Diskussion:Schere, Stein, Papier/Archiv
Steirische Variante
Bei dieser in in der Stadt Weiz (Steiermark/Österreich)entstandenen Variante ist das Spiel erst nach 10 gewonnenen Runden beendet. Dies ermöglicht eine genauere Konzentration auf die Taktik des Gegners und stärkt somit die psychologische Komponente des Spiels. Hat ein Spieler 10 Punkte erreicht, so gewinnt er einen Satz. Endgültiger Sieger ist der Spieler mit 5 gewonnenen Sätzen.
Neben den klassischen Symbolen Schere-Stein-Papier ist auch die Verwendung des Brunnens möglich. Dies muss jedoch vor Spielbeginn von einem Spieler angeboten und vom anderen akzeptiert werden. Dies geschieht durch eine Geste, die sich aus dem in dieser Region ebenfalls sehr beliebten Loch-Spiel abwandelt: Eine Person bildet mit seinen Fingern ein Loch, in das eine weitere Person einen Finger stecken muss, ohne dabei jedoch dirket in das Loch zu blicken. Erlaubt sind Zeige- und Mittelfinger, sowie der Daumen. Sieht er in das Loch, oder fährt hinein und wird vom Loch-Geber 5 Sekunden in dieser Position gehalten, so hat der Loch-Geber gewonnen. Der Sieger dieses Spiels darf dem Unterlegenen dann dreimal auf die Schulter hauen. Wichtig ist noch, dass er zuvor ein Kreuz auf dessen Schulter macht und die geschlagene Stelle nach erfolgtem Sieg wieder abwischt. Das Kreuz leitet sich aus der katholischen Tradition der Region Oststeiermark ab.
Bei der steirischen Variante des Schere-Stein-Papier (auch Shuffling genannt) geht es also vor allem um Konzentration und das Kennenlernen des Gegners. Unabkömmlich ist das anfängliche Begrüßungsritual, bei dem zuerst die Fäuste zusammentreffen, dann die geöffnete Handfläche und abschließend wiederum die Faust, die sich aber kurz vor dem Zusammentreffen zu einer Schere verwandelt.
Ebenso wie das Anfangsritual ist auch eine Nachbesprechung der vorhergegangenen Partie verpflichtend. Es wird diskutiert, wer sich wann wie verhalten hat und welche Punkte ausschlaggebend waren. Ein externer Schiedsrichter ist erlaubt, jedoch nicht verpflichtend. Lautes Mitzählen sollte jedoch aufgrund der Konzentration vermieden werden. Nicht verboten ist der Konsum von Zigaretten und Getränken.
Gründer und Vorsitzende der ESSA (East-Styrian Shuffling Assicoation) sind Roland Gratzer und Adib Reyhani.
Diese "Variante" sehe ich bis zum Beweis des Gegenteils als Hoax an, nicht zuletzt wegen des Indizes der sexuell anspielenden Brunnenabrede. --Berlin-Jurist 09:20, 26. Apr 2005 (CEST)
Als Beweis des Gegenteils schlage ich vor, jemandem in besagter Gegend den Brunnen hinzuhalten. Zu 80% wird das Gegenüber den Finger reinstecken. Sexuell anrüchig oder nicht, Tradition bleibt Tradition. --Waggish 23:58, 4. Jun. 2008 (CEST)
WIdersprüchlich
Zitat Wenn diese um den Brunnen erweitert werden erhält das Spiel einen besonderen Reiz: Nicht jede Figur hat nun schlechthin die gleiche Gewinnchance, es kommt verstärkt auf die psychologische Komponente an, vorauszusehen, für welche Figur sich der Gegner wohl entscheiden wird. Warum soll das so sein? Weiter unten wird ja erklärt, dass "Brunnen" immer besser als "Stein" ist und somit nur Unwissende "Stein" spielen werden - der psychologische Reiz erscheint mir recht bescheiden bei dieser Variante. --AndreasPraefcke ¿! 16:32, 30. Mai 2005 (CEST)
- Den Satz muss ich wohl übersehen haben, jetzt ist er draußen.--Gunther 16:56, 30. Mai 2005 (CEST)
Streichholz
Ich kenn das Spiel in zwei Varianten: Schere, Stein, Papier oder, von früher: Schere, Stein, Papier, Brunnen, Streichholz.
Streichholz schwimmt im Brunnen und verbrennt das Papier (positiv), wird aber vom Stein zerschlagen und von der Schere zerschnitten (negativ).
Hm, das macht mehr Sinn als die Standard-Variante mit Schere, Stein, Papier und Brunnen, da die Gewinnchancen für jedes Zeichen gleich sind. Trotzdem, kenne ich persönlich nicht. Wie stellt man denn das Streichholz mit den Fingern dar? --Krischan111 01:23, 23. Sep 2005 (CEST)
Streichholz ist, glaube ich ein augestreckter Zeigefinger. Übrigens, wenn die Spieler perfekt spielen, nimmt man statt Stein immer Brunnen, somit sind die gewinnchanchen wieder gleich (-> s.u. Umbenennung) --146.107.217.114 09:51, 10. Apr. 2007 (CEST)
wäre auf jeden fall gut das noch zu ergänzen... ich weiß überhaupt nicht warum die variente mit dem brunnen so genau dargestellt wird, wenn sie doch offensichtlich unausgeglichen ist... und wie stellt man dieses streichholz dar? mit dem zeigefinger? schonmal danke für diese variente. --.
- Sie wird dargestellt, eben weil sie asymmetrisch ist (und ich kenne das Spiel übrigens auch genau so). Wer noch ein wenig selbst nachdenken will, kann sich überlegen, ob und wieso die Schere besser als der Stein ist, obwohl beide gegen zwei andere verlieren. So ganz einfach ist das mit der "offensichtlichen" Unausgeglichenheit eben doch nicht.
- Ich sehe nicht, welche wesentlich neuen Aspekte die Streichholz-Variante beitragen könnte.--Gunther 00:29, 29. Jan 2006 (CET)
Die Gewinnmatrix zeigt eigentlich klar, wieso Schre besser ist. Weil Brunnen wie Stein ist nur auch gegen Stein gewinn! Die Streichholz Variante ist ist genau wie die Ursprungsvariante fair (alle haben die gleiche Gewinnwahrscheinlichkeit). Meines Wissens ist sie auch die einzige faire (und daher unter Spieletheoretischer Hinsicht sinnvolle) Variante des Spieles. --146.107.217.114 09:54, 10. Apr. 2007 (CEST)
Dises Spiel ist so angelegt, dass immer einer gegen den anderen gewinnt, wobei die Gewinnchance nicht von der Wahl der Figur abhängt (es ist ein Nullsummenspiel). Gewinnmatix (Gewinnt Zeile gegen Spalte? falls ja + falls nein - gegen sich selbst 0):
Stein | Schere | Papier | |
---|---|---|---|
Stein | 0 | + | - |
Schere | - | 0 | + |
Papier | + | - | 0 |
Das Hinzufügen des Brunnens ändert dies (wie von anderen hier bereits erwähnt) nur scheinbar, da Brunnen gegen alle gewinnt, gegen die Stein gewinnt und gegen Stein. Niemand wird als Stein nehmen, sondern immer Brunnen; somit ersetzt Brunnen den steinvollständig (entspricht also lediglich einer Umbenennung). Mir sind die Erweiterungen Brunnen Feuer und Wasser beaknnt. Diese verhalten sich analog. Brunnen, Feuer und Wasser gewinnen jeweils gegen 3, Stein, Schere und Papier nur gegen 2 andere.
Mit Brunnen, Feuer und Wasser erweiterte Gewinnmatix:
Stein | Schere | Papier | Brunnen | Feuer | Wasser | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stein | 0 | + | - | - | + | - |
Schere | - | 0 | + | - | - | + |
Papier | + | - | 0 | + | - | - |
Brunnen | + | + | - | 0 | + | - |
Feuer | - | + | + | - | 0 | + |
Wasser | + | - | + | + | - | 0 |
Niemand wird also die benachteiligten Figuren verwenden, wodurch diese praktisch wegfallen.
daraus ergebende Gewinnmatix:
Brunnen | Feuer | Wasser | |
---|---|---|---|
Brunnen | 0 | + | - |
Feuer | - | 0 | + |
Wasser | + | - | 0 |
Es handelt sich also in Wirklichkeit um ein blose Umbenennung der Elemente; diese Erweiterung ist also sinnlos. Sie entstanden wohl, da die Hauptsielgruppe (Kindergartenkinder) sich nicht dessen bewusst sind, dass die eine Struktur sinnlos erweitern und widerum eine Isomorphe erhalten.
anders Verhält sich die Erweiterung mit Streichholz, da alle 4 gleiche Gewinnchancen haben.
variante Gewinnmatix
Stein | Schere | Papier | Brunnen | Streichholz | |
---|---|---|---|---|---|
Stein | 0 | + | - | - | + |
Schere | - | 0 | + | - | + |
Papier | + | - | 0 | + | - |
Brunnen | + | + | - | 0 | - |
Streichholz | - | - | + | + | 0 |
Diese erweiterung senkt alle Gewinnchancen gleichermaßen und verinngert die Chance auf ein Unentschieden.
Brunnen sollte aus der Hauptgrafiken auf der Hauptseite verschwinden, da er wie erklärt sinnlos ist. Das Hinzufügen der genannten Varianten erscheint mir aber als sehr sinnvoll (bei der Brunnen auch mit erklärt wird).
(Falls ihr Rechtschreibfehler findet, bitte ohne Bemerkung in meinem Vorschlag ausbessern)
Ich bin der Meinung, dass diese Erweiterung den Artikel Excellent machen wird. ;>
--146.107.217.116 12:56, 12. Sep 2006 (CEST)
Wenn alle Einverstanden sind werde ich diesse Erweiterung demnächst auf der Hauptseite einfügen.
- Abgesehen davon, dass das in weiten Teilen ohne Quellenangaben gegen WP:QA und WP:NOR verstößt, sehe ich keinen nennenswerten Gewinn. Das Prinzip einer unausgewogene Matrix steht schon im Artikel. Was meiner Meinung nach tatsächlich interessant wäre, sind Überlegungen der Art: Wenn bei der Variante Schere-Stein-Papier-Brunnen der eine Spieler zu je 1/4 jede der Möglichkeiten wählt, dann ist für den Gegner nicht nur der Stein eine schlechte Wahl, sondern auch die Schere. Ist also nicht vielmehr Papier-Brunnen die „richtige“ Reduktion?--Gunther 13:21, 12. Sep 2006 (CEST)
- Mir ist nicht klar was eine hier Quelle braucht, die Tabellen habe ich selbst erstellt (eine in ähnlichem Schema aber mit anderer Gestaltung befindet sich beretis auf der Hauptseite und hat als Grundlage eine Bewertungsfunktion ).
Falls ein Beleg für Wasser und Feuer gewünscht ist so kenne ich leider keinen Angesehenen (da es sich wie ich ja schrieb um Sinnlos erweiterungen handelt), aber wer Kinder im Kindergarten hat kann diese danach fragen. (Im übrigen war mir auch Streichholz vorher unbekannt). Es handelts sich auch um keine neue Theorie, es ist eine Trivialaussage der Spiel_(Spieltheorie)#Mathematische_Modelle (ich hörte es von einem Prof als Randkomentar zu seiner Vorlesung). Weder das Wort Matix noch unausgewogene kommen im Artikel vor, meiner Meinung nach sollte in eineim Excellenten Artikel auf die Spiltheoretische Bedeutung eingegangen werden. Die Schere wäre nur eine schlechte Wahl, WENN eine Spieler zu je 1/4 jede der Möglichkeiten wählt. Macht er aber nicht, da Stein durch Brunnen ersetzt wurde. Falls jedoch wirkich wegen dieser Befürchtung allse Spieler Schere meiden würden, verblieben nur noch Brunnen und Papier; dies wäre jedoch Isomorph zu Kopf oder Zahl . Brunnen zerstört das Spielprinzip oder führt mit Feuer und Wasser nur zu einer Umbenennung der Elemente. Deshalb schulg ich ja vor, Brunnen aus Hauptvariante zu entferen. --146.107.217.116 17:14, 12. Sep 2006 (CEST)
- Im Artikel steht: 1. Es gibt Varianten. 2. Bei manchen dieser Varianten sind nicht alle Wahlen gleichberechtigt. 3. Wenn man die „ungünstigen“ Wahlen weglässt, erhält man die Grundvariante zurück. Ich sehe nicht, welchen wesentlich neuen Punkt Deine Beispiele dem noch hinzufügen. Wenn man noch irgendetwas über „optimale“ Strategien sagen will, dann sollte da auch ein bisschen spieltheoretische Fundierung drunter, eben in welchem Sinne das überhaupt „optimal“ ist (denn es ist ja wie am obigen Beispiel illustriert nicht gegen jeden Gegner optimal, und die Forderung, dass es gegen einen Gegner mit derselben Strategie optimal ist, würde auch auf Papier-Brunnen zutreffen).--Gunther 09:27, 13. Sep 2006 (CEST)
Das ist das entscheidende bei Spielen wie Schere, Stein, Papier: alle Strategien sind gleich erfolgreich. Brunnen stört dieses Gleichgewicht (ob scheinbar oder wirklich sei jetzt dahingestellt), deshalb gehört Brunnen nicht in die Standartbeschreibung des Spieles. Die anderen Erweiterungen und die Folge der Isomorpie sollen verdeutlichen, was die Natur diese Spieles ist. (Wieso äußert sich eigentlich niemand außer Gunther zu diesem Thema? Gibt es weitere Meinungen? Gunther, du scheinst über änderungen in der Diskussion automatisch informiert zu werden, bist du so etwas wie der Verantworliche für diesen Beitrag?) --146.107.217.116 11:33, 13. Sep 2006 (CEST)
- Ob man nun den Brunnen bei der "Hauptvariante" hinzunimmt oder nicht, halte ich für Geschmackssache. Ich finde die asymmetrische Variante spannender, eben weil es nicht egal ist, was man tut. Mit Feuer und Wasser wird die Sache doch nur unnötig aufgebläht, weil man genau dieselben Effekte schon beim Brunnen hat. Und nein, ich bin nicht verantwortlich, und ich habe auch keine Ahnung von Spieltheorie. Wenn Du Dich anmeldest, dann steht Dir eine Beobachtungsliste zur Verfügung; eine Benachrichtigung gibt es aber nicht.--Gunther 11:45, 13. Sep 2006 (CEST)
Internationale Schere-Stein-Papier-Verbände
Ich habe mir mal die hier eingefuehrten Behauptungen angesehen. Der externe Link datiert aus dem Jahr 2002 und sieht nach einer Schueler-Homepage aus (allerdings mit Jamba-Popup). Den "Federation Internationale de Ciseau" kennen offenbar nur Wikipedia und Klone. Das ist doch wohl ein Jux? Rl 13:36, 9. Sep 2005 (CEST)
- Ich habe das herausgenommen. Der Link entspricht zudem nicht WP:WEB (Flash only). grüße, Hoch auf einem Baum 02:55, 23. Mär 2006 (CET)
Abgeschlossene Lesenswertdiskussion (erfolgreich)
Schere, Stein, Papier, auch Schnick, Schnack, Schnuck; Ching, Chang, Chong; Klick, Klack, Kluck; Knobeln,oder Schniekern ist ein offenbar weltweit verbreitetes Kinderglücksspiel, welches auch bei Erwachsenen bekannt und beliebt ist.
- pro - ein netter, knackig kurzer Kontrast zum G-Protein-gekoppelter Rezeptor. Imho ist er eigentlich genau das, wofür diese Rubrik mal geschaffen wurde - unterhaltsam, lesenswert -- Achim Raschka 09:36, 30. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 10:28, 30. Apr 2006 (CEST) Pro ich finde den Artikel richtig gut gelungen. Bei der ersten Grafik musste ich ein bisschen überlegen, aber das liegt wohl an meiner noch vorhandenen Müdigkeit.
- allein schon wegen der Grafik H2SO4 11:16, 30. Apr. 2006 (CEST)==] Pro --
progeanu, dank an Benutzer:Horst Frank! --Carroy 13:06, 30. Apr 2006 (CEST)
- ohne die grafik fehlt der witz '
contra'--Carroy 01:38, 1. Mai 2006 (CEST)- Stimme dir zu und habe die Graphik wieder hergestellt. -- Achim Raschka 10:17, 1. Mai 2006 (CEST)
- pro pro schlägt contra...--Carroy 10:45, 1. Mai 2006 (CEST)
- Stimme dir zu und habe die Graphik wieder hergestellt. -- Achim Raschka 10:17, 1. Mai 2006 (CEST)
- pro - Klasse und köstlich zugleich. Die Grafik ist einfach knorke, auch wenn ich Stunden gebraucht habe, um sie zu durchschauen :). Schnuck. --Lienhard Schulz 13:36, 30. Apr 2006 (CEST)
- pro. Das ist ein richtig netter Artikel! --Sigune 14:15, 30. Apr 2006 (CEST)
- Pro gefällt mir auch sehr gut, nur die Links gehören mal ausgemistet. Stein, Brunnen, Ameise, Frosch, Krieger usw. halte ich für sinnlos. Man könnte den Artikel genauso verstehen wenn er nur ein Fünftel so blau wär. Ansonsten wirklich schöner Artikel, mein persönlicher Favorit ist Katze/Alufolie/Mikrowellenherd (Solang jetzt keiner auf die Idee kommt da überall Redirects anlegen zu wollen). Lennert B d·c·b 14:24, 30. Apr 2006 (CEST)
- neutral Für das Bild wären mir simple Pfeile anstatt der grauen Hände lieber, damit man nicht durcheinander kommt. Die Verlinkungen sollten noch verbessert werden. Offenbar entsteht bei der Erweiterung um den "Brunnen" ein Ungleichgewicht zwischen den Figuren, das wäre vielleicht noch erwähnenswert. --Phrood 14:40, 30. Apr 2006 (CEST)
- Nachtrag: seht euch mal den englischen Artikel dazu an, offensichtlich ist das Thema noch nicht ausgeschöpft. --Phrood 20:34, 30. Apr 2006 (CEST)
- Rlbberlin 15:08, 30. Apr 2006 (CEST) Pro Habe zwar auch ein wenig in der Grafik gerätselt (Faust bedeutet Faust und Stein), aber dieser Artikel ist großartig. Bitte mehr davon. --
- pro jo, der ist wirklich schön! Klitzekleine Frage: Im Kapitel Mora steht ... häufige „Ausruf cinque a la mora“, müsste das nicht ... häufige Ausruf „cinque a la mora“ heißen, oder hab ich's falsch verstanden? JHeuser 15:17, 30. Apr 2006 (CEST)
- SEM 15:18, 30. Apr 2006 (CEST) Pro schöner Artikel. --
- pro Dieser Artikel zeigt, dass in der Wikipedia wesentlich mehr Themen vertreten sind als in gedruckten Enzyklopädien. Interessantes Thema, sieht vollständig aus. Ich habe den Artikel sprachlich etwas überarbeitet und einige Wikilinks entfernt. Phroods Vorschlag, die Hände durch Pfeile zu ersetzen, finde ich sinnvoll, sonst ist das verwirrend, v.a. die Faust. --MSchnitzler2000 18:16, 30. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe mal die Tabelle geändert. --Phrood 20:22, 30. Apr 2006 (CEST)
proda über ein ehere triviales Thema genug interessantes gesagt wird. Für mich ausschlaggebend ist die hervorragende Kombinationsmatrix und dass über die Herkunft so berichtet wird, dass klar, was Vermutung ist und was und warum wirklich bekannt. Alles im allen würde ich aber zu einer Kandidatur zu einem exzellenten Artikel abraten. --DustyDingo 20:15, 30. Apr 2006 (CEST)
- Ich fand die vorhergehaende Grafik mit den Händen einfach besonders ansprechend, nun ist sie lasch und langweilig, manche mögen vielleicht behaupten klarer, doch ist sie auch ohne diese faden Pfeile einfach genug zu verstehen. Ein Blick auf den englischen Aritkel weist auch darauf hin, dass man hier und da durchaus noch etwas ergaenzen könnte, ich fordere aber keineswegs diesen nachzubauen. Eine weitere Sache, die mir erst jetzt auffällt, ist dass man bei dem Artikel eher das gefühl hat, dass es sich eher um ein richtiges Glücksspiel handelt, dass man um Geld spielt, als eher um ein beliebtes Auswahlverfahren, wie eine Münze werfen. Darauf wird im Artikel garnicht eingegeangen. Auch nicht ob es in anderen Kulturen auch nur ein Auswahlspiel ist. Ich zumindest habe Schere, Stein, Paier noch nie rein zum Spaß gespielt, sondern immer mit dem Hintergrund, dass man eben einen Gewinner und einen Verlierer braucht. In diesem sinne, Stein auf Stein und Abwartend --DustyDingo 01:30, 1. Mai 2006 (CEST)
- Contra allein wegen des "Brunnen"s --Asthma 23:23, 30. Apr 2006 (CEST)
- pro für mich recht unterhaltsam, das Spiel heißt auf Ungarisch übrigens "kő, papír, olló". Ich hätte nicht gedacht, das ich so viel Interessantes über die Herkunft und Varianten des Spieles erfahre. --Schaufi 23:34, 30. Apr 2006 (CEST)
- pro - Anm.: nettes kleines grelles lautes Flashgame vernünftig benennen – auch was ein „Flashgame“ ist, muss man (Oma) nicht wissen. Ich würde gern noch ein paar Takte daüber lesen, wie sich die Wahrscheinlichkeiten ändern, wenn der Brunnen dazu kommt - vielleicht macht sich da überhaupt ein mathematisch betrachtender Absatz gut. --Nerdi ?! 17:00, 1. Mai 2006 (CEST)
- pro - Lesenswerter Artikel mit sehr guter Grafik. Man könnte vielleicht noch eine simple 4*4-Gewinn/Verlier-Matrix ohne Illustrationen, einfach mit 1 und 0 einbauen und damit verschiedene Gewinnstrategien erörtern und vergleichen. Nur ein Vorschlag! -WortUmBruch 12:27, 3. Mai 2006 (CEST)
- Taxman Rating 12:43, 3. Mai 2006 (CEST) Pro - aber was bedeutet das (Taiwan chuan)? Das ist zumindest kein japanisch. Ansonsten Lob für die treffende Darstellung der japanischen Variante. --
- CHK Diskussion 14:47, 3. Mai 2006 (CEST) Pro ein gelungener und interessanter Artikel --
- Geos 17:47, 3. Mai 2006 (CEST) Pro schöner Kinderkram ;c), besonders das "Gewinnbild" gefällt --
Variante aus Äthiopien
Es gibt auch noch eine alte Variante des Spiels aus Äthiopien mit acht verschiedenen Handhaltungen: Nadel, Schere, Hammer, Rasierklinge, Meer, Altar und Himmel. In Japan heißt : Hasami - Schere; Kasami - Papier und Ishi - Stein. Vielleicht könnte man das noch irgendwie einbauen. --Bgqhrsnog 23:34, 9. Mai 2006 (CEST)
Stein vs. Schere
Im Artikel steht: der Stein stumpft die Schere ab. Ich dachte immer, dass der Stein die Schere schleift.
-- Bardnet 12:24, 5. Mär. 2007 (CET)
Änderung vom 19. Juni
Bitte die Quelle angeben, die besagt, dass unser Schick Schnack Schuck vom japanischen Jenken abstammt. Der bloße Hinweis auf die englische Wikipedia reicht mir da vollkommen nicht, für gewöhnlich steht da bloß Mist drin. Sonstige Änderungsvorschläge bitte ins Review schreiben. Gruß--Ticketautomat 19:31, 19. Jul. 2007 (CEST)
Eine Bitte
Die aktuelle Geschichte ist nicht richtig. Übersetzen Sie es bitte von einer japanischen Ausgabe oder englischer Version.
http://ja.wikipedia.org/wiki/%E3%81%98%E3%82%83%E3%82%93%E3%81%91%E3%82%93
http://en.wikipedia.org/wiki/Janken
--202.157.11.27 23:29, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Also ich bezweifel wirklich, dass unser altgedientes und bekanntes Stein Schere Papier Spiel erst seit einem knappen Jahrhundert existiert und aus Japan importiert wird. Ich bin noch auf der Suche nach vernünftiger Fachliteratur zu dem Thema und möchte bis dato das was im Text steht und in im Text unten besagter Quelle genannt wird behalten, bis ich ausführlicheres weiß. Gruß--Ticketautomat 04:54, 21. Jul. 2007 (CEST)
- == Herkunft ==
- Die genaue Herkunft des Spiels ist unbekannt. Sicher scheint, dass es sich um eines der ältesten Spiele überhaupt handelt. Man vermutet den Ursprung des Spiels im asiatischen oder ägyptischen Raum und datiert es auf etwa 2000 v. Chr. Anderen Theorien zufolge ist das Spiel aus dem alten römischen Mora-Spiel (lat. Hindernis) hervorgegangen. Die römische Variante kannte keine Handfiguren, sondern basierte auf dem Raten der Anzahl der gestrecken Finger. Es wurden dabei im alten Rom hohe Wetten über den Spielausgang abgeschlossen.
Die europäischen Leute kannten mir "Schere, Stein, Papier" in den Tagen das Kind nicht.Der Japaner unterrichtete einen europäischen "Schere, Stein, Papier" in alten Tagen.Das Europa hatte vor einer Weile nicht "Schere, Stein, Papier"--202.157.11.27 11:49, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo IP, schau mal bitte, ob der Status quo deinen Vorstellungen entspricht--Ticketautomat 23:25, 24. Jul. 2007 (CEST)
Elektronische Version
Schade, dass das Link jetzt ganz weg ist. Ich fands recht skurril. Vielleicht auf diesen Artikel verlinken? Die Seite wird bereits unter Gadget verlinkt. -- verena 21:15, 21. Jul. 2007 (CEST)
Review des Artikels vom August 2007
Schere, Stein, Papier, auch Schnick, Schnack, Schnuck; Ching, Chang, Chong; Klick, Klack, Kluck; Schnibbeln; Knobeln oder Schniekern ist ein weltweit verbreitetes Knobelspiel, das sowohl bei Kindern, als auch Erwachsenen bekannt und beliebt ist. Jeder der beiden Kontrahenten entscheidet sich für ein Symbol, welches gleichzeitig mit der Hand dargestellt wird. Da jedes Symbol einmal gegen jedes andere gewinnen, als auch verlieren kann ist der Spielausgang ungewiss. Es wird wegen seiner Einfachheit, analog zum Münzwurf, auch oft als Grundlage bei einer Entscheidung für eine Person benutzt, zum Beispiel bei der Frage, wer bei einem Spiel anfängt.
Hallo, ich habe diesen Artikel vor wenigen Tagen in der Liste der Lesenswerte Artikel gefunden. Ich hatte ihn gelesen und den Eindruck, dass er eigentlich diesen Titel nicht mehr verdient gehabt hätte. Ich hab ihn ein wenig umformuliert und überarbeitet, und frage mich jetzt, was man noch verbessern könnte. Vielleicht kann man ihn ja sogar in den Exzellenz Status bringen. Ich freue mich auf eure Verbesserungsvorschläge--Ticketautomat 14:36, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Ich würde die Zeile betreffend Süddeutschland streichen, da ich in Norddeutschland die Begriffe auch seit meiner Kindheit kenne, und Süddeutschland nicht international ist. Hab die norwegische Bezeichnung hinzugefügt. Sonst nix weiter anzuregen :-) -- verena 19:23, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Ist erledigt worden--Ticketautomat 14:04, 20. Jul. 2007 (CEST)
Im Abschnitt Mora steht: "Wer richtig oder besser schätzt, hat gewonnen und erhält die Differenz als Pluspunkte gutgerechnet." - Differenz zu was? Sein genanntes zu den tatsächlichen Fingern? Sein genanntes zum zweitbesten? Sein genanntes zum schlechtesten Spieler? Die zweite Variante erscheint mir am sinnvollsten. Aber leider schweigt sich der Artikel dazu aus. Das ist sogar ein Manko, daß für Lesenswert behoben werden muss. --Bodenseemann 14:44, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Das gehört zu den Sachen, die vorher bereits im Artikel drin standen, ich hab dazu noch nichts gefunden, werd aber mal schauen, wie das zu beheben ist--Ticketautomat 19:13, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Seh gerade, dass wird im englischen Artikel behandelt: en:Morra (game)--Ticketautomat 10:54, 22. Jul. 2007 (CEST)
Habe den Artikel noch ein wenig erweitert, hoffe es ist jetzt verständlicher--Ticketautomat 03:48, 24. Jul. 2007 (CEST)
Also ich hab mal im Fernsehn gesehen, dass es richtige Wettkämpfe gibt. Bei einem Wettkampf konnte man ein Ticket für die WSOP gewinnen. Dort habe ich auch gehört, dass angeblich 40% der Leute mit Stein anfangen würden. Vielleicht gibt es ja Studien darüber. Ich könnte mir z. B. vorstellen, dass das daran liegen könnte, dass die Figur Stein weniger anstrengend ist als z.B. Schere. Dies sind 2 Dinge die ich einfach mal einwerfen wollte... Vielleicht sind diese Anregungen ja brauchbar. gruß--Jakob S. 00:15, 25. Jul. 2007 (CEST)
enthält 2 tippfehler und diverser formatierungskleinkram wär noch zu machen, siehe http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Schere%2C_Stein%2C_Papier --Rupp.de 01:39, 26. Jul. 2007 (CEST)
Meine Verbesserungsvorschläge: Die Formulierung "Da jedes Symbol einmal gegen jedes andere gewinnen wie auch verlieren kann, ist der Spielausgang ungewiss." ist mißverständlich, besser: Da jedes Symbol gegen eines der anderen gewinnen und gegen ein anderes verlieren kann, ist der Spielausgang ungewiss, da kein Spieler weiß für welche Symbole die anderen Spieler auswählen werden."
Die erste Matrix sollte gelöscht werden, weil unten eine verständlicherere und erläuterte Gewinner-Matrix folgt und die Matrix gleich zu Beginn es Artikels erstmal verwirrend ist.
Die Bilder der einzelnen Handbewegungen sollten unten wo die Basisfiguren vorgestellt werden, eingefügt werden.
Folgenden Passage sollte ersatzlos gestrichen werden, weil es sich meines Erachtens um Vermutungen/Bewertungen handelt, die nicht bewiesen sind bzw. die zu subjektiv sind. Außerdem sollte man in diesem Zusammenhang nicht einen neuen Begriff, wie "Legosteine" einführen, die mit dem "Schere-Stein-Papier-Brunnen"Spiel nichts zutun haben.
"Kinder in aller Welt verstehen die Regel des Spiels sofort und auf Anhieb. Das „Schere-Stein-Papier-Brunnen“-Spiel ist eines der ältesten Spiele, welches die Menschheit kennt. Es ist auf allen Kontinenten und in den meisten Nationen unter Kindern wie Erwachsenen bekannt. Es gibt vermutlich kein besser bekanntes Spiel als dieses, da es nicht Gebrauch von Hilfsmitteln wie Legosteine macht."--Testuser12 10:10, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe zu Morra (Spiel) einen eigenen Artikel geschrieben. Es ist keine Variante von Schere Stein Papier, sondern ein Spiel mit eigenem kulturellen Hintergrund. Auch ist die Spielidee anders. - Lucarelli 22:50, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo und danke für eure Anregungen. An Testuser12 hätte ich noch eine Frage, wie du das meinst mit dem Austausch der Gewinnmatrizen. Du willst also lieber die einfachere Wiki Tabelle von unten mit den plus und minusen oben sehen und die Handzeichen unten im Text als Erklärung für den Text haben, wenn ich das richtig verstanden habe? Ich könnte mit dieser Änderung leben und fände sie auch gut. Wir müssten dann lediglich die Tabelle unten als Bilddatei vergrößert in den Text einbinden, weil diese kleine Größe als Anfangsbild fänd ich nicht gelungen.
- Als Nebeninfo: Genaues zur Geschichte des Spiels kann ich leider nirgendwo finden, wenn jemand mal über was zuverlässiges stolpert, wär ich über eine kurze Nachricht sehr erfreut.--Ticketautomat 23:52, 6. Aug. 2007 (CEST)
Der beknackten "Brunnen"-Variante (die wohl eh die meisten Menschen nicht kennne) derart großen Raum im Artikel zu widmen, ist ein Unding. --Asthma 21:30, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Toll find ich die auch nicht, allerdings bin ich noch niemals jemandem begegnet, der diese Abwandlung nicht kannte. Auf was könnte man denn deiner Meinung nach verzichten in dem Brunnenabschnitt--Ticketautomat 15:38, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Auf fast alles. Es reicht, anzugeben, was zu der Variante gehört. Sie mit dem Originalspiel zu vergleichen ist billige Theoriefindung und gehört da schon allein deswegen nicht hin, weil sich jede andere Variante (von denen es weltweit dutzende gibt) auch mit dem Original vergleichen ließe (und auch müßte, von wegen NPOV). Das Bild am Anfang sollte aus selbigem Grund auch raus.
- Insgesamt finde ich den englischen Artikel um Klassen besser. --Asthma 08:23, 23. Aug. 2007 (CEST)
Bild doppelt?
Die Tabelle mit den zeigenden Händen ist doppelt vorhanden. Warum? Soll das so sein? --buecherwuermlein 23:28, 15. Dez. 2007 (CET)
- habs mal raus genommen.--Ticketautomat 11:52, 16. Dez. 2007 (CET)
- Ja, verwirrt sonst. Dankeschön. --buecherwuermlein 12:58, 16. Dez. 2007 (CET)
- Die Tabelle, die Du gelöscht hattest war mit Brunnen, die noch drin ist ist die ohne Brunnen, also für das Grund-Spiel. --Dschen 10:10, 17. Dez. 2007 (CET)
- Aber die zweite Tabelle wirkt so riesig, dafür ist ja dieselbe Darstellung in klein mit + und - Symbolen im Text--Ticketautomat 15:06, 17. Dez. 2007 (CET)
Bild kapiert doch niemand
Warum sind da FInger nach oben und zur Seite drinnen???(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 79.211.97.169 (Diskussion • Beiträge) 23:30, 21. Apr. 2008 (CEST)) --Ticketautomat 15:18, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Das steht doch im Text darunter erklärt, dass der Finger auf das siegende Symbol zeigt--Ticketautomat 15:18, 22. Apr. 2008 (CEST)
Bürste, Paste, Tube ? noch nie gehört
in welchen Teilen Österreichs soll's denn das geben? Quelle? (nicht signierter Beitrag von 84.113.135.34 (Diskussion) )
Bin auch aus Österreich und halte das für ein Gerücht, dass das bei uns so genannt wird. Im Raum Oberösterreich wird es "Schere, Stein, Papier" oder "Ans, Zwa, Drei" (Dialekt für Eins, Zwei, Drei) genannt. Wie gesagt, Bürste, Paste, Tube völlig unbekannt, klingt für meine Verhältnisse auch eher hochdeutsch als österreichisch. Bitte überprüfen und ev. ändern, zumindest das Bürste, Paste, Tube entfernen. (nicht signierter Beitrag von 91.115.236.123 (Diskussion) )
Wurde entfernt. Roland (Roland Scheicher 10:28, 24. Jun. 2009 (CEST))
Kategorie
Zum: [1]. Ich sehe keinen Grund warum das hierher nicht reinpassaen sollte, genauso wie z. B. Łowiczer Scherenschnitte, Interessengemeinschaft Papierrohstoffe, Bestandserhaltung etc. Es ist ja klar das die Kategorie nicht nut für einzelne Arte der Papiere sonder für alles was mit Papier enger zusammenhängt, bestimmt ist. --Nolanus 08:56, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Die von dir genannten Beispiele haben aber dennoch allesamt was mit Papier als materiellen Stoff zu tun und sind nicht Namen von Spielbestandteilen. Die Kategorie:Papier soll nicht alles was Papier heißt beherbergen, sondern was Papier ist. Personen, die Papier heißen, sind ja auch nicht dort einsortiert.--Ticketautomat · 1000Tage 09:13, 24. Jun. 2009 (CEST)
Der einzige Unterschied ist ja, dass Papier hier nur virtuell auftritt. Klar sollen hier Personen nich genannt werden, die Papier heissen, weil sie eben nur dadurch nichts besonderes zu tun haben. Bei dem Spiel ist das aber was anderes, Papier spielt hier weine wichtige Rolle. --Nolanus 11:19, 25. Jun. 2009 (CEST)
In den Strategiespielen die ich kenne...
gewinnt eigentlich die Kavelerie gegen die Artelerie da sie schnell ist gut gut ausweichen kann ... .
Ein besseres Beispiel wäre Bogenschützen>Lanzenträger>Kavelerie>Bogenschütze.--Weiter Himmel 21:54, 30. Okt. 2009 (CET)
Mögliche Namen
- Jenken or Jan Ken Pon (Japan) - Roshambo (Southwestern U.S.) - Shnik Shnak Shnuk (Germany) - Ching Chong Chow (South Africa) - Farggling (U.S.) - Scissors Paper Stone (United Kingdom)
müsste noch geprüft und eingearbeitet werden, heute is für mich zu spät .... morgen. -- Horst Frank 04:19, 30. Nov 2003 (CET)
Der Begrif "Ching, Chang, Chong" ist mir nicht in Verbindung mit Schnick, Schnack, Schnuck geläufig. Es bezeichet ein Spiel, das mit einem Gummiband gespielt wird und nicht mit den Händen.
neuer Benutzer schtefi
Wir haben früher manchmal als "Spruch" auch "Wer - hat - Glück" gesagt. Ist das jemandem anderen hier auch geläufig? Oder war das so 'ne extrem regionale Eigenart bei uns? ;)
Rochambeau muss irgendwas mit Roshambo zu tun haben. Der Name Roshambo pass nämlich irgendwie nicht nach Amerika, IMHO.
Aus dem "Merriam-Webster Online Dictionary" (Link von LEO, kennt bestimmt jeder):
"Main Entry: Ro·cham·beau
Pronunciation: "rO-"sham-'bO
Function: biographical name
Comte de 1725-1807 Jean-Baptiste-Donatien de Vimeur French field marshal; commanded French force that helped Washington's Continental army defeat Cornwallis at Yorktown" -- Madcat 15:02, 2.12.2003 (CET)
ja hast recht, ich fand bei [2] folgendes: Mr. Walker claims that the earliest known written record of the game is from around 200 BC in Japan, where the game was (and is) referred to as "Jan-Ken." I found the existence of the Japanese version of the game corroborated elsewhere, although I have yet to find any corroboration for the 200 BC claim. Mr. Walker goes on to suggest that the game migrated to Europe in or by the mid-1700s, where it for some reason came to be associated with one Jean Baptiste Donatien de Vimeur, Comte de Rochambeau. If this name brings back unsettling memories of high school history, it is because Jean Baptiste was none other than the French general who was sent to command an army in support of George Washington during the American Revolution. Why this game came to be associated with the "Count of Rochambeau" is a mystery, but it certainly calls into question the means by which Washington secured Cornwallis's surrender in Yorktown. In any case, it does explain the name often used for the game, namely "rochambeau," or, more commonly, "roshambo." . ich versuch mal die geschichte des spiels zusammenzufassen, die fehlt mir nämlich noch im artikel. -- Horst Frank 00:00, 3. Dez 2003 (CET)
Stein und Brunnen sind ja im Prinzip austauschbar, d.h. wenn man nur eine der beiden Figuren im Spiel sind, gibt es statistisch gesehen keine "priviligierte" Figur. Und wenn man sich die Handhaltung bei Stein und Brunnen anschaut, sind die sich doch ziemlich ähnlich, während sich Schere und Papier davon deutlich unterscheiden.
Könnte es also sein, dass Stein und Brunnen urpsrünglich die selben Figuren waren, die regional etwas anders dargestellt und evtl. auch benamst wurden? Flups 00:37, 6. Dez 2003 (CET)
Wir haben immer "a-do-mek" gesagt, bis wir die Zeichen mit den Fingern gezeigt haben. Das Spiel hieß dementsprechend auch Adomek.
Kennt sonst noch jmd diese Variante? -- 80.120.178.130 14:16, 11. Nov. 2009 (CET)
Weltmeisterschaften
Wie sieht es eigentlich mit Bewerben in dem Spiel aus? Gibt es da Leute die besonders "gut" in dem Spiel sind? Generator 16:54, 25. Jan. 2010 (CET)
"Schere-Stein-Papier-Echse-Spock" oder "Rezeption und Veränderung in den Medien"
Es gibt eine weitere Abwandlung, die das klassische Prinzip um 2 Figuren erweitert, womit wieder jede Figur die gleichen Gewinn-Verlust-Chancen erhält. Entstanden ist dies in der Serie The Big Bang Theory (bzw. dort habe ich es das erste mal gesehen). Da es in einer Fernsehserie vorkommt (bzw. von dieser kommt) und bei Google wohl auch hauptsächlich Werbeartikel gefunden werden, stellt sich natürlich zwangsweise die Relevanzfrage. Ich habe jedoch das Gefühl, dass aus dieser Variante bereits ein eigenes, erfolgreiches Mem entstanden ist. Aus einem Gefühl heraus kann keine Enzykllopädieinformation entstehen, das ist klar, deshalb gebe ich die Frage, ob man diese Variante nicht mit einem Satz erwähnen sollte, weiter (stelle sie aber zumindest). Wenn ich's mir recht überlege, würde ich wohl selbst eine Aufnahme einer solchen Variante ablehnen, aber die Aufnahme eines Abschnittes zur Rezeption des Spiels in Medien wäre doch durchaus erwähnenswert? --78.54.1.214 18:47, 22. Feb. 2010 (CET)
Spielvariante mit Feuer und Brunnen
Im Artikel steht, wenn mit Brunnen und Feuer gespielt wird: "Dagegen verlieren Schere und Stein je dreimal (Brunnen, Feuer, Stein/Papier) und gewinnen nur einmal (Papier/Schere)." Bei der Schere stimmt das. Aber der Stein verliert lediglich 2 mal (gegen Brunnen und Papier) und gewinnt 2 mal (gegen Feuer und Schere). Dies müsste noch berichtigt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.128.40.6 (Diskussion | Beiträge) 15:29, 9. Apr. 2007 (CEST))
Erweiterungen
Es kann natürlich jeder das Spiel erweitern, wie er will, aber in einem enzyklopädischen Artikel muss man sich auf Wesentliches beschränken. Und da ist es nun einmal IRRELAVANT, ob es ein paar Spieler gibt, die zusätzlich "Brunnen" und/oder "Streichholz" (= "Feuer" ?) und/oder "Echse" und/oder "Spock" etc. hinzufügen und entsprechende Gewinnmatrizen aufstellen.
Ein kurzer Absatz, dass es die Möglichkeit zu Erweiterungen gibt, ist mehr als genug.
LG Roland (Roland Scheicher 12:51, 2. Apr. 2010 (CEST))
Nein, dass ist es eben nicht. Das ist hier kein Matheartikel, bei dem man nur jeweils ein Beispiel für ausgewogen und nicht ausgewogen braucht, um die Mathematik aufzuzeigen. Der Gegenstand des Artikels soll vollständig beschrieben werden, wozu auch die Erweiterungen zählen. Weglassen bedeutet, den Artikel mutwillig zu verstümmeln. Das ist ungefähr so, als würde man bei Halma nur die Version mit Sternfeld oder nur die Version mit quadratischem Feld beschreiben. Und wenn es eine Version mit sechs oder sieben Symbolen gibt, dann kann man die auch hinzufügen. Erwähnung der Symbole und die Tabelle ist da gewiss nicht zuviel. Wem das zuviel ist, der muss den Abschnitt ja nicht lesen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 17:47, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Erweitern kann man das Spiel aber so weit man will und wenn man entscheidet, dass man beim Streichholz, Glühwürmchen oder Klodeckel aufhört ist das POV - nicht vereinbar mit unserem Ziel. Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 13:27, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Du hast bedenken wegen der Grenzziehung, dass es extrem ausufert ? Dem könnte man z.B. begegnen, indem man für eine bestimmte Anzahl an Symbolen nur eine Version nimmt. Brunnen und Streichholz sind die verbreitetsten Versionen für vier und fünf Symbole. Daher sind sie hier richtig. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 14:23, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Und genau deshalb habe ich vor ein paar Tagen die Erweiterungen entfernt; das Spiel heißt "Schere, Stein, Papier" und in dieser Form ist es wirklich WELTWEIT verbreitet.
- Die Idee, für eine bestimmte Anzahl von Symbolen nur eine Version aufzunehmen, ist völlig willkürlich: Wer bestimmt denn nun, ob zu Schere, Stein und Papier als viertes Symbol das Streichholz oder der Brunnen oder "Spock" hinzufügegt werden soll?
- Und diese - freilich gut gemeinten - Erweiterungen - haben in einer Enzyklopädie nichts verloren.
- Weniger ist oft mehr.
- Darum - weglassen!
- Roland Scheicher 20:27, 4. Apr. 2010 (CEST)
Es geht darum, dass die Situation für vier oder fünf Symbole beschrieben wird. Das Spiel ist bei vier Symbolen von anderer Logik als mit dreien und bei fünf wiederum anders als mit vier. Das ist hier wichtig und gehört in den Artikel. Andere "vierte Symbole" sind dann austauschbar. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:46, 4. Apr. 2010 (CEST)
Ching, Chang, Chong
Wo ich den Artikel gelesen habe, wundere ich mich, was Ching, Chang, Chong eigentlich heißt... ist das Chinesisch für Schere, Stein, Papier oder hat es auch eine Bedeutung? (nicht signierter Beitrag von 188.96.68.186 (Diskussion) 17:05, 21. Dez. 2010 (CET))
Stein-Schere-Papier-Echse-Spock
stein schere papier echse spock könnte als Beispiel für Andere Erweiterungen angeführt werden, diese hat Grade in der netzgemeide eine gewisse Bekanntheit: (wurde durch die Serie big bang Theorie bekannt) http://www.amazon.de/Stein-Schere-Papier-Spock-Echse/dp/B002HEYAW6 (nicht signierter Beitrag von 87.163.174.113 (Diskussion) 16:48, 17. Jul 2011 (CEST))
- Ist dasselbe wie die Erweiterung mit Brunnen und Streichholz, die im Text bereits genannt ist und dürfte das TBBT mittlerweile auch deutlich bekannter sein (sofern die Streichholzvariante überhaupt einer kennt). Hatte das ergänzt, aber irgendeiner will es nicht kapieren, dass es dafür sogar en:Rock-paper-scissors-lizard-Spock mit entsprechenden Schemata gibt:
- Siehe Änderungshistorie des Artikels. --93.232.244.215 00:25, 8. Nov. 2011 (CET)
- Ich habs wieder aufgenommen, bei 25k Treffern bei Google http://www.google.de/search?q=Stein-Schere-Papier-Echse-Spock in DE ist das durchaus relevant. Ich kannte auch die Streichholz-Variante nicht, früher haben wir nur mit Brunnen gespielt. Was aber sinnlos war, da immer alle Brunnen genommen haben, bzw. sehr oft. Gab dann irgendwie immer Unentschieden. --Onegin Fragen? 00:00, 25. Jan. 2012 (CET)
(nicht signierter Beitrag von 95.116.153.104 (Diskussion) 21:03, 17. Sep. 2012 (CEST))
Intransitivität
Schere-Stein-Papier-Prinzip enthält einen Fehler! Schere-Stein-Papier beschreibt eine intransitive Relation! Schere-Stein-Papier-Prinzip beschreibt NICHT eine intransitive Relation.
Gegenbeispiel (entspricht Prinzip aber nicht der intransitiven Relation): Großer Panzer > Kleiner Panzer Kleiner Panzer > Infanterie Großer Panzer > Infanterie (dies DARF nicht passieren!) Panzerabwehr > Großer Panzer
Beim Schere-Stein-Papier-Prinzip handelt es sich NICHT um eine eine intransitive Relation. (nicht signierter Beitrag von 213.139.130.21 (Diskussion) 16:11, 8. Aug. 2012 (CEST))
- Lieber Benutzer:213.139.130.21, Du irrst:
- Schere-Stein-Papier ist intransitiv. Betrachten wir die Relation A unterliegt B: es gilt
- Schere unterliegt Stein,
- Stein unterliegt Papier.
- Wäre das Spiel transitiv, so müsste nun gelten: Schere unterliegt Papier - genau das ist aber nicht der Fall, und somit ist das Spiel nicht transitiv, d.h. intransitiv.
- PS: Neue Diskussionsbeiträge bitte am Ende anfügen und signieren.
- Roland Scheicher (Diskussion) 16:44, 8. Aug. 2012 (CEST)
Du solltest mal die ersten zwei Sätze meines Beitrags lesen.
Schere-Stein-Papier IST intransitiv.
Das Schere-Stein-Papier-PRINZIP ist es NICHT (siehe Beispiel)
NICHT TRANSITIV != INTRANSITIV (nicht transitiv heißt nicht intransitiv) Die Relation ist "nur" antisymmetrisch (nicht signierter Beitrag von 82.207.131.196 (Diskussion) )
- Bitte lies einmal durch was Transitivität bedeutet,
- wenn eine Relaition nicht transitiv ist, dann heißt sie intransitiv, siehe Intransitivität ("Eine Relation ist also intransitiv, wenn sie nicht transitiv ist."),
- Antisymmetrie ist etwas ganz anderes.
- Roland Scheicher (Diskussion) 12:13, 18. Sep. 2012 (CEST)
Mangelhafte Quellenlage
Die Quellenlange dieses lesenswerten Artikels ist nicht sehr gut. Kaum Einzelnachweise und es ist nicht klar, inwiefern Literatur mit eingebunden worden ist. Auch sind nur drei Literaturangaben ein klein wenig mager. Wenn niemand mit der Verbesserung des Artikels anfängt, werde ich ihn abwählen lasse. Trotzdem liebe Grüße--87.175.166.14 14:32, 13. Apr. 2013 (CEST)
Vorschlag
Hallo, ich schlage vor, hier die künstlerische Arbeit "Stein, Papier, Schere" des Künstlers Thorsten Goldberg mit aufzulisten. Sie ist als offizielles Denkmal für die ehemalige Teilung Deutschlands, die Willkürlichkeit der Systeme und die persönlichen Erfahrung seit 1995 als zufallsgeschaltete Neonzeichen auf der Oberbaumbrücke in Berlin installiert.
Hier Links und Zitat:
"Weil es einfach ist oder weil es für uns spielerisch ist, ist es nicht harmlos. Aber weil es einfache Zeichen benutzt, ist es überall verständlich: Zwei Menschen stehen sich gegenüber und versuchen, zu einer Entscheidung zu kommen, wo es keine argumentative und keine gewaltsame gibt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Oberbaumbr%C3%BCcke
http://www.berlin.de/mauer/grenzuebergaenge/oberbaumbruecke/index.de.php
http://www.berlin.de/mauer/grenzuebergaenge/oberbaumbruecke/index.de.php?objekt=2
http://www.kuenstlerbund.de/kab/index.php?viewid=302 (nicht signierter Beitrag von 89.247.69.34 (Diskussion) 22:22, 27. Jun. 2013 (CEST))
Fanschlacht
Fanschlacht ist ein Format, bei dem sehr viele Spieler (20 bis 200) gleichzeitig spielen. Nach jeweils nur einem Spiel wird der Verlierer sofort glühender Fan des Gewinners und feuert diesen (am besten mit Namen) im nächsten Duell an und so weiter. So stehen nach max. 5 Minuten die beiden Finalisten fest (die jeweils die Hälfte der Anwesenden als "Fans" hinter sich haben) und spielen um den Gesamtgewinn. Saulustig! (Ich habs als Impro-Theater-Warmup kennengelernt). Sigi Wekerle (nicht signierter Beitrag von 84.56.91.86 (Diskussion) 16:23, 27. Nov. 2013 (CET))