Diskussion:Skalenfaktor (Audiocodierung)
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Zeit- vs Frequenzbereich
Im Artikel wird irgendwie eigenartig zwischen dem Zeitbereich (Folge von zeitl. Abastwerten und deren Dynamikumfang) und dann verschiedenen Hörschwellen für das Quantisierungsrauschen in unterschiedlichen Frequenzbereichen (ungleich Zeitbereich) gesprungen. Irgendwie bleibt da die wesentlichen Idee dahinter offen/unerklärt, wo kommen da diese Frequenzbereiche her?
Vermutungen: optimierte Bandpassfilterbänke a la Polyphase-Quadrature-Filter, gefolgt von einer Abtastratenreduktion pro Subband und anschliessender Requantisierung mittels Skalenfaktor in Parallelstruktur (?). Wäre toll, wenn ein Kenner der Materie das präzisieren könnte.--wdwd 22:00, 10. Feb. 2010 (CET)
- Der Hörbereich (0-20kHz) wird in 32 Teilbänder zerlegt, für jedes dieser Teilbänder wird geprüft, ob Amplitude vorhanden oder nicht, dann wird die Amplitude der Hörschwelle des jeweiligen Bandes gemäß quantisiert. Passt schon, wie willst du das sonst erklären, ohne einen Bandwurm draus zu machen? Deshalb existiert ja der Link zur Teilbandkodierung. Ohne die Zerlegung in Teilbänder bräuchte man Skalenfaktoren glaub ich nicht, weil dann sowieso immer mit 16 Bit quantisiert werden müsste.--Audiyofil 13:41, 1. Mär. 2010 (CET)