Diskussion:Schlacht bei Hochkirch

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Erklärung des Verfassers auf Benutzer Diskussion:Tsor:

hallo tsor,

ich (kürzel ist ks) habe die artikel zu den friderizianischen Schlachten alle selbst geschrieben, so wie ich alle anderen Artikel (z.b. königgrätz, arnheim etc.) eigenständig verfasst habe. d.h., irgendwann habe ich natürlich mal Bücher hierzu gelesen, aber eine Bibliographie wollte ich mir eigentlich sparen, ist ja auch für Enzyklopädien eher untypisch.

gruß,


Truppenstärken

Die Truppenstärken im Kasten scheinen vertauscht worden zu sein. Ich ändere sie um, bitte aber nochmals um genaue Recherche, ob z.B. auch die Geschützangaben so stimmen.--Deltongo 21:36, 23. Jan. 2007 (CET)

Und die Verlustzahlen wohl auch... --KnightMove 22:44, 12. Feb. 2008 (CET)

Wechsel zum Präsens

Mein Vorschlag wäre, statt des historischen Präsens für die Schilderung des Schlachtverlaufs das Präteritum zu verwenden, damit der Artikel in sich einheitlich wird. (nicht signierter Beitrag von 87.155.109.105 (Diskussion) 16:11, 2. Jan. 2017 (CET))

Friedrich schreibt selber etwas dazu, allerdings langatmig

https://www.projekt-gutenberg.org/friedri2/taktik/taktik.html

Die Detachements der österreichischen Armee sind zahlreich und stark, die schwächsten nicht unter 3000 Mann. Öfters zählte ich ihrer fünf bis sechs zugleich im Felde. Recht beträchtlich ist die Zahl ihrer ungarischen Truppen. Wären sie alle beisammen, so könnten sie ein starkes Armeekorps bilden. Ihr habt Euch also stets mit zwei Armeen zu schlagen, einer schweren und einer leichten. Die Offiziere, denen sie diese Detachements anvertrauen, sind geschickt und besitzen hervorragende Geländekenntnis. Sie lagern oft ganz in der Nähe unserer Armeen, halten sich dabei aber sorgsam auf den Berggipfeln, in dichten Wäldern oder hinter doppelten und dreifachen Defileen. Aus dieser Art von Schlupfwinkeln schicken sie dann Streifscharen aus, die je nach den Umständen handeln, aber das Hauptkorps zeigt sich nur, wenn es einen großen Schlag wagen kann. Bei ihrer Stärke können diese Detachements unserer Armee ganz nahe kommen, ja sie umzingeln, und es ist sehr ärgerlich, daß wir nicht ebenso viele leichte Truppen haben. Unsere aus Deserteuren zusammengerafften, schwachen Freibataillone wagen oft nicht, sich vor ihnen sehen zu lassen. Unsere Generale getrauen sich nicht, sie vorzuschicken, um sie nicht zu verlieren. Dadurch wird es dem Feind möglich, sich unseren Lagern zu nähern, uns zu beunruhigen und uns Tag und Nacht zu alarmieren. Unsere Offiziere gewöhnen sich mit der Zeit zwar an diese fortwährenden Scharmützel, verachten sie schließlich und verfallen leider in jene unheilvolle Sicherheit, die uns bei Hochkirch so teuer zu stehen kam. Damals hielten viele den Überfall der ganzen österreichischen Armee auf unseren rechten Flügel für ein bloßes Scharmützel der irregulären Truppen. (nicht signierter Beitrag von 95.33.35.4 (Diskussion) 09:13, 18. Apr. 2020 (CEST))