Diskussion:Schornsteinfeger/Archiv/001
Alter Text
ich habe den folgenden text aus dem Artikel hierher verschoben:
Allgemeines: Bei aller Liebe zur unterschiedlichen Ansicht oder Haltung zum Schornsteinfeger sollte man WIKI nicht für persönliche Feldzüge benutzen. Wiki sollte eine unabhängige Plattform für alle sein. Interpretationen sollten nicht erfolgen. Grundlagen wie Lexikon oder ähnliches sind Aufgabe diese Infosystems.
Schornsteinfeger aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die Aufgabe eines Schornsteinfegers, auch Essenkehrer, Rauchfangkehrer, Kaminkehrer oder Kaminfeger ist die Reinigung und Überprüfung von Schornsteinen und Feuerungsanlagen. Sowie die Beratung der Betreiber in feuerungstechnischen Fragen. Gemäß der jeweiligen Kehr- und Überprüfungsordnungen der einzelnen Bundesländer, werden in Deutschland sämtliche Schornsteine und Feuerungsanlagen (auch Öfen , Waschkessel, Kamine, usw.) vom Bezirksschornsteinfegermeister auf ihre Betriebs- und Brandsicherheit überprüft. Diese Tätigkeiten erfolgen in Fristsetzung und Anzahl entsprechend den Vorgaben der in den Bundesländern damit befassten Behörden. Damit ein sicherer Abzug der Abgase gewährleistet bleibt, müssen Schornsteine überprüft bzw. gereinigt werden. Insbesondere bei Feuerung mit festen Brennstoffen in offenen Kaminen, Festbrandöfen, Holz-Zentralheizungen usw. entsteht durch unvollständige Verbrennung Ruß, der sich im Schornstein bei Nichtentfernung entzünden und einen Schornsteinbrand bzw. genau genommen einen Rußbrand auslösen kann. Auch eine Verstopfung des Schornsteins (zum Beispiel durch Laub, Vogelnester oder altersbedingte Schäden am Schornstein) kann zu einer Gefahr werden, wenn es dadurch zu einem Abgasrückstau kommt. Der Schornsteinfeger überprüft auch den Kohlenmonoxid-Gehalt (CO) im Abgas von Gasfeuerstätten. Kohlenmonoxid ist giftig. Überschreitet der CO-Gehalt im Abgas den Wert von 1000 ppm (parts per million), so kommt es bei einem Austritt des Abgases zu einer schlimmstenfalls lebensbedrohlichen Gesundheitsgefährdung. Ein überhöhter CO-Gehalt ist in der Regel auch ein ernstzunehmender Hinweis über eine Störung des Verbrennungsab-laufes. Diese können aus technischen Gründen (Schäden an der Feuerungsanlage oder Verschleiß), aber auch aus negativen Umfeldbedingungen (zu geringe Verbrennungsluft-versorgung; Aufstellraumbedingungen) entstehen. Aus diesem Grund überprüft der Schornsteinfeger mit elektronischen Messgeräten, die zweimal im Jahr von der zuständigen Schornsteinfegerinnung überprüft werden, den CO-Gehalt des Abgases und den richtigen Abzug der Abgase. Darüber hinaus misst der Schornsteinfeger auch den Abgasverlust einer Heizungsanlage. Für den Abgasverlust einer Heizungsanlage gibt es Grenzwerte, die unter anderem vom Baujahr und der Leistung der Anlage abhängen und deren Einhaltung vom Schornsteinfeger überprüft wird. Das fälschlich so genannte Kehrmonopol legt fest, das Hausbesitzer diese gesetzlich vorgeschriebenen Messungen nur durch den jeweiligen Bezirksschornsteinfegermeister durchführen lassen dürfen. Fälschlich deswegen, weil der einzelne Bezirksschornstein-fegermeister keinen Rechts- bzw. Besitzanspruch auf seinen Kehrbezirk hat. Als beliehener Handwerksmeister , darf er nur die in der jeweiligen Kehr- und Überprüfungsordnung en aufgeführten Tätigkeiten ausführen. Für diese Tätigkeiten werden Ihm von staatlicher Seite die zu erhebenden Gebühren zwingend vorgeschrieben. Gesetzliche Grundlage dafür ist das Schornsteinfegergesetz von 1969, das auf eine Reichsverordnung von 1935 zurückgeht. Durch die größtenteils immer noch weit verbreitete romantische Ansicht > des schwarzen Mannes< ist den meisten Laien, der Blick auf die teilweise hoch spezialisierte Entwicklung des Berufes, im Bereich der Energieberatung sowie der Beratung in feuerungstechnischen Fragen entgangen. Die Ansicht das der Bezirksschornsteinfegermeister so eine vor Wettbewerb geschützte, lukrative Alleinstellung erhält, ist dem nach grundsätzlich falsch. Er nimmt nur die Ihm von staatlicher Seite übertragenen Aufgaben wahr. Es ist mehr als fraglich ob die Kontinuität des erreichten Sicherheitsstandarts, im Bereich der Funktions- und Betriebsicherheit von Feuerungsanlage im freien Wettbewerb zu wahren sind. Nichts desto trotz ist das so genannte Kehrmonopol sehr umstritten, und es gibt politische Bestrebungen zu seiner Aufhebung. Andere häufig vorgetragene Kritikpunkte sind die undurchsichtige Gebührenordnung, das Argument, dass moderne Heizanlagen Reinigungsarbeiten und Abgasmessungen überflüssig machen würden. Hier bei ist festzuhalten das dieser Standart der Feuerungsanlagen nur unter massiver Mitwirkung des Schornsteinfegerhandwerkes erreicht wurde. Es ist davon aus zu gehen dass auch weiterhin nur eine nicht Wettbewerbs orientierte Instanz, die Wahrung dieses Standards ermöglicht. Dem entsprechend ist die Tatsache, dass eventuell anfallende Reparaturarbeiten ohnehin nicht der Schornsteinfeger, sondern ein Heizungsinstallateur durchführen muss, nur ein Ausdruck des Grundsatzes ,, Objektiv kann ich nur dann sein, wenn ich Niemanden verpflichtet bin.
bitte keine diskussionsbeiträge im text selbst, sonder auf dieser seite. und änderungen am bestehenden text vornehmen, statt eine veränderte kopie hinten dranzukleben.
und das wikipedia-grundprinzip des neutralen standpunkts beachten. bei aussagen wie dass auch weiterhin nur eine nicht Wettbewerbs orientierte Instanz, die Wahrung dieses Standards ermöglicht handelt es sich nicht um eine objektive, unstrittige wahrheit, sondern um die meinung einer partei, zu der es jede menge gegenmeinungen und gegenargumente gibt (im kfz-bereich funktioniert so etwas auch wettbewerbsorientiert gut, siehe TÜV und DEKRA). daher ist sie in verbindung mit einer formulierung wie Es ist davon aus zu gehen... unangebracht, sondern allenfalls in verbindung mit Nach Ansicht des Bundesverbands des Schornsteinfegerhandwerks.... o.ä. grüße, Hoch auf einem Baum 15:29, 19. Okt 2004 (CEST)
Edit-War kritische Links
Könnt ihr euch bitte mal ausdiskutieren, ob die Links jetzt reinsollen oder nicht?
Ohne jetzt Stil und Inhalt der betroffenen Seiten beurteilen zu wollen - der Edit-War ist ja wohl auch nicht das Wahre, oder? Und Links so ändern, dass sie nicht funktionieren, ist sowieso indiskutabel. -- DerSchim 13:47, 21. Jun 2005 (CEST)
erst mal die Mitte, drei pro, drei kontra - jede Änderung ankündigen--213.23.255.194 13:51, 21. Jun 2005 (CEST)
Sperrung vom 21. Juni 2005
nach andauerndem Edit-war habe ich den Artikel gesperrt. Bitte einigen und dann mich oder jeden anderen Sysop um freigabe bitten ...Sicherlich Post 14:13, 21. Jun 2005 (CEST)
man könnte den artiekl in kategorie:schornstein|! einordnen..
- erledigt ...Sicherlich Post 9. Jul 2005 15:07 (CEST)
Gerade wird der Artikel wieder umgebaut, in nichtssagende Floskeln die den Beruf gar nicht beschreiben. Was jetzt da steht, gilt für viele andere Berufe auch. z.B.der Anfang, der Schornsteinfeger steht, was jetzt kommt gilt für viele wie Installateure, Heizungsbauer, Techniker, beratende Ingenieure, ...das ist keine spezifische Berufsbeschreibung . Bei allen Berufen müssen die Messungen dem Stand der Technik entsprechen und die Geräte ebenso, die berufliche Fort- und Weiterbildung ist gängige Praxis und braucht nicht herausgestellt zu werden. Ich revertiere jetzt und bitte dann einen Admin ein Auge auf dem Artikel zubehalten. Ich hatte vorher schon mal den entfernten Link wieder reverted.--82.83.219.32 14:55, 25. Sep 2005 (CEST)
URV
Bitte kein Beiträge von anderen hompage hier einfügen - hier zur Zeit von http://www.schornsteinfeger.de/kunde/main.php?para=4&contentid=2 Gruß--Ot 13:43, 14. Jun 2006 (CEST)
Änderungen von babelfish vom 14.10.2006: ......"(NSDAP und NS-Staat haben beim Rauchfangkehrer nichts zu suchen - Höchstens Gerüchte - Hören/Sagen - Einige definitive Faslschaussagen auch dabei: Öffetliche Gebäude unterstehen der Überprüfungspflicht)" Das ist ja eine "lustige Seite", da werden grundlegende geschichtliche Fakten einfach gelöscht, mit vorgenannter Begründung, "Höchtens Gerüchte - Hören/Sagen" .... leben wir jetzt noch im Jahre 1935?
Nicht neutral
Die Diskussion um das Monopol der Kehrbezirke ist nicht neutral geführt, sonder meiner Meinung nach zu sehr für das Monopol. Auch wenn die Argumente eher dafür sprechen, sind Einwände berechtigt und die Politik wird sich darum kümmern.
"Das Schornsteinfegergesetz birgt auch noch andere Eigenheiten: so sollte der Schornsteinfeger in seinem eigenen Kehrbezirk wohnen und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr sein."
Leider ist dem selten so - zumindest ersterem. Bitte entfernen/ändern bei Gelegenheit..
Einfach nur schlecht
Dass in Wikipedia ja viele Leute rumlaufen, deren Wahrnehmung stark eingeschränkt ist, dürfte klar sein. Aber folgenden Sachen dreht sich mir der Magen rum:
"obwohl man zugeben muss, dass gerade mit der AU-Bescheinigung in kleinen „Hinterhofwerkstätten“ nicht ganz so genau umgegangen wird (Doppelausdruck der Abgaswerte)." Aussagekraft? Was soll damit bewiesen werden?
Oder: "Was von den Kritikern des Schornsteinfegerhandwerks allerdings meist verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass viele Hausbesitzer ihre Heizungsanlage gar nicht warten lassen, um dadurch Kosten zu sparen, oder dieses erst dann tun, wenn sie vom Schornsteinfeger nach einer Mängelfestellung daraufhin gewiesen werden. Denn eine Wartung durch einen Fachbetrieb wird zwar nach DIN 4755 empfohlen, aber niemand kontrolliert, ob sie auch tatsächlich in jedem Haushalt durchgeführt wird."
Natürlich warte ich meine Heizung nicht und warte bis ich im Winter keine mehr hab. Auch hier ist mal wieder keine Aussage! Bitte überarbeiten, denn so ist der Artikel einfach nur Murks!
Das mit der Wartung der Heizungsanlage sehe ich nicht so wie du. Vorher entstand in dem Artikel der Eindruck als ob eh jeder eine Wartung der Heizungsanlage durchführen lassen würde. Und das ist ja nun echt nicht so!
Manne76
Ich gebs auf...
Wollte neutrale Sachen hier reinschreiben...
NS-Staat und NSDAP aus der Sache rauslassen - es sind nur Sachen die in die Rubrik Hören/Sagen gehören...
Öffentliche Gebäude unterstehen der Überprüfungspflicht! Jedenfalls in Österreich - bin dort ein aktiver Rauchfangkehrermeister.
Das es diskussionen über unser tun und handeln gibt akzeptiere ich, wobei ich die Sache (neutral gesehen) anders empfinde als die lieben Anti-Rauchfangkehrer-Leute.
Eine solche Verunglimpfung unseres Berufstandes sehe ich nicht ein, und bitte die Admins es entscheiden zu lassen. Mich seit ihr jedenfalls los - komplett - nicht nur bei dem Thema.
Wer den Beitrag liest soll sich selbst was denken dabei - ich sehe hier eine Propagana der Rauchfangkehrer-Hasser.
Schornsteinfegerkritische links
Sie mögen ja in einigen Sachen recht haben. Aber wenn ich soetwas lese:
" F&B-Jäger aus Leidenschaft E-Mail: [Keine E-Mail] Eintrags-Datum: Mi., 6. Dezember 2006, 19:49:00 Uhr
Es erfüllt mich mit außerordentlicher Genugtuung zu erfahren, daß mitten im Herzen Europas eine Jugend heranwächst, die sich gegebenfalls als wehrhafte Demokraten bewähren wird. Zehn erfolgreiche Counter-Strike-Operationen gegen die bekanntermaßen geldgierigsten und verlogensten Komplizen des Besenterrorismus werden ausreichen, um den diese Tätervolksgruppe bislang schützenden §§-Müll schnellstens und rückstandsfrei zu entfernen.
==============> Der Feger-Dreck kommt weg <============= "
oder
"Front-Berichterstatter aus Verteidigunslinie 1 E-Mail: [Keine E-Mail] Eintrags-Datum: Do., 7. Dezember 2006, 11:33:56 Uhr
Kommentar: Sondermeldung: Operation "Counter-Strike" gegen schwarze Volksschädlinge hat begonnen.
http://rhein-zeitung.de/on/97/11/28/topnews/schorn.html
8000 schwarze Bezirks-Wirtschaftsparasiten und Scheindienstleister sind als 8000 weiche Ziele erkannt und im Visier von wehrhaften Demokraten.
Hinweis: Die Kerzen werden dem weggefegten schwarzen Komplizen beim Rußpartikelzählen in der Hölle auch nicht helfen und stellen lediglich eine vermeidbare Energieverschwendung, Umweltverschmutzung und CO2-Belastung (Klimaschutz !) dar !"
dreht sich mir gedenk der Vorfälle in den letzten Wochen einfach nur der Magen um.
Diese Beiträge wurden sogar vom Webmaster freigeschaltet und disqualifiziert in meinen Augen diese Webseiten. M.E. gehören diese polemischen und teilweise sachlich falschen Seiten (kostenlose Messung wenn Anlage ok) entfernt.
Kritisch und hinterfragen ok ABER
bei soetwas dreht sich mir der Magen um!
Verfasser: F&B-Jäger aus Leidenschaft
E-Mail: [Keine E-Mail]
Eintrags-Datum: Mo., 7. Mai 2007, 11:37:32 Uhr
Kommentar: (...)"Wer hat die Kamine der Verbrennungsofen in dem KZ Auschwitz (und in anderen KZ`s) gekehrt?"(...)
Keiner, denn die Öfen waren im Dauerbetrieb. Womit bewiesen wäre, dass das Kaminfegen überflüssig ist !
======> Der Feger-Dreck muss weg <======
Der Zuständige möchte bitte die Gästebücher der verlinkten Seiten, unter kritisches, lesen und dann urteilen. Kann man sowas hier irgendwie melden?
Wikipedia will neutrale Informationen weitergeben und soll nicht von Interessengemeinschaften missbraucht werden !
"Damit unterlagen fast alle Räume der Überwachung. Ein Bezirks-Schornsteinfegermeister hatte auch Zugriff auf die baupolizeilichen Unterlagen aller privaten Gebäude und konnte somit vor Ort "Unregelmäßigkeiten" feststellen, z.B. "gefangene Räume" als Versteck für Verfolgte im Dritten Reich."
Die Überwachung bezog und bezieht sich wie heute auf die Schornsteine einschließlich der Verbindungsstücke und nicht auf die Räume. Falls der Zugriff auf bauliche Unterlagen möglich war, werden und wurden die Unterlagen wie heute für die Beurteilungen der Anschlussmöglichkeiten von Feuerstätten und brandschutztechnischen baulichen Veränderungen benutzt.
Bei der Unterstellung von "z.B. "gefangene Räume" als Versteck für Verfolgte im Dritten Reich." beachten Sie bitte die Wikipedia Richtlinien - Grundprinzipien - Keine persönlichen Angriffe.
Üble Nachrede durch falsche oder nicht nachweisbare Tatsachenbehauptungen. (XY arbeitete für die Gestapo)
Bitte entfernen Sie diese Absätze.
Die Richtlinien des Reichswirtschaftsministers sind mir nicht bekannt. Es werden aber sicherlich noch viele andere Richtlinien aus der Zeit existieren die NSDAP Mitglieder auch in anderen Berufen bevorzugten.
Dienstleidung?
Unter "Dienstleitungen" steht unter anderem auch "Glückbringen". Das kann ja wohl nur ein Scherz ein, oder? Weiter unten wird erläutert, dass es (wie wohl allgemein bekannt sein sollte) Glück bringen soll, einen Schornsteinfeger am Jahresanfang zu berühren. Bieten die Schornsteinfeger nun an, gegen Geld sich berühren zu lassen? Oder kann man sich einen Schornsteinfeger als Glücksbringer mit auf die Hochzeit buchen? Wohl kaum, also werd ich dies nun ändern... jd-fun, 01.06.2007
Kehrmonopol
Hallo, das Kapitel "Kehrmonopol" müßte dringend überarbeitet werden. Der Begriff Vertragsverletzungsgefahren der EU kommt nicht einmal vor. Aufgrund eines Eckpunktepapiers der Bundesregierung entscheidet gegenwärtig die EU über das Schornsteinfegermonopol. Die Darstellungen über unsere Nachbarländer liegen völlig daneben. Der Hinweis von Kritikern auf die weltweite Einmaligkeit der deutschen Restriktionen fehlt. In der gesamten westlichen Welt gibt es weniger Schornsteinfeger als in Deutschland. Andere Länder brennen deswegen nicht ab und die erdichteten hohen CO-Opfer leben alle noch. Es wird in Deutschland nirgendwo so unverschämt gelogen wie im Bereich Schornsteinfegerwesen. Wozu benötigen wir ein Schornsteinfegergesetz?
Ein Beispiel: Wäre in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Anwendung der Hauselektrik auf dem heutigen Stand gewesen, so hätten die Nazis nicht gezögert, entsprechende Kontrollorgane ins Leben zu rufen. Kein Zimmer in der Wohnung wäre, so wie heute auch, ohne Steckdosen und strombetriebene Geräte gewesen. Jeder Steckdose und jedem Elektrogerät mitsamt den Anschlußkabeln hätte man ein Gefahrenpotential beigemessen, das dringend regelmäßiger Kontrollen bedarf. Daß die Schornsteinfeger Zugang zu jedem Zimmer hatten, stimmt nicht. Um die Zimmeröfen mit ihren verrußten Ofenrohren hat sich kein Schornsteinfeger gekümmert. In meinem Elternhaus hat er nur gekehrt und sonst nichts. Die Kontrolle der mit wenig Ruß behafteten Rauchrohre der Öl- und Gaskessel übertrug man um etwa 1990 aufgrund eines Gelsenkirchener Professorengutachtens den Schornsteinfegern. Das umständliche Reinigen der stark verschmutzten Ofenrohre der Zimmeröfen in den Neuen Bundesländern überließ man nach wie vor auf Treu und Glauben den Hausbewohnern.
Es fehlen Hinweise darauf: Daß der Widerstand gegen die "Scheindienstleistungen" der Schornsteinfeger im Lande stetig anwächst; daß bei Kehrverweigerungen Zwangsgelder bis zu 13.000 Euro angedroht wurden, die zum Teil schon gepfändet waren; daß ein Verweigerer in Handschellen gelegt worden ist; daß wegen des alljährlichen Kehrens einer handvoll Dreck das Grundgesetz (Hausfriedensbruch) verletzt werden darf; und noch viele andere Zwangsmaßnahmen, die größtenteils den Schildbürgern Ehre machen.
Gruß Dipl.-Ing. (FH) Paul Theisen
WIKIPEDIA ist nicht das Kampfblatt von Herrn Theisen oder sonstige Idiologen..... Gruss N. Skrobek
- Aber diese wichtigen informationen fehlen immer noch im Artikel ! Gruss 91.36.180.210 09:20, 23. Nov. 2007 (CET)Hausbesitzer
Ist dieses ein weichgespülter oder ein neutraler Beitrag?
Bin ich der einzige (rhetorisch gefragt, denn ich weiß ja daß ich nicht der einzige bin) der findet, daß dieser Schonsteinfeger-Eintrag irgendwie weichgespült klingt? Keine Kritik... mehrfache Wiederholung, daß es so wie es ist billiger ist... keine Hinweise auf die Kritiker am bestehenden System und ebenfalls keinen Hinweis auf Unsinn, der z.T. im Schornsteinfegerhandwerk liegt (z.B. kostenintensive Überprüfung von wartungsfreien Anlagen, wobei Schornsteinfeger nicht einmal die notwendige technische kompetenz mitbringen...) Welcher Schornsteinfeger (bzw. von der Lobby bezahlte WebDesigner) manipuliert diesen Wiki-Eintrag? -- Kael, 07/2007
<<<<<< Wikipedia ist keine Zeitung...... Infosystem aber nicht für und gegen Schornsteinfeger
Passen Sie auf was Sie von sich geben...
Zitat: "nicht einmal die notwendige technische kompetenz mitbringen"
Sind Sie hier um zu beleidigen oder um mitzumachen? Das was Sie der Berufsgruppe vorwerfen (Zu weicher Artikel) würden Sie vermutlich umgekehrt machen...
Nix Neutrales berichten sondern richtig gegen die "Schwarzen Brüder" arbeiten ... stimmts?
Und an jenen Schreiber der die EU-Klage anspricht: Warum arbeiten Sie nicht mit und schreiben das (natürlich genauso Neutral) rein? Nicht über andere aufregen sonder mitmachen.
Zum Thema Glücksbringer
Zitat: "Oder kann man sich einen Schornsteinfeger als Glücksbringer mit auf die Hochzeit buchen?"
Also ich hab das schon mal gemacht *g* Aber als Dienstleitung ist das sicher nicht zu sehen - eher als PR mit Hintergrund das der Kunde glücklich ist.
Interessenpolitik
Warum sollte es beim Privileg dieser Berufsgruppe denn anders sein, als bei vielen anderen?
Es geht um Interessen und Geld. Wenn ich es als Schornsteinfeger geschafft und einen eigenen Kehrbezirk ergattert hätte, dann würde ich diese risikolose Art der Erwerbs auch mit Zähnen und Klauen verteidigen. Da wäre es mir doch vollkommen egal, ob sich meine "Kunden" ärgern oder nicht, weil sie z.B. eine normale Gasheizung haben, deren Abgasverlust seit 20 Jahren zwischen 5 und 8 % pendelt.
Mich würde nur das Geld interessieren. Beschweren braucht sich auch keiner, denn die 100 EUR kann sich ja wohl jeder Hausbesitzer leisten. Für alles haben die Geld, da kann man das doch genausogut an den Schornsteinfeger bezahlen.
Ich weiß, dass z.B. das Elektrohandwerk seit Jahren daran arbeitet den "E-Check" verpflichtend zu machen. Dabei überprüft der Elektriker mehr oder weniger gründlich die Elektroinstallation eines Hauses und klebt dann seine Marke auf den Zählerkasten. Wenn ich mich nicht irre kommen in Deutschland jährlich ca. 100 Menschen durch Stromschlag ums Leben. Wie viele trotz Kaminkehrer und Meß- und Kehrpflicht ums Leben kommen weiß ich nicht.
Diese ganzen Überprüfungen, usw. sind halt ein Riesengeschäft und der Gesetzgeber spielt mit. Bzw. er macht recht gerne das, was ihm die Lobbyisten ins Ohr flüstern. Warum die Schornsteinfeger in Berlin so eine starke Position haben, ist mir allerdings auch nicht klar, denn die Gründe von früher (der Kaminkehrer darf auf Verlangen jeden Raum des Hauses inspizieren) können heute ja nicht mehr die große Rolle spielen.
Eventuell liegt es ja daran, dass die Politiker sich nicht an dieses uralte Privilleg herantrauen. Niemals würde man es hierzulande wagen, den zweijährigen TÜV infrage zu stellen. In Holland machen das die Werkstätten und das klappt bestens.
Jedenfalls wäre es mir lieber, wenn sich der Staat zurücknehmen würde und nicht allen Forderungen der Pressure-Groups nach Bestand oder Neuzuteilung von Pfründen nachgeben würde.
60% der Zentralheizungen in Deutschland sind Gasheizungen, bei denen es in aller Regel weder für den Heizungsbauer noch für den Kaminkehrer etwas zu tun gibt. Hier muss man doch nicht Jahr um Jahr bis zu 100 EUR abkassieren. Jeder weiß, dass es nur deswegen gemacht wird, damit der Kaminkehrer seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Mit dieser Begründung könnte aber auch der Elektriker kommen und der Meister für das Sanitärhandwerk, denn wie jeder weiß gibt es auch beim Wasser mannigfaltige Gefahren (Legionellen), die man überprüfen könnte.
Die Herren in Berlin müssten sich fragen, ob sie denn heute die Pflicht zur wiederholenden Messung neu einführen würden. Falls die Antwort darauf nicht JA lautet, sollte man das Gesetz ändern oder besser gleich streichen.
. Auch Ölheizungen erzeigen kaum Ruß und wenn doch, dann kann die Flamme des Brenners den Kamin nicht erreichen. Eine jährliche Überprüfung ob der Kamin einer Ölheizung gekehrt werden muss, ist daher ohne Belang. Eine derartige Überprüfung macht maximal alle 5 bis 10 Jahre Sinn. Wenn überhaupt.
+ Sofern nicht Holz- und Kohleöfen im Spiel sind, ist die jährliche Überprüfung der Heizungsanlagen nur ein überflüssiger Kostenfaktor für die Bürger, welche keine zusätzliche Sicherheit bringt. ...... Eine neue Heizung unter Unständen aber schon wenige Monate nach deren Inbetriebnahme, welche der Schornsteinfeger ebenfalls gegen Gebühr begleitet hat.
Das sind persönliche subjektive Ansichten, die von Fachleuten , Politik und Fachpublikationen widerlegt sind, darum wurden sie von mir gekillt.
Wikipedia ist ein Lexikon und kein Forum für Spinner und Querulanten.
Ausserdem habe ich mich entschlossen, die Geschichte des Handwerks zu überarbeiten.
Damit nicht ewig hin- und hergelöscht wird, habe ich 2 Überschriften gewählt.
Geschichte des Handwerks aus Sicht der Kritiker, wo sie ihren Nazischeiss usw.. reinschmieren dürfen und Geschichte des Handwerks aus Sicht des Handwerks, wo fundierte mit Rechtsnachweisen historische Fakten über die Gesetzgebung im Schornsteinfegerhandwerk stehen. Niemand streitet ab, dass in 1935 Handwerker - Verordnungen durch das innenministerium überarbeitet und "bundesweit" (reichsweit) zusammengeführt wurden. Das galt aber für nahezu alle Gewerke und für viele andere gesetzgebungen , die allesamt überarbeitet und angepasst wurden.
Uns Schornsteinfeger was schmieriges braunes anzuhängen, von Leuten, die angeführt werden von einem, der den braunen Rock selbst trug ist bezeichnend. Es ist keiner mehr bei uns im Handwerk, der den Rock der SS trug, das sollte man sich merken auch in Böblingen!!!
Jeder versteht nur zu gut, dass bestimmte Berufsgruppen Privillegien behalten wollen. Im Zusammenhang mit den Kaminkehrern ist das die Tatsache, dass man Kraft Gesetzes zum Zwangskunden gemacht wird. Das Leben birgt vielschichtige Risiken die man bei noch so gründlicher Kontrolle nicht verhindern kann.
Mir ist bekannt, dass z.B. die Lobby des Elektrohandwerks seit Jahren daran arbeitet, den regelmäßigen E-Check verpflichtend zu machen, so dass man vermutlich alle zwei Jahre sämtliche Steckdosen, Sicherungen und Schalter überprüfen lassen müsste. Niemand kann verhindern, dass z.B. ein Fehlerstromschutzschalter defekt werden kann oder dass ein Bügeleisen schadhaft ist.
Und wo bleibt die Legionellengefahr? Nicht einmal die DVGW hat es bisher geschafft der Politik einzusoufflieren, dass man hier eine regelmäßige Überprüfungspflicht benötigen würde. Das Risiko das etwas "passieren" kann, ist hier mindestens genauso gross wie bei den Gefahren rund um Heizung und Kamin.
Wie wäre es mit einem Fahrrad-TÜV? Mit Sicherheit kommen in Deutschland mindestens 100 Personen zu Tode,weil die Räder nicht verkehrssicher sind.
Das könnte man beliebig fortführen. Ich erspare es mir.
Zurück zu den Kaminkehrern:
Das sind keine "persönlichen Ansichten", sondern Fakten:
. Auch Ölheizungen erzeigen kaum Ruß und wenn doch, dann kann die Flamme des Brenners den Kamin nicht erreichen. Eine jährliche Überprüfung ob der Kamin einer Ölheizung gekehrt werden muss, ist daher ohne Belang. Eine derartige Überprüfung macht maximal alle 5 bis 10 Jahre Sinn. Wenn überhaupt.
+ Sofern nicht Holz- und Kohleöfen im Spiel sind, ist die jährliche Überprüfung der Heizungsanlagen nur ein überflüssiger Kostenfaktor für die Bürger, welche keine zusätzliche Sicherheit bringt. ...... Eine neue Heizung unter Unständen aber schon wenige Monate nach deren Inbetriebnahme, welche der Schornsteinfeger ebenfalls gegen Gebühr begleitet hat.
Das sind persönliche subjektive Ansichten, die von Fachleuten , Politik und Fachpublikationen widerlegt sind, darum wurden sie von mir gekillt
Hier wurde nicht das Geringste "widerlegt" und das weißt du nur zu genau. Es geht um eure Pfründen und um Geld. Das Geld der Zwangskunden. Der Vorwurf des "Querulanten" ist auch wenig überraschend. Das würde ich an eurer Stelle auch sagen. Jemand der sich nicht abkassieren und für dumm verkaufen will, der muss wohl ein "Querulant" sein.
Es ist eine Tatsache, dass Öl- und insbesondere Gasheizungen kaum noch Ruß erzeugen und wenn doch, dann nur noch in minimalem Ausmass im Kamin. Es ist schlicht nicht notwenig diesen zu kehren. Das kostet nur Geld und hat keinerlei Nutzen. Noch dazu JEDES JAHR. Nur mal zur Erinnerung: Erdtanks werden alle 8 Jahre vom Sachverständigen untersucht. Hier war der Gesetzgeber offenbar der Meinung, dass das reicht. Oder die Lobby der Sachverständigen arbeitet schlecht.
Es ist auch nicht notwendig zu untersuchen ob nicht doch irgendwann irgendwo ein Vogel den Abzug der Rauchgase behindern könnte. Durch die Kontrolle des Kaminkehrers vermindert sich mein Risiko dadurch überhaupt nicht, denn was passiert denn zwischen den Kontrollen?
Niemand hängt den Kaminkehrern ein braunes Image an. Das diesgebügliche Gejammer ist fehl am Platz. Hier geht es nur darum darauf hinzuweisen, dass Kaminkehrer nach wie vor das Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung auf skandalöse Weise brechen können und das vollkommen legal. Es ist eine schlichte Tatsache, dass nicht einmal die Strafverfolgungsbehörden diese Möglichkeiten haben. Über die unrühmliche Rolle im 3. Reich kann man ja unter www.schofeg.de nachlesen.
Heute geht es bei eurer Branche einzig und allein ums Geld und nur darum. Die immerhin zwei Milliarden Gebühren, welche die Kaminkehrer jährlich kassieren, sind kein Pappenstil. Sofern es tatsächlich notwenig ist einen Ofen oder einen Kamin zu überprüfen oder zu kehren, dann kann man einen Fachman der Wahl damit beauftragen. Nicht in Ordnung ist es den Millionen Besitzern moderner Heizungen in die Tasche zu greifen und keinerlei Nutzen abzuliefern. Jeder weiß, dass die Kaminkehrer sich z.B. nicht um die Gasleitungen kümmern (das gehört nicht zum Prüfumfang). Natürlich wird der Schornsteinfeger es dem Hausbesitzer sagen, wenn er etwas riecht. Deswegen brauche ich aber nicht dessen zwangsweisen Besuch.
Also hört doch bitte auf damit den Leuten vorzumachen, wie sinnvoll und notwendig es doch sei, dass ihr jedes Jahr aufs Dach steigt und prüft ob sich ein Vogel verirrt hat.
Hinsichtlich der Energieeinsparung ist das ganze doch nun wirklich nur noch lächerlich. Als Profi weißt du doch nur zu gut, das die Messerei an modernen Heizungen für nichts gut ist. Der vom Zwangskunden an eure Branche abzuführende Obolus steht in keinem Verhältnis zum Erfolg. Es mag sein, dass der eine oder andere Kaminkehrer schon auch einmal die eine oder andere vernünftige Bemerkung zum Energiesparen macht (womöglich sogar kostenlos). Ich kenne aber keinen dem das schon passiert wäre.
Die Heizungsbauer sind auch nicht viel besser, denn die machen unwissenden Hausbesitzern vor, dass sie einen jährliche Wartung oder noch besser (für den Handwerker) einen Wartungsvertrag benötigen würden. Jeder weiß, dass sowohl die Wartung, als auch der Wartungsvertrag kompletter Unfug sind. Mit den wenigen Ausreißern (den wenigen wirklich defekten Anlagen) kann man nicht die Regel begründen.
In Jahrzehnten hat sich nicht einer der Kaminkehrer für die wirklich interessanten Parameter einer Heizung interessiert. Dazu hört man keinen Pieps. Es wäre schön gewesen, wenn zumindest einer der Herren einmal nach der eingestellten Heizkurve gefragt hätte. Diese hat einen weitaus größeren Einfluss als der ruck zuck zu messende "Abgasverlust". Wenn du ein Profi bist, dann weißt du doch ganz genau, dass es kaum einen untauglicheren Parameter als den Abgasverlust gibt.
99% der Bürger kennen sich mit der Materie nicht aus und kaufen sowohl euch, als auch den Heizungsbauer allen möglichen Unsinn ab und zahlen. Damit macht ihr unter anderem euer Geschäft. In zwei Drittel aller Fälle handelt es sich dabei um nichts anderes als eine Art Zwangssteuer, welche einer winzigen Berufsgruppe zugeschanzt wird.
- Ich sehe das du das 1% bist, das sich auskennt.:-(( Interessant ist nur dass diese Prüfungen in vielen anderen Ländern ebenso vorgeschrieben sind, nur halt nicht überall von den Rauchfangkehrern (tschuldigung von Schornsteinfegern ;-). --K@rl 14:30, 19. Aug. 2007 (CEST)
"Ich sehe das du das 1%"... also auf diesem Niveau ist die Diskussion nicht zu führen. Ich bin auch erst darauf gekommen, als mir der Heizungsbauer einen Wartungsvertrag aufdrängen wollte und ich mehr beiläufig wissen wollte, was denn da eigentlich "gewartet" würde. Die verblüffend einfache Antwort war: Nichts. Es würde nichts "gewartet". Wenn aber was wäre, müsste man die Arbeit nicht bezahlen. So motiviert, habe ich dann den Kaminkehrer gefragt, was er denn bei meiner Gasheizung kehren würde, weil er auch immer so schnell aus dem Haus ist. Auch hier die ehrliche Antwort, dass er nichts kehren würde und man an der Heizung ohnehin nichts einstellen könnte (das würde er aber ohnehin nicht machen). Ebenso sei klar, dass die Werte einer normalen Gasheizung eigentlich immer gleichbleibend seien und dass man schon sagen könnte, dass es nichts zu messen gibt. Er müsse aber messen, weil das die Vorschrift verlangen würde. Also müssen tut er gar nichts der Herr Kaminkehrer. Wenn der bei mir nicht misst, kräht kein Hahn danach (außer dass er dann auch mein Geld nicht bekommt). Der Schorni wird vom Amt nicht überprüft, ob er auch bei mir war und gemessen hat. Es handelt sich allein um das wirtschaftliche Interesse des Kaminkehrers.
Das Gros der Bürger ist in der Tat der Meinung, das allein durch den 5 minütigen Besuch des Kaminkehrers und durch den Schrieb desselben, heizungstechnisch die Welt in Ordnung ist. Man kann den Leuten nicht unbedingt zumuten, sich mit reichlich technischen und ungewohnten Dingen der Heizungstechnik auseinanderzusetzen. Die Leute sind schlicht arglos, weil sie keine Ahnung davon haben, worum es bei dem Geschäft überhaupt geht, nämlich um eben das: Geschäft.
Die Tatsache, das womöglich in anderen Ländern ebenfalls untaugliche und bürgerfeindliche Vorschriften existieren, macht es auch nicht besser, wenn in D und in A Fehler gemacht werden. Natürlich glaubt niemand daran, dass man die Frösche fragen soll, wenn man den Teich trocken legen will.
Laßt uns doch bitte mit eurem Erwerbstrieb und eurem einnehmenden Wesen in Ruhe und sucht euch die Kunden selbst, wie jeder andere Handwerker es auch tun muss.
Ein paar deutliche Worte
Weder Schornsteinfeger noch Kehrmonopolskritiker haben sich hier als fähig erwiesen, einen WP:NPOV-gemäßen Artikel zu verfassen. Das Ergebnis ihrer getrennten Bemühungen, im Artikel den jeweils eigenen Standpunkt argumentativ obsiegen zu lassen, war unlesbar. Ich habe daher die gesamten Abschnitte zu Kritik, Gegenkritik usw. jetzt rausgeschmissen und einen Satz eingefügte, dass das Schornsteinfegerwesen umstritten ist. Damit ist der Artikel vielleicht lückenhaft, aber wenigstens neutral. -- Tobnu 22:44, 20. Aug. 2007 (CEST)
HERVORRAGENDE IDEE!!!
(Ein Schornie, der die miesen BEschimpfungen satt hat)
- Eine billige "Wikipedia mässige" lösung, ... "umstritten" nicht sehr informativ.
Trennung Schornsteinfeger - Kehrmonopol
Ich empfehle die Trennung von Schornsteinfeger und Kehrmonopol in zwei Artikel. Zum Schornsteinfeger: Tätigkeitsbeschreibung, Geschichte, Hinweis auf Kehrmonopol in Deutschland und ggf. anderen Ländern, ... und zum Kehrmonopol Geschichte, Zweck, Kritik, ... --213.211.234.99 01:08, 27. Aug. 2007 (CEST)
Link Schofeg
Ganz ehrlich gesagt eine Frechheit, dass die Administratoren von der schornsteinfegerkritischen Homepage Schofeg sich immer wieder erdreisten einen Link zu ihrer Seite in den Artikel zu schreiben, obwohl das nun mehr als genug diskutiert worden ist. Ich werde den Link entfernen und einem Administrator der Wikipedia schreiben diesen Artikel nur noch für registrierte User editierbar zu machen. - 19:10, 22. Okt. 2007 (CEST)~
Neugliederung
Ich habe den Artikel neu gegliedert, so dass zuerst der Aufgabenbereich des Schornsteinfegers und erst dann die einzelnen Länderbestimmungen folgen. Am Text habe ich nichts geändert. --62.226.33.219 14:18, 25. Okt. 2007 (CEST)
Das Abkassieren der Schornsteinfeger-Lobby und Schofeg
Liebe Leute,
es ist vollkommen klar, dass die Links zu den schornsteinfegerkritischen Seiten wieder in den Artikel gesetzt werden (müssen). Es kann nicht angehen, dass die Bürger allesamt jedes 2 Mrd. Euro zwangsweise an eine Branche zu zahlen haben. Insbesondere die Kaminkehrer wissen nur zu gut, dass es speziell bei Gasheizungen für sie absolut nichts zu tun gibt. Der Fetisch der Kaminkehrerlobby, der "Abgasverlust" ist bei Gasgeräten konstruktiv vorgegeben und ändert sich in 99% alle Fälle über die gesamte Betriebsdauer nicht. Es gibt nichts zu tun und nichts zu messen. Bei den allermeisten Ölheizungen verhält es sich ebenso. Auch diese erzeugen praktisch keinen Ruß mehr. Meine Heizung 70 kW wurde seit mindestens 5 Jahren absichtlich nicht mehr gewartet und hat einen "Abgasverlust" von 6%.
www.schofeg.de
ist eine überaus verdienstvolle Seite mit Informationen, welche der Bürger sonst niemals zu Gesicht bekommen würde. Der Normalverbraucher hat doch keine Ahnung davon, was hier abgeht. Der meint doch dass "alles in Ordnung" ist, wenn er den nichtssagenden Schrieb vom Schorni bekommt. Das ist in etwa so aussagekräftig, wie früher das "Mami, er hat überhaupt nicht gebohrt!". Die Heizungsbetreiber werden in trügerischer Sicherheit gewogen. Insbesondere Betreiber von Gasheizungen meinen auch noch, dass der Schorni die Sicherheit der Gasinstallation überprüft. Das alles macht der Kaminkehrer aber nicht. Der steckt nur sein Röhrchen in das Abgasrohr drückt ein paar Knöpfe und in 99% der Fälle ist er nach 5 Minuten wieder weg und der Hausbesitzer um mindestens 70 EUR ärmer. Für nichts und wieder nichts.
Kamine von Holzöfen kann der meinetwegen kehren (Pelletsöfen schon wieder nicht).
Eine weitere sehr sehr gute Seite wenn man Geld und Energie sparen will:
www.heizungsbetrieb.de
Da sollte man reinschauen, wenn man sich umweltbewußt verhalten will und nicht ins Ofenrohr.
Ich werde jetzt die gelöschten Links wieder reinsetzen und ggf. die Reklamelinks der Schornstein-Pressuregroup auf ein vernünftiges Maß zurechtstutzen.
--217.227.32.29 11:01, 13. Nov. 2007 (CET)
- Volle Zustimmung zu den Änderungen. --62.226.12.152 13:58, 13. Nov. 2007 (CET)
- Alles revertiert. Bitte bemühe dich hier um einen Konsens nud lass deinen ausformulierten Vorschlag für mindestens eine Woche stehen, bevor du ihn in den Artikel einsetzt. Alle schnelleren Änderungen werden zurückgesetzt. --h-stt !? 21:23, 13. Nov. 2007 (CET)
- Du musst nicht dauernd alles revertieren. Und bitte laßt doch auch dieses wenig informative Foto fußballspielender Kaminkehrer außen vor. Das macht es auch nicht weniger schmerzvoll, wenn ich eine staatlich sanktionierte "Strafsteuer" für meine Gasheizung zahlen muss. Eine Steuer, welche zu allem Überfluss in die Kassen einer der schlagkräftigsten und gleichzeitig kleinsten Gruppen der Gesellschaft gespült wird. Wenn man so will sind die Schornsteinfeger die "GDL" im Geschäft rund um die Beheizung von Behausungen. Obwohl, das ist ein blöder Vergleich, denn bei der GDL machen mir deren Streiks keine Freude und bei den Abkassierern in Schwarz würde ich mich sehr freuen, wenn die von mir aus jahrelang streiken würden.
Im Bereich der Gebäudebeheizung arbeiten sich die Lobbygruppen gegenseitig außerordentlich effizient zu. Der Kaminkehrer mit der Lizenz zum Schnüffeln meldet den staatlichen Behörden, dass ein Bürger womöglich einen Heizkessel betreibt, der "zu alt" sei. Nach dem Papier muss der also raus. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob der Anlagenbetreiber eine Anlage hat, die insgesamt wesentlich effektiver und umweltfreundlicher arbeitet als vermeintlich modernere Anlagen, die aber hoffnungslos verstellt sind. Denn bei all diesen Dingen, geht es nur darum neue Anlagen und Wartungsverträge zu verkaufen. Wer das nicht glaubt, sollte einmal einen oder mehrere Heizungsbauer ins Gebet nehmen. Die geben das offen zu. Neugeschäft (=Handelsgewinn) und Wartungsverträge (= leistungsloses Einkommen), das ist das Lebenselexier einer ganzen Branche. Ein Interesse, den Bestand so lange als möglich optimal zu betreiben und Ratschläge zur intelligenden Modernisierung zu machen, besteht nicht.
Dabei kommt den Akteuren zugute, dass sowohl Schornsteinfeger als auch Heizungsbauer einen Vertrauensvorschuß genießen, den beide auch weidlich zum Nachteil des Kunden ausnutzen. Es dürfte in Deutschland keine 5000 Anlagen geben, welche optimal eingestellt sind. Und keine 100 Anlagen, bei denen auch noch der enorm wichtige hydraulische Abgleich ausgeführt wäre. Nur einer von 100 Heizungsbauern ist aber in der Lage diesen überhaupt auszuführen. Von diesem 1% ist wiederrum nur 1/10 willens diese Arbeit zu machen. Denn in der gleichen Zeit verdient man wesentlich mehr, wenn man eine neue Heizung an den Mann oder die Frau bringt.
Das ist leider die traurige Realität in deutschen Heizungskellern. Zum Nachteil der zu 99% unwissenden Kunden und zum Vorteil der Lobbyisten. Dreimal darf man raten warum die Politik diesem Treiben einfach so zusieht.
H-stt bitte habe ein Erbarmen mit den Millionen Mensche, welche dem Treiben dieser Interessengruppen ausgeliefert sind und gestatte zumindest eine halbwegs vernünftige Information.
Es ist doch schon schlimm genug, dass die Kaminkehrer-Lobby mitsamt den tumben oder korrupten Politikern zu einer Entwicklung geführt hat, bei der das ohnehin knappe Kapital zur ökologischen Sanierung von Häusern in die falsche Richtung gelenkt wird. Es muss doch einmal Schluss damit sein, dass man Millionen vertrauensseliger Menschen bewußt hinters Licht führt.
Das ist auch recht interessant:
http://www.kontra-schornsteinfeger.de/Loos-2003-10-12.html
http://www.europa-host.de/wordpress/neues-aus-dem-stempelland/
Und der 30 Jahre genutzte Kamin einer Gasheizung
http://www.kontra-schornsteinfeger.de/Schleidt-06-01-2003.html
Da fragt man sich schon, was der ganze Quatsch eigentlich soll?
Mir würde es völlig ausreichen, wenn die Lobbyisten schlicht und einfach zugeben, dass es ihnen ums Geld geht. Um planwirtschaftlich zugewiesene weitgehend leistungslose Einkommen. Wenn die Kaminkehrer und ihre Steigbügelhalter bei den Behörden das zugeben, dann gebe ich "meinem" Schorni einen aus, er das nächste Mal zum Abkassieren vorbeischaut.
--217.227.57.205 15:27, 22. Nov. 2007 (CET)
Vollsperre des Artikels
Bitte einigt euch hier auf der Diskussionsseite auf eine Textfassung, dann kann man die einstellen. Der Artikel selbst ist jetzt gesperrt. --h-stt !? 20:47, 22. Nov. 2007 (CET)
Kann es sein, dass du im Auftrag tätig bist?
Wie kommst du dazu dieses unsinnige Foto kickender Schornsteinfeger wieder reinzusetzen (worin liegt denn dabei der Informationswert für den Nutzer?) und gleichzeitig die Informationen bringenden Links herauszulöschen? Die Links der Schornsteinfeger-Pressure Groups dürfen aber bleiben.
Wie lautet dafür die Rechtfertigung?
Wer hat sich darauf geeinigt es so zu machen? Du dich wohl allein mit dir selbst. Dieses Vorgehen ist sicher kein Zufall. Wie bei anderen Artikeln scheint wohl die nötige Unabhängigkeit nicht gegeben zu sein.
Immer dann wenn man vorgibt auf Unabhängigkeit abstellen zu wollen, bedeutet das nichts anderes, als dass der Status quo der eindeutig lobbylastigen "Information" festgeschrieben werden soll.
Die Leute sollen nicht erfahren dürfen um welche Größenordnung es hier geht. Z.B. dass in Deutschland sage und schreibe 97 Kaminkehrerbetriebe auf 1 Million Einwohner entfallen. In den Niederlanden sind es gerade einmal 3 Betriebe (!).
Es ist nicht bekannt, dass deswegen nennenswert mehr Holländer zu Schaden kommen.
Die ca. 8.000 Schornsteinfegerbetriebe in Deutschland setzen jährlich 2 Milliarden Euro um. Dieses Geld wird zwangsweise für eine nicht bestellte und überdies meistens sinnlose Dienstleistung bezahlt. In Deutschland sind 60% der Heizungen Gasheizungen. Dort gibt es nicht zu messen und schon gar nichts zu kehren. Man kann auch nichts einstellen. (Siehe die Links oben). Ähnlich bei den Ölheizungen. Auch dort ist der Hinweis auf die angebliche Notwendigkeit des Kehrens von Kaminen zwecks Brandschutz schlicht und einfach falsch. Fachlich falsch. Es ist vollkommen unmöglich, dass sich im Kamin einer Ölheizung so viel Ruß absetzt, dass dieser dann auch noch von der Flamme des Brenners entzündet würde. Und wenn doch, dann würde das maximal 1 mal in 10 Jahren vorkommen. Deswegen Millionen Ölheizungen jährlich zu messen ist ökonomischer Unfug.
2 Mrd. EUR Umsatz dividiert durch 8000 Betriebe macht satte 250.000 EUR Umsatz pro Betrieb. Garantierten Umsatz wohlgemerkt. Wie wäre es denn wenn neben den Kaminkehrern auch noch andere Berufsgruppen verlangen, dass ihnen risikolose Gewinne zugeschanzt werden?
Die Innungen des Elektroanwerks versuchen z.B. seit Jahren die Leute mit ihrem "E-Check" zu beglücken. Es ist unstrittig, dass in Deutschland eine gewisse Zahl Menschen durch Elektrounfälle zu schaden kommt, bei denen fehlerhafte oder schadhafte Elektroinstallationen beteiligt sind. Mit Sicherheit liegt die Zahl der Schadensfälle pro Einwohner höher als die der Opfer aufgrund von Schäden an Kaminen, Rußbränden usw.
Trotzdem gibt es keinen verpflichtenden "E-Check" vom "Bezirkselektriker".
Jeder Bundesbürger zahlt pro Nase 25 EUR an die Schornsteinfeger. Jahr für Jahr. In einer Kleinstadt mit 10.000 Einwohnern sind das 250.0000 EUR, also genau der Jahresumsatz des Kaminkehrers.
Von mir aus werden manche holzbefeuerte Kamine gekehrt, aber auch da ist es mehr oder weniger meistens nicht erforderlich. Der Nutzer ist durchaus selbst in der Lage zu erkennen, ob Kehren erforderlich ist oder nicht. Dazu braucht es keinen Zwang.
Es muss nicht jeder Kleinkram bis ins Letzte geregelt werden. Auch das sollten wir Deutsche einmal lernen.
Ganz offensichtlich soll den Lesern Informationsquellen nicht bekannt werden, welche die haarsträubenden Zustände aufzeigen. Nur die wenigsten machen sich ja die Mühe auf die Informationsseiten durchzuklicken.
Wenn die Kaminkehrer wenigstens so ehrlich wären und zugeben, dass es ihnen schlicht ums Geld geht, dann wären die Fronten wenigstens geklärt. Ginge es den Kaminkehrerern um die Umwelt und um das Wohlergehen ihrer Zwangskunden, so müssten sie bei jedem Kunden jedes Jahr zumindest versuchen so etwas wie eine kleine Energieberatung zu machen. 5 Minuten dafür sollten bei einem rechnerischen Stundenlohn von ca. 800 EUR doch wohl drin sein.
--217.227.39.59 09:38, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe deinen Beitrag komplett revertiert, weil ich mir nach den Richtlinien der Wikipedia nicht aussuchen kann und darf, welche Teile ich zurücksetze, wenn ich in einen derartigen Editwar eingreife. Würde ich über Teile entscheiden, wäre ich inhaltlich tätig geworden und hätte zB nicht mehr selbst sperren dürfen. Dein Job ist es jetzt, hier auf der Diskussionsseite einen ausformulierten Textvorschlag zu machen, im enzyklopädischen Stil, nicht als Polemik. Zu diesem Text kann dann jeder Interessierte Änderungsvorschläge machen, über die müsst ihr euch dann einigen. Wenn ihr eine Konsens-Lösung erarbeitet habt, kann ein Administrator der Wikipedia diese Version in den Artikel einstellen. Also, ans Werk ... --h-stt !? 10:10, 23. Nov. 2007 (CET)
- Immer die alte Leier. Offensichtlicher Unfug, wie dieses peinliche Foto fussballspielender Kaminkehrer bleibt stehen. Da braucht es doch überhaupt keinen Konsens, weil es vollkommen logisch ist. Dieses Bildchen ist nur peinlich und wenn der Lobby nichts anderes einfällt, na bitte. Wem es nicht zu blöd ist...
Vollkommen unannehmbar ist aber das persistente Löschen der Weblinks auf die monopolkritischen Seiten. So etwas geht einfach nicht an.
Ebenso die Zahleninformationen bei denen das Schornsteinfegerwesen mit Anzahl und Kosten auf die Bevölkerung heruntergebrochen wird. Die Leute meinen doch bei uns, dass die hiesigen Zustände normal sind. Wer weiß denn schon, dass bei uns die Schornsteinfegerdichte 33x höher ist als in den hochentwickelten Niederlanden.
Wie so viele andere bei Wikipedia gibst du vor unabhängig zu sein. Du hast leider unter Beweis gestellt, dass das wohl eher nicht der Fall ist.
--217.227.39.59 13:18, 23. Nov. 2007 (CET)
Hallo 217...
- schlage vor die von dir genannten Zahlen in den Artikel zu stellen als Vergleich. In D 97 Kehrbetriebe je 1Mio. Einwohner, in N 3 je 1 Mio. Einwohner. Den 8000 Kehrbetriebe in D stehen 2 Mill./a Umsatz zu. Da du offenbar gut an Zahlen kommst, wie ist es in Österreich und Schweiz?
- was der SchF macht steht im Artikel und ist imho korrekt beschrieben, auch Kritik am Kehrmonopol steht drin. Was sollte da deiner Meinung noch dazu?
Gruß Kino
- Ganz einfach. Sie dich mal um in den von Vandalen wie H-stt immer wieder gelöschten Links:
http://www.kontra-schornsteinfeger.de/Loos-2003-10-12.html
http://www.europa-host.de/wordpress/neues-aus-dem-stempelland/
Und der 30 Jahre genutzte Kamin einer Gasheizung
http://www.kontra-schornsteinfeger.de/Schleidt-06-01-2003.html
In einer dieser Quellen (eventuell weiterverlinkten Seiten) findet sich eine umfangreiche Tabelle mit weiteren Zahlen aus anderen Ländern.
Es ist wirklich kaum zu glauben wie dämlich wir Deutschen doch zeitweise sind. Schornsteinfeger, so genannte Technische Überwachungsvereine, überall hält man bereitwillig die Hand auf wenn es gilt die Bürger abzukassieren.
Weshalb sich allerdings hier auch noch irgendwelche WIKI-Hiwis zu deren willfährigen Büttel machen, ist mir ein Rätsel.
Im Übrigen kommt in dieser immer wieder restaurierten Fassung des Artikels eben nicht zum Ausdruck, dass die Tätigkeit der Schornsteinfeger in aller erster Linie zu deren Broterwerb dienst und nicht zum Wohle der zwangsweise beglückten Bevölkerung. Das ist auch der Grund weshalb die Links zu den kritischen Seiten immer wieder gelöscht werden.
Die Leser sollen gezielt dumm gehalten werden. 99% der Leute, welche sich treudoof abzocken lassen, haben doch überhaupt keine Ahnung davon was die Schornis tatsächlich machen oder besser gesagt nicht machen. All diese Fakten hatte ich schon zigmal in den Artikel geschrieben und immer wieder wirds gelöscht. Logisch, denn satte 250.000 EUR Umsatz pro Kaminkehrerbetrieb muss man mit Zähnen und Klauen verteidigen. Das würde ich auch tun, wenn ich Schorni wäre. Bin ich aber nicht und soll denen einen schönen und risikofreien Lebenswandel finanzieren.
Wo kämen wir denn da hin, wenn das jede Berufsgruppe verlangen würde?
Wie man an den Löschknechten in Wikipedia sieht, arbeitet die Lobby bis in Wikipedia hinein. Gratulation!
Nachtrag: Wie man jetzt hört, sollen sämtliche Öfen mit der Möglichkeit zum Verbrennen von Holz mit - festhalten - Staubfiltern ausgerüstet werden. Filter wie man sie aus Kohlekraftwerken kennt. Laut Nachrichtenlage wird das noch 2007 durchs Kabinett gepeitscht. Ein Multi-Mega Milliardengeschäft. Und natürlich müssen die Filter auch gründlich überwacht werden. Ich rechne mit Kosten von 100 EUR pro Kaminzug/Jahr. Ich schätze, dass im schwarzen Gewerbe der Champagner massenweise fließen wird.
--217.227.49.27 19:19, 24. Nov. 2007 (CET)
- schreiben würde ich die Tabelle, aber wo ist sie? --Kino 17:49, 25. Nov. 2007 (CET)
- Hab's Gott sei Dank noch gefunden:
http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php?id=40
Das ist auch sehr lesenswert:
http://www.kingtools.de/tools/guestbook/index.php?id=612&start=0
Wie blöd muss ein Volk eigentlich sein, dass man sich so zum Narren halten läßt?
Jetzt wollte ich sagen: Gut dass wir verglichen haben! Nur leider nützt es nichts, denn man ist den Brüdern ja trotzdem ausgeliefert. Die Zahlen unter Schornsteinfegermonopol deprimieren einen ja regelrecht, weil man erkennt wie sehr man als Bürger zum Besten gehalten wird.
Nebenbei bemerkt: Beim Müll ist es nur wenig anders. Auch dort wird man vielstufig abkassiert, für eine Leistung die man nicht bestellt hat. Wer z.B. seinen Müll vollständig trennt kann auf sämtliche Mülltonnen problemlos verzichten. Trotzdem wird der Bürger für die ihm aufgedrängte Restmülltonne zur Kasse gebeten. Auch hier sorgt die Politik als Büttel von Lobbyinteressen dafür, dass der Bürger gemolken wird. Wer sich wehrt, wird von den Stadtwerken durch den Wolf gedreht.
Daran denken: Die unnötigen Kosten für Müll sind höher als die des Schornis.
--217.227.35.67 10:15, 27. Nov. 2007 (CET)
Tabelle
hi, 217..., die Tabelle habe ich hier Benutzer:Kino/Klappe2 geschreiben, die Daten sind von 2003. Ich habe den Ersteller jetzt mal angeschrieben um aktuelle Zahlen zu erhalten und eine überprüfte Indizierung der Zahlen ( *1)...) Wenn du schneller an neue Zahlen kommst, stelle sie bitte hier ein.--Kino 21:04, 27. Nov. 2007 (CET)
Hi Kino, im Endeffekt spielt es keine Rolle ob die Zahlen schon ein paar Jahre alt sind. Viel wird sich nicht geändert haben.
Sehr aufschlussreich ist das Gästebuch oder Forum von SCHORNSTEINFEGERMONOPOL. Darin liest man z.B. dass man sich in der Politik Sorgen um die Altersversorgung der Schornsteinfeger macht.
Ich kann jedem nur raten die Informationen zu lesen. Das ist ja regelrecht deprimierend.
Wo leben wir denn eigentlich? In Korruptistan?
--217.227.21.120 12:58, 28. Nov. 2007 (CET)
Dieser Schornsteinfegerhasser stellt Behauptungen auf die einfach nicht stimmen. Nur als Beispiel: Die 250tsd Euro, die jeder Schornsteinfegerbetrieb an Umsatz machen soll, stimmen einfach nicht. Darauf aufbauend die 2 Mrd. Umsatz in Deutschland. Stimmen genau so wenig! Hat er einfach die 250tsd mit 8000 Betrieben multipliziert. In NRW beträgt der Umsatz 160-170tsd incl. der 19% Umsatzsteuer! Auch der Vergleich der Schornsteinfeger in Holland zu Deutschland ist in Wirklichkeit gar keiner bzw. falsch. Schreibt er, es gäbe 97 Schornsteinfegerbetriebe in De zu lediglich 3 in Nl. Woher er die Zahlen hat, sagt er natürlich nicht. Das er darüber hinaus die Betriebe zählt und die vergleicht, hinkt gewaltig. In De gibt es nur 2-Mann-Betriebe. Den Inhaber als Bezirks-Schornsteinfegermeister und einen angestellten Gesellen. In Nl hat jeder Betrieb dutzende von angestellten Schornsteinfegern. Genau so, als ob die paar Opel-Werke mit hunderten und tausenden von VW-Niederlassungen und VW-Autohäusern verglichen würden. Auch die Behauptung Gasheizungen bräuchten nicht gewartet und gereinigt zu werden, man könne sie gar nicht einstellen, ist hanebüchen und lebensgefährlich. Energieverschwendung und Umweltverschmutzung ist es obendrein. Und wenn der Admin nicht so spurt, wie er es möchte, wird der Admin kurzer Hand als Wikipedia-Löschknecht beschimpft.
1. Ich bin kein "Schornsteinfegerhasser". Vielmehr geht es darum, dass ich keinen Wert darauf lege, eine nicht bestellte Leistung bei einem zwangsweise aufgenötigten "Handwerker" bezahlen zu müssen. Da könnte ja jeder kommen. Kann aber nicht, weil dieses Privilleg immer noch nur dieser Gruppe zugeschustert wird.
2. Zwei Mrd. Umsatz dividiert durch 8.000 Betriebe macht 250.000 EUR Umsatz im Schnitt. Welcher der beiden Ausgangswerte ist denn falsch? Danke für den Hinweis, das diese 250.000 EUR von lediglich zwei Leuten "erwirtschaftet" werden. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Geselle bei mir maximal 5 Minuten auf dem Grundstück ist, und dann eine Rechnung von 100 EUR schreibt. Ich dachte um 250.000 EUR zu kassieren, wären so ca. 5 Leute notwendig. Gut zu wissen.
3. Quelle der Zahlen:
http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php?id=40
Das ist auch sehr lesenswert:
http://www.kingtools.de/tools/guestbook/index.php?id=612&start=0
In der Tat ist der Hinweis mit der Einschätzung der Zahl der Betriebe richtig. In den Tabellen auf den vorgenannten Seiten, ist dazu kein Hinweis.
4. An Gasheizungen gibt es in der Tat nicht das Geringste zu tun oder zu warten. Weder für den Heizungsbauer und erst recht nicht für den Schornsteinfeger. Dies gilt insbesondere für die Millionen Anlagen mit atmosphärischem Gasbrenner. Abgaswerte usw. sind konstruktiv vorgegeben. Die Kiste läuft entweder oder sie steht. Meistens steht sie, wenn das Zündschaltgerät defekt ist. Da hilft weder die Kehrpflicht noch ein Wartungsvertrag. Über die lächerliche Pflicht die Rauchgasleitungen auf eingeklemmte steifgefrorene Eichhörnchen zu überprüfen brauchen wir uns doch nun wirklich nicht zu streiten.
Dinge dazwischen sind äußerst selten und rechtfertigen keinesfalls teure Wartungsverträge oder sonstiges Verplempern von Geld. Dort wo es wirklich etwas zu tun (Sparen und Umwelt schützen) gäbe, nämlich beim hydraulischem Abgleich und einer optimierten Betriebsweise (Heizungssteuerung), helfen einem weder der Schorni noch der Heizungsbauer. Der Schorni gibt auch keine Tipps ob z.B. der Einbau einer Klappe in den Kamin sinnvoll wäre oder nicht (es wäre es, aber weder Schorni noch Heizungsbauer sind auf den Trichter gekommen). Denen ist es piepegal was und wieviel eine Heizung verbrät. Es geht nicht um Service, sondern nur ums Abkassieren. Der vertrauensselige Zwangskunde darf es nur nicht merken.
Sofern das Duo Heizungsbauer und Kaminkehrer einen reellen Gegenwert liefern würden, könnte man ja darüber reden. Das ist aber leider nicht der Fall. Millionen Besitzer von Heizungsanlagen werden gezielt hinters Licht geführt. Man macht ihnen Glauben, dass ohne die sogenannte "Wartung" und ohne das "Kehren" des Kamins irgendwelche Sicherheitsnachteile drohen würden. In einem Land, in dem den Leuten schon mulmig wird, wenn sie in ein Auto mit weniger als 6 Airbags einsteigen, klappt so was natürlich wunderbar.
Schaut mal wie das in anderen Ländern so klappt:
Es geht auch ohne Dachautobahn: http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php=?id=97
Das "Dohlennesterproblem": http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php?id=37
Bürste aus dem Baumarkt: http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php?id=31&L=0&no_cache=1&sword_list[]=baumarkt
Wenn ihr doch nur auch eine Gewerkschaft gründen würdet und in den unbefristeten Streik tretet. Von mir aus bis zum St. Nimmerleinstag.
Ich lasse mich von euch ja gerne gebührenpflichtig beraten, wenn es um Kamintechnische Dinge geht (der Ofenbauer hat aber mit Sicherheit den gleichen Durchblick). Nur für irgendeinen Kleinkram, wie etwa Ruß aus einem Holzofenkamin zu kehren brauche ich euch nicht. Es sei denn, jeman kann mir schlüssig erklären, weshalb der Franzose in der Lage ist sich im Baumarkt einen Besen zu kaufen um diesen dann anzuwenden.
Es mag ja Leute geben, welche sich den Elektriker kommen lassen, wenn sie eine Glühbirne wechseln wollen. Der Elektriker-Innung wäre es sicher recht und obendrei auch gut begründbar. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in Deutschland alljährlich mehr Menschen zu Schade kommen, weil sie in eine unter Spannung stehende Lampenfassung gegriffen haben, als etwa durch Rauchgase oder CO.
Diesem großen Risiko müsste dann durch eine Bundeselektrolampenwechselverordnung (BElpwslVe) begegnet werden. Der dann staatlich bestellte Elektromeister hätte natürlich das Recht sämtliche Räume zu betreten, denn Lampen gibt es schließlich überall... Sämtliche Lampenfassungen müssten mit einem amtlichen Siegel versehen werden, damit der Bürger nicht heimlich Birnen wechseln kann. Sollte er es doch tun, würde ich ein Ordnungsgeld in Höhe von 200 EUR pro Einzelfall für angemessen erachten.
Gefahren lauern einfach überall. Beim Rasenmähen, beim Nagel in die Wand schlagen, ...
All diese Risiken sind dem deutschen Menschen nicht zuzumuten und müssen daher von Amts wegen bekämpft werden.
SCHLUSS MIT DEM UNSINN! Bitte gebt doch einfach zu was ohnehin klar ist: Ihr wollt ein weitgehend leistungsloses Einkommen für eine nicht bestellte und fast immer sinnlose Tätgkeit. Wenn es doch eh schon so ist, dann könnt ihr es auch einfach zugeben. Tut ihr natürlich nicht, aber es wäre wenigstens ehrlich.
--217.227.44.33 22:55, 2. Dez. 2007 (CET)
Gelöschte Diskussionsbeiträge
Ich habe festgestellt, dass sämtliche in 2008 gemachten Diskussionsbeiträge komplett gelöscht wurden.
Wann kann man denn wieder Einträge machen, die nicht unisono gelöscht werden und wann wird der Artikel entsperrt?
Offensichtlich gibt es ja Nutzer, die trotz Sperre die eine oder andere Änderung gemacht haben. Ich konnte allerdings nicht erkennen, dass diese Beiträge von besonderem Informationswert gewesen wären.
Wie soll das nun mit dem Text weitergehen?
--217.227.6.12 11:29, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Beiträge, die sinnvoll hier eingetragen werden und der Artikelverbesserung dienen werden auch nicht gelöscht. Beiträge, die dagegen seit vielen Monaten lediglich längst abgelehnten POV in den Artikel zu bringen wünschen und die Diskussionsseite als Ersatz dafür missbrauchen werden, unseren Regeln gemäß, wie geschehen entfernt.
- Änderungen am Artikel können derzeit dadurch vorgenommen werden, dass sinnvolle, nicht bereits abgelehnte Vorschläge hier auf der Diskussionsseite hinterlegt und im Falle eines Konsenses für die Aufnahme in den Artikel übertragen werden. Eine Entsperrung des Artikels und damit eine behinderungsfreie Entwicklung des Textes ist derzeit unwahrscheinlich. --Carol.Christiansen 11:35, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Für bereits abgelehnte Vorschläge siehe das Archiv; ist oben verlinkt. --Carol.Christiansen 13:14, 4. Apr. 2008 (CEST)
Neutralität des Artikels
Meiner Meinung nach ist der Artikel nicht neutral und auch geschönt. Zitat aus dem Artikel: "Nicht nur das Kehrmonopol ist stark umstritten, sondern auch die Kehrpflicht an sich, wie das Gebietsmonopol der Bezirksschornsteinfeger und die Gebührenhöhe." Dennoch darf ich keinen Weblinks einbringen, der auf eine Seite verweist, welche gegen ein solches Monopol kämpft. Wieso? Nennt bitte Gründe, der Artikel erleidet dadurch keinen Schaden, sondern zeigt einfach dem Leser, welche Richtungen es auch gibt, es ist eine seriöse Seite und mein gutes Recht als erfahrener Wikipedia Autor, solche Links zu veröffentlichen, diese schnelle und unbegründeten Löschungen finde ich extrem schädlich für die gesamte Wikipedia. -Mike aus dem Bayerwald 18:18, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Der Weblink verstößt gegen WP:WEB, wie bereits eine Vielzahl von Diskussionen bestätigt haben. Bitte die Versionsgeschichte der Diskussionsseite ein wenig durchstöbern. Danke. --Carol.Christiansen 18:23, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Bitte, wenn es eben nicht direkt um Portale oder Foren geht kann ich genausogut andere Links einfügen, die Nicht zu einem Forum, etc verweisen, was ist denn daran falsch? z.B. dieser hier: http://www.volksaufstand.org/sch.htm
- Keine weiterführenden Inhalte, lediglich Stimmung. Keine sinnvolle Ergänzung des Artikels. --Carol.Christiansen 18:29, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Und wenn der Link zu einer Information einer Universität führt? Welche Gegenargumente kommen dann auf? http://www2.tu-berlin.de/fb14/wipol/AVWLIII/Tutorium_4.pdf
- Soweit ich erkenne ist dies ein PDF, in dem lediglich ausgesagt wird, dass es gegen das Schornsteinfegermonopol Widerstände gibt. Auch dies ist also keine weiterführende Information, denn dies steht ja bereits im Artikel. Der Umstand wird ja auch nicht bestritten. --Carol.Christiansen 18:33, 20. Jul. 2008 (CEST)
- In diesem Artikel sind eindeutig weiterführende Argumente, die so nicht im Artikel auftauchen (ab seite 2): http://www2.tu-berlin.de/fb14/wipol/Musterloesung_AVWLIII_Juli03.pdf -Mike aus dem Bayerwald 18:37, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Du meinst den kopierten Artikel der Financial Times, richtig? Versuch doch mal, einen Abschnitt "Kritik am Schornsteinfegermonopol" oder so ähnlich zu formulieren (hier auf dieser Seite), der relevante Aussagen aus dem Artikel zusammenfasst. Bitte beachte dabei unbedingt WP:NPOV. Außerdem solltest Du dann bitte den Link zum Originalartikel ausfindig machen, da wir auf das PDF nicht verlinken dürfen: in dieser Form würde er eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Außerdem ist eine Aufgabenstellung einer Klausur nicht gerade sinnvoll als Beleg einzubringen.--Carol.Christiansen 18:41, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Langsam regt mich dieses ganze gottverdammte System auf. Irgendwelche Erbsenzähler versuchen hier die Regeln immer genau auszulegen und das Gesetz weit über alles andere zu stellen, als ob der Mensch für die Wikipedia geschaffen ist, gell? Naja, mir reichts, dieses System ist einfach nur der Horror, mir ist das langsam auch alles wurscht, sollen sie doch machen was sie wollen, mal schauen wo wir hinkommen, es ist grauenvoll.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Mike aus dem Bayerwald (Diskussion • Beiträge) 18:44, 20. Jul. 2008 (CEST)) gez. --Christian2003 23:44, 21. Jul. 2008 (CEST)
- Du meinst den kopierten Artikel der Financial Times, richtig? Versuch doch mal, einen Abschnitt "Kritik am Schornsteinfegermonopol" oder so ähnlich zu formulieren (hier auf dieser Seite), der relevante Aussagen aus dem Artikel zusammenfasst. Bitte beachte dabei unbedingt WP:NPOV. Außerdem solltest Du dann bitte den Link zum Originalartikel ausfindig machen, da wir auf das PDF nicht verlinken dürfen: in dieser Form würde er eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Außerdem ist eine Aufgabenstellung einer Klausur nicht gerade sinnvoll als Beleg einzubringen.--Carol.Christiansen 18:41, 20. Jul. 2008 (CEST)
- In diesem Artikel sind eindeutig weiterführende Argumente, die so nicht im Artikel auftauchen (ab seite 2): http://www2.tu-berlin.de/fb14/wipol/Musterloesung_AVWLIII_Juli03.pdf -Mike aus dem Bayerwald 18:37, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Soweit ich erkenne ist dies ein PDF, in dem lediglich ausgesagt wird, dass es gegen das Schornsteinfegermonopol Widerstände gibt. Auch dies ist also keine weiterführende Information, denn dies steht ja bereits im Artikel. Der Umstand wird ja auch nicht bestritten. --Carol.Christiansen 18:33, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Und wenn der Link zu einer Information einer Universität führt? Welche Gegenargumente kommen dann auf? http://www2.tu-berlin.de/fb14/wipol/AVWLIII/Tutorium_4.pdf
- Keine weiterführenden Inhalte, lediglich Stimmung. Keine sinnvolle Ergänzung des Artikels. --Carol.Christiansen 18:29, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Wir haben einen weiteren Artikel Kehrmonopol; dorthin sind einige Aspekte ausgelagert, die hier nicht reinpassen würden. Die hier gefundene Formulierung mag nicht ideal sein, aber sie gibt die Realität wieder. Der Link ist in dieser Form inhaltlich ungeeignet. Es reicht nicht aus, dass ein Leser sich dadurch über den Stil der Argumentation von Kehrmonopol-Gegnern informieren kann. --h-stt !? 23:46, 25. Jul. 2008 (CEST)
Übergangsfrist
Im März 2008 beschloss die deutsche Bundesregierung das Kehrmonopol zu lockern und insbesondere EU-Bürgern den Zugang zum Schornsteinfegerberuf zu ermöglichen. Haus- und Wohnungseigentümer haben seither die Wahl, welchen Schornsteinfeger sie mit der Durchführung der vorgeschriebenen Überprüfungs-, Kehr- und Messarbeiten beauftragen.
Das ist nicht korrekt! Haus- und Wohnungseigentümer haben 2013 die Wahl... siehe www.schornsteinfeger.de
Achtung Fehler...es muss heissen "haben ab dem Jahr 2013 künftig die Wahl aus einem vom Wirtschaftsministerium im Internet geführten Berufsregister ihren Schornsteinfegern auszuwählen " Quelle: neues Schornsteinfegerhandwerksgesetz..Übergangsfristen
- Nach wie vor werden Besitzer von Heizungen gezwungen eine sinnlose Dienstleistung abzunehmen. Im Ergebnis bleibt alles beim Alten, man kann sich lediglich ggf. einen anderen Ausführenden suchen. An der Sinnlosigkeit des Tuns ändert es nichts. Wie sinnlos die Tätigkeit der Schornsteinfeger ist, könnten auch die Nutzer auf Wikipedia erfahren, wenn man ihnen nicht immer wieder die Links zu Webseiten vorenthalten würde, in denen die Fakten klar benannt werden. Das Gros der Nuter glaubt heute noch, dass ein Schornsteinfeger Ruß aus dem Kamin kehren würde. 60% aller Heizungen in Deutschland sind Gasheizungen, bei denen es schlicht und einfach keinen Ruß gibt und wenn doch, tritt dieser in so geringen Mengen auf, dass er auf Jahrzehnte keine Rolle spielt.
Überdies gibt es an einer Gasheizung nichts zu warten, zu messen oder einzustellen, insbesondere trifft das für die mehrheitlich vorzufindenden atmosphärischen Gaskessel zu, deren Abgaswerte konstruktiv vorgegeben sind und sich über die gesamte Betriebsdauer nicht ändern. Heizungen unterhalb einer Wärmeleistung von 13 kW läßt der Kaminkehrer ohnehin links liegen. Bei Anlagen größer 12,99 kW wird allerlei gemessen und der Feger prüft 1x im Jahr ob die Rauchgasleitung frei ist, damit nicht etwa die im Januar in den Kamin gefallene steifgefrorene Katze im Juli den Erstickungstod der Anlagenbetreiber verursacht. Komisch nur dass diese "Gefahr" unterhalb einer Leistung von 13 kW nicht existiert, denn diese Anlage muss ja nicht geprüft werden. Hier fragt man sich, wober die Fremdkörper wissen, dass sie nur in Anlagen fallen dürfen, die größer als 12,99 kW sind?
Da alle Beteiligten schon erwachsen sind und wissen wie es im Leben läuft, ist allen klar, dass es beim Hickhack um die Schornsteinfeger einzig und allein ums Geld dreht und zwar um das Geld der zu Zwangskunden gemachten angeblich freien Bürger.
Insgesamt kassiert die Gilde dieser so genannten "Handwerker" ca. 2 Milliarden Euro jährlich, was einen Umsatz (hier fast = Gewinn) von 250.000 EUR pro Schornsteinfegerbetrieb ausmacht. Da Gesellen nicht sonderlich gut bezahlt werden, kann man davon ausgehen, dass pro Fegerchef ca. 100.000 EUR oder ca. 8.000 EUR hängenbleiben. Damit steht der Feger in etwa da wie ein Bundestagsabgeordneter, sowohl in der Höhe der Bezüge, als auch deren Sicherheit. In beiden Fällen kommt der Bürger für die Kosten auf.
Viele Bürger glauben mangels Information auch heute noch daran, dass der Besuch eines Fegers nötig ist. Sie meinen, dass der Feger die Heizung warten würde, dass er die Gasleitung prüfen würde, usw. All das macht der Feger natürlich nicht, weil es ihm (wie vielen anderen auch) hauptsächlich darum geht in möglichst kurzer Zeit den Pflichtbesuch bei seinen Zwangs"kunden" zu absolvieren. In den Fällen wo der Chef selbst Hand anlegt, kann er in der eingesparten Zeit z.B. seinen neuen Einkommensquellen nachgehen und Energiegutachten ausstellen oder Versicherungen verkaufen. Wenn der Feger-Chef seine Leute entsprechend antreibt, braucht er meinetwegen statt 4 Fegern nur noch zwei oder drei zu bezahlen. Auf Sorgfalt kommt es nicht an, weil man ohnehin nicht bemerkt ob der Feger im Haus war oder nicht. Das merkt man erst dann, wenn schon nach wenigen Tagen die gepfefferte Rechnung auf dem Tisch liegt.
Mit ganz wenigen Ausnahmen ist das deutsche und österreichische System der Schornsteinfeger ein reines Abkassiermodell ohne nennenswerte Vorteile für den Bürger. In anderen Ländern (Frankreich) dürfen die Bürger ihren Kamin selbst kehren, wenn sie das wollen. In Holland ebenso. Niemand hat dort ein Problem damit.
Zurück zum Artikel in Wikipedia: Anscheinend halten die Hüter dieses Artikels es für unbedingt, gleich am Anfang ein Foto mit kickenden Fegern abzubilden. Da fragt man sich schon warum das denn sein muss und worin der Mehrwert an Information für den Nutzer liegt? Ich dachte mir schon vorher, dass es kickende Feger, wie es auch sportelnde Fleischer, Maurer, Bäcker, Banker, etc., gibt. Diese "Information" ist erkennbarermaßen wichtig und ein Verweis auf eine der sehr informativen kritischen Seiten aber nicht. Ich werde einmal versuchen ein Foto von Geld zählenden Fegern aufzutreiben und selbiges in den Artikel zu stellen. Das interessiert die Leser sicher genau so, wie Ball tretende Schwarze Männer.--Buckelwaal 11:52, 2. Sep. 2009 (CEST)
So viel Angst vor den Tatsachen?
Wenn ich mich nicht irre, war zumindest noch Anfangs dieser Woche dieser bei den Kontrolleuren so ungeliebte Link:
www.schornsteinfegermonopol.de Kritik am Kehrmonopol
noch in der Liste der Weblinks. Kontrolleur "H-stt" hatte zwar den Artikel wieder einmal gesperrt, aber offensichtlich im Eifer des Sperrens den Link übersehen. Das wurde nun anscheinend nachgeholt. Offensichtlich ist also möglich trotz Versionsverswaltung unliebsame Inhalte auch spurlos auf Linie zu bringen. Eine Funktion, die bei Winstons Arbeitgeber, dem Wahrheitsministerium sicher auch in der Manipulationssoftware enthalten ist. Long live Big Brother, long live ZensursulavdL. Es ist wirklich ein Elend. Ich hoffe ja nur, dass sich die Sache wenigstens rentiert, sich also irgendwie auszahlt, sei es in Pöstchen oder in schnödem Zaster und meinetwegen auch in schicker Hardware. Aus purer Blödheit wird man sich ja kaum dazu hergeben, die Leser dauerhaft dumm halten zu wollen. Das wäre ja nun wirklich too much.--Buckelwaal 14:41, 9. Sep. 2009 (CEST)
Dass ich das noch erleben darf: Jemand mit anscheinend viel mehr Möglichkeiten in Wikipedia als ich, hat den Link zu Schornsteinfegermonopol.de frecherweise in den Artikel geschrieben. Da darf man gespannt sein, wie lange "H-stt" dabei zusieht. Der Auftrag scheint ja zu sein, den Artikel von jeglicher Kritik sauber zu halten. Und nun das!--Buckelwaal 14:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
Na das hätte mich jetzt nun wirklich enttäuscht, wenn der Link auf
www.schornsteinfegermonopol.de
nicht gleich wieder gelöscht würde. Diesesmal hat ein "Nolispanmo" die Drecksarbeit gemacht, aber immerhin eine schöne Formulierung gewählt:
Link bietet keine weiterführenden lexikographischen Informationen.
Würde auch blöd ausschauen, wenn er geschrieben hätte: Die Lobbyisten waren sauer, dass der Link länger als 12 Stunden im Web zu sehen war.
Deutschland ist tatsächlich nicht mehr als eine Bananenrepublik, voll im Würgegriff der Lobbyisten und Freiheitsräuber. Die Informationsquelle Nr. 1 für 99% Schüler und Studenten ist Wachs in den Händen der üblichen Verdächtigen. Zensursula macht ihrem Namen alle Ehre... Wo das noch hinführt kann man sich an den Fingern einer Hand abzählen. In Bezug auf das Nachschlagewerk würde mich nur interessieren, wie viel die Lobbyisten denn so ausspucken, wenn die Artikel in ihrem Sinne in Schuss gehalten werden? Anscheinend lohnt es sich ja. Wie muss man sich das in der Praxis vorstellen? Wie lassen die den Zaster rüberwachsen? Auf einem Autobahnparkplatz im Couvert? Ich kenne mich da ja nicht so aus. Sicher wäre das einmal eine Recherche wert, sagen wir einmal für einen Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung. Wahrscheinlich richten manipulierte Artikel in Nachschlagewerken weitaus mehr Schaden an, als z.B. die politische Landschaftspflege eines Elektrokonzerns?
Und welcher Normalbürger weiß denn schon, dass der Glück spendende schwarze Mann in seiner Gasheizung nun wirklich absolut nichts tut und auch nichts zu tun hat, dass es einzig und allein ums schamlose Abkassieren geht? Dieses Wissen soll sich natürlich nicht verbreiten. Es soll sich keine Situation einstellen, in der selbst windelweiche Politiker einknicken und die überflüssigen Feger in die nicht verdiente Rente schicken. Das muss im Interesse der alljährlich einzukassierenden 2 Milliarden Euro unbedingt vermieden werden.--Buckelwaal, 15. Sep. 2009 (CEST)(nicht signierter Beitrag von 84.154.66.183 (Diskussion | Beiträge) 10:21, 16. Sep. 2009 (CEST))
- Lerne Versionsgeschichten lesen. Den Vorgang den du gesehen haben willst gibt es einfach nicht. Du hängst einer irrationalen Verschwörungstheorie an, die deine Wahrnehmung trübt.
- Solltest du deine merkwürdige Mission nicht bald in erträgliche, rationale Bahnen lenken (dazu Wikipedia:Konflikte, Wikipedia:Diskussionsseiten usw. usw.) werde ich dein Konto und deine IP-Adresse(n) an weiteren Bearbeitungen hindern.--LKD 10:29, 16. Sep. 2009 (CEST)
Der Link zu www.schornsteinfegermonopol.de hat eine wahrlich traurige Geschichte und er war tatsächlich in der Weise ein kurzes Weilchen im Artikel. Eben bis die Zensur wieder einmal auftragsgemäß zugeschlagen hat. Aber darum geht es nicht. Es geht um das Elend der zahlreichen manipulierten Artikel, bei denen dem Leser auf schamlose Weise wertvolle Informationen vorenthalten werden. Kein normaler Mensch hätte unter regulären Bedingungen etwas dagegen auf Schornsteinfegermonopol.de oder andere vernünftige Seiten zu verlinken. Es sollte an und für sich nicht die vornehmste Aufgabe der Wikipedia sein, die wirtschaftlichen Interessen unverschämter Lobbygruppen zu schützen, indem man die Verbreitung von Wissen mutwillig blockiert und hintertreibt. Exakt das scheint eine deiner Aufgaben hier zu sein. Es ist den Lesern mehr als zu wünschen, dass dein Verhalten fürderhin etwas mehr am Nutzer orientiert sein sollte und nicht an dem was sich Interessenverbände so sehr wünschen. Im Übrigen ist es mir nun wirklich vollkommen gleichgültig ob du mich sperrst, löschst, was auch immer. Es spielt keine Rolle.--Buckelwaal 15:25, 17. Sep. 2009 (CEST)
Noch mehr Angst als gedacht
Sehr verehrter "Capaci34". Deine Drohung
"Letzte Ansprache: füge den Link noch einmal ein, und der Schreibzugriff wird kürzer oder länger entzogen. Danke, Gruß, --Capaci34 Ma sì! 21:06, 11. Nov. 2009 (CET)
spricht für den Verfall der Sitten, den die Wikipedia in all den Jahren erfahren musste. Der Schornsteinfeger-Artikel ist ein besonders bedrückendes Beispiel dafür. Nun, ich werde mich weder von dir "Mentor", noch von sonstwem davon abhalten lassen, Dinge und Links in Artikel zu schreiben, die vollkommen berechtigt sind. Es geht nicht an, dass der Bürger zwar auf skandalöse Weise dazu genötigt wird eine in zwei Drittel aller Fälle vollkommen sinnlose "Dienstleistung" abzunehmen und andererseits dieses auf einem so wichtigen Medium wie der Wikipedia nicht einmal benannt werden darf. Nicht einmal ein absolut berechtigter Link wird von Aufpassern geduldet.
Sämtliche Lobbyverbände der Abkassierer des Schornsteinfeger"handwerks" sind selbstverständlich verlinkt. Derjenige, der diese Kostgänger alljährlich mit mehreren Milliarden EURO Zwangsgebühren bezahlt, wird mit vielerlei Mitteln der Manipulation und der Informationsunterdrückung unwissend gehalten.
Der Hinweis darauf, dass es ja schließlich den Artikel Kehrmonopol gäbe und man ja von dort aus weitersehen könne, geht fehl, weil die meisten Leser überhaupt nicht so weit klicken. Und das ist ja auch ganz im Sinne der Lobbyisten.
Im Zusammenhang mit den Einschüchterungsversuchen so genannter "Mentoren" ist für mich eigentlich nur interessant, wie die Industrieverbände konkret vorgehen, wenn sie die Inhalte in die gewünschte Richtung schreiben lassen.
Ich finde das wäre einmal was für einen Vollblutinvestigationsjournalisten wie Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung. Der sollte mal für einen schönen Artikel auf der Seite 3 in der SZ darlegen wie es z.B. die Verbände der Schwarzen Männer konkret angestellt haben, dass eine eigens installierte Prätorianergarde dafür sorgt dass der Artikel "Schornsteinfeger" die Leser weiter manipuliert.
Der Link zu
www.schornsteinfegermonopol.de
ist erforderlich und deswegen schreibe ich den auch wieder hinein. Ich für meinen Teil bin jedenfalls komplett unabhängig und stehe auf keiner Payroll von irgendwem und bin nur dem Sachverstand verpflichtet. Wem du und die anderen Zensoren verpflichtet seid, das wisst ihr selbst am besten.--Buckelwaal 08:47, 12. Nov. 2009 (CET)
Was für ein ausgemachter Unsinn. Ihr sucht es euch raus wie es euch - oder besser gesagt, denen die hinter euch stehen - gerade so raus wie es euch paßt.--Buckelwaal 17:14, 12. Nov. 2009 (CET)
- Linkvorschlag zum Ausgleich: www.schornsteinfeger-maengel.de ?? (nicht signierter Beitrag von Marco77 (Diskussion | Beiträge) 20:22, 24. Nov. 2009 (CET))
Geschichte
Was mir in dem Artikel leider vollkommen fehlt, ist die Geschichte des Schornsteinfeger-Handwerkes. Diese beginnt, anders als das oftmals dargestellt wird, schon lange vor dem Jahr 1935, nämlich bereits im Mittelalter. Werde mich bei Gelegenheit an eine Geschichts-Aufarbeitung machen...Marco77 20:21, 24. Nov. 2009 (CET)
- Dsa wäre schön,wenn Du Literatur dazu hast. Gruß --Logo 12:13, 25. Nov. 2009 (CET)
- Habe den Artikel jetzt eingefügt, mit der Bitte um Weiterbearbeitung und Verbesserung. Danke...Marco77 23:00, 28. Nov. 2009 (CET)
"Geschichte" ist ja schön und gut. Wesentlich relevanter und für die Millionen Zwangs"kunden" von finanzieller Bedeutung, sind Informationen darüber, was ein Feger heutzutage tut und vor allem was er nicht tut. Man sollte wissen, dass z.B. das OK des Schornis absolut nichts damit zu tun hat, dass die Heizung etwa umweltfreundlich und wirtschaftlich betrieben wird. Es hat auch nichts oder wenig mit "Sicherheit" zu tun, denn der Feger kommt 1x im Jahr und "überprüft" die Rauchgasleitungen. Schon am Tag danach kann die berühmte steifgefrorene tote Katze in den Kamin fallen und die Bewohner ersticken. Es handelt sich also mehr um eine Art "virtuelle" Sicherheit.
Aber trotzdem ist der Abschnitt "Geschichte" interessant. Vor allen Dingen vor dem Hintergrund, wie man dieser kleinen Gruppe die milliardenschweren Monopolverdienste zugeschustert hat und es immer noch tut. Nur leider nehme ich an, dass die Lobbygruppen von den Admins sehr schnell verlangen, dass diesbezügliche Passagen gelöscht werden und es auch bleiben. Bin mal gespannt!--Buckelwaal 11:06, 2. Dez. 2009 (CET)
"Privatseite - wechselnder Inhalt"
Je mehr man über die hinter den Kulissen tätigen Wirkprinzipien der Wikipedia weiß, desto weniger wundert man sich, was aber nicht bedeutet, dass man sich deswegen nicht ärgert.
Wenn ich mir nur überlege, wie lange es gedauert hat, bis dieses grenzdebile, "hochinformative" Foto der schwarzen Kicker des "SV Warnemünde" nun hoffentlich endgültig aus dem Artikel verbannt wurde (zahlreiche Leute mit dem Generalschlüssel zum Artikel haben das Foto zigmal wieder eingefügt). Die konkreten WIKI-Kriterien weswegen das Foto offensichtlich so wichtig für die Artikelqualität waren, wären ja schon einmal interessant zu wissen.
Nur mit dem Link auf jedwede halbwegs kritische Feger-Seite will es bis jetzt einfach nichts werden. Was man nicht alles aus dem Hut zaubert, damit man seine Auftraggeber zufriedenstellt: "WP:WEB: Privatseite, wechselnder Inhalt...".
Links auf böse "Privatseiten" sind also ein Problem. Wenn's danach ginge, könnte man den Laden auch gleich dicht machen. Im Übrigen sind eine Vielzahl von "Privatseiten" bei weitem vertrauenswürdiger als etwa Firmenseiten oder gar die Verlautbarungen eines Ministeriums.
Muss man sich darüber wirklich ernsthaft auseinandersetzen?
"KEHRMONOPOL" Von entscheidender Bedeutung in der Causa "Kehrmonopol" ist ja nicht das Monopol oder dass ich mir nun angeblich statt des überflüssigen Fegers "A" nun den ebenso überflüssigen Feger "B" ins Haus holen MUSS. Dutzende Millionen "Anlagenbetreiber" können nach der "Reform" leider nicht auf den Besuch des Fegers komplett verzichten (ganz einfach, weil dessen "Arbeiten" im Heizkeller komplett sinnlos und daher überflüssig sind), sondern müssen diese nach wie vor erdulden und fürs Nichtstun bezahlen. Das ist der eigentliche Skandal, der gleichwohl in diesem Artikel nicht benannt werden darf.
Die Leute sollen erst gar nicht zum Nachdenken und auf den Trichter kommen, dass es an einer Gasheizung weder etwas zu "kehren", zu "überprüfen" oder zu "warten" gibt. Zumindest nichts wobei die Feger einen Finger krumm machen würden.Was die Herrschaften "messen", sind entweder sinnlose Werte oder solche, die sich konstruktiv bedingt nicht ändern. Eine Kontrolle ist daher sinnlos. Das gilt für Gasheizungen und auch für fast alle Ölheizungen, welche aufgrund des modernen Heizöls kaum noch verrußen.
All die Beteuerungen man sei im Dienste der Umwelt, des Klimas, usw. unterwegs kaschieren lediglich die profane Tatsache, dass man im Dienste des EUR unterwegs ist und nur des EUR.
Die wirklich relevanten Sachen, welche den Verbrauch einer Heizung entscheidend bestimmen, wie z.B. Jahresnutzungsgrad, Pumpenlaufzeiten, Temperaturen des Heizmediums, Steuerung, etc. lassen den Schoni komplett kalt. Der in aller Regel unkundige Anlagenbetreiber meint aber, wenn er den Schrieb des Schornis bekommt, sei alles paletti, denn schließlich war ja der "Fachmann" im Keller und dann wird es schon passen.
Insofern erweisen die Feger dem Umweltschutz und dem Energiespargedanken einen rechten Bärendienst, weil sie die Leute sozusagen qua Untätigkeit auf die falsche Fährte führen.
Zumindest in WIKIPEDIA sollte man die Dinge schon vorurteilsfrei nach Faktenlage benennen dürfen. Es müssen ja nicht sämtliche Bereiche der Medien von Interessenverbänden unterwandert werden.--Buckelwaal 10:58, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Die Kritik am Monopol ist im Artikel nach meinem Gefühl in ausreichendem Umfang und in angemessener und neutraler Form dargestellt. Damit ist der Weblink, um den hier der Streit zu gehen scheint, nicht mehr wirklich erforderlich, aber schaden tut er auch nicht. Ich würde die kritischen Webseiten drin lassen, allerdings nicht nicht unter "Weblinks" sondern als Einzelnachweise zum Abschnitt Kehrmonopol.
- Was das Photo der kickenden Schornsteinfeger angeht, muß ich sagen, daß ich irgendein Portrait von einem Feger in traditioneller Kluft zur Bebilderung des Artikels schon gut fände. --TETRIS L 15:09, 2. Dez. 2009 (CET)
- Zu Buckelwal: Dies ist ein "Lexikon"/ ein neutrales Nachschlagewerk, Meinungen und Stimmungsmache (gleich von welcher Seite!!) haben hier nichts verloren... (nicht signierter Beitrag von 217.252.234.224 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 3. Dez. 2009 (CET))
a) geht es hauptsächlich nicht um das "Kehrmonopol", sondern darum, dass die Tätigkeit jedweden "Schornsteinfegers" in fast allen Fällen sinnlos und nicht notwendig ist. Als Zwangskunde ist mir doch nicht geholfen, wenn ich Arbeiten erdulden und bezahlen muss, die statt dem "Bezirksschornsteinfegermeister" Müller nun der Feger Meyer erledigt, den ich mir gnädigerweise aussuchen durfte. Überflüssig bleibt überflüssig! Mit der Pseudo-Wahlmöglichkeit hat man der Öffentlichkeit Sand in die Augen gestreut.
b) Der Link zur kritischen Feger-Seite ist erforderlich, weil dort die Hintergründe dargelegt werden. Es wird unter anderem die Situation in anderen Ländern verdeutlicht und es werden Zahlen genannt. Alles Dinge welche der normale Zwangskunde nicht weiß und auch tunlichst nicht wissen soll. Schließlich wollen die 2 Milliraden Euro jährlich auch weiterhin in die Tasche gesteckt sein.
c) Wikipedia sollte ein "neutrales Nachschlagewerk" sein, ist es aber nicht. Eine Vielzahl von Artikeln sind im festen Würgegriff von Lobbyisten. Jeder weiß das und man sollte sich die Peinlichkeit ersparen das auch noch verstockt abzustreiten.--Buckelwaal 11:22, 4. Dez. 2009 (CET)
Fehler
Statt über Sinn und Zweck zu diskutieren sollten die Fehler im Artikel behoben werden!
A Es können z.B. Dohlenschutzgitter angebracht werden
B CO ab 1000ppm tödlich?
Werde mich zwischen den Tagen mal daransetzen. Bin aber absoluter Laie im editieren
Internette Grüsse (nicht signierter Beitrag von 62.225.238.73 (Diskussion | Beiträge) 14:07, 11. Dez. 2009 (CET))
Neufassung der BImschV ab FJ 2010
Die Neufassung der 1. BImschV enthält eine ganze Reihe bedeutender Neuerungen, wie z.B. die Erfassung von Kleinstanlagen ab 4 kW. Diese Änderungen und Erweiterungen sind mit Sicherheit von größerer Bedeutung als irgendwelche geschichtlichen Daten.
Jeder Nutzer der Zuhause eine Brennwerttherme mit einer Leistung von über 4 KW hat (das sind Millionen) bekommt von nun an auch Besuch vom Schornsteinfeger; nur wissen das viele nicht.
Wer die Passage ohne Informationsverlust einkürzen kann und will, ist herzlich eingeladen.
Es geht jedoch nicht an, den Nutzern diese Information vorzuenthalten und gleichzeitig den mehr als ausführlichen Geschichts-Text drinzulassen.
Mit freundlichen Grüßen Strass --L.Strass 20:56, 13. Mär. 2010 (CET)
- Die Infos werden ja nicht vorenthalten. Es steht drin das des Schornsteinfegers rechtliche Legitimation aus u. a. in der 1. BImSchV steht. Was da drin steht gehört in den entsprechenden Artikel. -- Strahtw Disk. 12:22, 14. Mär. 2010 (CET)
Unsinn. Wenn es danach ginge, könnte man die halbe Wikipedia zusammenstreichen und man hätte nur noch Verweise auf Verweise, die auf weitere Verweise verweisen.
So etwas ist natürlich nicht im Sinne der Nutzer. Wenn ich Artikel wie etwa "Schornsteinfeger" aufrufe, dann erwarte ich eine nutzerfreundlich aufbereitete Information und nicht ein Grab an Verweisen. Wer es auf Punkt, Komma, Strich wissen will, wird den Link zur BImschV aufrufen, das Gros der Nutzer aber mit Sicherheit nicht. Darüber zu streigen ist kindisch. Daher steht zu vermuten dass es andere Gründe gibt welche den Nutzern eine kompakte und brauchbare Information verweigern wollen. Bitte unterlasst im Interesse der Nutzer diese Manipulationen.
Mit freundlichen Grüßen Strass --L.Strass 16:51, 14. Mär. 2010 (CET)
- Wie kommst du auf den Gedanken, dass du weißt, was die Leser der Wikipedia wollen? Wir wissen nur, dass du hier in einem relativ prominenten Artikel Stimmung machen willst. Das ist aber nicht das Konzept der Wikipedia. Bitte bringe deinen Sachverstand an geeigneter Stelle an, das ist hier die 1. BImSchV. Und bitte glaube uns, wenn wir dir sagen wo er fehl am Platze ist. --h-stt !? 11:46, 15. Mär. 2010 (CET)
H-stt, deine Drohungen interessieren mich nicht, denn ganz offensichtlich ist nicht auszuschließen, dass du in bestimmten Auftrag tätig bist und mißliebige Inhalte, also solche die Anlagenbetreiber vernünftig informieren, manipulieren und verhindern sollst. Ein Verfahren dazu ist, darauf zu vertrauen, dass die Nutzer schon nicht auf so prickelnde Links wie etwa auf die BImschV klicken werden. Ganzu offensichtlich weist du gerade nicht, was insbesondere für die normalen Nutzer (das sind potenziell die Millionen Anlagenbetreiber und nicht die 8.000 Schornsteinfeger, wichtig und von Bedeutung ist. Von Bedeutung ist beispielsweise sofort zu sehen, mit was der Anlagenbetreiber ab sofort zu rechnen hat. Niemand würde auf den Gedanken kommen, freiwillig in die BImschV zu sehen, ganz einfach deswegen, weil normale Nutzer nicht einmal wissen was das ist. Dir wurde offensichtlich die Aufgabe zugedacht, die Information für die Nutzer in (für die Lobbyisten) geeigneter Weise zu zensieren. Wie man sieht, passiert das gerade bei diesem Artikel nicht zum ersten Mal. Kein Wunder, denn die 2 Milliarden Gebühren zu Lasten der Verbraucher wollen schließlich mit Zähnen und Klauen verteidigt werden. Gedungene Zensoren kommen da gerade recht. Nur mal so nebenbei gefragt, was zahlen denn die so die Lobbyisten? Lohnt es sich? Kann man dabei noch gut schlafen? --L.Strass 18:11, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ganz schön Krass was du unterstellst. Ich würde mich an deiner Stelle mal etwas zurückhalten. Es entspricht auch nicht gerade der Wikiquette.
- Ausserdem: Es sollen keine Inhalte zensiert werden. Aber alles muss an den Platz an den es gehört. Und bei Änderungen 1. BImSchV ist das eben der entsprechende Artikel. Die Novellierung ist in dem Artikel erwähnt, wenn dir das nicht detailliert genug ist, dann schreib das in den entsprechenden Artikel. Aber denke an WP:POV! -- Strahtw Disk. 18:44, 15. Mär. 2010 (CET)
- Du irrst darüber was Wikipedia ist. Wikipedia ist nicht so groß geworden, weil wir Leuten wie dir die Möglichkeit gegeben hätten, ihre persönliche Sichtweise zu verbreiten. Im Gegenteil: Wikipedia ist erfolgreich, weil wir komplexe Zusammenhänge strukturieren (auch auf die jeweils geeigneten Artikel verteilen) und weil wir kontroverse Themen aus einer neutralen Sichtweise aufbereiten. Dein Beitrag zeigt weder ein Interesse an enzyklopädischer Struktur noch an neutraler Perspektive. Daher ist dein Text für die Wikipedia ungeeignet. Wenn du nicht innerhalb unseres Konzeptes mitarbeiten willst, verlasse das Projekt bitte. Denn dann wirst du hier ohnehin nicht glücklich. Schönes Leben noch. --h-stt !? 19:23, 15. Mär. 2010 (CET)
- Locker bleiben! Auf der einen Seite ist der Lobbyismus-Vorwurf tatsächlich völlig daneben. Auf der anderen Seite war das einfache Löschen ohne vorherige Diskussion auch nicht die feine Art, und die Begründung "Kein enzyklopädischer Beitrag/Inhalt" erst recht nicht (zumal sie m.E. nicht zutrifft).
- Ich gebe H-stt Recht, daß Informationen über die Novelle der 1. BImSchV in erster Linie in den entsprechenden Fachartikel gehören. Ich gebe aber auch L.Strass Recht, daß die Vorschrift und deren Novelle so weitreichende Bedeutung auf das Schornsteinfegerwesen hat, daß zumindest eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte im Artikel Schornsteinfeger durchaus angebracht ist. Ich würde also als Kompromiß vorschlagen, einen kurzen Abschnitt über die 1. BImSchV aufzunehmen und für die genauen Details auf den Hauptartikel zu verweisen. So ist es in der Wikipedia üblich (siehe WP:WSIGA#Länge eines Artikels), und es gibt extra die Vorlage:Hauptartikel dafür. Okay? --TETRIS L 21:07, 15. Mär. 2010 (CET)
Im Grunde genommen hat es ohnenhin keinen Zweck sich die Finger wund zu schreiben, denn die Zensoren sitzen stets am längeren Hebel. Es ist ein Igel und Hase-Spiel bei dem der Sieger von vornherein feststeht. Wer will kann sich ja nochmals die Mühe machen und die Nutzer über die "guten" Neuigkeiten informieren. Natürlich nur solange es den Lobbyisten gefällt. Millionen Betreiber von Gas-/Öl-Brennwertthermen unter 15 kW wissen noch nichts von dem "Glück", welches ihnen der Schornsteinfeger schon bald ins Haus bringen wird. Die Nutzer können schon mal zusammenrechnen was sie in den vergangenen Jahren an nicht gezahlten Gebühren gespart und was sie künftig abdrücken müssen. Damit sich der Coup der Schornsteinfegerlobby nicht ganz so schnell herumspricht, ist es natürlich wichtig dass die betroffenen Bürger davon so spät als nur irgend möglich erfahren. Denn womöglich könnte sich Widerstand regen. So aber können die Schornsteinfeger die Leute besser überrumpeln und abkassieren. Man muss sich das einmal vorstellen, jemand hat ein Niedrigstenergiehaus und hält lediglich für absolute Lastspitzen eine winzige Gastherme vor, die nur wenige Tage im Jahr in Betrieb ist. Dieser umweltbewußte Nutzer muss nun mehr an den Schornsteinfeger zahlen, als der Betreiber einer alten 150 kW Öl-Anlage. Obwohl natürlich damit nichts gegen Ölbrenner gesagt sein soll, denn diese erzeugen mit dem gängigen Heizöl ebenfalls keinen Ruß mehr. Der Schornsteinfeger ist hier ebenfalls überflüssig.
Nun also auch die winzigen Gas-Brennwertanlagen. Was für ein schlechter Witz.
Was wenn Passivhäuser massiv zunehmen? Was "überprüfen" die Schornsteinfeger dann zu unserer "Sicherheit"? Eventuell Solarkollektoren? Ein Wunder wäre es nicht. Und auf Wikipedia würden sich sofort Schreiberlinge finden, die das in einem entsprechenden - streng enzyklopädischen - Artikel feiern. Ganz so wie die Lobby das braucht.
Wie man an der Tatsache sieht, dass die Lobby es geschafft hat, ihre gierigen Finger auch nach Kleinstanlagen auszustrecken (was ich nicht für möglich gehalten habe), ist es mehr als wahrscheinlich, dass man sich neue Möglichkeiten sucht um an das Geld der Bürger zu kommen.--87.142.54.122 11:32, 17. Mär. 2010 (CET)
Ich habe mir die Mühe gemacht und auf den Bimsch Link geklickt. Also da kann man den Zensoren nur gratulieren, denn unter Garantie wird sich kein einziger Nutzer die Mühe machen und sich bis ins Justizministerium durchklicken.
Nicht einmal die Bimsch-Seite in Wikipedia kümmert sich um das was für Nutzer (der in der Regel ein Anlagenbetreiber) sein dürfte von Wichtigkeit ist.
Bevor also Zensoren wie h-stt die Backen aufblasen und sich als notorische Verstümmler und Unterdrücker vernünftige Texte gerieren, sollten Sie erst einmal das in Ordnung bringen auf was Nutzer ihrer Meinung nach klicken sollen. Die Wikipedia Bimsch-Seite ist ja nicht einmal den Bildschirmplatz wert den sie belegt.
Was soll denn der Kinderkram?
Muss man denn die Nutzer und Anlagenbetreiber noch mehr ärgern als das ohnehin schon der Fall ist?
Aber h-sst du kannst beruhigt sein, vorläufig habe ich keine Zeit mehr meine Zeit damit zu verplempern gegen Big-Bother anzuschreiben. Du kannst dich also wieder verstärkt der Manipulation und Zensur anderer Artikel widmen. Ich bin sicher es gibt jede Menge zu tun. --87.142.23.44 16:16, 17. Mär. 2010 (CET)
- Zu TetrisL: Ich glaube nicht die Novellierung der BImSchV in den Artikel passt. Das Aufgabengebiet des Schornsteinfegers hat sich ja nicht wirklich dadurch geändert. Die Gestetzliche Grundlage bleibt die selbe und die BImSchV regelt wesentlich mehr als nur die Aufgaben des Schornsteinfegers.
- Zur IP1: Wie stellst du dir das vor? Profesionelle Lobbyisten im Dienste der Schornsteinfeger oder was? Bei der Novelierung der BImSchV wurden die beiden großen Berufsverbände ZDS und LIV gehört so wie es üblich ist bei Gesetzesentwürfen das man die Interessengruppen zu einer Stellungnahme bittet. Dabei waren aber auch Mieterschutzbund, Hauseigentümerbund und Heinzungsbauerverband. Natürlich will da jeder das beste für sich rausholen. Deswegen hat die Neuauflage auch vier Jahre gedauert. Initiator dieser Änderung war aber die Bundesregierung, vor allem wegen der Feinstaubsache bei Pelettheizungen. -- ṧ⊤ℛẫℏⓉὧ ๛ 16:54, 17. Mär. 2010 (CET)
- Über die Hirngespinste zur Einflußnahme auf Wikipedia kann ich nur noch lachen. Ich habe schon diverse Varianten gehört; bald kann Wikipedia einen eigenen Abschnitt im Artikel Verschwörungstheorie für sich beanspruchen. Angeblich sind die meisten aktiven Benutzer bezahlte Agenten im Dienste irgendwelcher Wirtschaftsverbände, Großkonzerne, Parteien, Vereine, etc. Hmmmm ... irgendwas mache ich falsch, denn ich habe es bisher noch nicht geschafft, einen zahlungskräftigen "Sponsor" für meine Mitarbeit hier zu finden. Angebote bitte an mich per Wikimail. Und die Agenten haben offenbar magische Kräfte, da sie es schaffen, Artikel allein nach ihren Wünschen zu gestalten obwohl diese zur Editierung durch andere, kritische Benutzer freigegeben sind. --TETRIS L 22:22, 17. Mär. 2010 (CET)
Was für ein ausgemachter Blödsinn.
"Ich glaube nicht dass die Novellierung der BImSchV in den Artikel passt. Das Aufgabengebiet des Schornsteinfegers hat sich ja nicht wirklich dadurch geändert."
Und ob das Aufgabengebiet dieser Nassauer am Geldbeutel des Bürgers von der Novelle der Bümsch tangiert ist. Die Lobbyisten haben nicht weniger gesschafft, als sich nun auch noch den Zugriff auf Anlagen zu sichern, bei denen diese sich "Handwerker" nennenden Wegelagerer nun wirklich gar nichts zu suchen und zu tun haben. Es gibt nichts zu messen, es gibt nichts zu kontrollieren, es gibt nur etwas zu KASSIEREN. DAS vor allem wollte man in der Novelle unterbringen. Alles andere, z.B. das Gerede über den gefährlichen "Feinstaub" dient ebenfalls dem einen großen Ziel, den eigenen Profit zu steigern. Millionen Anlagen drohtem dem finanziellen Zugriff der schwarzen Gesellen zu entgleiten, weil immer mehr Häuser gedämmt und deren Energiebedarf stetig sinkt, so dass die erforderliche Leistung der Heizungsanlagen unter die "kritische Marke" von 15 kW zu fallen droht. Nichts zu "messen" = kein Geld. Also schickt man die Klinkenputzer nach Berlin und drückt den so genannten "Volksvertretern", die in den allermeisten Fällen lediglich Befehlsempfänger organisierter Interessenverbände sind, die fertig formulierten Papiere in die Hand. Pro Forma eiert man dann noch ein wenig herum (um den Anschein zu erwecken, hier liefen tatsächlich demokratische Prozesse ab) und dann nehmen die Dinge ihren Lauf.
Hat jemand in den Medien mitbekommen, was ab sofort Millionen Anlagenbetreibern blüht? Wurde darüber in den Medien berichtet? Womöglich sogar bei den Plaudertaschen in ARD und ZDF? Natürlich nicht.
Bei allem erbitterten Streit um das Geld der arbeitenden Bevölkerung, hängen die Lobbyisten natürlich auch zusammen. Der "Innungs-Fach-Meisterbetrieb ihres Vertrauens" möchte vor allem neue Anlagen verkaufen und sich so die bequemen und in dieser Branche mehr als auskömmlichen Handelsgewinne in die Tasche stecken. Der Feger möchte möglichst oft und möglichst hohe Gebühren abkassieren.
In der Medizin dreht man dann eben an den passenden Stellschrauben ("Grenzwerte", usw.) um z.B. ertragreiche "Hypertonie-Patienten" zu erzeugen. Bei den Heizungen erfindet man weitgehend sinnlose "Grenzwerte" um z.B. den Anlagenbetreibern neue Heizungen aufs Auge drücken zu können. Die tatsächlichen Verbrauchsdaten und der reale Anlagenbetrieb sind sowohl den Schornsteinfegern als auch den Meistern der Heizungsbauerinnung vollkommen egal. Außer man kann den Betreibern noch einen ebenso sinnlosen, wie teuren "Wartungsvertrag" aufschwatzen. Bei Neuanlagen und Renovierungen gibt es aber nichts zu "warten" und auch nichts zu "messen". Um trotzem ungestört neue Anlagen verkaufen und montieren zu können, stellen die Heizungsbauer die Anlagen in aller Regel so ein, dass diese regelrecht glüht, damit sich nur ja kein Kunde beschwert, dass im Wohnzimmer nicht die üblichen 27 Grad Dauertemperatur erreicht werden.
Dem Schornsteinfeger sind die realen Betriebsbedingungen und der reale Energieverbrauch vollkommen wurscht. In all den Jahren hat noch nie einer nach dem tatsächlichen "Jahresnutzungsgrad" oder nach dem spezifischen Verbrauch gefragt. Warum auch, das kostet Zeit und bringt keine Moneten.
Was die Zensoren und Faktenmanipulateure betrifft, so stellt sich in der Tat die Frage warum sie so handeln wie sie es nun einmal tun. Ist der Tange Corrupti im Spiel oder hat der Mann tatsächlich keine Ahnung von dem was er hier so vor sich hin schwurbelt?
Ich weiß dann auch nicht was schlimmer ist, erwerbstüchtig zu sein oder einfach nur keine Ahnung haben und trotzdem mit aufgeblasenen Backen und dicker Hose herumzulaufen?
An Tetris: Ich glaube nicht wirklich, dass du so naiv bist und noch an die Unbfelecktheit der Jungfrau Maria glaubst. Wo wirtschaftliche Interessen im Spiel sind, hört der Spaß für die Interessenverbände auf. So einfach ist das. Onlinelexika manipulieren zu lassen dürfte vergleichsweise kosteneffektiv sein. Die Mädels und Jungs in Berlin dürften bei weitem nicht so billig zu haben sein.
Tetris: Tue ein gutes Werk und fasse bitte all die schönen Dinge zusammen, welche Millionen Anlagenbetreibern schon bald jede Menge Spaß bereiten werden und schreibe sie in den Artikel.
Mal sehen wie die Zensoren reagieren.--87.142.30.133 10:07, 18. Mär. 2010 (CET)
Noch ein Witz: Der Abschnitt "Geschichte" umfasst exakt 614 Wörter. Der Bereich "Bestimmungen" exakt die Hälfte davon.
Ich würde einfach einmal unterstellen, dass es für die überwiegende Mehrheit der Nutzer mindestens genau so wichtig ist, auf einen Blick die heute relevanten Bestimmungen überhaupt erst einmal zu sehen, als weit ausholende historische Betrachtungen, wann und wie die schwarzen Gesellen mit dem Abkassieren begonnen haben.
Dass der Chefzensor dieses Artikels es wagt, die fehlende Eignung der immer wieder gelöschten Texte zur Novelle der Bümsch zu monieren und dann auch zu zensieren, ist mehr als unverschämt gegenüber den Nutzern.
Es wäre wirklich besser, wenn sich die einschlägig bekannten Textbefummler eine andere Spielwiese suchen.
Im Übrigen ist es mehr als bedauerlich, dass ein Großteil des Zeitaufwands bei der Pflege von Arikeln allein darauf verwandt werden muss, sich mit Leuten herumzuschlagen, die offensichtlich nicht an die Nutzer denken, sondern an etwas ganz anderes. Hier fällt mir gleich der Spruch ein: "Fakten, Fakten, Fakten und an die Leser denken!" --87.142.37.198 09:58, 19. Mär. 2010 (CET)
- Natürlich besteht die Gefahr, daß Benutzer versuchen, die Wikipedia für ihre Zwecke zu mißbrauchen, da es ja vermeintlich so einfach ist, einen Artikel zu editieren und somit die "Wahrheit" nach eigenen Wünschen zu verdrehen. Jeder möchte gern die Darstellung der Fakten, die immer subjektiv ist, so sehen, wie es den eigenen Zielen entgegenkommt. Das gilt für Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Parteien, ... aber ebenso für die klassischen "Kritiker" wie Umwelt- und Verbraucherschützer etc. Es sind ja in der Vergangenheit auch schon systematische Versuche aufgeflogen (siehe z.B. Diskussion:Klaus Kleinfeld). Nur: Wer versucht, die Fakten zu verdrehen oder zu unterdrücken, wird schnell feststellen, daß die "chaotischen" Systeme der demokratischen Kontrolle in der Wikipedia erstaunlich gut funktionieren, um solche Einflußnahme zu erkennen und zu verhindern oder zumindest massiv zu erschweren. (Du selbst machts gerade diese Erfahrung. Hast Du Dich mal gefragt, warum das für Dich anders sein soll als für die "Lobyisten"?) Mir ist schon selbst unterstellt worden, ich sei ein bezahlter Lobbyist. Die Vorstellung, für mein Hobby, die Wikipedia-Mitarbeit, bezahlt zu werden, ist verlockend. Ich kann Dir aber versichern, daß es nicht der Fall ist. Und so geht es sicher den meisten vermeintlichen Lobbyisten. Sorry, daß ich es so hart sagen muß, aber wer hier Lobbyismus unterstellt, der leidet entweder unter Verfolgungswahn oder er lenkt vorsätzlich vom Thema ab. Ist doch 'ne übliche Methode: Wenn man in in einer Diskussion mit Sachargumenten nicht zum Ziel kommt, dann greift man den Diskussionsgegner einfach persönlich an. Nicht überprüfbare Unterstellungen sind da ein einfaches Mittel. In der Politik funktioniert diese Methode der Diskreditierung hervoragend. Zum Glück sind wir hier nicht in der Politik. Hier muß kein Benutzer wegen Rufmord von seinem Posten zurücktreten.
- Diejenigen, die Deine Edits zurückgesetzt haben, haben nicht gesagt, daß sie grundsätzlich gegen die Aussagen sind; sie haben nur gesagt, daß sie ihrer Meinung nach im falschen Artikel stehen. Versuch doch mal, die Infos in den Artikel 1. BImSchV einzubauen und schau, was dann passiert. Deine Argumentation, daß die Informationen dort versteckt werden sollen, weil dieser Artikel seltener angeklickt wird, ist echt purer Schmarren. Laut Statistik wird der Artikel zur 1. BImSchV etwa 50x pro Tag angeklickt. Das ist zwar nicht ganz so oft wie Schornsteinfeger, aber doch deutlich zu oft, um von einem effektiven Verstecken zu sprechen, oder? Genausogut könnte man argumentieren, daß die Information im Artikel Schornsteinfeger versteckt wird, denn wenn ich mich als Verbraucher über eine neue Heizung informieren will, dann lese ich zuerst mal was über Heizungen, beginnend beim Hauptartikel Gebäudeheizung. Von dort muß ich mich überhaupt erstmal zum Artikel Schornsteinfeger durchklicken, und der Weg dorthin ist nicht direkt vorgegeben. Da kann ich dann auch behaupten, es sei "Zensur", wenn nicht jede wichtige Information direkt auf der Wikipedia:Hauptseite zu sehen ist.
- Wenn Du das willst, daß Deine Verschwörungstheorie in Wikipedia-Artikel Eingang findet, wirst Du schon selbst dafür kämpfen müssen. Ich werde den Artikel nicht selbst editieren. Ich arbeite weder für noch gegen die Schornsteinfeger. Mein eigenes Haus hat übrigens keinen Schornstein; in meinem Keller steht eine Wärmepumpenheizung. Schönen Tag noch, Fox Mulder. ;P --TETRIS L 16:34, 19. Mär. 2010 (CET)
Natürlich gibt es verschiedene Wege zu Artikeln zu gelangen, der eine klickt sich durch und der anderen sucht direkt (was in einem Nachschlagewerk der Normalfall ist). Niemand käme ernsthaft auf den Gedanken, auch nur leise anzuzweifeln, wie der Laden insbesondere in Deutschland läuft und wie Gesetze und Verordnungen zustandekommen: Diejenigen die es sich leisten können diktieren wo es lang geht. Neben direkten oder indirekten Zahlungen gibt es für einzelne "verdiente Kräfte" den schönen Drehtüreffekt direkt auf fettest dotierte Posten. Wirtschaftsminister werden ohne Umweg VVs eines Energie- und Strommoguls. Staatssekretäre aus dem so genannten "Verbraucherschutzminsterium" verzehnfachen ihre Bezüge indem sie ebenfalls direkt zu denen überlaufen, die sie eigentlich kontrollieren sollen.
Da ist es doch nun wirklich eine Petitesse die sehr kosteneffektive politische "Landschaftspflege" in elektronischen Nachschlagewerken zu bereiben. Mit wenig Geld kann man eine Menge Leute manipulieren und in die Irre führen. Oder auch "nur" Informationen geschickt zurückhalten oder ein wenig frisieren.
Da die Schornsteinfeger den Bürger direkt abkassieren und ihr Tätigkeitsfeld nun auch auf winzige Anlagen ab 4 KW erweitert haben (zum Vergleich: Ein Gasherd mit vier Brennstellen und einem Backofen kann durchaus 10 KW haben, die in offenen Flammen verbrennen). Hier gibt es zurecht keinerlei Überprüfung, weil es nichts zu prüfen und einzustellen gibt.
Die Ausdehnung des "Prüfauftrags" auf Klein- und Kleinstanlagen dient nichts anderem als der Sicherung eines leistungslosen Geldeinkommens (Hätte sich der Westerwelle mal besser um diese ganz spezielle Gilde der Abkassierer gekümmert...).
Die Fakten rund um das Schornsteinfegerunwesen müssen in den Artikel. Es ist den Nutzern keinesfalls zuzumuten die Untiefen der Bimsch auszuloten und zu interpretieren. Diejenigen Passagen, die direkte Auswirkungen auf die Nutzer haben (wie z.B. welche Anlagen betroffen waren und nun dazukommen) müssen im Interesse der Nutzer im Klartext drinstehen und nicht erst durch langwieriges Durchklicken.
Selbst der überdurchschnittliche und kritische Anlagenbetreiber und Nutzer käme nicht um Traum darauf, wie unverschämt die Fegerlobby wieder einmal in Berlin hat zulangen lassen. Wer sich bewußt eine Brennwerttherme gekauft hat, weiß doch genau, dass sich so ein Gerät kaum von einem Tauchsieder unterscheidet. Bis dato hat dieser "Tauchsieder" kein Problem verursacht, wenn er unter 15 KW Leistung hatte. Dadurch sah die Lobby ihre Felle davonschwimmen und reagierte in der Weise, dass man in Berlin die stets ergebene Maschinere der politischen Befehlsempfänger in Marsch setze. Mit großem Erfolg wie man sieht.
TETRIS: Du hast im Keller eine Wärmepumpe stehen. Sicher befinden sich darin gefährliche Stoffe, welche aus mannigfaltigen Gründen einer regelmäßigen Überprüfung bedürfen. Kältemittel können austreten, das Leben aller Menschen gefährden und womöglich Luft, Wasser und sogar das Weltklima vergiften. Stromschläge sind auch nicht auszuschließen. Eine regelmäßige Überprüfung ist daher im Interesse aller Menschen. Ich schlage einen Turnus von längstens 6 Monaten vor, bei einer minimalten Kostenpauschale ab 250 EUR pro Anlage unter 10 KW und 500 EUR darüber. Die genauen Bestimmungen vergraben wir tief in einer Wärmepumpenbundesimmissionsklimawassereinkommensschutzverordnung. Wichtig ist halt nur, dass auch Betreiber TETRIS nicht kapiert was hier abgeht und womöglich noch einen Aufstand anzettelt. Wenn die Sache erst einmal etabliert ist, ist das ganze so persistent wie die Sekt- und Vergnügungssteuer.
Zum Schluß garniert man das ganze noch mit dem passenden Artikel in einem Onlinelexikon. Und wehe der Tetris wagt es zu meckern, dass man ihm alljährlich sein sauer verdientes Geld klaut. Natürlich darf TETRIS dann auch die Fakten aus der Wärmepumpenbundesimmissionsklimawassereinkommensschutzverordnung nicht in den Artikel zu den WÄRMEPUMPENFEGERN schreiben, denn das würde womöglich den lexikalischen Ansprüchen nicht genügen.--87.142.38.80 09:26, 22. Mär. 2010 (CET)
Die Lobby hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Bisherige Bimsch:
"§ 15 Wiederkehrende Überwachung (1) Der Betreiber 1. einer mechanisch beschickten Feuerungsanlage für den Einsatz der in § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 5a oder 8 genannten festen Brennstoffe mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 15 Kilowatt oder 2. einer Feuerungsanlage für den Einsatz der in § 3 Abs. 1 Nr. 6 oder 7 genannten festen Brennstoffe mit einer Nennwärmeleistung von mindestens 50 Kilowatt oder 3. einer Öl- oder Gasfeuerungsanlage mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 11 Kilowatt, für die in § 6 Abs. 1 oder in den §§ 8 bis 11 Anforderungen festgelegt sind, hat die Einhaltung der jeweiligen Anforderungen einmal in jedem Kalenderjahr vom zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister durch wiederkehrende Messungen feststellen zu lassen. Dies gilt nicht für a) Feuerungsanlagen nach § 14 Abs. 2 Nr. 2, b) Feuerungsanlagen nach § 14 Abs. 2 Nr. 3, soweit es um die Feststellung der Abgasverluste geht,
c) bivalente Heizungen und..."
Nach § 15 war man als Betreiber einer Kombianlage mit Solarthermie und Brenner von den Besuchen der schwarzen Männer befreit:
http://www.energieverbraucher.de/de/Erneuerbare_Energien/Sonnenwaerme/Solares_Heizen/site__954/
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die meisten Nutzer von diesem kleinen Paragraphen nichts wussten und trotzdem abkassiert wurden. Der Schorni hat sicher nichts gesagt. In der neuen Bimsch wurde natürlich auch diese Gefahr für das Einkommen der Feger geschlossen. Man stelle sich also vor, jemand hat ein (Fast)Passivhaus und lediglich vorsichtshalber einen kleinen Gas- oder Ölbrenner. In 95% der Zeit kommt die Wärme letztlich von der Sonne, der Körperwärme, Abwärme des Fernsehers, usw., trotzdem muss dieser Nutzer Geld an den Feger abdrücken. Für nichts und wieder nichts.
Auch das sollte man im Artikel erwähnen. Sollte...denn alles was der Fegerlobby unpäßlich zu werden droht, wird hier ja bekanntlich zensiert.
Man sieht für eine "ordentliche" Zensur muss man noch lange nicht in China leben.
Wie war doch doch gleich? "Eine Zensur findet nicht statt". --87.142.51.202 12:35, 24. Mär. 2010 (CET)
- Ich sag da nix mehr zu; bringt nix. <Kopfschüttel>
- Ich hab grad ein Autoarchiv angelegt. Das ist natürlich auch nur eine Zensurmaßnahme im Dienste der Fegerlobby, damit wir all diese kritischen Diskussionsbeiträge vor dem armen, unwissenden Verbraucher verstecken können. --TETRIS L 14:20, 24. Mär. 2010 (CET)
Es macht in der Tat keinen Sinn, sich über das Thema auseinanderzusetzen. Dir ist es im Grunde genommen egal ob Bürger für nicht bestellte und sinnlose Leistungen abkassiert werden, den Zensoren ist es nicht wurscht, denn die müssen ihrer verantwortungsvollen Aufgabe nachgehen.
Unangebrachte, überhebliche Witzchen hinsichtlich des Verbrauchers kannst du dir auch sparen. Vom normalen Anlagenbetreiber kann auf jeden Fall nicht verlangt werden, dass er neben dem halben BGB auch noch die Bimsch kennt. Hier sollte eigentlich Lexikas Hilfestellung leisten, sofern diese auch informieren dürfen und dieses nicht unterdrückt wird. Gerade am Beispiel dieses Artikels sieht man dass verbraucher- und nutzerorientierte Information leider nicht gewünscht ist.
Du solltest wirklich darauf achten, dass dir der Scherz mit dem "armen Verbraucher" nicht unversehens im Halse stecken bleibt, denn verbindlich ausschließen, dass nicht auch Wärmepumpen "überprüft" werden "müssen", kann man nicht.
Der Erwerbstrieb und Erfindungsreichtum der Prüforganisationen ist kaum begrenzt. Wo man meint es sein was zu holen, da greift man zu. Was die Fegerlobby kann, das können andere auch.--87.142.62.49 16:21, 25. Mär. 2010 (CET)
- Als neutraler Beobachter scheinen mir die sog. Schornsteinfegergegner hier in dieser Debatte doch zu stark vertreten. Bitte die BImSchV einmal wirklich genau lesen, dann sieht das Blatt nämlich auf einmal ganz anders aus.... Öl-Brennwert mit schwefelarmen Öl: Abgaswegüberprüfung nach KÜO alle 2 Jahre, nach BImschV alle 3 Jahre nur Rußmessung und CO / -bisher Messung jährlich!!
- Gas-Brennwert: Abgaswegüberprüfung nach KÜO alle 2 Jahre, keine Messung nach BImSchV!
- was ich auf die Schnelle noch finden konnte: http://www.schornsteinfeger-nrw.de/?nav=nrw&bereich=7
- Ich würde mir wirklich weniger Anfeindungen und mehr Teamwork hier wünschen, ist teilweise wirklich traurig, wie man miteinander umgeht und was für ein Hass oft geschürt wird---- (nicht signierter Beitrag von 80.149.41.91 (Diskussion | Beiträge) 17:44, 27. Mär. 2010 (CET))
Wer redet denn hier von "Hass"? Darum geht es nicht. Es geht darum, dass z.B. dieser Artikel dem normal informierten Anlagenbetreiber und Zwangskunden der "Schornsteinfeger" nicht die Informationen liefert und ganz offensichtlich liefern darf, wie es erforderlich wäre.
Wenn sich z.B. jemand die Mühe macht und die Untiefen der Bimsch ein wenig auslotet und die für die Nutzer wichtigen und meistens unbekannten Punkte auflistet, kann man (wie man ja hier traurigerweise sieht) sicher sein, dass der Artikel augenblicklich im Interesse der Lobbyisten von Zensoren manipuliert wird.
Du kannst ja gerne versuchen die Fakten in den Artikel zu schreiben. Für den Nutzer ist es im übrigen einerlei, warum er viel Geld zahlen soll, ob Bimsch oder KÜO ist am Ende vollkommen egal. Es kostet Geld und ist im Falle von Öl-, Gas-, Pellet-Heizungen nicht erforderlich. Es dienst nur zum Abkassieren.
Bitte ändere den Artikel und halte durch, denn die Lobby ist stark. --87.142.37.30 11:48, 28. Mär. 2010 (CEST)
Löschantrag für Passagen bei "Chimney Sweeper"
Beim englischen Artikel zum Thema Schornsteinfeger wird Deutschland und die aufopferungsvolle Arbeit der Schornsteinfeger auf geradezu gemeine Weise verkürzt und verfälschend dargestellt. Anstatt darauf hinzuweisen, dass die Kaminkehrer unter Einsatz ihres Lebens Tag für Tag auf höchste Dächer steigen und in Kaminen nach gefrorenen Katzen und Dohlennestern fahnden, findet man nur das:
"Legislation in Germany
In 1937, Heinrich Himmler revised the chimney sweep law, requiring all sweeps to be of German descent, with the intention that he could use them as spies[3]. Part of this law gave sweeps the power to enter houses without permission or court order in order to check chimneys. This legislation is still in effect and chimney sweepers still exercise these powers.[4]"
Ein Skandal erster Güte, welcher geradezu danach schreit, dass Kenner der Materie wie etwa hsst diese Unappetitlichkeit schnellstens in Ordnung bringen.--87.142.61.222 08:16, 31. Mär. 2010 (CEST)
- Lieber 87.142.61.222, Buckelwal oder wie auch immer, vielen Dank für den Hinweis. Das muss natürlich wirklich geändert werden, da es nicht den Tatsachen entspricht, wie den Quellen eindeutig zu entnehmen ist. Denn bereits lange vor dieser Gesetzesänderung, die dann für das ganze Deutsche Reich galt, bestanden Verordnungen in den einzelnen Ländern, die das Kehren von Schornsteinen usw. vorschrieb (siehe Abschnitt Geschichte und entsprechende Literatur). Es wird sich gerne bewußt diese eine Jahreszahl aus all den Eckdaten der Geschichte dieses Handwerkes rausgepickt, um es dadurch in die "braune Ecke" zu drücken. Die Geschichte und Ereignisse vorher und nachher werden dabei gerne und bewußt verschwiegen. -Auch eine Form von Meinungs- und Stimmungsmache... Ferner entsteht in einigen Beiträgen der Eindruck bereits 1935 fanden Messungen an Heizungen statt, was natürlich auch nicht den Tatsachen entspricht, denn erst mit aufkommenden Umweltbewußtsein und den ersten Energiekrisen Anfang der 1970er Jahre erließ die Bundesregierung entsprechende Gesetze und Verordnungen. Also nochmals Danke für die Info und vielleicht macht sich ja jemand die Mühe und verbessert diese Artikel dementsprechend.... (nicht signierter Beitrag von 80.149.41.91 (Diskussion | Beiträge) 15:30, 31. Mär. 2010 (CEST))
Ey cool von dir "80.149.41.91"! Du kennst dich im Gegensatz zu vielen Dampfplauderern hier wenigstens aus (obwohl du anscheinend auch zur Gilde der schwarzen Blutsauger gehörst). Na ja, Frau und Kind wollen schließlich auch anständig viermal im Jahr in Urlaub fliegen, was mit der vielen Kohle der Zwangskunden ja auch nicht verwunderlich ist.
Weil du dich auskennst (siehe dein Beitrag weiter oben), wäre es ein netter Zug von dir wenn die "Eckpunkte" der alten und neuen Bimsch und von mir aus auch KÜÖÄUXYZ und überhaupt allem, was zur Malträtierung der Anlagenbetreiber führt in den Artikel schreiben könntest.
Und bitte achte darauf, dass dir evenutell vorher die Zensurabteilung Dispens erteilt, sonst war die ganze Arbeit für die Katz.
Wenn du glaubhaft machen kannst, dass du Schorni bist, dann sollte es schon klappen. Also dann los! --87.142.63.250 13:20, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Unabhängig davon, ob der "Löschantrag" berechtigt ist oder nicht: Diese Diskussion hat hier absolut nix zu suchen, sie gehört auf en:Talk:Chimney sweep. Viel Spaß beim Kampf gegen oder für die weltweite Schornsteinfegerlobbyzensur. --TETRIS L 11:12, 15. Apr. 2010 (CEST)
Dummes Zeug. Natürlich gehört auch diese Diskussion hierher, denn nur wenn man schaut wie es woanders zugeht, kann man das Geschehen "daheim" einordnen. Den Amis ist es anscheinend - zurecht - wichtig darauf hinzuweisen, wie es hin dieser Hinsicht so zugeht in good old Germany. Wer sich über die Vorratsdatenspeicherung aufregt, der müsste sich natürlich auch darüber aufregen, dass noch immer eine unter den Nationalsozialisten zwecks Bespitzelung der Bevölkerung eingeführte Bestimmung weiter in Kraft ist und bisher von keiner Regierung außer Kraft gesetzt wurde. Solche Schweinereien lassen sich wohl nur Leute gefallen die Deutsch als Muttersprache haben. In Frankreich absolut undenkbar.
Bevor ich es vergesse: TETRIS bringe doch bitte den Artikel in Ordnung und übertrage die wichtigsten Fakten aus der Bimsch in den Artikel. Ich habe irgendwie keine Lust mehr. Bei mir haben die Zensoren also auftragsgemäß ihr Soll erfüllt. --87.142.55.188 14:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
Schornsteinfeger /DDR
In der DDR wurde seinerzeit das aus "reichsdeutscher" Zeit vorhandene mittelalterlich-zunftrechtliche Kehrmonopol beibehalten und sogar noch ausgebaut: In den fernbeheizten, mit Fernwarmwasser versorgten und daher eigentlich ohne Kehrnotwendigkeit "betriebenen" DDR-Plattenbauten war dennoch eine regelmäßige entgeltpflichige Feuerstättenschau vorgesehen. Sie bezog sich auf die Müllschluckerschächte sowie auf die Versorgungsschächte (Gas, Wasser, Abwasser, Lüftung, - Klima, soweit vorhanden) dieser Gebäude. Es hätte ja jemand auf die Idee kommen können, dort einen Ofen anzuschließen. Ob dies je geschehen ist, ist mir nicht bekannt. Der DDR-Staat sicherte sich so innerhalb des sonst eher regimekritisch eingestellten Handwerks das Kartell einer einzelnen, zuverlässig regimetreu eingestellten Handwerkerinnung. --84.142.144.110 11:57, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Ist dir dazu Literatur bekannt? Mit einem guten Beleg würde diese Information in den Artikel passen. Grüße --h-stt !? 21:21, 19. Aug. 2010 (CEST)
Schornsteinfegergebühren - Kritik am fehlenden Leistungszusammenhang
Kollegen,
Anonymus "84.170.136.147" wollte folgenden Satz streichen.
"Wer einen Kaminofen ("Feuerungsanlage für feste Brennstoffe") beschauen lässt, zahlt 90,84 Euro für eine Tätigkeit, die in aller Regel nur wenige Minuten dauert."
Ich finde den Satz passend im Kontext und hilfreich für die Praxis : wer z.B. ein kleinen Baumarkt-Kaminofen für 99 oder 199 Euro kauft (z.B. für den Fall zusammenbrechender Strommasten oder gasabdrehender Russen), der rechnet nicht im Traum damit, dass eine "Feuerstättenschau" allein für diesen einen Ofen 90,84 Euro kostet (ebenfalls weiß er nicht, dass dieser Initiationsritus des Schornsteinfegers "Feuerstättenschau" heißt).
Derohalber plädiere ich dafür, diesen Satz stehenzulassen. Er ist auch "pars pro toto" und lehrt: mache dich vor heizungstechnischen Entscheidungen schlau, was das schornsteinfeger-seits für Folgekosten impliziert.
Ich z.B. habe mich gegen eine Gastherme zur Warmwassererzeugung entschieden: die finanzielle Ersparnis durch "Gas statt Strom" wäre für mich, einen Kurz-Duscher, durch die neuen Prüfgebühren mehr als aufgefressen worden. - konstruktive Grüße --Neun-x 19:10, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab den Satz wieder rausgenommen, weil er POV ist. FSS werden nach der KÜO nach der Länge der zu überprüfenden Abgasleitungen und Anzahl der Feuerstätten berechnet. Da ist der Preis ganz unterschiedlich. Auch die 75,70 AW stimmen nicht, da war einfach die Falsche Nummer im Einzelnachweis angegeben. Der Preis eines AW war auch falsch recherchiert dieser ist etwas niedriger und unterscheidet sich je nach Bundesland. Die Überprüfung von neu Anlagen unterliegt nicht der FSS sondern ist eine separate Abnahme einer Feuerstätte sie erst mal damit nichts zu tun hat. --
Strahtw
℡ 13:48, 10. Sep. 2010 (CEST)- Vielen Dank, bin ebenfalls zu dem Ergebnis gekommen, dass die Aussage so nicht stimmte. Danke für Deine Änderung. (nicht signierter Beitrag von 80.149.41.17 (Diskussion) 12:45, 12. Sep. 2010 (CEST))
Putzen von Industrieschloten
Wer putzt eigentlich wie große Schornsteine von Fabriken und Kraftwerken? (nicht signierter Beitrag von 84.139.103.133 (Diskussion) 06:54, 14. Nov. 2010 (CET))
- Schornsteinfeger sind nur für Schornsteine bis 10.000m² lichten Querschnitts zuständig. Wenn ich mich recht erinnere gibt es eine Bundesimmissionsschutzverordnung die größere Anlagen regelt. Ich glaub es war die 7te. Kann mich aber auch täuschen. Solche Anlagen unterliegen jedenfalls strengeren Vorschriften und ich glaub das macht er TÜV. Reinigen machen spezielle Firmen so viel ich weiß.--
Strahtw
℡ 11:59, 16. Nov. 2010 (CET)- Zehntausend m² entsprächen (bei kreisrundem Querschnitt) einem Schornstein von etwa 113 m Durchmesser (exkl. Wandstärke). Meinstest Du cm²? --Lowenthusio 23:50, 21. Jun. 2011 (CEST)
Berufsverbände
Im ersten Satz des Abschnitts scheint etwas verloren gegangen zu sein: „In Deutschland gibt es sowohl als auch für Arbeitnehmer des Handwerks Interessenverbände“. Beim kurzen Überfliegen der Versionshistorie habe ich den fehlenden Teil nicht gefunden. Wer weiß, was gemeint ist („für Arbeitgeber“?), kann's ja wieder einfügen. --Lowenthusio 23:55, 21. Jun. 2011 (CEST)
Brandbekämpfung
Ich lege Wert darauf, dass eine Ergänzung dieses Artikels, nach der Schornsteinfeger bei der Brandbekämpfung mitwirken, nur mit einem dies bestätigenden Beleg eingetragen werden. Dass Schornsteinfeger eine bedeutende Rolle im vorbeudenden Brandschutz haben, ist selbstverständlich und steht schon im Artikel. Dass sie von der Feuerwehr im Einzelfall angefordert werden dürfen, steht im Gesetz. Eine Darstellung hier würde aber eines Belegs für die Häufigkeit einer solchen Anforderung bedürfen. Ich bitte jedenfalls um eine deutliche Unterscheidung zwischen Prävention und Brandbekämpfung. Grüße --h-stt !? 16:53, 20. Feb. 2012 (CET)
- Entsprechende Belege wurden nun angeführt, siehe Diskussion:H-stt!? Gruß Marco77 17:23, 02. Mär. 2012 (CET)
Dienstkleidung, historisches...
Ich habe beim Schornsteinfeger eine Person in einer klassischen Tracht vor Augen. Auch wenn das heute sicher nicht mehr der Standard sein dürfte, gehört es doch meiner Meinung nach zwingend zu dem Thema. Auch wenn diese Tradition nicht so alt sein mag, wie bspw. die der Zimmerleute, wäre doch ein Eingehen auf dieses Thema in dem Artikel sinnvoll.
Ein paar Quellen hierzu bzw. zur Geschichte:
- Tradition auf den Dächern
- Trotz vieler Technik lebt die Tradition
- Kurze Geschichte der Schornsteinfeger
Hoffe, dass ich damit ein wenig zur Qualität des Artikels beitragen kann. -- anonymous 14.01.2011 08:48 (nicht signierter Beitrag von 195.30.32.169 (Diskussion) 08:48, 14. Feb. 2011 (CET))
Durcheinander
Der Artikel ist ein Durcheinander, da er bereits von oben beginnend sich nur mit Deutschland beschäftigt, aber in der MItte mit dem Absatz Deutschland den Eindruck vermittelt, dass er oben allgemeine Gültigkeit hat. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 22:52, 2. Mär. 2012 (CET)
- sei mutig - verbesser' ihn. --Neun-x (Diskussion) 22:31, 3. Sep. 2012 (CEST)
Geschichte
Im Jahre 1221 wurde vom Babenbergerherzog Leopold II. (Österreich) per Edikt die Kehrung der „Feuerstätten und Kamine“ befohlen. Quelle eine private Website: [1] Wer hat dazu eine verlässlichere Quelle?
Angeblich haben die Römer den Schornstein erfunden, die Italiener ihn weiterverbreitet.
--Ohrnwuzler (Diskussion) 22:52, 22. Jan. 2013 (CET)
Berufstracht
(schwarz mit Zylinder und weißem Halstuch) fehlt. Zumindest für offizielle Anlässe gibt es eine (einheitliche) Berufstracht der Schornsteinfeger. --Matt1971 (Diskussion) 00:25, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ist das nicht regional geprägt? Grüße --h-stt !? 17:20, 23. Mai 2013 (CEST)
- Hmm, kann sein. "Einheitlich" hatte ich oben schon mal eingeklammert. Ich denke mal, dass zumindest einige Kleidungsstücke durchaus in Deutschland gemeinsame Nenner haben (Schwarz, Zylinder, …), Gute Nacht, --Matt1971 (Diskussion) 00:29, 16. Okt. 2013 (CEST)