Diskussion:Sieges Even
POV
Zitat: "auf dem Headway Festival (2004, u.a. mit Watchtower) - zu dem Sieges Even wie die Faust aufs Auge passen" - ist wohl ein bisschen sehr POV, oder? -- 88.77.16.248 17:22, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das sehe ich auch so. Ich formuliere das neutraler. --Marcus Schätzle 23:04, 5. Nov. 2007 (CET)
Looking-Glass-Self
Vielleicht ganz interessant als Hintergrund zu diesem Bandnamen: Ich bin vorhin zufällig auf den Artikel Looking-glass self gestoßen. Außerdem gibt es mittlerweile ein gleichnamiges Prog-Metal-Projekt aus Knoxville, Tennessee. --Florian Blaschke 14:42, 6. Jan. 2012 (CET)
Überarbeitungsprozess
Ich finde es löblich, dass der Artikel im Moment so stark ausgebaut wird, im Moment geht es an einigen Stellen stilistisch ein wenig "over the top"
- die Musiker hatten aber die deprimierende Erfahrung gemacht - ist doch etwas dick aufgetragen und POV, im Grunde kann man das deprimierende auch weglassen
- half der Zufall aus der Bredouille - bißchen arg umgangssprachlich (wurde mir auch schon angekreidet), einfach "Bedrängnis" oder etwas ähnliches nehmen/umformulieren
- heldenartig verehrten Idole - muss so wohl auch nicht sein, einfach Idole - Idole sind immer in irgendeiner Weise "Helden".
- Life Cycle sei intelligenter Metal, wie es ihn seit der ersten Mekong-Delta-Platte nicht mehr gegeben habe, schwärmte Kühnemund" - neutraler formuliert "Kühnemund beschrieb Life Cycle als intelligenten Metal, ..."
Das jetzt erstmal nach dem ersten Überfliegen. Ich wollte jetzt noch nicht editieren, da der Bearbeiten-Baustein noch im Artikel ist. Was ich gesagt habe käme wahrscheinlich bei einem Review oder bei einer Kandidatur wohl auch von jemand anderem.
Steffens Label Calamus Records hätte man stehen lassen können, es müssten doch irgendwo Belege dazu zu finden sein (ich hab selbst zwei Platten von seinem Label) --Marcus Schätzle 12:48, 16. Mai 2015 (CEST)
- Vielen Dank, Marcus, für Deine behutsamen Einwände. Ich mache es auch so bei Gelegenheiten, wo ein respektvolles Vorgehen angebracht erscheint.
- Wörtliches Zitat aus der Quelle (RH 41, S. 46): "[...] jedoch niemanden gefunden, der unseren Vorstellungen entsprechen konnte. Eine deprimierende Sache." Logisch, man fasst zusammen und muss nicht jedes Wort übernehmen, aber ich finde es angebracht, das niederschmetternde Gefühl, dass keiner der wahrscheinlich vielen Bewerber geeignet war, wiederzugeben.
- "Bedrängnis" klingt gut, mach ich.
- Es sollte ein bisschen die "übergroße Freude" bei diesem "übergroßen Namen" ausdrücken, aber Du hast Recht, "Idole" reicht.
- Kühnemund schwärmte über mehrere Hefte hinweg, und ich finde das Wort weder unpassend, noch zu umgangssprachlich. "Begeisterte sich" wäre freilich übertrieben gewesen.
- Das mit dem Label, versuche ich noch reinzukriegen.
- Ich warte auch noch auf Vorschläge/ggf. Inputs meines "Gedankenaustauschers" (wir schauen gegenseitig unsere Werke an). Deshalb sind alle Bausteine noch drin. --Dichoteur (Diskussion) 13:48, 16. Mai 2015 (CEST)
- Danke für die Antwort, ich behalte den Artikel im Auge, sobald Du fertig bist oder auch nochmal vorher, werde ich mich sicherlich noch einmal melden. Gruß, --Marcus Schätzle 13:51, 16. Mai 2015 (CEST)
- Okay, hier noch mal die
MeckerMetalliese: - "jeweils ein Scherflein" halte ich für zu literarischen Stil, in jedem Fall im Vergleich zu einem Rock-Hard- oder gar Matthias-Herr-Lexikon, da wäre das ok -> "jeweils einen Teil"
- "nach dem Schrecken des Splits" - also wirklich einen Schrecken? Im vorigen Absatz klingt es nun wirklich nicht danach (auch wenn's "persönliche Differenzen" gab, wie ich irgendwo las). Reicht nicht einfach "nach dem Split"?
- Ansonsten bringt der Artikel wirklich viel Informationen, ich war im großen und ganzen mit der Geschichte vertraut, aber ein paar Einzelheiten waren mir nicht bekannt. Das hat mir schon mal sehr gefallen. Eventuell könnte man das jetzt auch mal ins Review stellen.
- Gruß, --Marcus Schätzle 17:22, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ja, beide Vorschläge sind okay. Heute läuft der Wartungsbausteinwettbewerb/Frühling 2015 ab (lassen wir's noch kurz so), Du kannst beides morgen abändern. Übrigens schreibe ich in Bälde dann auch die Platten-Artikel, aber nur die frühen Alben. Ebenfalls Grüße--Dichoteur (Diskussion) 17:44, 17. Mai 2015 (CEST)
- Fein, das sind auch die Alben, die mich am meisten interessieren :-) Gruß, --Marcus Schätzle 17:46, 17. Mai 2015 (CEST)
- Ja, beide Vorschläge sind okay. Heute läuft der Wartungsbausteinwettbewerb/Frühling 2015 ab (lassen wir's noch kurz so), Du kannst beides morgen abändern. Übrigens schreibe ich in Bälde dann auch die Platten-Artikel, aber nur die frühen Alben. Ebenfalls Grüße--Dichoteur (Diskussion) 17:44, 17. Mai 2015 (CEST)
- Zunächst Danke für den gut fundierten Ausbau. Hier mein Senf:
- Infobox: Die vielen Jahreszahlen und Bandnamen finde ich verwirrend. Außerdem: Looking-Self-Glass oder Looking-Glass-Self?
- Einleitung: Deren Sänger wechselte häufig. "Ihr Sänger..." gefällt mir besser, den folgenden Satz könnte man mit Komma oder Semikolon anschließen.
- Bandgeschichte: Zwischenüberschriften wären hilfreich.
- Ibidem erster Absatz: ...Namensgleichheit mit der zur gleichen Zeit... Zwei Male "gleich" klingt nicht so schön, vielleicht "zur selben Zeit"?
- Ibidem: ...nach der gemachten Erfahrung... Klingt m.E. hölzern, mir wir auch nicht beim ersten Lesen klar, welche Erfahrung gemeint ist. Vielleicht einfach weglassen?
- zweiter Absatz: ...taufrischen Logo. Erstes Wort finde ich etwas prosaisch, ist mit Logo hier der Name oder tatsächlich das Logo gemeint?
- Ibidem: speziellen Unterricht Gibt es auch unspeziellen Unterricht?
- Ibidem: Geradezu gegenteilig fielen die Reaktionen aus: Gegenteilig zu was? Finde ich beim ersten Lesen nicht ganz klar.
- Ibidem: beziehungsweise wurde die Erklärung in der Extravaganz von Sieges Even gesehen. Gefällt mir nicht als Nebensatz, Satzstruktur und der Bezug zum Hauptsatz ist unklar.
- Ibidem: ...Auftritten, davon wiederum einige im Vorprogramm... Wieso wiederum?
- Ibidem: ...ist nach dem englischen Klammerzusatz, der Repression and Resistance lautet, des spanisch betitelten zweiten Liedes, benannt.' Das finde ich zu geschachtelt, man blickt bei den Bezügen schwer durch, vielleicht: "ist nach dem Kl.zusatz des zweiten Liedes (R and R) benannt."
- Ibidem: ...an dem endlich geweckten Interesse.... Einfacher: "am Interesse"
- fünfter Absatz: Produzent Charlie Bauerfeind wurde erneut das Vertrauen geschenkt. Im Gegensatz dazu wollte es mit Franz Herde kein weiteres Mal klappen. Wobei? Es nicht gleich klar, dass es um ein neues Album geht.
- Ibidem: zog im Laufe der nächsten Jahre einige eigene Projekte durch... "durchziehen" finde ich zu salopp.
- sechster Absatz: Der Schrecken des Splits wurde ja schon oben erwähnt.
- siebter Absatz: ungläubiges Staunen, gefolgt von der Bereitschaft, es zu probieren. Wer staunt, wer ist bereit? Finde ich unklar.
- Ibidem: als Demomaterial für von ihrer Qualität zu überzeugende Plattenfirmen dienen sollte. Wieder sehr komplexes Attribut.
- drittletzter Absatz: Navigation oder Navigating?
- vorletzter Absatz: Eine Monat. "Einen"
- Musik: Richtungsangabe Watchtower. "Watchtower als stilistisch vergleichbare Band"?
- Musik: Interview-Wiedergabe Was ist das?
- Musik: Kann man die langen Zitate im vorletzten Absatz einrücken wie am Ende der Bandgeschichte?
- Nochmals Danke für die Arbeit am Artikel! -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:14, 17. Mai 2015 (CEST)
Hi! Danke für Deine intensive Beschäftigung mit dem Text! Es sollte Dich nicht überraschen, dass meine Meinung "dreigespalten" ist, denn als Autor mache ich erstens Fehler, zweitens ungeschickte, diskutable Formulierungen und drittens Dinge, von denen ich überzeugt war und bin.
Die Namensstationen (mit Jahreszahlen) in der Infobox finde ich richtig, denn ohne diese wäre es unübersichtlich. So ist es doch am besten dargestellt (diese Aneinanderreihung von Auflösungsjahren, durch Komma getrennt, ist chaotischer!). Es würde mir nur untereinander (tabellarisch) besser gefallen, ich weiß aber nicht, wie ich das bewerkstelligen könnte (hab's allerdings auch noch nicht probiert). Zitate, die in Text eingebunden sind, sollten nicht abgehoben werden, sondern eingeflochten – so wie es ist. (Wenn es einen Abschnitt gibt, der bloße Zitate, also nicht in Text eingebunden, lose hintereinander reiht, dann setzt man ab.) Das Zitat am Ende der Bandgeschichte ist eine Art Fazit. Es könnte auch am Anfang stehen, wie bei einer Erzählung das "Motto" (oder hier das Intro, aber das passt nicht zu den "Gesetzen" des Intros). Als exemplarische Meinung, die das Gros der Meinungen zusammenfasst, ohne Worte drum herum, ist das Absetzen geeignet. Sonst nicht. Ich kann nur eingehend plädieren, es so zu lassen!
Geändert werden müssen natürlich solche Dinge wie: Looking-Self-Glass (peinlich), "gleichen Zeit" (in "selben Zeit"), Navigation (auch peinlich), "eine Monat" (Tippfehler). Gerne kann man auch "Interview-Wiedergabe" (= "Interview-Abschrift") zur "Muss-Kategorie" rechnen. (In der Einleitung "deren" oder "ihr": Beides geht. Ich bin für "deren". Aber das wäre das Letzte, für das ich "kämpfen" würde…)
An den Formulierungen kann man arbeiten. Manches finde ich klar, wie z.B. "ungläubiges Staunen, gefolgt von der Bereitschaft es zu probieren". Ich schaue es mir aber noch einmal an (morgen in Ruhe). Bauchschmerzen hatte ich selbst bei z.B. "als Demomaterial für von ihrer Qualität zu überzeugende …". Bei den Formulierungen muss man halt mal schauen, was man verbessern kann.
Kurz gesagt: Namenshistorie und Zitateinbindung bitte lassen! Klare Fehler müssen weg. Formulierungen mal so, mal so, muss man im Einzelfall besprechen.
Ich hoffe, dass nicht so viel diskutiert werden muss, denn gefüllte Disk-Seiten finde ich abschreckend, und alten Kram dort verwirrend. Ich mag dort eigentlich gar nicht posten (habe nichts gegen persönliche Mail, ich überlasse es Dir).--Dichoteur (Diskussion) 21:24, 17. Mai 2015 (CEST)
- Man könnte vielleicht die bereits bestehnde Kommunikation hier (also wirklich nur bereits angesprochene Punkte und Endgegnung, den Rest einfach von der Diksussionsseite entfernen) in ein Review kopieren, wie ich schon angedeutet hatte, aber das war jetzt nur mal so ein Gedanke. --Marcus Schätzle 22:38, 17. Mai 2015 (CEST)
- Zeilenumbrüche (<br />) müssten in der Infobox bei der Namenshistorie funktionieren. Die lange Diskussion hier kann man ja auf einer Unterseite archivieren. -- MonsieurRoi (Diskussion) 05:41, 18. Mai 2015 (CEST)
- Ich habe die (bis eben noch) übrig gebliebenen Stellen lange überdacht und von materiefremden Testlesern (ohne Kenntnis, dass es mein Text ist) beurteilen lassen. Einiges habe ich geändert. Folgende Stellen möchte ich gerne so belassen: (Einleitung) "Deren Sänger wechselte häufig": wurde sogar als "eleganter" empfunden als "Ihr Sänger ...". / (1. Absatz) "nach der gemachten Erfahrung": die Worte davor lassen keinen Zweifel an der Bedeutung. / (2. Absatz) Nebensatz mit "beziehungsweise": Erst die Verwunderung, dann aber doch ein Erklärungsversuch. ("Ich wundere mich, denn die sind doch gut, aber sie sind eben zu extravagant, das wird es sein.") Die Verwunderung blieb also nicht. Eine Teilung in zwei Sätze würde die Verwunderung "manifestieren". / (2. Absatz): "an dem endlich geweckten Interesse": "am Interesse" ist mir zu wenig. Ich habe mit anderen Formulierungen herumexperimentiert ("späten Interesse", "jetzigen Interesse" usw.), aber mir sagt die bestehende am meisten zu. / Ich hoffe wir können dem nun alle zustimmen. Beste Grüße --Dichoteur (Diskussion) 11:10, 30. Mai 2015 (CEST)
- 1) Nach dieser Erfahrung vielleicht? Dass eine Erfahrung gemacht wird, ist ja klar. Vielleicht gefiel es mir deshalb nicht, irgendwie tautologisch. 2) Vorschlag, um das beziehungsweise zu umgehen, das mir immer noch nicht gefällt: die Verwunderung darüber, dass sich die Plattenindustrie noch nicht für die Band interessiert hatte, nahm zu; teilweise wurde die Erklärung in der Extravaganz von Sieges Even gesehen. Das macht auch den Satz etwas kürzer, was den Lesefluss erleichtert. Inhaltlich geht nichts verloren. 3) Vorschlag, um das m.E. unschöne Attribut des endlich geweckten Interesses aufzulösen, ohne inhaltlich etwas zu verlieren: Die nochmals gestiegene Verkaufszahl von 500 Exemplaren, jedoch auch die persönliche Fürsprache des Produzenten Kalle Trapp, hatten maßgeblichen Anteil daran, dass endlich das Interesse des Labels Steamhammer geweckt wurde. -- MonsieurRoi (Diskussion) 11:59, 30. Mai 2015 (CEST)
- Ich habe die (bis eben noch) übrig gebliebenen Stellen lange überdacht und von materiefremden Testlesern (ohne Kenntnis, dass es mein Text ist) beurteilen lassen. Einiges habe ich geändert. Folgende Stellen möchte ich gerne so belassen: (Einleitung) "Deren Sänger wechselte häufig": wurde sogar als "eleganter" empfunden als "Ihr Sänger ...". / (1. Absatz) "nach der gemachten Erfahrung": die Worte davor lassen keinen Zweifel an der Bedeutung. / (2. Absatz) Nebensatz mit "beziehungsweise": Erst die Verwunderung, dann aber doch ein Erklärungsversuch. ("Ich wundere mich, denn die sind doch gut, aber sie sind eben zu extravagant, das wird es sein.") Die Verwunderung blieb also nicht. Eine Teilung in zwei Sätze würde die Verwunderung "manifestieren". / (2. Absatz): "an dem endlich geweckten Interesse": "am Interesse" ist mir zu wenig. Ich habe mit anderen Formulierungen herumexperimentiert ("späten Interesse", "jetzigen Interesse" usw.), aber mir sagt die bestehende am meisten zu. / Ich hoffe wir können dem nun alle zustimmen. Beste Grüße --Dichoteur (Diskussion) 11:10, 30. Mai 2015 (CEST)
Greg Kellers deutscher Akzent...
...ist nicht nur mir aufgefallen (siehe hier ("Uneven") und hier). Er soll ja ein im Sauerland geborener Amerikaner sein, trotzdem bleibe ich skeptisch, der Akzent ist so stark, dass ich für mich nicht ausschließen kann, dass es sich bei Greg Keller um einen Künstlernamen handelt (der Name seines Bruders ist ja auch nicht sehr „vertrauenserweckend“). Wurde das in anderen Kritiken erwähnt? Dann sollte das mit dem Akzent vielleicht in den Text. --Marcus Schätzle 09:26, 21. Mai 2015 (CEST)
- Für mich stellt es sich so dar (is' natürlich TF): Greg Keller ist der Sohn einer Deutschen (Frau Keller) und eines amerikanischen GIs. Da ein Elternteil US-Bürger ist, hat er automatisch die amerikanische Staatsbürgerschaft, obwohl er in Deutschland aufwächst, den Familiennamen seiner Mutter trägt und Deutsch zu seiner Muttersprache wird. Sein Bruder Börk ist nur sein Halbbruder, denn wie könnte ein Ami seinem Sohn einen Rufnamen mit "ö" geben (jetzt nicht scherzen, Heavy-Metal-Umlaut und so). Ich denke nicht, dass man den Akzent erwähnen müsste (aber sicher im Album-Artikel - ich mach' aber nur Life Cycle und Sense).
- Btw: Bin erst mal vom Akkordschreiben geschafft, deshalb geht es langsam voran mit meinen Korrekturen.--Dichoteur (Diskussion) 13:26, 22. Mai 2015 (CEST)
- Ja, das wäre in der Tat recht schlüssig – ich hab mich ja nur gewundert, weil sonst Leute, die zweisprachig englisch/deutsch aufgewachsen sind (was ja möglicherweise bei ihm eben nicht der Fall war) sprachlich/gesanglich nicht so sehr „daherkrauten“ (kein Vorwurf nebenbei betreffend Schnelligkeit von Korrekturen, die neue Version des Artikels ist ja ein gewaltiger Sprung im Vergleich zu vorher gewesen). --Marcus Schätzle 13:55, 22. Mai 2015 (CEST)
"Englands" Fish
Wenn das (einstige?) Scottish-National-Party-Mitglied Fish das jemals lesen sollte, dann...
- PS: Was noch das "hierzulande" (unter Wieseleien & POV) im selben Satz betrifft vielleicht doch besseer "Deutschlands Sieges Even". --Marcus Schätzle 11:39, 30. Mai 2015 (CEST)