Diskussion:Sinuston
Sinuston
Bin WP neuling ;) Wäre nett wenn jmd meine Arbeit begutachtet und konstruktive Kritik anbringt ! thx --Chronomancer 03:09, 4. Mai 2005 (CEST)
Anwendungen?
Hallo Chronomancer!
Das war doch schon mal ein guter Anfang. Ich habe nur ein paar kleine Verhübschungen gemacht. Das einzige was mir noch nicht so gefällt ist der Abschnitt Anwendungen. Für den Sinuston als solchen, und davon handelt ja der Artikel, fallen mir keine wirklichen Anwendungen ein. Natürlich wird oftmals eine reine Sinusschwingung aus technischer Faulheit direkt auf einen Lautsprecher gelegt -- verglichen mit manchen Klingeltönen allerdings gar keine schlechte Alternative -- aber von Anwendung würde ich da nicht sprechen. Ich würde den Absatz daher eher streichen, aber das wollte ich nicht ohne Absprache tun.
Achja, falls es Dir noch keiner gesagt hat: Sei mutig! ;-) -- Dr. Schorsch 22:08, 7. Mai 2005 (CEST)
- Ich bin da nicht ganz einer Meinung mit dir: vor allem im Bereich (akkustische) Informationsübertragung (Modem, MFWV, ...) ist der Sinuston das Mittel der Wahl. Die Verwendung von Tönen ohne Überlagerungen macht das Signal eindeutig und läßt keine Interpretationen zu. Aber auch beim Hörtest könnte es zu Unstimmigkeiten kommen, wären Frequenzgemische zu vergleichen.
- Sicherlich, bei manchen Anwendungen (vor allem kommerzielle) geht die technische Faulheit (und das vorhandene Budget) vor, aber die im aktuellen Artikel genannten Anwendungen gehören meiner Meinung nach nicht dazu (s.o.: Eindeutigkeit). -- Chronomancer 23:03, 18. Mai 2005 (CEST)
Noch was: Lev Termens original spielte fast reine sinustöne, es kann also nicht stimmen dass sie praktisch unmöglich zu erzeugen sind. (nicht signierter Beitrag von 91.186.157.221 (Diskussion) 06:52, 11. Jun. 2012 (CEST))
Review
Nehme das Review zurück: der Artikel befasst sich mit einem einfachen Thema und bis auf die oben befindliche Diskussion ist ja alles eindeutig. -- Chronomancer 23:03, 18. Mai 2005 (CEST)
Fehler korrigiert.
Leider ist im Abschnitt /* Mathematischer Hintergrund */ manches nicht richtig gewesen.
Schlimmstes Beispiel: Wenn ich versuche den Momentanzustand irgendeiner Schwingung (als Funktion der Zeit) in Dezibel zu beschreiben, kann alles Mögliche rauskommen, aber sicher nie eine Sinusfunktion. Dezibel ist eine logarithmische Skala zum Vergleich verschiedener effektiver (durchschnittlicher) Schallleistungen, wie es neben manchen falschen Behauptungen ganz richtig im hier verlinkt gewesenen Artikel Dezibel erklärt wird. Die momentane Schalleistung ist proportional zum Quadrat irgendeiner vernünftigen Schwingungsfunktion.
Tipp: Die meisten Sachverhalte (gerade auch die mathematischen) kann man prima ohne Mathesprech erklären. --KleinKlio 04:25, 7. Okt 2006 (CEST)
Sinustöne praktisch unmöglich?
Wenn hier die Behauptung aufgestellt wird, dass Sinustöne praktisch nicht realisiert werden können, dann sollte dafür ein physikalischer Grund angeben werden. Wenn damit gemeint sein sollte, dass ein Sinuston nur dann wirklich einer ist, wenn er unendliche Dauer hat, weil sonst wegen der Unschärferelation eine (minimale!!!) Frequenzunschärfe auftritt, dann sollte man das auch sagen und erläutern. --Balliballi 00:19, 22. Sep. 2011 (CEST)
Denn sie wären möglich, Lev Termen schaffte es bereits 1919 mit seinem Theremin fast reine Sinustöne zu erzeugen, dann müsste das doch inzwischen auch schon klappen! (nicht signierter Beitrag von 91.186.157.221 (Diskussion) 06:52, 11. Jun. 2012 (CEST))
- Hab die Einleitung überarbeitet und dabei diesen strittigen Punkt (hoffentlich!) klarstellen können. Grüße, --Foowee (Diskussion) 09:37, 11. Mai 2013 (CEST)
Analog erzeugte Sinustöne
Am Ende des Einleitungstextes heißt es: "Eine Ausnahme ist die Stimmgabel, die in guter Näherung einen reinen Sinuston erzeugen kann." Hier könnte man gut noch hinzufügen, dass gedackte Orgelpfeifen in sehr weiter Mensur ebenfalls Sinustöne in guter Näherung erzeugen. --2357drache (Diskussion) 18:37, 25. Apr. 2012 (CEST)