Diskussion:Schieder Möbel Holding
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Umbenennung in "Cotta"
"Die Investorengruppe um den Liechtensteiner Unternehmer Peter Gschwend wird die mit Wirkung zum 1. März erworbenen Assets der insolventen Schieder Möbelwerke in die neu gegründete Cotta Möbelwerke GmbH einbringen." [1]; "Auch über Gschwends zukünftigen Pläne wurde schon einiges bekannt: So will er das Unternehmen in Cotta-Möbelwerke umbenennen." [2]--Tolpatsch 07:48, 19. Feb. 2008 (CET)
- man beachte die feine formulierungen: "will" und ganz wichtig "erworbenen Assets" - das unternehmen wurde in teilen verkauft nicht als gesamtes. Das Unternehmen schieder möbel holding gmbh wird damit einfach enden. ...Sicherlich Post 20:05, 19. Feb. 2008 (CET)
- Das scheint in doppelter Hinsicht zutreffend. Die Schieder-Möbel-"Holding" ist nur eine Holding, in der sich wiederum die Geschäftsanteile von sog. Zwischenholdings befinden bzw. befanden, die ihrerseits wiederum die Anteile an den operativ tätigen "Enkelunternehmen" halten bzw. hielten. Der angesprochene Betriebsübergang in Schieder im Wege eines - vermutlich - Asset Deals betrifft deswegen zunächst zwangsläufig nicht die Holding, sondern die vor Ort tätige operative "Enkeltochter". Zudem führt ein Asset Deal nicht zum Übergang oder Untergang der Gesellschaft, der die Assets gehört haben. Die alte Eigentümerin der Assets besteht als Gesellschaft fort. Sie ist durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens bloß aufgelöst und wird erst dann im Handelsregister gelöscht, wenn sie nach erfolgtem Abschluss des Insolvenzverfahrens kein Vermögen mehr hat. Das "Umbenennen" ist insofern ungenau: Der Erwerber gibt der neuen Gesellschaft einen anderen Namen, als ihn die alte getragen hat.--Tolpatsch 21:47, 19. Feb. 2008 (CET)
- yep, und damit sind solche änderungen nicht korrekt - abgesehen davon das Cotta Möbel wenn ich mich richtig erinnere nicht alle Töchter erwirbt sondern ein paar schon anderweitig verkauft sind...Sicherlich Post 22:22, 19. Feb. 2008 (CET)
- Das scheint in doppelter Hinsicht zutreffend. Die Schieder-Möbel-"Holding" ist nur eine Holding, in der sich wiederum die Geschäftsanteile von sog. Zwischenholdings befinden bzw. befanden, die ihrerseits wiederum die Anteile an den operativ tätigen "Enkelunternehmen" halten bzw. hielten. Der angesprochene Betriebsübergang in Schieder im Wege eines - vermutlich - Asset Deals betrifft deswegen zunächst zwangsläufig nicht die Holding, sondern die vor Ort tätige operative "Enkeltochter". Zudem führt ein Asset Deal nicht zum Übergang oder Untergang der Gesellschaft, der die Assets gehört haben. Die alte Eigentümerin der Assets besteht als Gesellschaft fort. Sie ist durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens bloß aufgelöst und wird erst dann im Handelsregister gelöscht, wenn sie nach erfolgtem Abschluss des Insolvenzverfahrens kein Vermögen mehr hat. Das "Umbenennen" ist insofern ungenau: Der Erwerber gibt der neuen Gesellschaft einen anderen Namen, als ihn die alte getragen hat.--Tolpatsch 21:47, 19. Feb. 2008 (CET)
Aktualisierung
Könnte bitte jemand die Unternehmensgeschichte seit der Insolvenz von 2007 nachtragen? (nicht signierter Beitrag von 80.239.242.191 (Diskussion | Beiträge) 07:12, 29. Jan. 2010 (CET))
- du? :o) ...Sicherlich Post 08:41, 29. Jan. 2010 (CET)