Diskussion:Schermbeck
nicht willkommene Änderungen
Ihnen wurde entgegnet, dass ihre Änderungen nicht begründet waren und in der Folge um eine Diskussion gebeten. Spaß habe ich an den dauerhaften Diskussionen zwar auch nicht, es scheint jedoch einfach nötig zu sein wenn schon ihr erstgenannter Grund einfach nicht schlüssig war - sie haben den ursprünglichen Artikel scheinbar einfach nicht verstanden. Ich bitte sie deshalb darum sich auf der dortigen Diskussionsseite konkret zu äußern, was falsch gewesen sein soll und Änderungen nötig gemacht hätte. Gegen begründete Änderungen hat sicher niemand etwas, doch wenn es um den Namen des Bahnhofs ging obwohl der Name nichtmals im Ansatz gemeint gewesen ist trifft dies sicher nicht zu. 195.93.60.74 15:08, 21. Mai 2005 (CEST)
Geschichte
- Aufgrund der "via-media-Politik" der Klevischen Herzöge, gefördert durch den Lehrer am Klevischen Hofe, den Humanisten Konrad Heresbach gab es nur "weiche" Übergänge beim Konfessionswechsel. Es gab nicht wie in den übrigen deutschen Land das "cuius regio, eius religio". Konkret vollzog sich der Übergang also im Laufe einiger Jahre. Das genannte Datum gibt das Ende dieser Übergangszeit an. Deshalb wurde das Wort "Übertritt" ersetzt.
- Die Ergänzungen zur Zugehörigkeit ab 1823 sind korrekt. Warum wurden sie gelöscht? Das gilt auch für die Angaben zur Neugliederung 1975.--Leser 23:20, 21. Mai 2005 (CEST)
- Jetzt mal halblang. Zum einen finde ich es wiedermal sehr bedenklich wie sie hier nur auf Teilapsekte eingehen, zum anderen ist es definitiv bedenklich dass sie hier zwar nach Aufforderung die Diskussion eröffnen aber trotzdem weiterhin (und mehrfach) den Artikel verändern - ich frage mich wann sie endlich mit dem Produzieren unnötiger Versionen bis zum Ende einer Diskussion warten. Und zu guter letzt waren in der Diskussion:Kreis Wesel noch mehr Punkte genannt worden von denen ad hoc einer entkräftigt wurde - zu den restlichen hatte ich hier um Begründung gebeten. Was sie hinzugefügt haben und was davon wieder gelöscht worden sein soll ist dabei eine ganz andere Sache, sie können ihre Ergänzungen gerne vornehmen sobald sich grundsätzlich über ihre Veränderungen am bisherigen Artikel geeinigt wurde - eine Baustelle auf ein mal dürfte nämlich durchaus ausreichen. Wie bereits gesagt hat niemand etwas gegen begründete Änderungen, de facto fehlt jedoch jeglicher Grund bei vielen ihrer Änderungen. Beispielsweise stand der Satz "traten die Gemeinden in Schermbeck und Gahlen zwischen 1550 und 1580" im ursprünglichen Artikel, sie jedoch machten daraus "gingen die Gemeinden Schermbeck und Gahlen zwischen 1550 und 1580 zum" was gleich in doppelter Hinsicht falsch ist. Zum einen trat nicht die Gemeinde Schermbeck sondern die (kirchliche) Gemeinde in Schermbeck über, zum anderen ändern sie hier nur die Formulierung ohne Inhalte einzufügen (was sie weiter oben begründen mit allmählichem Übergang ist schön und gut, aber nicht schlüssig. hier wurde durchaus ein weiter zeitraum genannt und nicht von einem abrupten übertreten gesprochen. die ersetzung des wortes "übertreten" zu "übergehen" ändert nichts an der Aussage und verdeutlicht auch den allmählichen Prozeß nicht besser). Dies gilt zum einen als unnötig und somit vor allem unhöflich gegenüber dem eigentlich Autor, und zum anderen ist ihr Sprachgebrauch in meinen Augen -mit Verlaub- nicht besonders anspruchsvoll, was zwar eigentlich nicht Gegenstand einer Diskussion sein sollte aber in diesem Fall doch durchaus eine gewisse Aussagekraft hat. Ein anderes Beispiel ist "verbrannt", welches sie durch "abgebrannt" ersetzten. Da es neben diesen Änderungen der Formulierungen kaum inhaltliche Änderungen gegeben hat wird es wohl berechtigt sein nun nach den Gründen für diese Änderung zu fragen, und zwar detailliert in jedem einzelnen (hier rot erscheinenden) Punkt. 195.93.60.16 15:59, 23. Mai 2005 (CEST)
Hallo, Mitschreiber, was sollen die pauschalen Anschuldigungen wieder einmal. Was ist denn nicht besonders anspruchsvoll? "Verbrennen" ist ein physikalischer Begriff, der hier wohl fehl am Platze sein dürfte. Dass ist die Gemeinden mit ihrer Zugehörigkeit zu den drei (!!) Kreisen und zwei (!!) Provinzen näher beschrieben habe, dürfte doch wohl sachlich korrekt sein. Die Bezeichnung "Gemeinde" ist einerseits korrekt, andererseits kann man - falls - Missverständnisse wirklich entstehen sollten, sehr das Adjektiv "kirchliche" hinzusetzen.
Zur Software der WIKIPEDIA, hier Darstellung in Rot: Diese ist sehr unsauber. Ggf. bitte überprüfen!!
Frage: Was fehlt jetzt noch an Antworten?--Leser 22:35, 23. Mai 2005 (CEST)
Verrennt ihr beide euch vielleicht ein wenig? "übertreten" oder "übergehen"? "verbrannt" oder "abgebrannt"? Also ich würde mich für "übertreten" und "verbrannt" entscheiden. Ansonsten Teile ich ja auch nicht jede Änderung des Lesers, aber hieran gibts doch nicht wirklich etwas zu meckern?! Aber in einem Punkt kann ich 195.93.60.16' Kritik nur zustimmen: Von inhaltlichen Änderungen an noch-diskutierten Abschnitten des Artikels abgesehen werden! lieben Gruß ••• ?! 01:04, 24. Mai 2005 (CEST)
Welche Konfession?
In Klevischen Landen ist es nicht zu einem Übertritt von der alten zu einer der neuen Formen gekommen (Begründung siehe oben!). Schließlich ist Übertritt eine sehr konkrete Handlung zu einem ganz bestimmten Termin. Deshalb steht richtig zwischen 1560 und 1580 dort. Dazu passt nur das Wort Übergang, noch besser wäre langsamer Übergang oder Erkenntnisfortschritt oder oder ...
...und beide Gemeinden (kirchliche) haben tatsächlich den Lutherischen Glauben angenommen. Einen "evangelischen" gab es damals noch nicht. Was es gab, war eine reformierte Gemeinde in Schermbeck (neben der lutherischen).
Nochmals: Ein Gebäude kann theoretisch natürlich verbrannt werden. Hier soll aber doch eine Feststellung (abgebrannt) getroffen und nicht eine Handlung (verbrennen) beschrieben werden.
Was gibt es daran auszusetzen, wenn ich die Länge des Kanals und der Lippe nachtrage?
--Leser 23:35, 25. Mai 2005 (CEST)
- ••• hat insofern Recht, dass zumindest ich mich hier ein wenig verrenne. Zwar sehe ich hierfür Gründe, jedoch sollte man damit vielleicht doch ein wenig anders umgehen. Zur Erklärung geht es mir jedenfalls seit geraumer Zeit gegen den Strich, dass Leser in diversen Artikeln Formulierungsänderungen durchführt ohne dabei Inhalte hinzuzufügen. Wenn ich mir dann dazu manche Änderungen ansehe in denen Leser ausschließlich die Leerzeichen bei Überschriften entfernt (== Geschichte == zu ==Geschichte==), oder seit Monaten Änderungen betrachte in denen der Verkehrsabschnitt in den Gemeinden des Kreises Wesel mal so mal so umsortiert wird, frage ich mich wirklich ob man diese Zeit nicht besser in sinnvolle Arbeit investieren könnte (auch wenn das jetzt nicht wirklich hierhin gehört). Wie hier geschehen kommt es dann bei den Änderungen der Formulierungen auch noch zu Fehlern (obiges streichen des Wörtchens "in" gibt dem Satz eine komplett andere Bedetung) die dann durch solche Vorschläge wie das oben von Leser genannte Hinzufügen des Wortes "kirchlich" behoben werden sollen - natürlich erst nachdem aufmerksamere Autoren darauf hingewiesen haben. Dabei wäre das Problem niemals entstanden wenn Leser einfach hätte stehen lassen was vorher dort gestanden hat. Was mir hier noch zusätzlich aufgestoßen ist war Lesers Änderung im Bereich Straßennetz: Stand dort vorher ein mE mehr als ausrechender Satz die vorhandenen Verkehrswege zu dokumentieren so steht dort nun etwas von einer ominösen "Straßenstatistik", und auch die eigentlich von mir angedachte Reihenfolge zu Anfang allgemein das Straßennetz und im Anschluß erst die konkreten Autobahnen und Bundesstraßen zu dokumentieren wirft Leser einfach mal über Haufen - trotz mehrfachem (leider unbeantwortet gebliebenen) Hinweis darauf dass die ürsprüngliche Reihenfolge ihren Sinn hatte. Dazu kommen noch Kleinigkeiten wie die unnötige Formatierung der Absätze durch <br> u.ä. Alles in allem sind das genug Ungereimtheiten, die leider viel zu häufig auftreten, dass man sich wünschen könnte bestimmte Mitautoren würde einfach davon absehen bereits ausformulierte Inhalte abzuändern. Auch wenn es hier für sich betrachtet vielleicht gar keinen großen Aufstand wert sein dürfte war für mich im Gesamteindruck einfach das Faß am überlaufen. Ich möchte Leser jetzt nicht persönlich angreifen, natürlich hat Leser auf der anderen Seite auch durchaus sinnvolle Arbeit geleistet, insbesondere die SPNV-Listen und der Artikel Hollandstrecke, jedoch scheint es als würden speziell die Formulierungsänderungen Probleme schaffen die man ohne Leser einfach nicht hätte.
- Das ganze nun über diesen einzelnen Artikel abwälzen zu wollen ist ein Fehler meinerseits, das gestehe ich ein. Ich möchte Benutzer:Leser jedoch bitten sich dann zumindest insofern zurückzuhalten bestehende Formulierungen nur noch bei grober Unsachlickeit oder Schreibfehlern zu ändern, wie es eigentlich auch die gewöhnliche Vorgehensweise ist. Beachten sie bitte, dass ich sie nur bitte bestehende Formulierungen zu belassen, gegen darüber hinausgehende Ergänzungen ist sicherlich nichts zu sagen.
- 172.180.156.76 17:50, 24. Mai 2005 (CEST)
Es waren nicht nur Kleinigkeiten. Das ist doch einfach nicht wahr. Aber es lohnt nicht, darüber neu zu streiten. Ich bin mehr für den konstruktiven Fortschritt. --Leser 23:35, 25. Mai 2005 (CEST)
- Ich versteh' es einfach nicht. Statt einer Antwort hier folgt nun eine weitere Änderung im Artikel. Und nicht irgendeine Änderung, sondern der Einbau eines Fehlers in Verbindung mit dem unnötigen Ändern von Formulierungen - also eine ziemlich passende Verdeutlichung dessen was ich weiter oben beklagt hatte.
- Zum Umformulieren: Ob nun "eingepfarrt" oder "umgepfarrt" - warum mußte das geändert werden?
- Zum Fehler-Einbau: Auf der Website Schermbecks ist nachzulesen: (1823) "Schermbeck gehört zum Kreis Rees, Altschermbeck zum Kreis Recklinghausen und Gahlen zum Kreis Dinslaken." - wieso ändern sie also Dinslaken in Duisburg?
- Ist es denn überhaupt nicht nachvollziehbar, dass einem sowas absolut überflüssig erscheint?
- 195.93.60.16 18:36, 25. Mai 2005 (CEST)
Es dürfte doch wohl richtig sein, dass es sich um eine Änderung der Zugehörigkeit zur Katholischen Gemeinde X handelte? Dann spricht man doch wohl von einer Umgemeindung oder auch von "umgepfarrt". Ob es "eingepfarrt" überhaupt gibt, habe ich nicht nachgeprüft. Für mich war das nicht mehr als ein Schreibfehler.
Frühere Einteilungen des Kreises
Die Zugehörigkeit zu den Kreisen ist von mir eingehend in einigen Artikeln hier in der WIKIPEDIA behandelt worden, u.a. im Abschnitt Geschichte beim Kreis Wesel, in dem es heißt:
"Von den Altkreisen hatte der Kreis Dinslaken die wechselvollste Geschichte. Er wurde bereits am 27. September 1823 mit dem damaligen Landkreis Essen zum neuen Landkreis Duisburg vereinigt, unter anderem mit Abgabe der Bürgermeisterei Schermbeck an den Kreis Rees. Erst zum 1. April 1909 existierte wieder ein Landkreis Dinslaken, nachdem das Gebiet vom 8. Dezember 1873 zum Landkreis Mülheim an der Ruhr und vom 20. April 1887 zum Landkreis Ruhrort gehört hatte. Zum 1. August 1929 bekam der Landkreis Dinslaken mit der Gebietsreform im Ruhrgebiet seine letzte Gestalt vor der Kommunalen Neugliederung des Jahres 1975."
Also gehörten 1823 Gahlen zum Kreis Duisburg und Schermbeck zum Kreis Rees.
Und jetzt muss ich wirklich einmal frech werden. Der Autor darf doch wohl seinen eigenen Text abändern. Wer hat denn die Kreise nachgetragen? Wer hat sie gelöscht? War ich das? Siehe oben!! Bitte kritisch prüfen! Und wenn mir dann ein Fehler unterläuft, wird mir die Korrektur auf's Butterbrot geschmiert. Da mag irgendwo stehen, dass Gahlen früher zum Kreis Dinslaken gehörte, das ist ja i.O., nur nicht 1823-1909!!; denn in diesem Zeitraum gab es keinen Kreis Dinslaken.--Leser 23:35, 25. Mai 2005 (CEST)
P.S. Die Gemeinde Schermbeck habe ich per E-Mail auf den Fehler hingewiesen. --Leser 00:38, 26. Mai 2005 (CEST)
- Wehrter Benutzer:Leser... wie sie selbst schreiben war es ab dem 27. September 1823 Teil des Kreises Duisburg. Vorher jedoch, von der Rückgabe Dinslakens an Preußen nach den napoleonischen Kriegesn bis inklusive dem 26. September 1823, war dies noch nicht so - da gab es nichtmals einen Kreis Duisburg. Bitte seien sie also nicht so vorschnell, insbesondere nicht mit eMails an die Gemeinde. Auch ist dies hier nicht der einzige Fall in dem sie korrekte, bestehende Informationen durch falsche ersetzen. Dass sie die Kreise nachgetragen hätten stimmt indes ebenfalls nicht, die waren auch vorher schon vorhanden. Das sie "eingepfarrt" für einen Schreibfehler halten können sie gerne hier nachprüfen, beachten sie insbesondere die Häufigkeitsverteilung im Vergleich "eingepfarrt" - "umgepfarrt" und ihre Änderung dürfte komplett hinfällig sein. 195.93.60.16 12:45, 29. Mai 2005 (CEST)
Es ist richtig, dass die Kreise schon angegeben waren, ich habe die Provinzen ergänzt und hätte dabei eigentlich den Fehler bemerken müssen.
Und nun zur Sache selbst:
Das finden Sie bei der Gemeinde Schermbeck auf ihrer Website:
"1823
Schermbeck, Altschermbeck und Gahlen sind Sitz eigenständiger Bürgermeistereien. Schermbeck gehört zum Kreis Rees, Altschermbeck zum Kreis Recklinghausen und Gahlen zum Kreis Dinslaken."
Das schrieb der Xantener unter seiner IP-Adresse:
"Ab 1813 kam Schermbeck jedoch wieder unter preußische Verwaltung, unter der 1823 Schermbeck, Altschermbeck und Gahlen zum Sitz jeweils eigenständiger Bürgermeistereien wurden. Dabei zählte Schermbeck zum Kreis Rees, Altschermbeck zum Kreis Recklinghausen und Gahlen zum Kreis Dinslaken."
Und das ist in der Fachliteratur dazu zu finden:
"Die Bürgermeisterei Schermbeck gehörte damals noch zum Kreis Dinslaken. Als aber im Jahre 1823 aus den Kreisen Essen und Dinslaken der neue Kreis Duisburg gebildet wurde, kam Schermbeck zum Kreis Rees, mit ..." (Rotthauwe, 1964)
"Das Amt Schermbeck, das zunächst dem Landkreis Dinslaken zugeordnet war, wurde am 27. September 1823 - nach Auflösung des Landkreises Dinslaken - dem Landkreis Rees angegliedert, dem ..." (Jahrbuch Kreis Rees 1974)
"Ebenfalls 1823 müssen wir uns für 86 Jahre vom Kreis Dinslaken verabschieden, der zunächst mit dem Kreis Essen zu einem neuen Kreis Duisburg vereinigt wurde und die Bürgermeisterei Schermbeck an den Kreis Rees abgab, der ..." (Der Kreis Wesel, 1983)
"Da in diesem Jahre die Neigung zu stärkerer Zusammenfassung der Verwaltungsbezirke bestand, ging man auch an eine neue Kreiseinteilung. Durch Kabinettsorder vom 27. September 1823 wurden die Kreise Dinslaken und Essen zum neuen und größeren Kreis Duisburg zusammengeschlossen. Bei dieser Gelegenheit kam die Bürgermeisterei Schermbeck zum Kreis Rees." (Raumordnug am Niederrhein, 1985)
Karte des Kreises Duisburg mit den Gemeindegrenzen von 1823. Unterschrift: "Der Kreis Duisburg wurde 1823 in folgende Bürgermeistereien eingeteilt:
Duisburg ... Gahlen (3.216 E.), ... (a.a.O.)
"Der 1816 geschaffene Kreis Dinslaken wurde bereits 1823 wieder aufgelöst; seine nördlich der Lippe gelegene Bürgermeisterei Schermbeck kam zum Kreis Rees, der Rest des Kreises, der südlich der Lippe lag, wurde in den neu gebildeten Kreis Duisburg eingebracht." (Hantsche, 1999)
Ich denke, das dürfte wohl reichen. Entweder gehörte Schermbeck (bis zum 27.09.1823) zum Kreis Dinslaken wie Gahlen oder Schermbeck von da ab zum Kreis Rees und Gahlen (bis 1909) zum Kreis Duisburg usw. Vorschnell??
--Leser 23:38, 29. Mai 2005 (CEST)
- Alles sehr interessant, wehrter Leser. Insofern scheint es da zwar unterschiedliche Quellen zu geben, aber darum festzustellen was nun stimmt ging es mir ehrlich gesagt auch gar nicht. Denn sollte ihre Fachliteratur recht behalten hätten sie nunmal nicht Dinslaken in Duisburg ändern sondern Schermbeck Dinslaken zurechnen müssen und für die Zugehörigkeit nach Zusammenschluß der Kreise Essen und Dinslaken nochmals seperat aufzählen können. Während es hier also eventuell einen Grund zur Änderung gab aber die Umsetzung schief ging gibt es auf der anderen Seite auch Änderungen die sogar des Grundes entbehren, beispielsweise als sie im Artikel Xanten die Entfernungsangabe zu Duisburg umänderten oder -und dazu schweigen sie sich jetzt wiedermal aus obwohl ihre Begründung soeben widerlegt wurde- die hiesige Änderung von "eingepfarrt" in "umgepfarrt". Wie ich sehe führt diese Diskussion also zu keinerlei Einsicht und es erscheint mir müßig noch weiter zu diskutieren, auch wenn das wohlmöglich heißt weiteren unnötig produzierten Artikel-Versionen entgegenzusehen. Ich werde also in nächster Zeit einfach die von mir eingestellte Version als Grundlage benutzen den Artikel umzuschreiben, was sie geändert haben werde ich mir nochmals ansehen und -sofern denn nötig- berücksichtigen. 195.93.60.16 15:03, 30. Mai 2005 (CEST)
Nein, lieber 195.93.60.16, was soll die Sophisterei? Da gebe ich wie gewünscht, ganze Seiten Literatur weiter und was machen Sie daraus? Ich würde mich jetzt schämen.
Entfernungsangabe bei Xanten geändert. Ist doch absolut korrekt, notfalls nur 33 km, natürlich Luftlinie und nicht Bahn- oder Straßenkilometer. Das müsste dann auch so angegeben werden.
--Leser 19:09, 30. Mai 2005 (CEST)
Revert
- Ich würde mich nicht schämen. Hätte ich nichts gesagt, stände ihre fehlerhafte Version noch immer dort. Dass sie gleich zum Revert-Knopf greifen ist ein Witz, den ich gerne rückgängig gemacht habe. Ihre nachträgliche Bearbeitung allerdings kann im Artikel verbleiben. Bei Xanten geben sie nun zwar an sogar 33 würden reichen, vor nicht allzu langer Zeit haben sie jedoch noch aus den dort angegebenen 35 km 45 km gemacht. Schon kurios. Zur Fähre wäre zu sagen, dass Ostersonntag meines Wissens nur in diesem Jahr richtig ist, als allgemeine Angabe wird auf den betroffenen Websites immer noch Karfreitag angegeben. Blehren sie mich bitte eines besseren, andernfalls sollte auch dies behoben werden. 195.93.60.16 01:25, 31. Mai 2005 (CEST)
Mit der Entfernungsangabe war dann ein Tippfehler. Zur Keer tröch: "Fahrzeiten 2005: Ab dem 27. März bis Ende Oktober an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen, sowie an den Wochentagen Mittwoch und Freitag von 10 Uhr bis 19 Uhr ständig nach Bedarf." Bislich Der 27. März 2005 war Ostersonntag. --Leser 00:15, 1. Jun 2005 (CEST)
- Die Entfernungsangbabe war wohl kaum ein Tippfehler. Aber belassen wir es einfach dabei, ich bin kaum motiviert ihnen zu erklären wie unwahrscheinlich das wäre. Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass sie scheinbar nicht verstanden haben was man ihnen gesagt hat. Ich schrieb bereits für dieses Jahr mag Ostersonntag richtig sein - als allgemeine Angabe wird jedoch beispielsweise auf xanten.de und auf rees-online.de bzw stadt-rees.de immer noch der Karfreitag angegeben. Die Frage war demnach: Können sie eine Website vorweisen die Ostersonntag als jährlichen Betriebsbeginn angibt und nicht nur als diesjährigen? Oder sonstwie belegen, dass der Betriebsbeginn von nun an immer Ostersonntag sein wird? Dann bin ich gerne bereit das so stehen zu lassen, andernfalls sollte man Ostersonntag abermals durch Karfreitag ersetzen. 195.93.60.16 00:42, 1. Jun 2005 (CEST)
Zu Keer tröch: Mir ist nicht anders bekannt, als dass es eine dauerhafte Änderung sein soll.
Zur Neugliederung in 1975: Das war doch nicht der Grund zu einer Vereinigung der bis dato selbstständigen Gemeinden Alt-Schermbeck und Schermbeck. Also bitte korrekt schreiben! Es gab ganz andere, viel wichtigere Gründe. --Leser 12:08, 1. Jun 2005 (CEST)
- Dauerhafte Änderungen werden für gewöhnlich bekannt gemacht. Wo kann ich also die Bekanntmachung einsehen? Oder ist es vielleicht mehr so, dass ihnen überhaupt nicht bekannt ist ob es sich um eine einmalige oder dauerhafte Änderung handelt und sie sich hier nur auf die Angabe der oben zitierten Seite stützen während mehrere andere Seiten immernoch von Karfreitag reden?
- Zur Neugliederung bleibt nur zu sagen, dass sie scheinbar und wiederholt einfach nicht verstanden haben was im Artikel stand. Da sie aber auch keine Verschlimmerung eingefügt haben ist hier jede Diskussion überflüssig (und wäre -gewohnter Weise- ohnehin nicht effektiv). Xantener diskussion 17:17, 9. Jun 2005 (CEST)
- Noch einmal zur Fähre: Es war keineswegs meine Erfindung. Nein, es war eine Auskunft des Weseler Verkehrsvereins. Ich habe aber nunmehr auch noch Kontakt mit Herrn Willi Wolters aufgenommen.
- Zu der Neugliederung: Ich weiß nicht, was ich missverstanden haben soll.--Leser 18:55, 9. Jun 2005 (CEST)
Regionalverband
An finanzer: Gibt es auch Argumente für das rückgängig machen --80.138.135.219 04:26, 18. Jun 2005 (CEST)
- Argument für das Rückgängig machen ist wohl, dass die kreisangehörigen Gemeinden im Regionalverband nur durch die Kreise vertreten sind - die Gemeinden sind also kein Mitglied im eigentlichen Sinne. Weiterhin liegen viele der Städte zwar im Bereich des RVR, sind aber eigentlich nicht dem Ruhrgebiet zuzuordnen. Xantener diskussion 11:41, 18. Jun 2005 (CEST)
Durch den Kreis ist die Stadt im Regionalverband Ruhr politisch vertreten und wird Gebiets- und Bevölkerungsmäßig der Metropolregion Ruhr zugerechnet. --Spiru1 12:44, 18. Jun 2005 (CEST)
- Die Städte werden nur mittelbar vertreten, sind aber nicht unmittelbar beteiligt oder mitspracheberechtigt. Wenn wir mittelbare Zugehörigkeiten zu Verbünden auf Kreisebene in Gemeindeartikel aufnehmen wollen soll das nicht an mir scheitern, jedoch ist es eigentlich nicht begründet.
- Agglomerationen wurden bisher nicht berücksichtigt, stattdessen die "Zugehörigkeit" der Bevölkerung. Jemand aus Sonsbeck würde sich beispielsweise nie als Ruhrgebietler, wohl aber als Niederrheiner bezeichnen. Das sollte sich auch im Artikel niederschlagen. Xantener diskussion 12:55, 18. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe mir gerade die Diskussion:Ruhrgebiet angesehen und dort einen ähnlichen Vorschlag gefunden wie ich ihn hier bereits umgesetzt hatte. Moers, Dinslaken und Voerde würden demnach zum Ruhrgebiet gezählt, der Rest der Gemeinden im Kreis Wesel allerdings nicht. Von mir aus können alle Gemeinden in der Basisdatenbox zum RVR gezählt werden, auch wenn sie eigentlich erst durch die Kreisangehörigkeit Teil des RVR sind, zum Ruhrgebiet sollte man aber nur die genannten drei Städte zählen (wobei man Hünxe aufgrund der Lage südlich der Lippe vielleicht als vierte Gemeinde zum Ruhrgebiet zählen kann). Xantener diskussion 14:12, 18. Jun 2005 (CEST)
Behauptete "Mitgliedschaft im RVR" umformuliert, weil das formell und funktionell falsch ist. Nur die Kreise und kreisfreien Städte sind (als eine Verwaltungsebene) direkt Mitglied im RVR, die kreisangehörigen Städte werden von den Kreisen vertreten. Einfach den dazugehörigen Artikel lesen : Regionalverband Ruhr. -- WernerHerdecke 5. Jul 2005 02:12 (CEST)
Viele Ruhris sind der Ansicht, das alles in den Grenzen des RVR zum Ruhrpott gehört. Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht mit Duisburg, Duisburg gehörte plötzlich nicht mehr zum Niederrhein. Nach den Ruhris hört Rheinland und Westfalen an den Grenzen des RVR auf. Also zählen Sonsbeck, Schermbeck und Wesel zum Kohlenpott. Münsterland, Bergisches Land, Westfalen, für Ruhris nur Fremdwörter.
Als Niederrheiner bin ich genauso betroffen wie viele aus dem Münsterland.
-- Ceeff
Räumliche Lage
„... Sie liegt im Norden im Gebiet des Naturparks Hohe Mark. Im westlichen Gemeindegebiet befinden sich die Naturschutzgebiete Dämmer Wald und Lichtenhagen. Im östlichen Gemeindegebiet liegt das Naturschutzgebiet Üfter Mark als Teil des Waldgebiets Forst Gewerkschaft August.“
Das ist nicht richtig; denn der Naturpark Hohe Mark umfasst alle vorg. Naturschutzgebiete und weitere. Was schlägst du vor, Benutzer:Xantener?
Gruß --Leser
Lage Schermbecks
Soweit meine Kenntniss ist, kann eine Gemeinde nicht zwischen zwei aneinander grenzenden Regionen liegen, wie z.B. Niederrhein und Münsterland. Bis 1975 war diese Aussage teilweise korrekt, da Schermbeck zum Niederrhein zählte und Altschermbeck zur Region Westfalen. Diese lässt sich dadurch nachprüfen, dass Schermbeck zum Kreis Wesel gehörte und somit das amtliche KFZ Kennzeichen WES führte und Altschermbeck zum Kreis Recklinghausen, ergo RE als Kennzeichen führte. Im Jahre 1975 wurden die Gemeinden Schermbeck und Altschermbeck zusammengelegt und gehören seitdem dem Kreis Wesel an. Daraus folgt, dass die Gemeinde Schermbeck zur Region Niederrhein gehört und an das Münsterland angrenzt.
Söhne und Töchter
Guten Abend/Morgen, mir ist aufgefallen das mein versuch Söhne und Töchter einen Eintrag hinzuzufügen gescheitert ist. Der Eintrag stimmt aber in soweit da ich selber Schermbecker bin. Georg Lucas Jakob Nisbach geht zur Gesamtschule Schermbeck und hat bereits sein erstes Gedichts band veröffentlicht. Wäre es möglich hin hinzuzufügen? (nicht signierter Beitrag von Wolfsterror (Diskussion | Beiträge) 03:10, 2. Jan. 2011 (CET))
- Hallo,
- bist du selbst Schermbecker oder bist du etwa selbst Georg Lucas Jakob Nisbach? Na, egal. Die Relevanzkriterien für Schriftsteller findest du hier. Ein Buch reicht also nicht, noch dazu im Book-on-demand-Verlag. Komisch übrigens, daß zwei der drei Amazon-Rezensenten des Buches denselben Familiennamen wie der Autor haben und das Buch in höchsten Tönen loben. Honi soit qui mal y pense! Gruß --Schniggendiller Diskussion 03:27, 2. Jan. 2011 (CET)
- Nabend,
- entschuldigen Sie das ich mir der Kriterien nicht bewusst war, ja ich bin es selber. Über ihre Abneigung zum Verlag rede ich nun nicht, schade, wenn sie mir den R.G. Fischer Verlag bezahlen gebe ich ihnen meine Kontonummer. Bitte also solche Äußerungen zu unterlassen. Die Kommentare bei Amazon? Jeder Autor und Schriftsteller kann nur mehr als Froh darüber sein gelobt zu werden, gerade in einer solchen Zeit. ich bin kein Gustav Sack. Ich bin kein Schiller. ich bin kein Goethe. Aber ich habe ein Buch, bin ein Schriftsteller und es gibt Menschen die mein Buch sogar mögen. Nun gut, regeln sind regeln. Damit gebe ich mich zufrieden. Ihre Andeutungen und die damit verbundene Abneigung lasse ich Links liegen. Hochachtungsvoll Georg Lucas Jakob Nisbach -- Wolfsterror 21:36, 9. Jan. 2011 (CET)
Klemens Niermann
Sollte nicht Klemens Niermann unter "Söhne und Töchter der Stadt" aufgeführt werden? http://www.lebensart-regional.de/aid=2046.phtml http://alt.heiligkreuz.info/gemeinde/public/inhalt.php?id_menue=276 --92.228.171.242 21:49, 27. Aug. 2013 (CEST)
Religionen
Stimmt es, dass Schermbeck aus einem katholischen und einem evangelischen Stadtteil besteht? In einer WDR-Sendung wurde es einmal als das Belfast von NRW bezeichnet. --Prinz von Hombruch (Diskussion) 20:56, 27. Mär. 2019 (CET)
"von Scherenbek"
Wie ist die Verbindung der altadligen Familie von Scherenbek zum Ort Schermbeck? (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:DF13:F500:144F:DEE7:2FC9:2864 (Diskussion) 12:53, 17. Sep. 2020 (CEST))
Lühlerheim
"1874 wurde mit dem Streckenabschnitt von Haltern über Schermbeck nach Wesel der erste Teil der im gleichen Jahr vollendeten Haltern-Venloer Bahn eröffnet. Die Deutsche Bundesbahn gab den Personenverkehr auf der Strecke im September 1962 auf. Ab 1974 war Schermbeck der westliche Endpunkt aus Richtung Haltern, 1985 wurde der Bahnhof ebenfalls aufgegeben.[2] Dreizehn Jahre später gründeten anfänglich 19 „Kolonisten“ die Arbeiterkolonie Lühlerheim im Ortsteil Weselerwald,[...]" liest sich für mich so, als wenn das Lühlerheim 1998 gegründet wurde. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die 13 Jahre auf 1874 beziehen, aber ich komme aus der Region, Leser, die das nicht sind, könnten hier eine falsche Auffassung des Gründungsdatums bekommen. Was stimmt denn nun wirklich?--MK (Diskussion) 16:19, 29. Apr. 2021 (CEST)