Diskussion:Schott von Schottenstein
Ob Johann Christian Max Schott zu den Schott von Schottenstein zugehörig war, ist nicht erwiesen. Bereits 1213 wurden die Schott, einmal auf Schottenau, zu Schönau verballhornt, wo heute eine gleichnamige Mühle steht (bei Buchenrod, Ortsteil der Gemeinde Großheirat), dann auf Schottenstein, als ministeriales ecclesiae bezeichnet, so Burkhard und seine Gemahlin Gota. Quelle: Isolde Maierhöfer, Historischer Atlas von Bayern, Ebern, S. 60. Dort angegebene Quelle: M[onumenta]B[oica] 37, 192/94 Nr. 186. ---- 23:26, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, so ist das mit den Quellen. Meine stammt aus dem Münchener Kalender (siehe Artikel bei Literatur) und ist geschrieben von Gustav Seyler Königl. Geheimer Rechnungsrat zu Berlin. Wenn deine seriöser ist, korrigiere den Artikel. Deswegen sind wir ja eine Wiki. -- Proxy 23:59, 2. Jun. 2007 (CEST)
Defekter Weblink: Geocities eingestellt
Geocities stellt seinen Dienst am 26. Oktober 2009 ein.
Die Webseite wurde in einem Archiv gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version.
MerlLinkBot 18:47, 17. Okt. 2009
Erledigt Links bereits korrigiert; Baustein hiermit entfernt. -- Schinzo 04:02, 23. Feb. 2010 (CET)