Diskussion:Selbstbehauptung

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Keine Weiterleitung!

Die Weiterleitung ist falsch. Selbstverteidigung ist mitnichten identisch mit der Selbstbehauptung. Weder individuell bzw. strafrechtlich noch politisch bzw. staats- und völkerrechtlich. Allerhöchstens könnte man die Selbstverteidung als einen defensiven Unterfall der Selbstbehauptung ansehen. Diese umfaßt nicht nur zusätzlich jede Notstandshandlung sondern überhaupt alle Maßnahmen, die das (Über-) Leben in freier Selbstbestimmung erhalten sollen, diese können - individuell und politisch - auch agressive Maßnahmen beinhalten, die weit über die Rechts- bzw. Völkerrechtsnormen hinausgehen und sogar strafbar oder völkerrechtswidrig sind. OL--62.143.97.219 11:14, 28. Feb. 2008 (CET)

Selbstbehauptung verweist auf Selbstverteidigung, weil dort ein Aspekt erklärt wird, und es bisher keine eigene Erklärung gibt. Wenn Du etwas dazu sagen kannst, was Selbstbehauptung individuell bzw. strafrechtlich und politisch bzw. staats- und völkerechtlich erklären kann: Sei Mutig! --P.C. 11:04, 28. Feb. 2008 (CET)
Ursprünglich habe ich das gerne getan. Kann mich dafür jedoch nicht mehr begeistern, nachdem aus offenkundig politischer Motivation Arbeiten mit langwieriger Recherche und Formulierung regelmäßig vollkommen argumentaionsfrei gelöscht wurde. Selbst gröbste sachliche Fehler, die vollkommen unbelegt blieben, wurden jedesmal wieder aktiviert. Auf Argumentation in den Diskussionsseiten wurde nicht geantwortet. Da es sich hier gerade auch politisch um ein heißes Eisen handelt, vermute ich, daß es wieder ähnlich ausarten könnte. Dazu habe ich leider weder Zeit noch Lust. Genau den "Streitstand" wollte ich eigentlich sehen, da auf wikipedia gerade bei Artikeln mit politischer Bedeutung nur die Diskussionsseiten interessant sind. Wer die "edit wars" dann schlußendlich gewann, spielt kaum noch eine Rolle. OL--62.143.97.219 11:14, 28. Feb. 2008 (CET)
Da ich die von Dir erwähnte Diskussion nicht kenne, kann ich deine Argumentation nicht verstehen. Das klingt für mich jetzt wie ein "alles ist dämlich, ihr macht nur Unsinn, ich könnte es besser, aber habe keine Lust". Ich tue Dir damit vermutlich Unrecht. Bitte beachte auch, dass die Diskussionsseiten nur dazu da sind, um die Artikel, nicht aber die Themen, oder sogar, in diesem Fall, die Diskussionen über die Themen zu diskutieren. --P.C. 15:41, 28. Feb. 2008 (CET)
Nein, danach klingt es nicht. Es klingt nach edit-wars, fehlender Sachkenntnis und fehlendem Willen, sich sachlich zu orientieren, anstatt politisch. Es gibt zweifelsohne gute Beiträge. Die sind aber eher technisch-wissenschaftlich. Politische, gesellschaftliche Begriffe oder Persönlichkeiten sind so stark emotional besetzt, daß sachliche Argumentation oder Belege nicht erbracht werden und darauf auch nicht reagiert wird, wenn es politisch (meistens aus der gleichen Ecke) nicht paßt. Der Begriff "Selbstbehauptung" bietet wieder jeden Anlaß dazu. Dazu habe ich weder Lust noch Zeit. Ich wäre durchaus interessiert, nochmal etwas zu schreiben, aber nicht unter den von mir beobachteten Umständen. Zum Zweck der Diskussionsseiten: da hast Du vermutlich recht.
Noch eine Anmerkung: Die "rechten" schimpfen auf eine "linke Kamerilla", die "linken" auf einen "Rechtstrend" (und beides dürfte stimmen). Ein sachlicher Beitrag kann aber weder das eine, noch das andere sein. Neutral bin ich auch nicht. Aber ein Streitstand muß nur aufgezeigt werden, aber nicht entschieden werden. Reine Bewertungen sind vollkommen überflüssig, aber die Regel. OL --62.143.97.205 20:51, 28. Feb. 2008 (CET)