Diskussion:Schlafapnoe-Syndrom
Leitlinie falsch zitiert
"Nasopharyngealer Stents" werden in der zitierten Leitlinie von 2011 (die nicht mehr abrufbar ist) nicht genannt. (nicht signierter Beitrag von 87.183.149.199 (Diskussion) 06:07, 4. Nov. 2015 (CET))
Link zu Schlafapnoe-online.de
Hallo, In der englischen Version wird das Thema m.E. besser bearbeitet, insbesondere die zentrale Apnoe genauer beschrieben. Gruss Werner Furrer
Hallo, ich habe gerade entdeckt, dass hier mehrfach versucht wurde, ein Link zu www.schlafapnoe-online.de zu legen und dass das mehrfach entfernt wurde. Ich bin an diesen Vorgängen überhaupt nicht beteiligt, wundere mich aber schon ein wenig, denn das Link zu www.Schlaf.de wird nicht entfernt. Dahinter verbirgt sich laut Impressum aber eine PR-Agentur, hinter www.schlafapnoe-online.de steckt ein e.V. Das Angebot ist zudem nicht weniger seriös und es gibt dort sogar ein sehr gutes Diskussionsforum für Schlafapnoiker. Warum wird dieser Verein hier denn so bekämpft? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.16.244.12 (Diskussion • Beiträge) 12:44, 9. Apr. 2008)
- Der wurde bisher nicht beachtet, da er auf ein Video verlinkt. Da das Portal kommerziell ist, habe ich den Link gegen den Deeplink auf das Video ausgetauscht. Man kann es aber auch IMO ganz löschen. --Gleiberg 13:10, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Okay. Aber kann man dann nicht auch auf die gleiche Art direkt zu dem Diskussionsforum von Schlafapnoe e.V. verlinken. Ich denke, das wäre für viele Leser interessant. (Der Benutzer von oben)
- Okay! Danke für die Infos
- Schlafapnoe e.V. ist ein sehr intensiv werbender und schon recht wirtschaftlich agierender Verein. Die Seite bietet zwar viele Infos, wirkt aber eher kommerziell. M.E. hat das hier nichts zu suchen. Beim DMOZ ist er drin. Schlaf.de: Die Seite wird von Medizinern betreut und bietet Informationen, die mit Sicherheit über das hier hinausgehen. --Adson aus Berlin 11:00, 13. Apr. 2008 (CEST)
Link auf Wuppertaler Stadtwerke
Hi, ich habe keinerlei weiterführende Informationen auf dieser Seite gefunden und würde den Link da wieder rausnehmen. LG Thal ^^ +/- 11:45, 28. Jan. 2007 (CET)
- Jo, das sehe ich genauso... rausgenommen. JHeuser 14:12, 28. Jan. 2007 (CET)
Nutzung billiger Diagnosetechniken ?
Werden denn mittlerweile die technischen Diagnosemöglichkeiten genutzt?
Vor Jahren interessierte ich mich mal für eine Untersuchung im Schlaflabor. Da bestanden Wartezeiten von 6 Monaten. Von jemand anderem hörte ich von Wartezeiten von 12 Monaten. - Na ja, wohl der Kostenfaktor. Menschenleben sind da ja nachrangig. Später, vor ca. 10 Jahren, sprach ich anläßlich des „Tags der offenen Tür” des hiesigen (Provinz-) Krankenhauses mit dem Spezialisten des Schlaflabors. Er sagte, das Teure daran sei vor allem die Auswertung. Auf meine Entgegnung, daß man das ja automatisieren könne, versuchte er mir einzureden, dass das nicht maschinell ginge. (Na, ich hab nichts gesagt - wer erklärt einem Arzt, auf den man vielleicht mal angewiesen ist, schon öffentlich, daß er dummes Zeug redet?) Vor ca. 2 Jahren stieß ich zufällig auf das Onyx-Pulsoximeter. Neugieriges Googeln ergab, daß man derartige Fingerclip-Geräte in den USA schon leicht ab 200 $ kaufen konnte (Einzelpreis). Kein Problem also, schon beim Hausarzt verdächtigen Patienten sowas mit nach Hause zu geben und so die Schlaflabor-Kandidaten auf billige Weise vorzusieben: wer nie kritische Werte zeigt, braucht keine aufwendigere Diagnose und blockiert keinen Platz in der Warteschlange; dagegen kann man wg. der billigen Methode die Untersuchungsschwelle niedriger legen und findet dadurch behandlungsbedürftige Patienten, deren Symptomatik unauffälliger ist. Hier lese ich jetzt, daß man jetzt immerhin ambulante Geräte nutzt - aber auch erst auf Facharzt-Ebene, und cardiorespiratorisch breit angelegt - d.h. immer noch mit entsprechend großen Kosten. Wie steht es denn nun mit o.g. kosteneinsparenden ambulanten Voruntersuchungen auf Hausarztebene? - Yog-S, 213.102.98.6 14:23, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Fingerclip? Haben Sie mal eine Schlaflaboruntersuchung absolviert, die Vielzahl der Sensoren etc. aufgeklebt bekommen und dann die Auswertung erlebt? Eine solche Auswertung stellt auch sehr auf die Erfahrung des Arztes/der Ärztin ab, die sie vornimmt. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle, die das Gesamtbild abrunden und letztlich zu einer Diagnose führen. Was ich jedoch begrüße, ist die ambulante Variante. Der Bunker ist nicht immer nötig. Getreu dem Spruch: Im eigenen Bett pennt es sich am allerbesten. --Adson aus Berlin 11:53, 13. Apr. 2008 (CEST)
- Dann werden wir doch mal konkret:
- Da sitzt also ein Patient ohne einschlägige Beschwerden im Sprechzimmer, Sauerstoffsättigung (Ss) normal.
- Wg. Verdacht auf Schlafapnoe kriegt er einen Fingerclip, initialisiert, mit Einweisung durch die Assistentin und Probebedienung (Normierung).
- Am nächsten Tag ist der Patient wieder da, mit wiederum normaler momentaner Ss, aber lt. Sensor signifikantem Ss-Abfall nachts. (Zur Absicherung kann man erfragen, ob der Patient diese Nacht Hustenanfälle hatte (Speichel "verschluckt"; Reflux; Asthma; ...))
- Was ist zu vermuten? Und wwelche Alternativdiagnosen kämen sonst noch mit welcher statist. Wahrscheinlichkeit in Frage?
- Bei notorisch negativen Testwerten hingegen kann man eine Schlafapnoe ausschließen.
- So kann man schon mal kräftig sieben, und damit die Warteschlange vor dem "Bunker" kräftig verkürzen.
- Andererseits: In den "Bunker" kann man die Leute für Details dann immer noch schicken.
- Und übrigens: Warum sollte die Auswertung, ambulant oder "Bunker", sich NICHT automatisieren lassen? - Yog-S (nicht signierter Beitrag von 149.225.72.113 (Diskussion | Beiträge) 03:49, 7. Okt. 2009 (CEST))
- Also im Punkt "Automatisierbarkeit" dürftest du recht haben, auch wenn wir das nicht so gerne hören. Wir lieben es ja, uns damit zu brüsten, dass wir evidenzbasierte Wissenschaft betrieben: unsere Theorien haben ihre Basis auf Daten, die wir nach rationalen Regeln empirisch-systematisch und überprüfbar ermittelt haben; und die werten wir aus nach ebenfalls rationalen und systematischen Regeln, und was davon die Überprüfung im Peer-Rewiew besteht, das nennen wir den Stand der Wissenschaft. Da bleibt für persönliche Eindrücke usw. kein Platz, und soll es ja auch gerade nicht. Dieser "Stand der Wissenschaft" soll dann im Studium vermittelt werden als das gegenwärtig bestmögliche Handwerkszeug.für die Anwendung; der Arzt soll sein Urteil ja gerade nicht nach göttllicher oder sonst wessen Inspiration treffen. Eine solche Theorie existiert dann aber in klarer sprachlicher Formulierung und wird in der Lehre auch in dieser Form weitergegeben. Was aber in klarer natürlicher Sprache fürmuliert werden kann, kann auch in einer Programmier-Hochsprache formuliert werden, und damit zu einem Programm geschrieben, das die "vorgeschriebene" logische Arbeit verrichtet. Was dem praktischen Arzt darüber hinaus möglich ist, ist das Machen von weiteren empirischen Erfahrungen - die wir aber eh nicht ernst nehmen, da sie nicht den gängigen wiss. Leitbildern wie kontrollierter randomisierter Doppelblindversuch usw. entsprechen - , oder aber Beobachtungen machen, die sich dem "wissenschaftlichen" Zugriff derzeit noch oder prinzipiell entziehen: Teint des Patienten, unterlaufene Augen, Mund- oder Körpergeruch, Körpertonus ("lässt sich hängen" -> depressiv; "verhält sich lebhafter als zuvor") und Bewegungen ("unbeholfen"; "Gleichgewicht gestört"; "Meidehaltung"), Klang der Stimme, Sprechweise, Zustand von Verletzungen und dgl. Hier kann der Arzt einen Informationsvorsprung haben. Dessen praktischer Wert richtet sich situativ danach, in welchen Fällen dies von Belang ist. Es wäre auch möglich, dass der Arzt quasi als Sensor des Programms auftritt und diesem solche Informationen bei Bedarf zuliefert. Eine Aufgabe wie diese, aus einem Wust von Messdaten gemäß den etablierten Regeln die Diagnose herauszudestillieren (ggf. mit ein paar zusätzlichen eingegebenen Informationen wie Alter des Patienten, Gewicht, Geschlecht usw.), wie es z. B. bei 'Bunker' oder Dauer-EKG der Fall ist, wäre für eine automatisierte Auswertung geradezu prädestiniert. Das ärztliche Selbstbild müsste sich aber erst mal dran gewöhnen. Und seien wir doch ehrlich: ums Geld geht's dabei auch. Hubertissimo (duck und weg) 62.180.184.21 16:01, 12. Feb. 2010 (CET)
- Also bei mir war das so: BEVOR ich überhaupt an ein Schlaflabor überwiesen wurde, wurde ich an eine Fachärztin durchgereicht, zu deren Praxis-Ausstattung ein MOBILES Schlaflabor gehört. Das steht dann in aller Regel innerhalb von 1-2 Wochen zur Verfügung. Erst wenn sich hier der Verdacht auf SAS erhärtet, gibt es die Einweisung ins Schlaflabor (außerdem hat der Patient hier die Möglichkeit, sich schon mal im eigenen Bette für das bevorstehende "Martyrium" = sich komplett verkabelt hinlegen und dann noch "normal" schlafen zu können, zu wappnen). Das entspricht doch i.e. den Vorstellungen von Yog-S (auch wenn so ein Schlaflabor mit 5.000,- EUR - das ist die Haftungssumme, die man als Patient unterschreiben muss, wenn man das Gerät irgendwie beschädigt zurück bringt - deutlich teurer ist, als der 200,- EUR Fingerclip). --- ? -- (SeBiG 23:47, 25. Mär. 2010 (CET))
Theophyllin zeigt laut neuster Studienlage keinen zusätzlichen Effekt bei CPAP - Therapie des OSAS. Ich verweise auf neuste Studien: Respir Med 2005 Apr;99(4):471-6.; Short-term effects of oral theophylline in addition to CPAP in mild to moderate OSAS. Orth MM, Grootoonk S, Duchna HW, de Zeeuw J, Walther JW, Bauer TT, Schultze-Werninghaus G, Rasche K. [1] sowie die überarbeiteten Leitlinien der AWMF.
Weblinks
Beitrag aufgrund unpassender Ausdruckweise entfernt. --Andante ¿! WP:RM
- Schade, dass es so niemanden möglich ist, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Und das hat noch nie gut nach außen gewirkt. Transparenz ist etwas gutes. Meinungen zu entfernen, das wird gern Zensur gleichgesetzt. Daher lehne ich das kategorisch ab.--Adson aus Berlin 11:04, 13. Apr. 2008 (CEST)
Didgeridoo
„Es gibt positive Berichte über den Effekt von regelmäßigem Musizieren mit Blasinstrumenten, insbesondere mit einem Didgeridoo.” Kann man das bitte BELEGEN!!? Gruss --Grey Geezer 11:50, 16. Jun. 2008 (CEST)
- In der eng.Wikipedia ist dies als Quelle angegeben Puhan MA, Suarez A, Lo Cascio C et al: Didgeridoo playing as alternative treatment for obstructive sleep apnoea syndrome: randomised controlled trial. In: BMJ. 332, 2005, S. 266–70. doi:10.1136/bmj.38705.470590.55. PMID 16377643.
Eine deutschsprachige Quelle wäre sicher schöner, zur Not könnte man dies aber auch übernehmen. Gruß--Schlämmer 12:02, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Aber ich weiss nicht ... meine Frau stört schon jetzt das Schnarchen. Wenn ich jetzt auch noch anfange, im Schlafzimmer Didgeridoo zu spielen ... Gruss --Grey Geezer 12:34, 16. Jun. 2008 (CEST)
Die Unversität Zürich hat in ihrer eigenen (Online) Zeitung über die erwähnte Studie berichtet http://www.uzh.ch/news/articles/2005/1982.html (nicht signierter Beitrag von 46.115.113.38 (Diskussion) 22:34, 11. Sep. 2013 (CEST))
Meldepflicht?
Hallo, ich erkenne bei jemandem die typischen Symptome wie Sekundenschlaf, Konzentrationsschwäche, etc.. Besonders der Sekundenschlaf ist ausgeprägt, in Besprechnungen im Büro oder bei Kunden. Die Person ist viel im Auto unterwegs, welche Gefahren birgt das ? Sollte man das melden, z.B. der Polizei, denn ich glaube das die Person das nicht zugibt, ich beobachte das jetz schon seit 6 Monaten, somit denke ich wird hier keine Therapie von der Person angewendet. Danke für eine Rückinformation. (nicht signierter Beitrag von 77.182.247.254 (Diskussion | Beiträge) 13:16, 7. Aug. 2009 (CEST))
- Sry, aber das wäre ja wohl eine absolute Frechheit! Rufst bei der Polizei an und meldest, das da wer womöglich gesundheitliche Probleme hat, die den Straßenverkehr gefährden. Frechheit! Glaub mir, wenn das rauskommt, bist du deinen Job los. Wenn du dem Kollegen helfen willst, sprich ihn direkt drauf an. Die von dir geschilderten "Symptome" können allerdings viele Ursachen haben. Möglicherweise ist er einfach überarbeitet. Wenn der Kollege sich seiner Probleme bewusst ist/wird, wird er einen Arzt konsultieren und - wenn anderes ausgeschlossen werden kann - evtl. ein Schlaflabor aufsuchen.--Schlämmer 14:02, 7. Aug. 2009 (CEST)
Das war ja eine tolle Antwort, die hat mir so richtig weitergeholfen !! Wie ich sagte, inzwischen sind fast neun Monate rum und der pennt fast täglich gelegentlich ein. Außerdem habe ich gerade gekündigt, weil diese Person mein Chef ist und der geht gar nicht mehr. Der fährt den Laden gerade so richtig gegen die Wand, hoffentlich sich selbst auch, hoffe nur, daß es dann keinen Unschuldigen erwischt. (nicht signierter Beitrag von 93.131.116.97 (Diskussion | Beiträge) 17:31, 27. Sep. 2009 (CEST))
"Luftröhre fällt zusammen"??
"Dadurch ist der obere Teil der Luftröhre nicht mehr in der Lage, dem beim Einatmen entstehenden Unterdruck genug Widerstand entgegenzusetzen. Der obere Teil der Luftröhre fällt zusammen und es kommt ..." Das ist natürlich ein Unsinn, die Luftröhrenwand besteht aus Knorpelringen, da fällt nichts zusammen. Ist wohl gemeint Luftwege! --Brunosimonsara 18:33, 29. Dez. 2009 (CET)
"Operative Therapie (Bimaxilläre Operation) und die Therapie-Erfolge"
Da ich mich derzeit mit ersten Anzeichen einer (bislang nur leichten) Form der Schlafapnoe herumschlage, habe ich mich im Web informiert und natürlich auch den Wikipedia-Artikel zurate gezogen. Unter den hier aufgelisteten Formen der Therapie hielt ich die operative Therapie erst mal für am sinnvollsten - schliesslich wird das Problem hier an der Ursache angegangen (wohingegen CPAP und andere Formen nur an den Symptomen herumdoktern). Dies gegenüber dem behandelnden Arzt zur Sprache gebracht (da die CPAP-Maske - die einzige Therapieform, an deren Kosten sich die Krankenkassen derzeit mit beteiligen - für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kommt) wies dieser die bei Wikipedia vermerkte Erfolgschance von 95% (in Worten: FÜNFUNDNEUNZIG PROZENT!!) weit von sich und erklärte mir, dass eine operative Therapie des SAS gemäss seinen Quellen (und seinen persönlichen Erfahrungen mit Patienten, die diesen Schritt unternommen hätten) mit geringen Heilungsaussichten, Störungen beim Essen / Schlucken sowie langanhaltenden Schmerzen verbunden seien. Als Quelle hat er diese Aussage mit Unterlagen der medizinischen Bezahl-Informations-Datenbank www.uptodate.com belegt, die seine Klinik abonniert hat. Laut den Ausführungen des Arztes sei dieser Dienstleister absolut seriös, da er seine Einkünfte aus den Beiträgen der Abonnenten beziehe und es nicht nötig habe, Protagonisten des Medizin-Marktes nach dem Munde zu schreiben. Ich bin jetzt natürlich verunsichert. Habe den unter der btr. Zahlenangabe 95% angegebenen Quellenlink angeklickt - und finde hier keinen medizinischen Artikel, laut dem sich diese Zahl rasch und zuverlässig verifizieren liesse. Als Betroffener der Problematik würde ich mich freuen, wenn der Autor dieses Abschnittes sich kurz einmal melden und unter dieser Diskussion evt. mit detaillierteren Informationen zu diesem Eingriff aufwarten könnte - also z.B. wo (in Deutschland) wird diese Form der Therapie angeboten, wo kann man Statistiken zum Erfolg derselben einsehen? usw. - vielen Dank! -- (SeBiG 23:47, 25. Mär. 2010 (CET))
Link zu gesundheitsinformationen.de
Bzgl. Gesundheitsinformation.de Spezial: Obstruktive Schlafapnoe des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen finde ich schon, dass diese Seite weitere und qualitätsgesicherte Informationen enthält. Schaut bitte mal genauer rein. Gelöschten Link wiederhergestellt. --Friedrich K. 15:49, 23. Sep. 2011 (CEST)
Ethymologisch korrekte Aussprache
Wie sachlich ist die Aussage, dass nicht nur Laien sondern auch Ärzte den Begriff eindeutschen? Was ist mit Berufsgruppen, die sich ebenfalls mit solchen Erkrankungen befassen könnten, aber keine Ärzte sind, zum Beispiel Heilpraktikern, Ergotherapeuten usw usf? --84.24.216.64 23:39, 30. Okt. 2012 (CET)
- Ich bin zwar kein Gräzist, stimme aber nicht mit der Aussprache a-pno-e überein: es heißt a-pnoi-a und nicht a-pno-a, also wäre m.E. a-pnö-e richtig und deutsch (mit Schmerzen) a-pneu-e möglich (wie auch Pneu für luftgefüllte Reifen oder pneumo-) – im amerikanischen Englisch heißt es auch apnea und nicht apnoa. --84.129.245.96 15:02, 18. Mai 2014 (CEST)
- Meine Schreibweise mit Tremma wurde irgendwann als zu klugscheißerisch geändert. Die Lautschrift zeigt es aber ja eindeutig, dass "a-pno-e" richtiger als "a-pnoi-a" ist. Egal, wie sich das Wort in 2500Jahren entwickelt hat, oder sich heute in anderen Sprachen anhört, ist es richtiger. Bei Duden.de kann man sich das auch anhören. --Schlämmer (Diskussion) 15:33, 18. Mai 2014 (CEST)
- Ich wäre auch für "A-pnö-e"; griechisches -oi- wird im Deutschen im Allgemeinen zu "ö". Wir sagen ja auch nicht "Okologie" -- pne (Diskussion) 10:44, 27. Sep. 2015 (CEST)
Satz über Prävalenz unverständlich
Der folgende Satz in der Einleitung:
- Die Prävalenz (Häufigkeit) des Schlafapnoe-Syndroms (OSAS = obstruktives Schlafapnoe-Syndrom) wird bei einem AHI von mehr als 15 % nach aktuellen neuen Studien mit 9 % bei Männern und mit 4 % bei Frauen angegeben. Die Schlafapnoe (OSA = obstruktive Schlafapnoe) selbst hat eine höhere Prävalenz.
ist aus mehreren Gründen unverständlich:
- Im Artikel gibt es die Abkürzung SAS am Anfang (dann aber nie wieder!) und danach OSAS. Aus der Erklärung "obstruktives SAS" aoll man wohl schließen, dass OSAS ein Spezielfall von SAS ist. Na gut -- aber klar ist das nicht.
- Die Abkürzung AHI wird erst später erklärt. Sollte am besten hier ausgeschrieben sein "Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI)".
- Wo kommt das "%" beim AHI her? Prozent wovon?
- OSA kommt im ganzen restlichen Artikel nicht mehr vor. Sind das obstruktive SA, die nicht im Rahmen des Syndroms OSAS auftreten? Oder was sonst?
--Lantani (Diskussion) 12:07, 9. Aug. 2016 (CEST)
- Ich habe jetzt den Satz auf den verständlichen Kern reduziert; viel Information scheint nicht verlorengegangen zu sein. Außerdem zwei Pleonasmen beseitigt ("aktuelle neue Studien" und "nach Studien wird angegeben"). --Lantani (Diskussion) 19:11, 2. Sep. 2016 (CEST)
Der Satz zur Prävalenz ist vor einigen Jahren von mir gekommen- ich bin von Schlafapnoe betroffen und bemerke mit Erstaunen, dass Schlafapnoe und Schlafapnoe-Syndrom gleich sein sollen. Hier zur Klarstellung: Die allgemein bekannte "Schlafapnoe" wird in obstruktive Schlafapnoe OSA, gemischte Schlafapnoe und zentrale Schlafapnoe ZSA aufgeteilt. Daneben gibt es noch Hypopnoen, CS- Atmung und weitere Atemstörungen in der Nacht. Der Überbegriff nennt sich schlafbezogene Atmungsstörungen SBAS. Das "Schlafapnoe Syndrom" wird so bezeichnet, wenn schlafbezogene Atmungsstörungen mit übermässiger Müdigkeit oder kardiovaskulären Symptomen gemeinsam auftreten. Hier wird von Schlafapnoe + ESS (Epworth-sleepiness-scale) gesprochen. Die Häufigkeit der "Schlafapnoe", wie sie allgemein genannt wird, ist mittlerweile in großen Studien aus 2016 (Hypnolaus Studie von Prof. Heinzer) und 2018 mit Prof. Dr. Fietze eindrucksvoll belegt. Allerdings sind bei Studien oft unterschiedliche Kriterien und settings verwendet. Das Alter der Patienten ist verschieden, aber auch die Einteilung, ob jemand mild, mittel oder schwer von Schlafapnoe betroffen ist. Ich werde den Beitrag hier fortsetzen. (nicht signierter Beitrag von Schlafapnoiker13 (Diskussion | Beiträge) 23:50, 24. Jun. 2019 (CEST))
Screening
Das "Screening" auf Schlafbezogene Atmungsstörung kommt in der deutschen Stufendiagnostik zumindest im Versorgungsbereich der gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr vor. Die ambulant eingesetzten Geräte zur "cardiorespiratorischen Polygraphie" sollen bereits eine Diagnose und Schweregradabschätzung (AHI) ergeben. Nach den BuB -Richtlinien soll die Polysomnographie im Schlaflabor zur Therapieeinleitung oder zur Klärung eines unsicheren Befundes der Polygraphie erfolgen. "Screening" wäre eine Untersuchungsmethode mit hoher Sensitivität und niedriger Spezifität, um Kranke zu identifizieren. Guilleaume (Diskussion) 15:47, 15. Feb. 2017 (CET)
Kopfgelenke, Borreliose
Es gibt keine Instabilität der Kopfgelenke, die wenn sie so gravierend währe das sie eine zentrale Atemlähmung auslösen könnte überlebt werden kann. Dies währe ein Genickbruch. Siehe meine Bearbeitung der Kopfgelenke auf Wiki OliverGraf.graf (Diskussion) 22:26, 12. Aug. 2019 (CEST)
Was spricht gegen eine implantierte Röhre?
OSAS: Der obere Teil der Atemwege fällt zusammen und es kommt zu einer Behinderung (Obstruktion) ebendieser. Wenn man dies liest und sich die Zeichnungen ansieht, kommt doch jeder zu Schluss: Einfach mit einer implantierten Röhre offenhalten und es hat sich! Ist meine Vermutung, dass dann beim Schlucken eben diese Stelle nicht mehr verschlossen werden kann und es zur Aspiration käme, richtig? Wenn ja, dann fehlt dieser Hinweis einfach! (nicht signierter Beitrag von Rohwedder (Diskussion | Beiträge) 16:44, 21. Okt. 2019 (CEST))
- Ob die Vermutung richt ist, lässt sich mit einer einfachen Pappröhre doch selbst herausfinden. Das Ergebnis darfst Du uns dann hier mitteilen. --2003:E4:D708:5601:9C07:76C7:D3EA:CC7F 16:27, 15. Sep. 2021 (CEST)
Eigenwerbung RonchAP Gaumenspange
Ich habe das Kapitel RonchAP-Gaumenspange entfernt. Es handelt sich hier um eine sehr offensichtliche Eigendarstellung des Herstellers, die verlinkte Quelle zu einer Studie, die die Wirksamkeit bewiesen haben soll, existiert nicht. Seriöse, unabhängige Belege für die Wirksamkeit konnte ich keine finden. --Zlois (Diskussion) 16:56, 30. Mär. 2020 (CEST)