Diskussion:Sichtweite unter Wasser
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Unter Licht unter Wasser aus dem freien Lehrbuch Tauchen_in_Hilfeleistungsunternehmen. -- Nichtich 16:16, 12. Feb. 2010 (CET)
Quellen?
Ich finde den Artikel ganz nett. Klingt soweit auch alles ganz plausibel, dennoch würde ich mir noch ein paar Quellenangaben wünschen oder zumindest die Angabe eines Werks, wo man das alles nachlesen kann. Ich suche gerne Artikel für Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Schon gewusst und würde diesen Artikel ganz gerne dort sehen, allerdings ist dafür eine vernünftige Bequellung zwingend nötig (auch so ist sie natürlich wünschenswert). Ich trage den Artikel jetzt schonmal so als Vorschlag dort ein, da es zeitlich etwas knapp ist, und hoffe nun darauf, dass hier quellenmäßig noch etwas nachgebessert wird. --Rainer Mumpitz 20:35, 25. Feb. 2010 (CET)
Review vom 30. Januar - 1. April 2013
Die Sichtweite unter Wasser ist ein wichtiger Umwelteinfluss auf alle Arten von Unterwasseraktivitäten. Beim Gerätetauchen oder Schnorcheln wird oft von der Sicht gesprochen, wenn die Sichtweite gemeint ist.
Neben einigen praktischen Hinweisen geht es stark um die optische Physik. -- Thomei08 10:39, 30. Jan. 2013 (CET)
- Nach dem genuen druchlesen muss ich fesstellen, dass man an diesem Artikel aus meiner Sicht nicht mehr viel verbessern kann. Einzeig Quellen dürfte es noch mehr geben. Ok --Thomei08 13:51, 7. Feb. 2013 (CET)
ja, ein paar Quellen und Belege mehr wären aber sicher gut! Ok --Cachsten (Diskussion) 07:36, 11. Feb. 2013 (CET) --VITREUS DISK..! 16:46, 16. Mär. 2013 (CET)
- Die Wellenlängenangaben in dem Bild Schematische Darstellung der Farbabsorbtion im Wasser stimmen nicht ganz bzw. empfinde ich es als verwirrend bei infratotem Licht von 700 nm zu sprechen, da diese Wellenlänge noch im sichtbaren Bereich liegt. Ich nehme an es ist gemeint das alle Wellenlängen >700 nm absorbiert werden sollen. Ok --Vitreus (Diskussion) 09:16, 11. Feb. 2013 (CET)
Ja, klar, die Grafik ist nun ein SVG-File, das kann man relativ einfach überarbeiten. 380nm war schon drin. Bei Rot habe ich auch noch 780 angegeben. --Thomei08 18:09, 24. Feb. 2013 (CET)
Gefällt mir schon sehr gut. Zwei Anmerkungen:
- Im Moment diskutieren der erste („Licht im Wasser“) und der letzte Abschnitt („Masken und Brillen“) grundlegende physikalische Phänomene, während die Abschnitte dazwischen gewässerspezifische Effekte besprechen. Ich fände es schöner, das klar voneinander zu trennen und erst das eine, dann das andere abzuhandeln. Ok
- Die Schwebeteilchen-Grafik sollte besser an eine Stelle im Text, an der explizit von Schwebeteilchen die Rede ist. Ok
-- NacowY Disk 03:53, 7. Mär. 2013 (CET)
- Danke für diese Anregung, ich habe den Artikel neu sortiert. --Thomei08 10:15, 7. Mär. 2013 (CET)
Was fehlt nun noch für eine Lesenswert-Kandidatur? --Thomei08 10:26, 16. Mär. 2013 (CET)
- Hallo, Thomei08, ich habe nur noch zwei kleine Typos gefunden, aber noch eine Inhaltliche Frage: zu Beginn des Artikels heißt es hauptsächlich, das die Sichtweite durch Absorption reduziert wird. Später kommt im Text noch der Aspekt der Reflektion an Schwebeteilchen hinzu und ein Vergleich zu Nebeltröpfchen. In wie weit spielt die Mie-Streuung eine Rolle bei der Sichtweite unter Wasser? Ich bin mir nicht ganz sicher ob der letzte Abschnitt (Siedlungen + Landwirtschaft) auf Eutrophierung hinweisen soll, wenn dem so ist könnte man ds noch nennen bzw. verlinkten. Ansonsten empfinde ich den Artikel als umfassend und gut geschrieben, beste Grüße --VITREUS DISK..! 16:20, 16. Mär. 2013 (CET)
Danke für deine Hilfe. Da widerspricht sich in der Tat etwas. Die Mie-Streuung spielt bei den hier beschrieben Effekten wohl nur sehr begrenzt eine Rolle, da der Durchmesser der Schwebeteilchen in der Regel um ein Vielfaches grösser ist als "in etwa der Wellenlänge" von Licht. Mit der "Eutrophierung" hingegen liegst du bestimmt richtig. (Und schon habe ich wieder ein neues Wort gelernt...) Nochmals DANKE! --Thomei08 16:29, 16. Mär. 2013 (CET)
- Kein Problem, bei interessanten Artikeln schaue ich gern nochmal drüber - und manchmal kommt der Blickpunkt eines Laien schon fast einem Oma-Test gleich ;-) Bei der Streuung wollte ich weniger auf Algen und Schwebeteilchen hinaus sondern eher auf kleinste Partikel kolloidaler Größe wie beispielsweise Salzkristalle oder Bakterien welche maximal 10 Mikrometer oder weniger groß sind. Da ich mich mit Gewässern aber nicht auskenne kann ich nicht sagen ob diese in ausreichender Menge vorhanden sind oder überhaupt eine Rolle spielen. --VITREUS DISK..! 16:46, 16. Mär. 2013 (CET)