Diskussion:Sendersuchlauf

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Sendersuchlauf bei Radios

„Seltener auch bei Radios“ stimmt ja wohl nicht. Ich kenne kein Radio mit PLL-Tuner, das keinen Sendersuchlauf hat. Ganz billige UKW-Radios der Güteklasse Werbegeschenk haben gar keine andere Abstimmmöglichkeit als einen Sendersuchlauf. Es gab in den 1950er-Jahren Röhrenradios mit elektromotorischem Sendersuchlauf, z.B. vom VEB Stern-Radio. --Rôtkæppchen68 18:06, 17. Aug. 2011 (CEST)

Finde ich auch etwas seltsam. Habe das jetzt mal etwas umformuliert. Mir fallen da auf Anhieb ein paar Radio-Sendersuchläufe ein. Gruß kandschwar 17:14, 19. Aug. 2011 (CEST)

Bei den Heimradios darf Saba nicht unerwähnt bleiben. Der Motorsuchlauf stellte an technischem Aufwand schon Anfang der 50er alles in den Schatten. Bei den Autoradios taten sich Blaupunkt und Becker mit einer pfiffigen Lösung hervor. Die Spulenkerne für die induktive Abstimmung saßen auf einem gemeinsamen Rahmen, der von einem Elektromagneten gegen eine Federkraft in eine Endlage gezogen wurde. Der Rücklauf des Rahmens wurde durch ein hochübersetztes Getriebe und eine Art "Wasserrad" stark gebremst. Wenn nun während des Rücklaufs ein Sender einfiel, so stoppte eine Sperrklinke das "Wasserrad" und der Suchlauf war an dieser Stelle beendet.--Huckebeinchen (Diskussion) 03:49, 9. Feb. 2014 (CET)