Diskussion:Schmuck

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Punkte zur Überarbeitung des Artikels: Schmuck/Wildtiere

Folgende Punkte zur Überarbeitung des Artikels:
In dem alten Artikel wurde von Schmuck bei Tieren (nicht Haustiere) geschrieben. Die Definition Schmuck, bzw. schmücken bezieht sich nur von Menschen ausgeführtes (bewußtes) Handeln. Besondere Färbungen, "Ausstattungen" von Tieren, wie bunte Federn, können zum Teil auch den Zweck dienen, die Attraktivität zu erhöhen, ist aber letztendlich immer nur eine Interpretation von Menschen, die nicht unbedingt zwingend richtig sein muß. Der Punkt Schmuck/Wildtiere ist daher nicht zulässig. Berreu 12:02, 7. Mär 2004 (CET)

Alter Inhalt

Schmuck wird schon seit Menscheitsgedenken in allen möglichen und vor allem unmöglichen Varianten verwendet, um Macht zu demostrieren, sich einer Gruppe zuzuordnen, Launen auszudrücken, auf andere Menschen attraktiv zu wirken, oder einfach nur als Kunst.

Die erste Art des Schmucks, die ich nennen will ist der Schmuck des menschlichen Körpers. Zu diesem gehören Ohrringe, Halskette, Talismane, Amulette, Bänder und vieles mehr. Die Auswahl geht hierbei von Freundschaftsbändern die man billig erwerben kann oder selber macht bis zu Unikaten die nur eines Königs würdig erscheinen. Bekanntes Beispiel sind die britischen Kronjuwelen.

Neben diesen eher gesellschaftsfähigen Beispielen gibt es auch Schmuck, bei dem sich die Meinungen spalten. Bekanntes Beispiel dazu sind sogenannte Piercings oder auch diverser Intimschmuck. Auch der Schmuck der Giraffenhalsfrauen lässt viel Spielraum zu Diskussionen.

Auch Tiere können geschmuckt werden. Ein bekanntes Beispiel sind hier die Elefanten aus Indien. Aber auch hierzulande sieht man Hunde mit besonders verzierten Halsbändern, Katzen mit Glöckchen um den Hals oder Ratten mit einen Halsband. Natürlich bleibt auch hier viel Spielraum für Provokation, und so manches grenzt auch an Tierquälerei.

Weniger qualvoll ist das verziehren von Gegenständen mit Schmuck. Als Beispiel muss dieses mal der Weihnachtsbaum herhalten, der in tausenden von deutschen Haushalten mit Lametta, Christbaumkugeln, Kerzen und Süssigkeiten verziert wird. Aber auch alltägliche Dinge wie ein schlichter Rucksack können geschmückt werden. Besonders kreativ sind hierbei die Punks, die es verstehen aus praktisch allem ein Kunstwerk zu machen. Was man davon hält ist jedoch jedem selbst überlassen, und die Aussage "Weniger ist mehr" hat all zu oft seine Berechtigung.

--Frostbringer 13:07, 5. Aug 2003 (CEST)

meine Meinung und Kommentar zu: Tiere und Schmuck

ich bin nicht ganz der Meinung von Berreu...

denn...es gibt natürlichen Schmuck, man bezeichnet beispielsweise auch Kopfhaar (meistens langes Frauenhaar) als "Körperschmuck", (woraus man im Übrigen hauptsächlich zur Biedermeierzeit -mitte/ende 19.Jh.- Schmuck hergestellt hat)

Woher kommt "Sich mit fremden Federn schmücken" woher, wenn nich aus dem Tierreich, ist mir klar, dass es eine Metapher ist, aber es beweist doch, dass Tiere "Schmuck" tragen, ob bewusst oder nicht. Warum sind soviele Kleidungs,- Einrichtnugs etc. -Stücke mit Mustern von Leoparden, Tiger etc. bedruckt? Weil es schmückend ist. (LEIDER!!!)

oder die Löwenmähne, Muster in Fellen von bestimmten Tieren, klar, es ist auch zum Zweck der Tarnung, aber ich denke , dass sich Tiere auch schmücken können.

Kann gut sein dass ich mich täusche, aber ich BIN der Meinung, dass man es durchaus so sehen kann.

Haizahnschmuck, Schmuck aus Haizähnen

Kann mir bitte jemand weiterführende Quellen nennen? Eigentlich eher ein Thema der Ethnotechnologie, aber ich bräuchte mal einen Einstieg von der Schmuck-Themenseite. Danke und Gruss, --Emeritus 16:23, 20. Mär. 2010 (CET)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 09:20, 27. Nov. 2015 (CET)

Etymologie

Was für ein haarsträubender Blödsinn, für Geschmeide und Pretiosen denselben Ursprung anzugeben wie für Schmuck. Geschmeide ist genauso gebildet wie Gebräu oder Gebüsch - ein Kollektivum für geschmiedeten Zierat; Pretiosen ist aus dem Lateinischen über das französische précieux („edel“, „kostbar“) entlehnt. --2A02:AA15:B100:5180:49C:667F:9F64:E628 19:35, 16. Feb. 2016 (CET)

"Blödsinn" entfernt. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 11:18, 29. Jul. 2017 (CEST)

Schmuckmuseum Pforzheim

Einladung zu "GLAM on Tour" am 7. Juli 2016 ins Schmuckmuseum Pforzheim

Wikipedia:GLAM/GLAM_on_Tour/Schmuckmuseum_Pforzheim

--Friedel Völker (Diskussion) 19:07, 5. Jun. 2016 (CEST)

Gliederung des Artikels, Untertitel für dekorative Elemente in der Umgebung des Menschen

Schmuck und geschmückte Umgebung des Menschen sind zwei Stiefel. Daher lege ich einen vielleicht nicht ganz optimal betitelten Abschnitt: Schmückende Ausgestaltung der menschlichen Umgebung an, der hauptsächlich darauf abzielt, die unsäglichen Abgeschnittenen Weidenäste nebst Osterei und Lametta aus der heutigen Version des Artikels in die Sparte Brauchtum zu schicken.

Mein Brockhaus aus den 50er Jahren formuliert: Der sich auch auf die Umgebung des Menschen, auf Gegenstände aller Art und Bauwerke erstreckende Schmucktrieb brachte das → Ornament hervor.

Korrektur und Verbesserung des Artikels sind dringend notwendig und erwünscht. --Bohème (Diskussion) 20:10, 19. Jul. 2019 (CEST)

Narben???

Eng verwandt mit diesem Thema ist Kleidung Kategorie:Kleiderschmuck, Körperbemalung (Schminken), Tätowierungen und Narben. Narben sollen eng verwandt mit dem Thema Schmuck sein? Vielleicht in manchen Mikro-Subkulturen oder bei einzelnen Leuten mit gestörtem Selbstbewußtsein, wie Stierkämpfern oder ähnlichen, aber dann könnte man fast alles als eng verwandt mit dem Thema Schmuck bezeichnen. Es gibt auch Leute die sich mit Autolack im Haar schmücken, oder mit Heroinspritzen im Arm. Trotzdem sehe ich keine enge Verwandtschaft zwischen Autolack, Heroinspritzen und Schmuck. In erster Linie sind Narben einfach sichtbare Überbleibsel geheilter Wunden. In den Augen der Meisten Menschhen irgendwas zwischen Hinnehmbar, akzeptabel über peinlich bis hin zu Eklig. Ich geh mal schwer davon aus, daß die aller wenigsten Menschen ihre Narben als Schmuck betrachten. --62.91.51.157 23:04, 9. Jun. 2020 (CEST)