Diskussion:Schlacht um Berlin

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Telegramm Hitler an Jodl

Das Telegramm Hitlers an Jodl kann man doch im Original an vielen Orten abgedruckt finden, z.B. auch auf dem Titel von "Die Armee Wenck - Hitlers letzte Hoffnung" von Günther W. Gellermann. Der hier im Text dargestellte Inhalt ist Unsinn. Das Original lautet: An Chef Wfst. Gen.Obst. Jodl (= meint: An den Chef des Wehrmachtsführungsstabes Generaloberst Jodl) 1.) Wo Spitze Wenk ? (= Name von Wenck im Original falsch geschrieben) 2.) Wann tritt er an ? 3.) Wo 9. Armee ? 4.) Wo Gruppe Holste ? 5.) Wann tritt er an ? Gez: Adolf Hitler (in Sperrschrift) (nicht signierter Beitrag von 79.197.214.179 (Diskussion) 17:13, 24. Jul 2010 (CEST))

Charkiw ??? Rechtschreibfehler !!!

Kann jemand bitte den Begriff Charkiw in Charkow abändern. Gemeint ist der Kasten am rechten Rand mit dem Titel Bedeutende Militäroperationen während des Krieges gegen die Sowjetunion (1941–1945). Rainer E. 00:41, 5. Mär. 2008 (CET)

Sinnbild für...

Bevor ein Editwar entsteht, schreibe ich hier lieber noch einmal eine Begründung für meinen Edit. Die Schlacht um Berlin ist wohl unstreitig ein "Sinnbild für die Brutalität" des Krieges, was im Absatz auch noch ausgeführt wird. Für die "Befreiung" dagegen ist die Schlacht eher ein schlechtes Beispiel, vor allem wegen der anschließenden Gewaltexesse und den Vergewaltigungen. Auch wird im Absatz dazu nichts gesagt, so dass ich es für besser halte, bei dem einen "Sinnbild" zu bleiben.--Trinsath 00:24, 17. Nov. 2008 (CET)

30. April

Angeblich haben am 30. April die russischen Feldwebel Jegorow und Kantarija vom 756. Schützenregiment der 3. russischen Armee gegen 12:45 Uhr über dem deutschen Reichstag die rote Fahne erstmals gehisst. Es gibt allerdings davon keine Fotografie. Dieser symbolisch bedeutsame Moment wurde deshalb nachgestellt. Dieses oft vernwendete Bild hat Jewgeni Chaldej, 1917 in der Ukraine geboren, Frontberichterstatter, mit anderen Männern aufgenommen. Mit seiner Leica stieg er am Morgen des 2. Mai 1945 gegen 7 Uhr auf den Reichstag. Hier der Link auf einen Zeitungsartikel dazu:

Für den Artikel erscheint mir diese Darstellung aber nicht bedeutsam genug. Jedenfalls solange, wie der WP keine der Aufnahmen zur Verfügung steht. MfG - asdfj 22:47, 8. Apr. 2009 (CEST) -

30. April II

Zit. Artikel: Hitlers und von seinem Testament mit der Zusammensetzung einer neuen Reichsregierung. Es sollte ein Waffenstillstand erbeten werden, bis die „neue Regierung in Berlin zusammengetreten sei; […] um mit Rußland in Verhandlungen über eine Kapitulation Deutschlands einzutreten.“

Dazu findet sich in den Quellenangaben Hitlers politisches Testament im Volltext kein Beleg für dieses Zitat, auch ist unklar, wer überhaupt zitiert wird; das Zitat findet sich online nirgends, außer in hiesigem Artikel. Hitler beschreibt sogar noch jegliche Kapitulation als "feige". Oder verstehe ich da was falsch? --84.152.90.72 19:23, 27. Nov. 2019 (CET)

Quellen

Ich bin des Russischen leider nicht mächtig und daher würde es mich ein Einschätzung zu dieser Quelle interessieren: wwii-soldat.narod.ru Sie wird hier sehr of zitiert und scheint sehr detailierte Angaben über Verluste, Material usw. zu enthalten. Wie seriös sind diese und wer verantwortet diese Seiten? (nicht signierter Beitrag von 91.89.149.14 (Diskussion | Beiträge) 22:17, 25. Mai 2009 (CEST))

Stellenwert Berlins

Im Artikel war der Satz enthalten, daß die Eroberung Berlin hohen Stellenwert hatte. Genau das Gegenteil ist wahr. Auf der Konferenz von Jalta war vereinbart worden, daß unabhängig davon, wer welches Gebiet eroberte, sich nach dem Kriegsende in die vereinbarte Besatzungszone zurückziehen würde - was so auch geschah; so zogen sich etwa die Amerikaner vereinbarungsgemäß aus dem weitgehend eroberten Thüringen zurück. Und gerade deswegen nahmen die Amis eben nicht Berlin ein, obwohl sie zeitweise näher dran waren als die Rote Armee. Berlin war aus militärischer Sicht ein Prestigeobjekt. Militärisch wichtiger waren der Süden und der Südosten mit noch funktionierender Industrie. Im übrigen stand der von mir entfernte Schlußnebensatz auch im Gegensatz zu den anderen - richtigen - Feststellungen im Abschnitt "Ausgangslage". Also: Militärisch war Berlin nicht wichtig, wehrwirtschaftlich auch nicht, politisch gar nicht, denn in Jalta war alles geklärt worden. Berlin als Kriegsziel war ein Prestigeobjekt und dessen Eroberung keineswegs Voraussetzung für eine starke Position des Erobernden - wie ja auch, allem schnell einsetzenden Ärger zum Trotz, die erobernden Russen den anderen drei Alliierten den in Jalta vereinbarten Viermächstestatus der Stadt vertragsgemäß einräumten. -- Freud 12:36, 28. Feb. 2010 (CET)

Hitlers Ende und der Zerfall des NS-Staats und seine Folgen

"...Obwohl sich auch andere Offiziere der Roten Armee darum bemühten, Racheakte der Soldaten zu verhindern, entluden sich nach der Einnahme von Berlin der Schmerz über die zahlreichen sowjetischen Verluste, den Opfern des ideologisch motivierten Vernichtungskriegs seitens des Deutschen Reiches, die allgemeine Abstumpfung und die Verrohung der Soldaten durch die Kriegsumstände in zahlreichen Plünderungen und Vergewaltigungen..."


Dieser Passus liest sich wie eine Rechtfertigung der begangenen Greueltaten. Sollte man es nicht lieber bei der Nennung der reinen Opferzahlen belassen. Auf Menschen hinzuweisen die solch Verbrechen verhindern wollten ist zwar nobel, aber in Bezug auf die Opfer nicht zwingend notwendig. Letztlich gibt es immer irgendjemanden der sich darum bemüht Schlimmeres zu verhindern, was die begangenen Taten in ihrem Ergebnis aber nicht mindert. (nicht signierter Beitrag von 92.194.66.58 (Diskussion) 14:09, 9. Jul 2010 (CEST))

Episode „Teilkapitulation“ fehlt

„Reichskanzler“ Goebbels versuchte am 1. Mai, gegenüber Schukow eine Teilkapitulation anzubieten, was nicht akzeptiert wurde. Diese Episode fehlt, meiner Meinung nach gehört sie hinein, weil sie auch im Zusammenhang mit dem Gesamtgeschehen steht. -- Freud DISK 11:42, 20. Jun. 2011 (CEST)

Zwei Anmerkungen

Zu Abschnitt 1: Meines Wissens standen den Sowjets (und Polen) nicht nur Volkssturm etc gegenüber, sondern auch Einheiten der "Wlassow-Armee". Zu Abschnitt 2: Stilistisch nicht gut, zu schreiben, die Sowjets hätten 800 Panzer "an den Volkssturm, die HJ usw" verloren. Das suggeriert ja , dass die Deutschen die Panzer erbeutet hätten. Tatsächlich wurden die Panzer "bloß" zerstört.

Matthias217.233.20.48 18:10, 28. Nov. 2011 (CET)

Weitling spricht von "Selbstmord"?

Dafür, dass General Weidling am 2. Mai 1945 in Bezug auf Hitler den Ausdruck „Selbstmord“ gebraucht hat, bitte ich um einen nachprüfbaren Beleg.“ --Ulrich Waack (Diskussion) 23:46, 26. Aug. 2012 (CEST)

Ausgangslage

Der Satz "Diese – bezogen auf Erfahrung und Motivation – äußerst uneinheitlichen Streitkräfte umfassten insgesamt rund eine Million Menschen." ist ziemlich unspezifisch bzw. missverständlich und könnte eine Erläuterung vertragen. "Erfahrung" ist redundant, weil schom im voranstehenden Satz beschrieben. (nicht signierter Beitrag von 77.184.9.32 (Diskussion) 12:51, 16. Sep. 2012 (CEST))

Filme

Es gibt zudem den Spielfilm: Nächste Woche ist Frieden. Dieser handelt ebenfalls von den letzten dramatischen Kriegstagen in Berlin. (nicht signierter Beitrag von 95.208.65.219 (Diskussion) 11:23, 24. Mai 2013 (CEST))

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 17:26, 4. Dez. 2015 (CET)

Schlacht um Berlin

Im ersten Großen Abschnitt gibt es Grammatikfehler. Warum kann ich dies nicht bearbeiten? --HolgerKirche (Diskussion) 11:56, 6. Nov. 2018 (CET)

Zitat? im Abschnitt Schlacht um Berlin#Nero-Befehle Hitlers

In diesem Abschnitt sind offene Anführungszeichen, aber keine schließenden. Soll das ein Zitat sein? Wenn ja, wo endet es? -- Chaddy · D Datei:VfB Eichstaett Logo.png 01:35, 11. Apr. 2021 (CEST)

Unzulängliche Quellenangabe

Bei dieser Hinzufügung [1] wurde eine Quellenangabe mit „Nowikow: Die Rolle der Luftwaffe, S. 94.“ gemacht. Diese reicht nicht aus um das Werk zu ermitteln. Bitte nachtragen, sonst muss das raus. --Uranus95 (Diskussion) 19:02, 17. Apr. 2021 (CEST)

Kopftext ist teilweise OT

Der letzte Absatz

Knapp eine Woche nach der Einnahme Berlins trat am 8. Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht mit der Unterschrift von Generaloberst Alfred Jodl, der vom Nachfolger Hitlers als Reichspräsident, Großadmiral Karl Dönitz, zu deren Unterzeichnung autorisiert worden war, in Kraft. Damit wurde der Zweite Weltkrieg in Europa nach fast sechs Jahren beendet. Deutschland verlor seine staatliche Souveränität. Die Siegermächte übernahmen die Hoheitsgewalt über das Deutsche Reich und teilten es in vier Besatzungszonen auf.

gehört teilweise in den Abschnitt "Folgen", teilweise enthält er sachlich falsche Informationen. Die Kapitulation von Streitkräften eines Staates ist nun einmal etwas anderes als die Kapitulation einen Staates selbst, und selbst wenn ein Staat kapituliert, geht er nicht automatisch als Völkerrechtssubjekt unter, insbesondere nicht durch eine einseitige Erklärung der Gegenseite, sogar dann nicht, wenn diese faktisch die Machtmittel hat (und auch einsetzt), souveränes staatliches Handeln zu unterbinden. Sonst wäre Polen ja auch 1939 rechtswirksam ins Deutsche Reich eingegliedert worden. Solche Sichtweise entspricht zwar sowjetkommunistischer Dialektik, hat aber halt nichts mit dem damals wie heute geltenden internationalen Recht zu tun - und darum auch nichts in einer Enzyklopädie verloren. Das Bundesverfassungsgericht als professionelle Urteilsinstanz geht jedenfalls von einem Fortbestand des Deutschen Reiches als Völkerrechtssubjekt auch nach 1945 aus. (nicht signierter Beitrag von 217.6.16.73 (Diskussion) 11:26, 25. Jun. 2021 (CEST))

Bedeutung 1. Mai

Ist es wahr, dass der Fall Berlins zum 1. Mai geschehen sollte, weil dieser eine herausragende Bedeutung für die Sowjets hatte, was ja auch de facto der Fall war? Daher seien die Sowjets unter Inkaufnahme hoher Verluste vorgerückt, anstatt Berlin über einen längeren Zeitraum zu belagern? ViktorLohmann (Diskussion) 16:02, 3. Nov. 2021 (CET)

Nero-Befehle Hitlers

Die Information:
Die Lebensmittelvorräte der Stadt waren auf Hitlers Befehl hin größtenteils vernichtet worden. 128 der 226 Brücken waren gesprengt und 87 Pumpen funktionsuntüchtig gemacht worden. Ein Viertel der U-Bahn-Schächte stand unter Wasser, auf Hitlers Befehl hin überflutet. Abertausende, die darin Schutz gesucht hatten, waren ertrunken, als die SS die Sprengung der Schutzvorrichtungen am Landwehrkanal vorgenommen hatte.
mit der Belegangabe: Engelmann, Bernt, Berlin - eine Stadt wie keine andere, Bertelsmannverlag, München 1986, S. 266
ist heute um den Satz „Abertausende, die darin ...“ gekürzt worden, weil er nicht mit den bekannten Forschungsergebnissen übereinstimmt, siehe z. B. hier: Der nasse Tod im S-Bahn-Tunnel, Der Tagesspiegel vom 27. April 2005. Den Rest habe ich jetzt mitsamt Beleg entfernt, aber oben mit Nachweis etwas zur Tunnelflutung ergänzt.
Überhaupt halte ich einen Zusammenhang der Sprengungen von Brücken in Berlin und der Vernichtung der „Lebensmittelvorräte der Stadt“ mit dem Nerobefehl (im Text nicht verlinkt, Hitler gab ihn übrigens nur einmal) für unbelegt.--Gloser (Diskussion) 22:59, 12. Jan. 2022 (CET)