Diskussion:Schwalbenschwanz (Schmetterling)

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Steigende Tendenz

Das glaube ich gerne, dass die Schwalbenschwänze vielerorts in Mitteleuropa wieder häufiger werden. Es hat im letzten Sommer einen Tag gegeben, da konnte ich sagen: „Ich habe fünf mal in meinem Leben einen Schwalbenschwanz gesehen, einmal davon als Schulanfänger, vier mal davon dieses Jahr und davon drei mal heute“. Wobei da ja auch die Unterarten beachtet werden müssen: Vielleicht sind alle Unterarten selten, alle zusammenaddiert allerdings häufig.--Heinz 10:39, 24. Nov. 2007 (CET)

Kann ich bestätigen - an Pfingsten 2008 am Dreifürstenstein ca. 10 verschiedene Exemplare innerhalb 30min um ca. 13:30h gesehen. McE 11:31, 19. Mai 2008 (CEST)

Gefährdung und Schutz

Der Abschnitt "Gefährdung und Schutz" ist für den Laien unverständlich:
Die Information "Österreich 3, Kärnten 2" kann man so interpretieren:

  • In Österreich gibt es noch 3 Unterarten, in Kärnten 2 Unterarten
  • In Österreich gibt es noch 3 Exemplare, in Kärnten 2 Exemplare
  • Mit der Überschrift "Rote Listen" könnte man auch verstehen: In Österreich ist der Schwalbenschwanz auf 3 roten Listen, in Kärnten auf 2 roten Listen
  • Vielleicht ist es aber auch eine Gefährdungsstufe?

Wer kennt die Materie und kann das mal etwas verständlicher schreiben? -- Tedu 23:09, 1. Jan. 2012 (CET)

Verbreitung

Muss es nicht vertikale (bzw. extrazonale, o.Ä.) Verbreitung heißen? Horizontal meint doch eher die Nord-Süd oder Ost-West Ausdehnung der Vorkommen. Hier ist jedoch von der Höhe über Meeresspiegel die Rede.

das war natürlich käse. danke! --KulacFragen? 19:43, 8. Mai 2008 (CEST)

Imago

Habe heute "Imago" wikisiert & ein revert geerntet (zurecht - keine Links in Überschrift kann ich nachvollziehen). Allerdings ist Imago durchaus nicht allgemeingebräuchlich und sollte doch erklärt bzw verlinkt werden, oder? Seiten zu anderen Arten verwenden die Gliederung "Merkmale", "Lebensweise", "Verbreitung", ... warum nicht auch hier? Werde die Seite entsprechend umbauen, bei Nichtgefallen ggf. revertieren. McE 21:30, 19. Mai 2008 (CEST)

Film

lässt sich dieser Film nur bei mir nicht abspielen? --Svíčková na smetaně 18:03, 17. Okt. 2009 (CEST)

Bei mir funktioniert es. Vermutlich fehlt dir das entsprechende Plugin, siehe Hilfe:Video. Grüße, --Quartl 19:25, 17. Okt. 2009 (CEST)

Beschreibung

"Der größte und einer der auffälligsten Schmetterlinge des deutschen Sprachraums..." stimmt so nicht ganz. Als Laie ist mir in der gleichen Familie (Ritterfalter) bereits der Segelfalter als größer bekannt. Der größte (natürlich vorkommende) Schmetterling Europas und des deutschen Sprachraumes ist sicherlich das Wiener Nachtpfauenauge. --80.108.107.62 23:45, 30. Okt. 2010 (CEST)

"Die zweite Generation unterscheidet sich durch kräftige Farben und gelb bestäubte schwarze Zeichnungselemente von der ersten Generation." Was ist mit erster oder zweiter Generation gemeint? Die existieren doch schon seit vielen Generationen. Edit: Habe den Hinweis gefunden und ergänze die Beschreibung durch "... des Jahres" -- SBee 13:03, 21. Aug. 2011 (CEST)

Arterhaltung

Um die Art zu erhalten, ist es notwendig, dass die Falter geeigneten Lebensraum finden, indem die notwendigen Futterpflanzen dauerhaft vorhanden sind. Sonst sind sie gezwungen abzuwandern und sich einen neuen Lebensraum zu suchen. Wer gezielt einen Beitrag zum Arterhalt der Schwalbenschwänze leisten will, der sollte in seinem Garten jedes Jahr die notwendigen Futterpflanzen (Dill, Fenchel, Möhren, Wilde Möhre, usw.) anbauen. Für die Eiablage benötigt der Falter allerdings freistehende Futterpflanzen, die er ungehindert von anderen Pflanzen, direkt in Bodennähe anfliegen kann. Um die Futterpflanze herum, sollte daher eine Freifläche von mindestens 20 cm vorhanden sein. Futterpflanzen, die eng zwischen anderen Pflanzen stehen, können in Bodennähe nicht angeflogen werden und sind daher für die Eiablage ungeeignet. Ist doch der Falter angepasst auf schwach bewachsene Flächen, bzw. mageres Grünland und auf Trockenrasen. Der ideale Lebensraum für den Schwalbenschwanz liegt an dauerhaft schwach bewachsenen Hügeln, mit vereinzelt stehenden Futterpflanzen.