Diskussion:Seifenblase

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Formeln gestrichen

Ich habe die "chem. Formel" RCOO- ersatzlos gestrichen. Dem chemischen Laien wird sie nichts sagen, für den Chemiker gibt sie die Komplexität des Themas Seifen und Amphotere nicht wieder. Aus den gleichen Gründenm habe ich den Formelrest COO- durch die Bezeichnung "Carboxylat" ersetzt, sowie den Begriff "Alkyl-" für den hydrophoben Teil eingefügt.

Oberflächenspannung

Häufig wird angenommen, dass die Seife nötig ist um die Oberflächenspannung des Wassers zu verringern. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Die Oberflächenspannung Seifenwassers ist nur etwa ein Drittel so groß wie die Wassers.

Das ist doch nicht das Gegenteil, sondern die gleiche Aussage. Da ist sicher etwas falschgelaufen! -- Dishayloo 19:52, 23. Nov 2003 (CET)

Wurde bearbeitet. --DaB. 22:27, 23. Nov 2003 (CET)

zweifache/mehrfache Reflexion

Ich hab auf der englischen Seite einiges verbessert; insbesondere gibt es nicht nur zwei, sondern unendlich viele Reflexionen, und die späteren können, insbesondere bei flachem Einfall, ganz entscheidend sein. Ich hab leider keine Zeit, mich auch um die deutschen Seiten zu kümmern, aber vielleicht hat ja jemand Lust, den entsprechenden Abschnitt zu übersetzen? (Die Bilder sind noch nicht angepaßt, werden aber bald.)

Ich glaube, dass die Erklärung für den Seifenblasenartikel reicht. Den Rest kann man sich ja bei Interferenz durchlesen - bzw. dort sollte mal ein ordentlicher Abschnitt über Interferenz an dünnen Schichten entstehen. Dass es mehrfache Reflexionen sein können ist ja eigentlich logisch und um die Tatsache zu verstehen, dass Farben entstehen unrelevant. Also ich bin gegen mehr Physik hier und für einen Artikel "Interferenz an dünnen Schichten", der dann im Artikel verlinkt wird. Derzeit sieht es bei mir schlecht aus zeitlich, aber vielleicht widme ich mich mal dem Thema - denn ich finde es relativ wichtig... so oft, wie mir das über den Weg gelaufen ist schon: Schule, Studium - überall Thema, nur leider nicht in der Wikipedia. --APPER 03:10, 7. Okt 2004 (CEST)
Ich finde es geradezu logisch, die Reflexion an Seifenblasen auch auf dem Seifenblasenartikel zu beschreiben, zumindest aber zu erwähnen, wo sich eine Erklärung innerhalb der Wikipedia befindet.

Ich bin mir sehr sicher, dass die meisten Wiki-Benutzer zuerst auf der Seite für Seifenblasen nachschauen, um Informationen über Reflexionen an Seifenblasen zu finden.

Danke, --Abdull 20:10, 5. Nov 2004 (CET)

Bienenwaben

Sorry, den Satz über Bienenwaben musste ich rausmachen. Bienenwaben sind sechseckig, damit sie nahe an der Idealform rund sind. Wären sie Quadrate wäre in den Ecken mehr Luft und hätten sie beispielsweise 8 Ecken, wären sie nicht flächendeckend. Dass diese Struktur auch sehr stabil ist ist ein zufälliger Nebeneffekt. --Suricata 12:09, 6. Jan 2005 (CET)

Einfarbige Seifenblasen (I)

Soweit ich mich erinnere, wäre eine Seifenblase mit konstanter Wandstärke auch nicht einfarbig, da es z.B. noch auf den Betrachterstandort und die Position der Lichtquelle ankommt. Genau wie bei einer CD. Dort entstehen die verschiedenen Farben auch durch Interferenz an einer dünnen Schicht konstanter Dicke, und man sieht trotzdem viele verschiedene Farben, je nach dem, wie man die CD hält. Vielleicht könnte sich da noch jemand zu äussern.


Ja sehe ich genauso! Die Farbe bleibt nur da gleich, wo man im rechten Winkel auf die Blase schaut. Stimmt der Winkel nicht mehr, wird die Wanddicke vom Betrachter aus gesehen immer dicker, bis zum Rand wo sie das Maximum hat. Vgl. entspiegelte Röhrenmonitore. Schaut man von der Seite drauf, verfärbt sich die leicht grünliche Schicht in blau.

Warum platzen Seifenblasen

Dier Erklärung finde ich nicht schlüssig. Zum einen werden die Tensidmoleküle auch nicht stärker als die Wassermoleküle angezogen, wieso wollten sie also "nach unten rutschen"? Die Moleküle wären sowieso zu "leicht für die Schwerkraft", die Brownsche Molekularbewegung bewegt sie ungerichtet auf der Oberfläche. Ausserdem müssten die Oberflächen zienmlich mit Tensidmolekülen abgesättigt sein, die Seifenmoleküle haben gar keinen Platz, nach unten zu rutschen. Ausserdem wird es wohl niemals dazu kommen, dass oben nur Wasser und unten nur Seifenmoleküle sind.

Deine Meinung ist teilweise richtig: Es sammelt sich tatsächlich etwas mehr Seifenlauge infolge der Schwerkraft unten.Wenn man Seifenlauge auf ein Rähmchen oder den oberen Rand einer Tasse bringt, dies senkrecht hält, kann man den Effekt gut beobachten. Dies ist jedoch nicht der (alleinige) Grund, dass, die Blase platzt. Sie platzt, weil Wasser verdunstet, bis eben ein Loch eintritt; dies kann auch der Seifenfilm nicht völlig verhindern. Zudem tragen leichte Luftzüge zum Platzen an dünnen STellen bei; auch die Luft ist ja nicht immer ganz ruhig. Man kann feststellen, dass die Blase tatsächlich (siehe: dort wird es dann dunkel!!) etwas häufiger weiter oben platzt; aber man kann auch Blasen beobachten, die unten platzen. Das Verdunsten kann man übrigens teilweise verhindern: Es gibt gut haltbare Mischungen, die vor allem Glyzerin enthalten. Oder: Man sperrt die Blase beispielsweise in ein Marmeladenglas ein. Der Rekord ist - wenn es stimmt- bei über einem Jahr. Hanne 09:03, 10. Jan 2005 (CET)

Synonym oder Metapher?

Eine Seifenblase ist kein Synonym, sondern eine Metapher für etwas Vergängliches, Inhaltsleeres. Oder täusche ich mich da? Udm 18:28, 6. Jan 2005 (CET)

Würde ich genauso sehen. -- marilyn.hanson 10:47, 7. Jan 2005 (CET)

Warum sind Seifenlamellen überhaupt stabil?

Dazu steht hier unter Oberflächenspannung:

Die Erzeugung von Seifenblasen ist möglich, da die Oberfläche einer Flüssigkeit – in diesem Falle des Wassers – eine gewisse Oberflächenspannung besitzt, die zu einem elastischen Verhalten der Oberfläche führt.

Diese Erklärung ist aber keine und die Behauptung, daß das von dem Wert der Oberflächenspannung abhängt, ist leider falsch. Die Frage (und vor allem die Antwort) ist aber sehr interessant und man findet sie fast nirgends. Also probieren wir es mal mit einer ausführlichen Erklärung, vereinfachen kann man immer noch:

Die im Wasser der Seifenlösung gelöste Seife verringert die Oberflächenspannung der Lösung, und zwar um so mehr, je höher die Konzentration der Lösung ist. Der größte Teil der Seife sammelt sich in der Oberfläche, nur ein kleiner Teil bleibt im Volumen der Lösung. Man muß daher genauer von zwei Lösungen sprechen: einer Seifenlösung in der Oberfläche und einer im Volumen. Beide haben ihre eigene Konzentrationen, zwischen denen allerdings ein Gleichgewicht besteht.

Zieht man einen vorhandenen Seifenfilm auseinander, dann vergrößert sich die Oberfläche, das Volumen bleibt aber konstant und der Film wird dünner. Dadurch verringert sich die Konzentration der Seife in der Oberfläche (die Seifenmoleküle in der Oberfläche werden auseinandergezogen) und das Gleichgewicht wird verschoben. In der Folge geht noch mehr Seife aus dem Volumen in die Oberfläche, trotzdem sinkt in beiden Teilen die Konzentration und deshalb steigt die Oberflächenspannung.

Wird ein Seifenfilm durch irgendwelche Vorgänge an einer Stelle auseinandergezogen (und nähert sich damit dem Platzen), dann steigt aus dem oben beschriebenen Grund an dieser Stelle lokal die Oberflächenspannung und zieht den Film an der Stelle wieder zusammen. Dies ist der Mechanismus, der Seifenlamellen stabilisiert. Die Oberflächenspannung von reinem Wasser verändert sich dagegen nicht, wenn man eine Wasserlamelle lokal auseinanderzieht. Deshalb kann sich jede kleine Fluktuation fortsetzen, bis die Lamelle platzt.

Herstellung

Wäre es nicht besser die Herstellung von Seifenblasen in die Wikibooks zu verschieben und einen Linken in den Artikel einzufügen, der auf die Herstellung verweist? Schließlich ist der Abschnitt "Herstellung" im Grunde genommen ein Rezept und soetwas hat nun wirklich nicht in einer Enzyklopädie zu suchen. ODER?

Einfarbige Seifenblasen (II)

Für Interessierte: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,386832,00.html --Berlin-Jurist 12:55, 28. Nov 2005 (CET)

...Das hat allerdings nichts mit Interferenz zu tun, sondern wird mit speziellen Farbstoffen gemacht.

Riesen-Seifenblasen

Seifenblasen lassen sich in vielen Größen erzeugen

Besteht der Wunsch, die Skalierbarkeit dieser Teile mittels eines Bildes zu visualisieren?
Roland Berger 20:30, 31. Jan 2006 (CET)

Gravitationsbedingte Drainage!?

Infolge der gravitationsbedingten Drainage der interlamellaren Flüssigkeit dünnt - wer hat eigentlichlich diesen Text, äh, verbrochen? Ich dachte immer, Seifenblasen-Artikel sollen so geschrieben sein, dass sie auch meine Omma versteht. Roland Berger 23:36, 8. Feb 2006 (CET)

"Verbrochen" habe ich ihn; aber mal ehrlich: was soll daran kompliziert sein ?? UND korrekt sollten wir auch bleiben !!! UND: weshalb sollten ausgerechnet Seifenblasen-artikel so simpel (und falsch) gehalten werden ? Seifenblasen sind nun einmal ein physikochemisch komplizierteres Phänomen als man denken mag, wenn man mit Pustefix hantiert. Im ernst: nur so klingt es halbwegs sauber, wobei nichts und niemand perfekt ist und evtl. optimiert werden kann (finde ich allerdings nicht) --Brisbard 01:26, 9. Feb 2006 (CET)
Ich hab ja nix gegen korrekte Erklärungen, aber man sollte sich am Sprachgebrauch des Durchschnittsbürgers orientieren. So reden doch höchstens Wissenschaftler unter sich. Ich versteh den Text ehrlich gesagt selber nicht, ohne mindestens 4 Fachbegriffe nachzuschlagen, die noch nichtmal verlinkt sind. Und, nein, bitte verlink' sie nicht, streich sie ;-) Roland Berger 12:30, 9. Feb 2006 (CET)
Kann mir nicht vorstellen, was an Gravitation, bedingt und Drainage unverständlich sein soll !?! Werde mich mithin hüten, selbst den Text zu verschlimmbessern....ok, eine Konzession mache ich ;o) --Brisbard 14:10, 9. Feb 2006 (CET)
Ich hab den originalsatz sofort verstanden. Man koennte den Sachverhalt aber zB. auf deutsch erklaeren, dann ist vielleicht Herr Berger eher damit einverstanden: "Aufgrund der Schwerkraft sammelt sich das Wasser zwischen den seifenschichten an der unteren seite der Seifenblase, so dass sie Blasenhaut im oberen Bereich ausduennt..." Ich finde aber, das ist lange nicht so praegnant. jfieres 4.Nov.2006

Pseudomathematischer Schwachfug

Die Aussage "Weiterhin lösen Seifenblasen komplexe räumliche Probleme in der Mathematik, da sie jederzeit die kleinste Oberfläche zwischen Punkten und Kanten bilden." halte ich für völligen Schwachfug, den ich löschen möchte.

Hat jemand eine nachvollziehbare Gegenmeinung dazu? 18. April

Diesen Satz kannst Du tatsächlich lösche. Allerdings nicht weil er völliger Schwachfug ist, sondern weil es weiter unten einen Absatz zum Thema gibt. --Suricata 16:08, 18. Apr 2006 (CEST)
Danke für die Antwort, allerdings scheint mir auch die Definition in diesem Absatz mit "kleinstmögliche Oberfläche zweier umschlossener Luftvolumen" problematisch, vor allem weil Seifenblasen offenbar keine feste Form haben, sondern sich variabel verändern können - siehe auch das Bild auf dieser Diskussionsseite. Mit dieser Veränderung der Gestalt müsste bei gleichbleibendem Volumen sich jedoch die Grösse der Oberfläche verändern, also wäre der zitierte Satz falsch oder nur unter bestimmten Bedingungen zutreffend. - 20.April 2006
freilich handelt es sich um ein Gleichgewichtsphänomen. Das Bild auf der Diskussionsseite zeigt aber eine dynamische Situation! Das soll nicht heißen, dass der Satz nicht besser formuliert werden könnte. --Brisbard 13:16, 20. Apr 2006 (CEST)


Vertex

Für jeden, der sich mit Schaum auseinandersetzt, ist Vertex ein in diesem Kontext sehr geläufiger Begriff und sollte hier auch zumindet Erwähnung finden, auch wenn er seinen Ursprung in einem anderen fachgebiet haben mag. Der Begriff Knoten hingegen wird im Bezug auf Schäume eher selten angewandt. Nur exemplarisch: http://www.iop.org/EJ/article/0953-8984/8/3/003/cm08003l3.html --Brisbard 21:55, 25. Apr 2006 (CEST)

Ich hätte auch nicht erwartet, dass die Herren Weaire und Phelan die Begriffe Knoten und Kante verwenden. Im englischen Sprachraum werden natürlich die Begriffe „vertices“ und „edges“ verwendet; im Deutschen sind mir (aber eher aus der Mathematik und Informatik, Physik ist nicht so meine Welt) dafür die Begriffe Knoten und Kanten geläufig, und in dem fraglichen Abschnitt geht es ja auch im Wesentlichen um ein mathematisches Problem. Aber wenn der Begriff Vertex in diesem Zusammenhang auch verwendet wird, muss er auch im Artikel erwähnt werden.
Ich schreibe übrigens gerade an einem Artikel über die Honigwabenvermutung/Kelvin-Vermutung, der allerdings momentan noch nicht „reif“ für den Artikel-Namensraum ist. Wenn Du Kenntnisse und Interesse daran hast (Dein Verweis auf einen Artikel von Weaire und Phelan legt das irgendwie nahe :-) ), dann würde ich mich über Hilfe von Dir freuen. --Hjaekel 22:39, 25. Apr 2006 (CEST)

Widerspruch/Ungenauigkeit in 1.1. (Platzen) und 2.4 (Interferenz)

1.1 verstehe ich so, dass der Uebergang von einer roten Faerbung zu eine blauen eine Abnahme der Schichtdicke anzeigt (also rot=dick, blau=duenn). In 2.4 wird bahauptet dick=gruen/blau, duenn=gelb. Was soll der Leser da denken?

Ich schlage vor, konkrete Farbangaben wegzulassen und den Rest genauer zu beschreiben z.B die Blickwinkelabhaengigkeit (s. weiter oben unter "Einfarbige Seifenblasen (I)") .

In dem Buch "Gerthsen Physik" finde ich zu dem Thema: Wenn die Schichtdicke VIEL kleiner ist als die halbe Wellenlaenge, kommt gar kein Licht mehr durch weil fuer alle Wellenlaengen der Gangunterschied de facto gleich PI ist (d.h. fuer Seifenblasen kurz vor dem zerplatzen wird die Membran dunkel (nicht blau oder farblos!)). Fuer groessere Schichtdicken ist die wahrgenommene Farbe sowohl von der Schichtdicke als auch vom Blickwinkel abhaengig, bzw wenn die Dicke nur WENIG kleiner als die Wellenlaenge ist, dann ist die Blase farblos.

Wenn keine Kommentare kommen, werde ich den Artikel demnaechst entsprechend aendern. Gruss, jfieres (4. Nov. 2006)

Fürs Protokoll: Dünne Schichten erscheinen nicht schwarz, sondern grau in dem Sinn, dass sie unabhängig von der Wellenlänge des Lichts einen gewissen Prozentsatz reflektieren. Dieser Prozentsatz ist in etwa der zweifache Anteil, der an einer Oberfläche reflektiert wird. Im Fall von Seifenblasen also etwa 8%. Die Membran erscheint also farblos und verdunkelt durchfallendes Licht in etwa so stark, wie eine Scheibe Fensterglas. Mit bloßem Auge ist diese Verducklung gerade so wahrnehmbar.---<(kmk)>- 03:30, 22. Okt. 2007 (CEST)

Habe gesehen, dass schon einige meiner Vorschlaege aufgenommen wurden. Habe manches (hoffentlich) verbessert. Die Ausführungen ueber die konkreten Farbangaben habe ich rausgenommen: Erstens widerspricht die Beschreibung meiner Beobachtung (Seifenblasen haben keine definierte Farbe), und zweitens kann eine Seifenblase wegen der Beleuchtungswinkelabhängigkeit auch nicht einfarbig sein. Stimmts? (jfieres, 1.Dez.06)

Sicher kannst du die Farbangaben weglassen. Aber warum den Artikel ohne Not verflachen? Anton 01:39, 2. Dez. 2006 (CET)

Kleiner Widerspruch:

Ich erlaube es mir einmal, an diesem nicht zu unrecht exzellenten Artikel zwei Dinge infrage zu stellen: Ich habe 2001 eine Jugend forscht Arbeit zum Thema Seifenblasen und dem Einfluss der Wasserhärte auf diese eingereicht ... (Rezept 3 ist mir nicht ganz unbekannt, ich hatte allerdings eine andere Variante entwickelt ...) und hatte dabei allerdings teilweise widersprechende Ergebnisse.
1. Hatte ich den Einfluss der Wasserhärte auf die Seifenblasengröße untersucht. Dabei zeigte es sich, dass destilliertes Wasser einen _negativen_ Effekt hatte, Wasserhärten zwischen ein und zwei Grad dH brachten optimale Ergebnisse, auch die Haltbarkeit/Robustheit dieser Blasen lag über dem Durchschnitt.
2. Sicherlich ist trockene, heiße Luft ein Faktor für das "Sterben" einer Seifenblase. Aber gleichzeitig ist anzumerken, dass ich die langlebigsten Blasen bei höchst sommerlichen Temperaturen in einem staubtrockenen Sammlungsraum erzeugt habe ... diese überlebten sogar den Kontakt mit der Betondecke!
Vermutlich führte der bei diesem Rezept verwendete Zucker zur Ausbildung von einem relativ zähen, elastischen und widerstandsfähigen Gebilde. Pauschal ist also keine Aussage über den Einfluss der Temperatur möglich!
--Mrjung 23:56, 16. Mär. 2007 (CET)

Kohärenz vs. Kohärenzlänge

Unter "Interferenz und Reflexion" in Absatz 4 heißt es, "Die Voraussetzung für Interferenzerscheinungen, die Kohärenz der Wellenzüge, ist wegen der Dünne der Schicht erfüllt." Macht es nicht mehr Sinn stattdessen, "Die Voraussetzung für Interferenzerscheinungen, die Kohärenzlänge, ist wegen der Dünne der Schicht erfüllt." zu schreiben und auf den Artikel "Kohärenzlänge" zu verweisen anstatt auf den absolut unverständlichen Artikel der "Kohärenz" ?(nicht signierter Beitrag von Heimer (Diskussion | Beiträge) )

Nicht wirklich. Beide Formulierungen sind so stark verkürzt, dass es missverständlich wird. Hier sollte tiefer auf den physikalschen Hintergrund eingegangen werden. Mindestens sollte klar gesagt werden, dass es um die Wellenzüge des Lichts bzw. die Kohärenzlänge im Vergleich zur Schichtdicke geht. Immerhin könnte ja auch die Kohärenzlänmge der Oberflächenstruktur gemeint sein. Ein In einem exzellenten Artikel sollte soviel Präzession selbstverständlich sein.---<(kmk)>- 01:20, 8. Sep. 2007 (CEST)

Abwahl-Diskussion

Diese Kandidatur läuft vom 8. September bis 28. September.

Dieser Artikel wurde im April 2004 mit dem Exzellenz-Sternchen geadelt. Seitdem sind die Ansprüche offensichtlich erheblich gewachsen. Die damalige Version würde heute erstmal in den Review geschickt werden. Zum Beispiel besteht sie zu einem Drittel aus Rezepten, wie man Seifenblasen selbst erzeugt. Die aktuelle Version des Artikels hat kaum mehr etwas mit dem damals für exzellent befundenen Text gemein. Argumente, die mich von einer heutigen Exzellenz-Wahl abhalten würden:

  • Sprachliche Schwächen:
    • Einige Füllsel (gewissse, relativ, letztlich, höchstwahrscheinlich)
    • Unnötige Substantivierungen (Infolge des gravitationsbedingten Auslaufens (Drainage), infolge des relativen Mangels)
    • Schachtelsätze (Die tatsächliche Farbe der Seifenblase (d. h. die Wellenlänge des ausgelöschten Lichtes, beziehungsweise die Länge des Gangunterschiedes), ist abhängig von der Dicke der Seifenhaut und des Beleuchtungswinkels der Oberfläche)
    • Bandwurmsätze (Letztlich, wenn die Dicke der Wand kleiner ist als die Hälfte der kleinsten Wellenlänge sichtbaren Lichts, löschen sich keine sichtbaren Lichtwellen gegenseitig aus und es können keine Komplementärfarben mehr beobachtet werden.)
    • In die Irre führender, oder zumindest missverständlicher Verweis auf illustrierende Bilder (s. erstes Bild)
    • (s.u) statt Wiki-Links innerhalb des Artikels
    • Pseudo-anschauliche Größenangabe: zwei Zehntausendstel eines Millimeters statt 0.2 µm
    • Stilblüte: wegen der Dünne der Schicht
    • Unnötiges Fachwort ohne Erklärung, oder Wikilink: Polymer-Fasern
    • Die Formulierung Schichtdicke vergleichbar mit der Wellenlänge des Lichts als Bedingung für Farbigkeit sollte genauer gefasst werden. Mindestens sollte erwähnt werden, dass es eine Untergrenze gibt und dies die Entfärbung "alternder" Seifenblasen erklärt.
  • Die Aussage, Seifenblasen würden jederzeit die kleinste Oberfläche zwischen Punkten und Kanten bilden ist zumindest missverständlich. Was ist eine Oberfläche zwischen Punkten? Insbesondere ist nicht zu sehen, wie die simple, runde, frei schwebende Seifenblase in diese Beschreibung passt.
  • Schief hängender Satz: Durch die gleiche Oberflächenspannung entsteht ein Kräftegleichgewicht. Solange keine Massen beschleunigt werden, befindet sich ein mechanisches System immer im Gleichgewicht. Vielmehr ist es so, dass sich die Geometrie so lange anpasst, bis ein Kräftegleichgewicht erreicht ist.
  • Zu einigen Aussagen fehlen eigentlich notwendige Einzelnachweise. (Z.B: zum Beweis für das Double Bubble Theorem, zur Verwendung des Seifenblasen-Gleichnis im Barock)
  • Eine Galerie von Photos, einer langsam dünner werdenden Seifenhaut, die keine explizite Verbindung mit dem Fließtext hat. Der Hintersinn des Bilds mit orangenem Licht erschließt sich mir überhaupt nicht.
  • Die Graphiken zur Illustration der Interferenz sind mit nur 232px bis 242px Breite unnötig klein. Eigentlich wäre für Exzellenz hier ein Vektorgraphik-Format Pflicht. Außerdem enthalten diese Bilder englischen Text. Dazu kommt, dass in den Graphiken keine Wellenfronten dargestellt werden, sondern Lichtstrahlen, was für Interferenz-Phänomene eher zur Verwirrung beiträgt.
  • Es fehlt eine Graphik, die den Aufbau der Seifenhaut mit den beiden Seifenschichten und dem dazwischen befindlichen Wasser anschaulich macht.
  • Es bleibt unklar, wie man Seifenblasen in ein Einmachglas „sperrt“, um ihre Lebensdauer zu erhöhen.
  • Es wird mehrfach behauptet, Seifenblasen würden kurz vor dem Platzen dunkel werden und auf Erklärung weiter unten verwiesen. Diese Erklärung fehlt jedoch.
  • Der Abschnitt Verwendung/Shows besteht aus nicht viel mehr als einer Stichwort-Liste. Hier wünscht man sich für Exzellenz mehr Erkläung und das eine oder andere Bild.
  • Es wird allgemein Interferenz von Licht erklärt, statt für das Phänomen an sich auf die entsprechenden Hauptartikel zu verweisen und mehr Gewicht auf die spezielle Anwendung bei Seifenblasen zu bringen.
  • Missverständliche Formulierung: Die tatsächliche Farbe der Seifenblase (d. h. die Wellenlänge des ausgelöschten Lichtes, beziehungsweise die Länge des Gangunterschiedes) Tatsächlich ist die beobachtete Farbe gerade die Komplementärfarbe zum ausgelöschten Licht.
  • Zum Argument, dass hohe Oberflächenspannung Seifenblasen sofort platzen lässt, fehlt die Begründung.
  • Der Tropfen, der unten an der Seifenblase hängt, wird missverständlich Flüssigkeitsreservoir genannt.
  • Es fehlt eine mathematisch korrekte Beschreibung mit den Begriffen der Topologie.

Wenn ich noch länger auf den Artikel schaue, finde ich sicher noch mehr...---<(kmk)>- 03:30, 8. Sep. 2007 (CEST)

P.S.: Ich möchte zu deiner Unterstützung beitragen, dass die "Hauptautoren" (Spezial:Beiträge/Claudia Schmuck; Spezial:Beiträge/Jfieres; Spezial:Beiträge/Xspace008; Spezial:Beiträge/Brisbard) alle nicht mehr aktiv sind. Daher erscheint auch ein Review nicht gerade erfolgversprechend. -- 88.77.252.114 17:54, 8. Sep. 2007 (CEST)

P.S.: Für Stimmenzähler auch gern noch ein explizites Kontra. -- 88.76.232.7 01:29, 23. Sep. 2007 (CEST)

Kontra Ist ein netter Artikel, über Lesenswert kann man ggf. reden, aber insgesamt fehlt es hier vor allem an Vollständigkeit. --Miles 18:28, 14. Sep. 2007 (CEST)

Architektur

gudn tach!
kann das jemand verifizieren und besser erlaeutern? der abschnitt ist noch ziemlich fehlerhaft bzgl. rechtschreibung, aber ich moechte wissen, ob sich ein ueberarbeiten ueberhaupt lohnt.
wie wurden seifenblasen in der architektur eingesetzt? seit wann nicht mehr? ist formfinder wirklich so besonders? -- seth 10:44, 16. Jan. 2008 (CET)

Ob Formfinder so besonders ist, wird ja derzeit hier diskutiert. Abhängig vom Ausgang der Diskussion kann man dann den Formfinder dann ja drin lassen oder wieder rausnehemn.
Falls Seifenblasen wirklich in der Architektur eingesetzt werden/wurden, fände ich das interessant und erwähnenswert. Aber wie das mit der Dachkonstruktion ablaufen soll, habe ich nicht verstanden. Der Architekt hat doch wohl nicht das Olympiagelände mit Seifenblasen nachgebaut, oder? Bis das geklärt ist, sollte der Baustein drin bleiben.
Ich habe mal bei Alexander.stohr nachgefragt, ob er uns dabei weiterhelfen kann. --Hjaekel 21:08, 16. Jan. 2008 (CET)
Die Konstruktion wurde als Rahmen aus Draht geformt und dann in Seifenwasser getaucht. Beim vorsichtigen Herausziehen ergaben sich sehr "stilvolle" Kurvenverläufe, die als das experimentell gefundene Optimum der Form zu gelten haben. Durch Fotografie und andere Methoden kann das Ergebnis fixiert und auf die zugehörigen Konstruktionszeichnungen übertragen werden. Die jeweilige Statik für die vorgegebene Form lässt sich später mit anderen Methoden bestimmen. --Alexander.stohr 12:48, 18. Jan. 2008 (CET)
Ich vergas - das Verfahren ist sozusagen die 3-dimensionale Version zu dem was als Ketten- oder Seillinie in den konstruktiven Grundlagen gelehrt wird. --Alexander.stohr 12:50, 18. Jan. 2008 (CET)
Der Unterschied zu aufgehängten Ketten und Seilen ist weniger die Dimension. Man kann auch eindimensionale Seifenmodelle realisieren, z.B. indem man zwei parallele Glasscheiben als Randbedingung vorgibt. Bei den Seifenblasen wird ein anderer Parameter als bei der Kette minimiert. Bei einer Kette ist die Länge der Kette fest und die Lage stellt sich so ein, dass sich in keinem Punkt Querkräfte ergeben. Eine Seifenmembran minimiert dagegen zusätzlich zur Abwesenheit von Querkräften die Länge bzw. Fläche. Je nach Aufbau kann es allerdings eine umschlossenes Volumen , oder Fläche geben, das konstant bleibt. Da bei Seifenblasen die Oberflächenspannung im Vergleich zur Gravitation deutlich überwiegt, eignen sich die mit ihnen gefundenen Formen hauptsächlich für Baumaterialien, die ebenfalls hohe Zugspannung und geringes Gewicht aufweisen. Ein weiterer Unterschied zu Kettenmodellen ist, dass bei diesen die Zugspannungen im Modell in Druckspannungen im Original umgewandelt werden. Die Spannungen im Seifenblasenmodell entsprechend dagegen direkt Spannungen im Original.---<(kmk)>- 18:42, 18. Jan. 2008 (CET)

Hallo,

aufgrund dieses Belegs:

http://www.swr.de/kulturdoku/archiv/2005/06/02/beitrag1.html

nehme ich den Baustein mal raus.

Gruß Claus Ableiter 17:18, 21. Mär. 2008 (CET)

Naja, die Sache mit der Architektur ist jetzt belegt, aber der zweite Abschnitt mit der Software nicht. Deshalb lass ich den Baustein drin.

Gruß Claus Ableiter 17:24, 21. Mär. 2008 (CET)

flugbahn?

Leider geht der Artikel nicht darauf ein, welche Flugbahn die Seifenblasen nehmen. Schon klar, dass das vom Wind abhängt, aber steigen sie prinzipiell auf, weil sie warme Atemluft enthalten? Oder schweben sie, weil sie etwa die Dicht von Luft haben? Wenn ihr da mehr wisst, wäre es spannend, den Artikel zu verbessern, oder? --Thire 10:26, 1. Mai 2010 (CEST)

Schwerkraft wirkt zum Erdmittelpunkt -> Wasser (Flüssigkeit) der Blasenmembran ist schwerer als Luft, Luft innerhalb der Blase steht unter etwas höherem Druck als ausserhalb und ist dank Kompression etwas dichter als ausserhalb
"Luft"füllung der Blase ist eher feuchter, bis zu wasserdampfgesättigt und damit feuchter und damit leichter als aussen -> Auftrieb nach Archimedes bei Schwerkraft
Luftreibung- auf Blase wirkt durch die Relativbewegung der Luft aussen die Kraft des Luftwiderstands. Aufsteigende Luft tendiert dazu die Blase zu heben, Seitenwind wird die Blase abtreiben.
Blasenfüllung mit einem Gas leichter als Luft bewirkt Auftrieb, Helium diffundiert allerdings auch schneller durch die Membran als Luft.
Elektrostatische Aufladung der Blase oder etwa einer (elektrisch nichtleitenden) Wand induziert Ladungsverschiebungen. Blase und Wand werden sich anziehen. Mit einem geladenen Stab in passendem Abstand ober der Blase lässt sich eine hebende Kraft auf die Blase ausüben.
Im Gegenspiel mit der kleinen Massenträgheit der Blase (samt Inhalt) bestimmen obige Kräfte die Bewegung der Blase, die daneben noch schrumpft, auch wo "ankleben" kann und wohl irgendwann platzt. --Helium4 18:21, 26. Mai 2010 (CEST)

Lebensdauer - Natürlicher Tod - Rekorde

http://bubbleblowers.com/records.html scheint mir eine anschauliche Übersicht über Rekorde zu bieten.

Vor Jahren fand ich eine eigene website (wäre zu suchen!), glaube mich zu erinnern, von einem pensionierten Physiker plus Frau oder Familienmitglied oder Bühnenpartner, der mit ausgeklügelten Methoden extrem lange Lebensdauern von einzelnen Seifenblasen erzielte. Anliegend an der Unterseite von Deckeln von grösseren Konservengläsern. Für Schulen oder Veranstaltungen wurden Seifenblasen-Shows angeboten. Auf der Website aber auch viele Fakten, Erklärungen präsentiert.

Eine Seifenblase kann durch Berühren, etwa mit einem Finger, Anblasen, Ankleben zum schwingen gebracht und dadurch gestört und durch Zerreissen der Membran zum Platzen gebracht werden. Eine Membran kann - etwa im (trockenen) Luftzug - auch Austrocknen und dadurch reissen.

Eine Blase lässt sich vor geometrisch-mechanischer Störung schützen, indem man sie von unten an einen Deckel klebt und so in ein Glas einsperrt. Austrocknen lässt sich verhindern, indem ins Glas etwas Wasser gegeben wird und so Wasserdampfsättigung erreicht. Ist der Raum hinreichend erschütterungsfrei und frei von Wärmeunterschieden und Wärme und Lichtstrahlen lebt die Seifenblase möglichst ungestört und lange.

Nun wird die Diffusion von Luft durch die Membran relevant. Die Membranspannung erzeugt einen Innendruck und die Membran ist nicht gasdicht. Luftmoleküle durchdringen sie, per Saldo wird der Luftinhalt geringer, die Blase schrumpft, ihr Innendruck wird dadurch sogar noch grösser, die Blase schwindet und verschwindet, stirbt dadurch ihren natürlichen Tod. --Helium4 18:55, 26. Mai 2010 (CEST)

Reflektion und Interferenz

Ich habe einfach mal das Bild der sich spiegelnden Lampe ausgetauscht. So sieht man auch an der oberen Kante den durchsichtigen Bereich, bei dem die Seifenhaut "sehr dünn" ist.

Es gibt auch noch schöne Bilder zu den Zerlegungen in einzelne Farben:

Aufbau

Irgendwo sollte ein Link zum Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Schaum erstellt werden, den dort wird der Aufbau einer Seifenblase schön erklährt.

Wie entsteht überhaupt eine Seifenblase? http://pustefix.de/cat/index/sCategory/58

Seifenblasen Rezepte http://www.science-days.de/exp/04-99/04-99ex2.htm

--Dart1976 (Diskussion) 17:02, 18. Apr. 2015 (CEST)

Seifenblasen als Spielzeug

Steht bei === Seifenblasen in der Architektur ===

{{lückenhaft|Seid wann wurden Seifenblasen als Spielzeug benutzt? Nach Bildern wie [[:File:Chaplin-The Soap Bubbles.jpg]] muss das schon länger der Fall gewesen sein. --[[Benutzer:Flominator|Flominator]] 19:11, 3. Sep. 2013 (CEST)}}

Eine der frühesten künstlerischen Darstellungen von Seifenblasen als Kinderspielzeug findet sich in Pieter Bruegels Gemälde Die Kinderspiele von 1560, woraus sich schließen lässt, dass Seifenblasen bereits seit mindestens 500 Jahren von Kindern zum Zwecke der Unterhaltung verwendet werden.

https://en.wikipedia.org/wiki/Bubbles_%28painting%29 Aus dem Jahr 1886

Etwa 5.000 Jahre ist es her, seit die Sumerer das Sieden von Seife erfanden. Als Nebenprodukt entstand damals natürlich auch die erste Seifenblase.

Also was soll da Lückenhaft sein? Ich würde wetten das bereits bei den Sumerer, Kinder mit dem Seifenschaum spielten. --Dart1976 (Diskussion) 17:41, 18. Apr. 2015 (CEST)

@Dart1976: Es ist tatsächlich keine Lücke mehr. Benutzer:Muruj hatte die Passage eingefügt und ich habe sie kurz danach wieder eingebaut. Da war ich wohl zu oberflächlich. Was ich aber noch gerne wüsste: Wo finde ich hier Seifenblasen? Sorry und Gruß, --Flominator 12:55, 6. Dez. 2015 (CET)
Hallo,
unten links. :-) Gruß, Muruj --77.180.159.111 23:48, 6. Dez. 2015 (CET)