Diskussion:Schiller-Preis (Preußen)

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Was von den Anmerkungen gebraucht wird bitte hier einarbeiten. Wir machen auf WS kein Konkurrenzartikel auf, unsere Seite hat die Aufgabe, Werke und WS-Seiten nachzuweisen und sonst nichts. 92.74.19.72 06:24, 27. Feb. 2012 (CET)

• 1863: „Nibelungen“-Trilogie von Friedrich Hebbel
• 1866: „Brutus und Collatinus“ von Albert Lindner
• 1869: „Sophonisbe“ von Emanuel Geibel
• 1872: nicht vergeben
• 1875: nicht vergeben
• 1878: Vergabe an die Dichter Franz Nissel, Adolf von Wilbrandt und Ludwig Anzengruber
• 1881: nicht vergeben
• 1884: Ernst von Wildenbruch und Paul Heyse
• 1887: nicht vergeben
• 1890: Vergabe an Theodor Fontane und Klaus Groth
• 1893: nicht vergeben (Seit dem Bestehen des Schillerpreises ist den Entscheidungen der Kommission noch nicht die königliche Bestätigung versagt worden. Dies ist bei Ludwig Fuldas „Talisman“ zum erstenmal geschehen.)
• 1896: Ernst von Wildenbruch für „Heinrich und Heinrichs Geschlecht“
• 1899: nicht vergeben (Wilhelm II. lehnte die Entscheidung der Kommission für „Die versunkene Glocke“ von Gerhart Hauptmann ab)
• 1902: nicht vergeben Darauf hin folgte die Gründung des oppositionellen Volks-Schillerpreises
• 1908: Ernst Hardt und Karl Schönherr (letzte Verleihung vor der Neugründung 1920) (nicht signierter Beitrag von 84.57.197.192 (Diskussion) 02:50, 2. Mär. 2012 (CET))

Ich habe einen Fehler im Artikel korrigiert. Danke für die Liste. Im Artikel heißt die Liste "Preisträger" und ist entsprechend kürzer. Wie sieht die Vergabe ab 1902 aus? Ferner: sind wirklich Gold-Taler gemeint oder nicht eher Goldmark? Die Währung sollte näher geklärt werden. – Simplicius → Autorengilde № 1 07:07, 27. Feb. 2012 (CET)

Habs nachgetragen und Taler Gold waren es wohl vor der Goldmark 1872 84.57.197.192 02:50, 2. Mär. 2012 (CET)

Hinweise/Links

In den Artikeln einiger Preisträger wird diese Auszeichnung noch nicht genannt. 92.74.19.72 06:37, 27. Feb. 2012 (CET)