Diskussion:Silvia Grünberger

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Wurstsemmel

Der anonyme user:193.170.48.250 hat den Text

In Österreich wurde sie einer größeren Öffentlichkeit im März 2004 bekannt, als sie im Rahmen einer Diskussion, in der es um mögliche Kürzungen von Pensionen um ca 11,50 Euro pro Monat ging, bemerkte „Um 10 Euro kann man beim BILLA gerade 3 Wurstsemmeln kaufen.“ Diese Bemerkung löste in der Öffentlichkeit große Empörung aus, es gab sogar Kritik aus den eigenen Reihen, und die Oppositionsparteien (SPÖ und Grüne) bezeichneten sie als einen Beweis dafür, wie „abgehoben und weltfremd“ Fuhrmann sei. (Eine Wurstsemmel kostete zu diesem Zeitpunkt – je nach Art und Gewicht der Wurst – zwischen 0,70 und 1,50 Euro).

kommentarlos gelöscht.

Der "Wurstsemmel-Sager" ist von seinem politischen Inhalt her natürlich vollkommen unwichtig. Er hat aber in Österreich und (laut http://burgenland.orf.at/stories/156541/ auch international) für Aufsehen gesorgt -- mehr als Fuhrmanns sonstige (jahrelange) Tätigkeit im Parlament. Daher sollte er im Artikel erwähnt werden.

--Wuzel 12:16, 19. Mär. 2007 (CET)

Link defekt?

Der Link Silvia Grünberger im derStandard.at-Interview über wahlkampfmüde FunktionärInnen, teure Wurstsemmeln und das „Allheilmittel“ Quotenregelung funktioniert nicht oder ist nur mit Cookie-Aktivierung zugänglich. --Georg Hügler (Diskussion) 19:59, 30. Jul. 2019 (CEST)

(Teil-)erledigt. Danke! --Georg Hügler (Diskussion) 20:15, 30. Jul. 2019 (CEST)