Diskussion:Schild-Verlag (München)

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Experten für RE

Thomas Assheuer und Hans Sarkowicz sind auch Experten für rechtsextreme Publizistik, darüber haben sie u.a. gemeinsam ein Buch, erschienen bei Beck in München geschrieben. Hans Sarkowicz auch noch etwa dieses: Rechte Geschäfte, Der unaufhaltsame Aufstieg des deutschen Verlegers Herbert Fleissner. Eichborn, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-8218-0458-0. Bei Hans Sarkowicz steht auf dessen universitären Homepage (Lehrbeauftragter) [1] "Studium der Germanistik und Geschichte in Frankfurt" er ist mithin zumindest Nebenfachhistoriker, was sich u.a. - neben den Arbeiten an oppositionellen Schriftstellern - in einer Arbeit über Radio während der NS-Zeit niedergeschlagen hat. Ich sehe kein Argument warum nur Politologen Experten für RE sein sollten. Journalisten oder Germanisten die sich in ihrem Fachgebiet mit RE auseinandersetzen.--Elektrofisch (Diskussion) 07:16, 17. Apr. 2012 (CEST)

Geht es da um diesen „Experten für rechtsextreme Publizistik“ und Tausendsassa, der über Gott und die Welt schreibt - also über alles was Geld bringt? – bwag 08:49, 17. Apr. 2012 (CEST)

Neutralität (Abschnitt: Deutscher Soldatenkalender (1952-1963) dann Deutsches Soldatenjahrbuch (bis 1997 im Verlag)

Dieser Abschnitt besteht an sich nur aus einer Auswahl an Autoren betreffend [2]:

  1. verurteilte Kriegsverbrecher
  2. Rechtsextremisten und Geschichtsrevisionisten
  3. Militärschriftsteller, die in Bezug auf die NS Zeit apologetische Tendenzen vertraten
  4. ehemalige NSDAP-Politiker
  5. weitere ehemalige NS-Militärs

Haben tatsächlich nur solche Personengruppen im Deutscher Soldatenkalender publiziert, oder ist das nur eine einseitige Auswahl eines DE-Wikipediaredakteurs? – bwag 16:58, 17. Apr. 2012 (CEST)

Warum betreibst du eigendlich das systematische Aufhübschen von rechtsextremen Verlagen und Autoren ohne dir die Mühe zu machen subbstanziell was beizutragen? Dein Editierverhalten in dem Zusammenhang ist nur destruktiv, was nicht nur mir aufgefallen ist, sondern auch Benutzer:Konraad. Du demontierst dich gerade.--Elektrofisch (Diskussion) 20:02, 17. Apr. 2012 (CEST)
Da geht es nicht ums „Aufhübschen“, sondern um sachliche, enzyklopädische WP:NPOV-Darstellung. – bwag 20:08, 17. Apr. 2012 (CEST)
Gilt das eigentlich auch für Auftragsbücher, für die der Verlag lediglich die Verlagstätigkeiten als bezahlten Auftrag durchgeführt hat und nix mit der NS-Zeit zu tun haben? --Ekkehart Baals (Diskussion) 15:08, 20. Mai 2012 (CEST)

Zum Verständnis, wie kann ein verurteilter Kriegsverbrecher wie Alfred Jodl, der 1946 hingerichtet wurde, im Zeitraum von 1952–1963 fürs Deutsche Soldatenjahrbuch bzw. ab dann Deutsches Soldatenjahrbuch geschrieben haben? Ich denke das die Darstellung einer Präzisierung bedarf. Meine Frage ist bitte völlig neutral und wertfrei zu verstehen. MisterBee1966 (Diskussion) 20:40, 6. Nov. 2013 (CET)

Da wird 1993 auf Seite 31 ein Gedicht zitiert, das Jodl am Tag vor seiner Hinrichtung geschrieben hat. 1961 wird auf Seite 163 aus dem Nachlass von ihm zitiert. Das ist die Autorenschaft. --Ekkehart Baals (Diskussion) 21:36, 6. Nov. 2013 (CET)
Okay, das kann ich nachvollziehen. Kann man in diesem Zusammenhang dann schreiben dass die genannten Personen "im Deutschen Soldatenjahrbuch schrieben"? Sollte die Formulierung dann nicht besser lauten das Schriften der genannten Personen vom Deutschen Soldatenkalender veröffentlicht wurden. Etwas spitzfindig aber Ursache und Wirkung ist für mich verdreht dargestellt. MisterBee1966 (Diskussion) 23:17, 6. Nov. 2013 (CET)

Kurzbeschreibung

wie wäre es wenn im ersten Satz kurz, wie in anderen Artikel klar stehen würde von wann bis wann der Verlag existiert hat

ich hab gerade keine Zeit für die Detils und würde gern die Dauer der Existenz wissen, ohne den ganzen Artikel lesen zu müssen

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 05:42, 20. Nov. 2013 (CET)

Erledigt. --Q-ßDisk. 16:37, 5. Feb. 2017 (CET)