Diskussion:Smoothie

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Lemma

Sollte dieser Artikel nicht eigentlich unter "Smoothie" zu finden sein und nicht unter der Mehrzahl "Smoothies"? - Mjh 14:27, 17. Mai 2006 (CEST)

ist geändert 85.22.22.188 21:45, 26. Jun 2006 (CEST)

Habe ein Redirect von Ganzfruchtsaftgetränke und Ganzfruchtsaftgetränk erstellt. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 13:30, 17. Okt. 2006 (CEST)

Smoothie Sperre

Hallo, verstehe nicht, warum diese Seite gesperrt ist, nachdem offensichtlich kurz zuvor die Wettbewerber entfernt wurden. Es waren vorher noch dabei: BestCoffee (die verkaufen Dr. Smoothie), True Fruits (machen mit neuem Flaschendesign Furore), Apfelplusfreunde (wird zur Zeit bei Starbucks verkauft). Verstehe ja, daß man nicht ALLE Anbieter auflisten muß, aber daß nun ausgerechnet die beiden drin bleiben, die die Konkurrenz rausgekickt haben finde ich nicht ok! Zumal die beiden, die übrig blieben gar keine Smoothies anbieten, sondern eingedickte Fruchtsäfte aus Frucht und Fruchtmark. Und seltsamerweise ist NUR "Grandchoice" direkt bei Google zu finden, bei "Fruchtbar" landet man bei einer Internetfirma. Da drängt sich ja der Gedanke auf, WER sich da in den Vordergrund schiebt, oder? BerlinerFool

Säfte versus Smoothie

Offen gestanden, habe ich keine Ahnung, wie Wikipeda letztlich funktioniert und wie die unterschiedlichen Artikel zusammenkommen. Bis heute wussten wir von der FruchtBar noch nicht einmal, dass unsere Marke dort auftaucht. Nachdem ich heute aber darauf hingewiesen wurde, dass die FruchtBar unter Smoothies in einem etwas merkwürdigen Licht dargestellt wird, möchte ich gerne in aller Kürze darauf reagieren: FruchtBar war im Oktober 2005 der erste pure Fruchtsmoothie in der hochwertigen Glasflasche in Deutschland. Heute gibt es erfreulicherweise eine Reihe von Anbietern wie bspw. true fruits, ehrlich, hello oder grand choice, die zusammen mit uns sowie den internationalen Wettbewerbern den Smoothie-Markt in Deutschland auf- und ausbauen. FruchtBar und Smoothie? Jawohl, ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie jemand, der unsere nun wirklich dickflüssigen Produkte (wie oft werden wir bei Verkostungen gefragt, ob man das auch wirklich pur trinkt?) schon einmal probiert hat, in die Nähe eines Saftes rücken kann. Wir verwenden qualitativ extrem hochwertige Früchte, und zwar die volle Frucht (natürlich die Schalen nur dort, wo es Sinn macht), so wie es bpsw. die angeführten Kolleginnen und Kollegen von Innocent machen, und andere Mitbewerber auch. Je nach Fruchtart werden die Früchte püriert, gemahlen oder gepresst. Insofern kann ich nur die Bitte äußern, dies entsprechend richtigzustellen. Generell finde ich es äußerst bedenklich, wenn Wikipedia offensichtlich dazu missbraucht wird, Politik zu betreiben. Wer, bitteschön, hat das nötig? Wir jedenfalls brauchen das nicht, wir wollen weder diskreditiert werden, noch wollen wir uns auf Kosten anderer profilieren. Matthias Rauter

Du kannst prinzipiell einfach selbst den Artikel selbst bearbeiten und umgestalten. Das ist ja das tolle an der Wikipedia.. --128.131.211.2 18:39, 18. Mär. 2013 (CET)

Smoothie versus Säfte

Die Aufregung ist unverständlich. Wo wird fruchtbar diskreditiert? Wenn dann eher Grand Choice, die nach zahlreichen Änderungen als letzte wieder zu finden waren, weil ihre Schreibweise gleich ihrer website war. Gnädigerweise hatten sie fruchtbar stehen lassen, weil sie wußten, daß man fruchtbar nicht im web findet. Nochmals zur Definition von Smoothie: Es handelt sich um pürierte Früchte, denen wohl Säfte hinzgefügt werden können. Wenn aber "Smoothies" zu 50-80% aus Apfelsaft bestehen, handelt es sich wohl eher um einen aufgepeppten Saft! Empfehlenswert zur Klärung ist einmal ein Blick auf die englische Definition bei Wikipedia mit dem dazugehörigen Bild [[1]] Wenn man das Bild dort betrachtet, erkennt man sofort, dass ein Smoothie nie trinkfertig in einer Flasche sein kann, so dickflüssig wie er dort gezeigt ist, kann man ihn nur mit einem Löffel oder einem wirklich dicken Strohhalm geniessen. Nicht umsonst werden Smoothies in Amerika i.d.R. auch frisch zubereitet. BerlinerFool


Liebe Wikipedia User, lieber BerlinerFool,

auch wir von GrandChoice sind auf den Artikel zum Thema Smoothies aufmerksam geworden. Und auch wir fragen uns, wie jemand, der unsere Smoothies wirklich probiert hat, sie als Säfte bezeichnen kann. Ähnlich wie unsere Kollegen von Fruchtbar und die hier häufig angeführten Muster-Smoothies von Innocent, verwenden wir bei der Herstellung unserer Smoothies hochwertige Früchte, die wir schonend zerdrücken, pürieren oder entsaften. Und ja: es ist physikalisch möglich 2,5 Äpfel, 1/2 Banane, 1 Orange und 36 Himbeeren/Brombeeren in eine Flasche GrandChoice zu bekommen, auch wenn das im Artikel anders behauptet wird. Auch die als „wirkliche Smoothiehersteller“ bezeichneten Jungs von Innocent schaffen das, wie man auch auf deren Homepage nachlesen kann. Bei Ihnen sind sogar noch einige Beeren mehr in der Flasche! Wir laden den Verfasser des Artikels gerne in unsere Produktion nach München ein, damit er sich vor Ort davon überzeugen kann. Außerdem bitten wir Ihn, die falschen Behauptungen über unser junges Unternehmen aus dem Artikel herauszunehmen. Denn auch wir möchten bitte nicht diskreditiert werden. Stephanie Kluge, GrandChoice.


Liebe Firmen,

dann guckt euch mal eure Zutatenlisten an. Beispiel True Fruits (Grand Choice ähnlich): True Fruits "Purple": "Zutaten: Mehrfruchsaft aus Apfelsaft 36%, Orangensaft 16%...." Also schon mehr als die Hälfte ordinärer Apfelsaft und Orangensaft. Weiterer Kommentar wohl überflüssig, oder? Der Verbraucher läßt sich nicht das Geld aus der Tasche ziehen, indem man dem Kind einen klingenden Namen gibt. BerlinerFool

Mit oder ohne Schale?

Zitat 1: "Im Gegensatz zu herkömmlichen Säften wird bei Smoothies die ganze Frucht bis auf die Schale und Kerne verarbeitet."

Zitat 2: "echte Smoothies werden dagegen aus der ganzen ungeschälten Frucht hergestellt."

Wie stimmt es denn jetzt? --Pluralis 16:49, 7. Apr. 2007 (CEST)

Es kommt auf die Frucht an, bei Bananen oder Orangen macht es keinen, bei Äpfel sehr wohl.

Es gibt auch Smoothie-Rezepte und -Zubereitungsempfehlungen, in denen Fruchtschale verarbeitet wird, die überwiegend auf dem Kompost oder in der Biotonne landet, beispielsweise die Schale von Orangen, Zitronen, Bananen, Wassermelonen oder Kiwis. Je nach Verträglichkeit, wenn man das nicht gewohnt ist, kann man Smoothis erst einmal nur mit kleinen Schalenstücken bis hin zur ganzen Schale zubereiten, empfehlenswerterweise nur bei unbehandeltem oder gut gereinigtem Obst. Beispiel: zentrum-der-gesundheit.de/essbare-pflanzenteile.html. Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 10:26, 13. Apr. 2018 (CEST)

Neutrale Gesamtkritik

Leute, beruhigt Euch wieder, und ruft Euch in Erinnerung, daß es sich hierbei um eine Enzyklopädie handelt, und nicht um einen Vergleich der angebotenen Handelsprodukte! Es sollte um die Geschichte, Entwicklung, Verbreitung, Herstellung uns Zubereitung generell gehen, nicht um Einzelrezepte.

  • Bei einigen Anbietern bestehen die sogenannten Smoothies aus über 80% Apfel- und Orangensaft, einige schälen die Früchte vor der Bearbeitung. Die meisten als Smoothies angebotenen Getränke unterscheiden sich nicht von Fruchtsäften, echte Smoothies werden dagegen aus der ganzen ungeschälten Frucht hergestellt.

Hier zeigen sich alle Mißverständnisse gemeinsam. Es gibt keine "echten" Smoothies, da schon der Erfinder alles mögliche hineintat. Also weder machen Saft (obwohl hier Direktsaft stehen sollte) noch Milchprodukte eine Smoothie aus, noch entwerten sie diesen. Es kommt einfach auf die naturbelassenheit, und den Verzicht von Zusatzstoffen an. Denn eines der Probleme wurde noch gar nicht benannt. Man bekommt keinen dauerhaft stabilen Apfelsmoothie hin, oder Kirschsmoothie. Zum "cremigen" Effekt bedarf es neben der Maschiene eine Basis stärkehaltiger Früchte (Banane, Papaya oder Avocado meist) oder eben einem natürlichen Fett aus Milch oder Soja. Genug Raum für Interpretationen. Kein Apfelsafthersteller schält seine Früchte, oder gar Erdbeeren, Kirchen oder Himbeeren. Jedoch sind einfach bei vielen Sorten die Schalen unverdaulich/ungenießbar, und die technischen Möglichkeiten einiger Entsafter, diese Teile zu separieren haben nichts mit dem Grundcharakter eines Smoothies zu tun. Banane, Ananas, Zitrusfrüchte oder Papaya und Mango müssen bei einer "normalen" Herstellung ebenso geschält werden wie sie es bei industrieller Produktion von "Standardsäften" gerade nicht müssen. Alles eine Frage der Produktion, nicht des Rezepts.-OS- 15:58, 12. Apr. 2007 (CEST)

Lebensmittelrecht

Gibt es eine lebensmittelrechtliche Definition für Smoothie und damit eine rechtliche Vorgabe für die Herstellung und die Zusammensetzung? Ich habe den Eindruck, dass das nicht der Fall ist, jedenfalls habe ich im Internet keinen Hinweis darauf gefunden. Die Zusammensetzung kann also durchaus stark variieren, sowohl bei fertigen als auch bei frischen Produkten --Dinah 21:07, 12. Apr. 2007 (CEST)

Was unterscheidet Smoothies von Säften?!

Hallo Dinah, hallo Wikipedianer,

inzwischen wurde der Text derart gekürzt, dass ein Smoothie laut Wikipedia bald nichts anderes mehr sein muss, als ein Saft!

Dass viele Anbieter 50-80% Saft als Inhalt haben, ist eben kein POV, sondern Fakt! Ich bin Gastronom und mache meine Smoothies noch heute lieber selbst, aber nahezu alle Hersteller haben mir ihre Proben geschickt, um ihr Produkt zu verkaufen. Ich möchte es fast legalen Betrug nennen, aber ich kann auf Wunsch die Namen nennen der Hersteller, die zu mehr als der Hälfte einfach Apfelsaft und Orangensaft nehmen und Smoothie drauf schreiben. Das wäre FAKT, kein POV.

Die Beliebigkeit, die hier vorgeschlagen wird (ist doch alles egal, Hauptsache natürlich) hilft der Sache ganz und gar nicht! Nicht umsonst steht bereits in der Urversion dieses Artikels, dass Smoothies "Ganzfruchtgetränke" sind. Handelt es sich wirklich noch um ein Ganzfruchtgetränk, wenn mehr als die Hälfte Orangensaft und Apfelsaft sind? Natürlich sind wie bei Kuhnau Zusätze erlaubt, das ist aber kein Freibrief für alles, wie der Autor "OS" (Fabrikant von Smoothies?) es uns weis machen will. Es gibt eben doch echte Smoothies, solange es sich um Zusätze und nicht Hauptbestandteil handelt.

Das es keine Kirschsmoothies oder Apfelsmoothies gibt ist eine Nebelbombe, die vom Problem ablenken soll. Genau weil das nicht geht, bietet ja auch niemand Kirschsmoothies an. Das spezielle Früchte zum Andicken benutzt werden müssen, ist dem Smoothie nicht abträglich. Nur das Gegenteil, anstatt Früchte überwiegend Säfte zu benutzen ist dem Smoothie abträglich.

Die nächste Nebelbombe ist die Binsenweisheit, dass die Apfel vor dem Entsaften auch nicht geschält werden. Im Gegensatz zum Smoothie kommen die Schale und das Fruchtfleisch aber auch nicht in die Flasche! Aber genau dort liegen die vielen gesunden Substanzen. Das unterscheidet eben Smoothie von Saft.

Die Beliebigkeit, die sich hier breit machen soll, gibt es bereits in Amerika, wo schon die künstlichsten Slushgetränke als Smoothiegetränk bezeichnet werden.

Wenn der Verbraucher nicht einmal bei Wikipedia eine korrekte Auskunft bekommt, wo bitte sonst? Oder soll der Verbraucher bis zum 5-fachen des Preises zahlen, nur weil Smoothie drauf steht, aber überwiegend Saft drin ist?

Dann könnte man ja auch "Müllermilch mit der Ecke" als Müsli bezeichnen, nur weil es aus Joghurt besteht und ein paar Haferflocken dazu kommen. Oder?

Genau die Diskussionen zeigen, warum sich meine Gäste freuen, echte Früchte als Smoothie aufgeschlagen und keine Flaschen serviert zu bekommen. (Ich bleibe daher in jedem Fall dabei ;-)

Dinah, ich schlage vor, folgende Passagen zu reaktivieren:

Smoothies gibt es in vielen verschiedenen Variationen. „Echte“ Smoothies bestehen nur aus Frucht, also aus Fruchtmark und Direktsäften

Bei einigen Anbietern bestehen die sogenannten Smoothies aus bis zu 80% Apfel- und Orangensaft, einige schälen die Früchte vor der Bearbeitung. Die meisten als Smoothies angebotenen Getränke unterscheiden sich nicht signifikant von Fruchtsäften, echte Smoothies werden dagegen aus der ganzen (ungeschälten) Frucht hergestellt.

Es grüßt der BerlinerFool

In der Definition steht klar und eindeutig Smoothies (engl. smooth „fein, gleichmäßig, cremig“) sind so genannte Ganzfruchtgetränke. Im Gegensatz zu herkömmlichen Säften wird bei Smoothies die ganze Frucht bis auf die Schale und Kerne verarbeitet. Das sollte ausreichen, um den Unterschied zum Fruchtsaft deutlich zu machen, Redundanzen im Artikel sind unnötig. Den zweiten Absatz habe nicht ich entfernt, aber wenn etwas umstritten ist, braucht man dafür als Beleg eine relevante Quelle. Ich weiß das reicht da eben nicht --Dinah 20:29, 26. Apr. 2007 (CEST)

Immer ruhig bleiben, BerlinerFool - denn beißen können wir hier alle. Nein, ich bin kein Fabrikant, und finde allein den Verdacht schon so lächerlich, daß es wierder komisch wirkt. Ich bin lediglich Koch mit ein wenig Interesse und Erfahrung in amerikanischer Küche jenseits von McBurger..., und das hier ist eine Enzyklopädie, nicht Plattform für Richtungsstreitigkeiten. Deine Version liegt mir persönlich auch mehr, da finde ich nur ein paar Formulierungen mißverständlich oder unvollständig. Das kann aber kein Grund sein, hier die marktbestimmenden Hersteller so massiv zu kritisieren, ohne das der User einen Nutzen davon hat. Solange kein Gericht oder Gesetz die Verwendung beschränkt, oder hier irreführende Inhaltsangaben gemacht werden, sollte man einfach nur berichten. Und das Gezeter mit den Säften ist übertrieben, es sagt ja auch keiner das Smoothies verpanschtes Apfelmus oder neumodischer Babybrei für Erwachsene ist. Es tat WP immer schon gut, eine Sache dadurch zu definieren, was sie ist, und nicht, was sie alles nicht ist.-OS- 21:14, 26. Apr. 2007 (CEST)

wenn es mal einen unabhängigen Test von Smoothies gibt, beispielsweise durch Stiftung Warentest wie jetzt bei Apfelfruchtsaftgetränken, können die Ergebnisse natürlich in Wikipedia genannt werden. Und nochmal meine Frage von oben: Gibt es zu Smoothies lebensmittelrechtliche Bestimmungen - ja oder nein? Wenn nicht, gibt es auch keine offizielle Definition von "echten" und "unechten" Smoothies --Dinah 12:34, 27. Apr. 2007 (CEST)
Hab mich mal beim ZOLL kundig gemacht. Dort gibt es keine verbindliche Einordnung als Saft oder Mus. Ist abhängig von der Zusammensetzung ob es als Saft oder Fruchtmus behandelt wird. Das hat aber dort mehr mit der EU-Agrarordnung zu tun, als mit dem Lebensmittelrecht. Ansonsten gilt erstmal nur §3 und §4 der LmKV (Lebensmittelkennzeichnungsverordnung), welche sich mit solchen Details aber nicht abgibt.-OS- 13:01, 27. Apr. 2007 (CEST)
Achso, ganz vergessen. Wenns Dich interessiert, wie abstrakt sowas behandelt wird. Beim TARIC, kann man auch selber suchen. Ohne Packung kamen wir auf 2008 92 9700 und 2009 90 5930 - sehr hypotetisch.-OS- 13:11, 27. Apr. 2007 (CEST)

Smoothie = Ganzfruchtsaft?

Ich kenne die Smoothies aus den USA, was hier einige Firmen als Smoothie verkaufen hat relativ wenig mit diesem Getränk zu tun. Der USA Smoothie besteht aus ganzen Früchten, Eiswürfeln, Joghurt, Eiweißpulver usw. dies alles wird in einem Spezialmixer gemixt und zerkleinert so das ein cremiges Kaltgetränk entsteht. Die deutschen Hersteller scheinen hier einen neuen Namen gesucht zu haben für etwas was es schon lange gibt: Ganzfruchtsäfte. Aber Smoothie klingt anscheinend besser und so hat die Werbeindustrie uns mal wieder ein "A" für ein "O" verkauft. Es ist sehr schade, dass man das hier nicht richtig stellen kann.

Einer der wenigen, die es begriffen haben. Balsam für meine Seele BerlinerFool P.S.: Gib dich doch nächstes mal zu erkennen.

Genau so sehe ich das auch. Sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich habe 8 Jahre lang in den USA gelebt und habe dort nicht ein einziges mal einen Smoothie *ohne* Zusatz eines Milchproduktes (oder auch Sojamilch o.ä. als Ersatz) getrunken. Der einzige Unterschied zum (echten amerikanischen) shake ist, dass diese grundsätzlich aus Eiskrem (oder unter Zusatz eines vorher gefrorenen Milchproduktes) gemacht werden, egal, ob es dafür eine offizielle Definition gibt, oder nicht. VetLH 15:27, 22. Mai 2009 (CEST)

Neuanfang?

Der letzte Post hier bringt mich zu einem Vorschlag, welcher mir angesichts der harten Fronten schon früher kam, aber den ich mich nicht zu äußern vagte^^. Warum trennen wir nicht einfach das Thema in die verschiedenen Bereiche, um dem User klare Angaben machen zu können, was er unter diesem Produkt erwarten kann. Meine Idee wäre:

  • 1. Einleitung mit Kuhnaus Originalrezeptur
  • 2. Frische Zubereitung im Handel und Haushalt
  • 3. Industrielle Produktion

Ich glaube nicht, das die Unterschiede so groß sind, aber alternativ dazu

  • 1. Einleitung mit Kuhnaus Originalrezeptur
  • 2. Zubereitungsvarianten in der USA
  • 3. Zubereitungsvarianten in Europa

Was meint Ihr?-OS- 18:56, 29. Apr. 2007 (CEST)

von mir aus könnte man es mit einer neuen Version probieren, wobei ich dann eher zu Vorschlag 1 tendiere. Aber bitte mit Quellen. Bislang habe nur ich eine rausgesucht, nämlich den Weblink. Ich finde ganz interessant, dass es an der Uni Bonn eine Forschungsgruppe "Smoothies" gibt (die jetzt auch selbst welche herstellt), aber vielleicht könnte man über die Uni weitere Infos bekommen (obwohl das fast schon eigene Forschung wäre, was wir bei Wikipedia ja nicht machen) --Dinah 20:36, 29. Apr. 2007 (CEST)

Dann müßte man

  • a) Die Originalrezepte von Kuhnau haben.
  • b) Frische Zubereitung im Handel? Besser Gastronomie, im LEH kann´s wohl nicht hergestellt werden.
  • c) Industrielle Produktion ? Ist bei jedem Hersteller anders.

Die Bonner "Forschungsgruppe" wurde zu dem Hersteller True Fruits, die sind wohl kaum unabhängig. Deren "Smoothies" besteht aus (Beisp. "BEERENMIX"):

  • 36% Apfelsaft
  • 16% Orangensaft
  • 17% Bananenmark
  • 10% Himbeermark
  • 8% Heidelbeermark
  • 5% Brombeermark
  • 5% Johannisbeermark rot
  • 3% Johannisbeermark schwarz

Bei 52% Apfel- und O-Saft soll das ein Smoothie sein? (Ach ja, die Quelle: Originalflasche) --BerlinerFool 18:20, 1. Mai 2007 (CEST)

Bist Du nur auf Streit aus, oder kommt ab und zu auch mal was konstruktives von Dir? Man braucht bislang ja auch keine Originalrezeptur von Kuhnau, es langt in meinen Augen, den bestehenden Absatz voranzustellen.

  • "Ursprünglich kommen Smoothies aus den USA. Stephan Kuhnau entwickelte Smoothies 1960 in New Orleans. Kuhnau litt an Lebensmittelallergien und war zuckerkrank. Er begann, frische Früchte und verschiedene Nahrungsmittelzusätze zu mischen, um seine Symptome zu lindern. Sein Gesundheitszustand verbesserte sich, so dass er 1973 einen "Smoothie-Shop" eröffnete und begann, Energydrinks und Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen.

Gastronomie ist ein Teil des Handels Du Schlauberger, wenn man als Gegenstück die Industrie nimmt. Gemeint sind die Saftschleudern in den Einkaufszentren und Kühltheken in BIO-Läden, welche sie frisch zubereiten, nicht nur Fertigprodukte umfüllen. Natürlich hat jeder Anbieter seine Rezeptur. Aber da es WP Standard ist, keine Rezeptsammlung zu sein, sondern Grundzüge und Variationen zu beschreiben, genügt es in dem von Dir genannten Beispiel, dass Smoothies aus industrieller Produktion häufig Mischungen von Fruchtsäften und Fruchtmark sind, jedoch ebenfalls ohne Süßungs- und Konservierungsmittel. Es ist doch auch jedem klar, das Industriekonfitüre anders als Omas Gartenmarmelade hergestellt wird, ohne das hier Religionskriege heraufbeschworen werden. Deine Kritik ist ja in Teilen berechtigt, aber diese gehört vom Thema getrennt und vor allem an Quellen belegt. So litt das gesamte Lemma bislang unter dem Streit, ohne das der OMA-Test wirklich bestanden wird.-OS- 18:53, 1. Mai 2007 (CEST)

weiter oben hast du selbst noch geschrieben "mit Kuhnaus Originalrezeptur" - also ein bisschen Konsequenz solltest du schon zeigen. Es geht hier übrigens weder um Religion noch um den Weltfrieden, nur um ein Getränk, wenn ich nicht irre, also allgemein bitte mal einen Gang zurückschalten. Reine Textumstellungen ändern nichts am Inhalt. Ich werde mal gucken, ob es nicht doch relevante Quellen dazu gibt, können ja auch englischsprachige sein --Dinah 20:32, 1. Mai 2007 (CEST)
also es gibt auch in den USA definitiv keine lebensmittelrechtliche Definition für Smoothies, auch Getränke die Eis, Jogurt etc. enthalten, dürfen so genannt werden. Ich habe aber das hier gefunden [2] --Dinah 20:52, 1. Mai 2007 (CEST)
Mit Originalrezept meinte ich lediglich, daß schon im Original "verschiedene Nahrungsmittelzusätze" enthalten waren, also heute weder die Zugabe von Milch, Joghurt, Säften oder Cerealien am originären Charakter kratzen. Meine persönliche Sichtweise, das in einen Smoothie unbedingt Banane gehört, verbreite ich dabei nichtmal^^, eben weil ich um die relative Beliebigkeit weiß. Ehrlich gesagt nervt mich das Gerede über den Saftanteil. Viel schlimmer sind doch Stabilisatoren, Säfte aus Konzentrat, oder eben die Zusammensetzung der verwendeten Fruchtmarke, welche am "reinen" Charakter kratzen. Da stecken wichtigere Kritikpunkte, als der Verbleib von Bananenkernen und Erdbeerschalen^^. Der Link gefällt mir in seiner Systematik, fürchte aber, Berlinfool bekommt einen Anfall, wenn man diese Einteilung als deutschen WP-Standard einfügt.-OS- 21:02, 1. Mai 2007 (CEST)
für Deutschland gilt das auch nicht, das ist ein Klassifikationsversuch, der sich nur auf die USA bezieht. Verbindlich ist das auch dort nicht --Dinah 12:55, 2. Mai 2007 (CEST)

Der BerlinerFool bekommt selten Anfälle, höchstens, wenn er als destruktiver und streitsüchtiger "Schlauberger" bezeichnet wird. Um mal wieder sachlich zu werden: Es sollte Einigkeit darüber bestehen, dass es einen Unterschied zwischen Säften und Smoothies gibt. Und um genau diesen heraus zu arbeiten, allerdings etwas sachlicher als es OS immer wieder versucht, geht es. Nicht mehr und nicht weniger. Und von Stabilisatoren etc. war bisher noch nie die Rede. (Wieder eine Nebelbombe als Ablenkungsmanöver). --Benutzer:BerlinerFool 19:03, 6. Mai 2007 (CEST)

So langsam sollte mans mitbekommen haben, das ich Spezialist für Nebelbomben bin, bzw. wohl eher, Nebelbomben zu entschärfen. Hier wird ein Faß aufgemacht, wieviel Saft nun einem Smoothie zugesetzt werden kann. Das aber der im Lemma (nicht von mir!!!) angegebene Grundsatz Viele Smoothies bestehen nur aus Frucht, also aus Fruchtmark und Direktsäften bei vielen Smoothies durch die Zugabe von Säften aus Konzentraten negiert wird, ist ein Fakt. Und für den ist es unerheblich, ob 20,50 oder 70 Prozent enthalten sind. Die "Reine Lehre" eines Smoothies, wo nur das drin ist, was drauf steht wird nicht mehr erfüllt. Und das Stabilisatoren zum Beispiel bei "naturtrüben" Apfelsaft Irreführung des Verbrauchers sind, stammt auch nicht von mir. Wie gesagt, diese vierstufige Systematesierung gefällt mir ebenso wie die Trennung nach Herstellungsumfang. Wenn manche das als wenig sachlich betrachten, weil sie damit nicht ihr Selbstverständnis erfüllt sehen, tut es mir leid.-OS- 19:27, 6. Mai 2007 (CEST)

Es wäre wünschenswert, wenn mal wieder etwas Sachlichkeit einkehrt. Unstreitig wird wohl noch immer sein, dass ein Smoothie etwas anderes ist, als ein Saft. Es wird auch kein "Fass aufgemacht", vielmehr werden sowohl Säfte, als auch Smoothies aus Früchten gewonnen. Entscheidend ist daher die Abgrenzung. Wenn es für OS unerheblich ist, ob 20 oder 75 Saftanteil enthalten sind, so hat diese Meinung keinen Anspruch auf Allgemeinverbindlichkeit. Sonst könnten wir den Begriff Smoothie einfach streichen. Offensichtlich vergisst OS, dass es bei WP umd die Sache und nicht um das Ego geht. Bleiben wir also bitte bei der Definition des Begriffes Smoothie. --BerlinerFool 18:02, 7. Mai 2007 (CEST)

Verdreh mir bitte nicht das Wort im Mund. Ich schrieb lediglich, das es für mich unerheblich ist, wieviel Saft enthalten ist, wenn dieser kein Direktsaft ist. Denn dann ist es ein Mischung, welche dem genannten Grundsatz nicht mehr entspricht. Ansonsten maße ich mir hier nichts an, wie scheinbar doch Du, der Mischungen mit 70% pauschal den Charakter eines Smoothies absprichst. Oder habe ich Dich in dem Punkt falsch verstanden?-OS- 18:40, 7. Mai 2007 (CEST)
Ich glaube nicht, dass Du mich falsch verstanden hast. Bei 70% Saftanteil würde ich das Getränk nicht mehr als Smoothie bezeichnen. Irgendwo muss man Grenzen ziehen, sonst wäre gar 99% Saft mit einem Bananenbruchstück, selbst wenn es Direktsaft ist, ja noch ein Smoothie. (Übertreibungen sind zur Veranschaulichung manchmal notwendig) Dass es Dir egal ist, will ich gar nicht kritisieren, schließlich lebt WP von der Meinungsfreiheit! Allerdings sind POV ja nun gerade nicht im Artikel erwünscht, in der Diskussion ist natürlich (fast) alles erlaubt.--BerlinerFool 15:35, 12. Mai 2007 (CEST)

Fernsehclip

Am vergangenen Donnertag kam ein Bericht über Smoothies auf VOX Wissenshunger. Könnte man diesen Bericht unter die Weblinks nehmen? www.fruchtschwaermer.de/clips/wissenshunger_hoch.wmf


Saft

Es ist ganz einfach, es gibt keinen Unterschied zwischen Säften und Smoothies: Viele Säfte (z.B. Multivitaminsäfte) bestehen aus einem Mix von Saft und Fruchtmark. Smoothies bestehen auch aus einem Mix von Saft und Fruchtmark.

Weiterhin besteht nur ein geringer Unterschied zwischen den meisten Nektaren und Smoothies: Nektare bestehen aus Fruchtmark, Wasser und Zucker. Bei Smoothies wird anstatt mit Wasser und Zucker z.B. mit billigem Apfelsaft aufgefüllt, was geschmacklich und gesundheitlich wohl wenig Unterschied macht. (Anonym)

Hast eine ordentliche Quelle für diese Aussage, oder wolltest einfach mal was nach Schulschluß bei WP schreiben? Oliver S.Y. 14:53, 18. Jun. 2008 (CEST)
Wie ich (und andere) oben bereits erwähnten, ist das Problem folgendes: der Begriff Smoothie kommt aus den USA, und dort versteht man darunter grundsätzlich etwas anderes als in Deutschland. Ich habe 8 Jahre lang dort gelebt und *kein einziges* Mal einen reinen Fruchtsmoothie, wie er hier vermarktet wird, getrunken. Es war immer entweder Milch oder (meist) Jogurt drin. Im Unterschied dazu wird ein Shake aus Eiskrem hergestellt. VetLH 15:32, 22. Mai 2009 (CEST)
Dann nochmal zur Klarstellung, ich bezweifel hier nicht eure Erfahrungen, aber angesichts des Konfliktes verschiedener Anbieter sollte sich Wikipedia nicht hinreißen lassen, für eine Seite Partei zu ergreifen. Ich denke immer noch, daß der aktuelle Text eine Kompromisslösung zwischen den verschiedenen Ansichten darstellt. Es ist also jeder eingeladen, entweder sich hier in der Diskussion um eine Änderung des Kompromisses zu bemühen, oder den Text anhand von entsprechenden Quellen zu erweitern. Nach all dem, was ich in den letzten Monaten dazu erfahren habe, wird weder generell mit "billigem Apfelsaft" aufgefüllt, noch versteht man in der USA "grundsätzlich" etwas anderes darunter. Es scheint weltweit verschiedene Ableitungen des Ursprungsgedankens zu geben, die offenbar von vielen Faktoren abhängen. Diese kann man nebeneinanderstellen, was der Idee von WP wohl am nächsten kommt. Ansonsten ist es auch immer hilfreich, bei Fachbegriffen die vorhandenen Text bei WP nachzulesen. Zu Milchshake heißt es da ziemlich eindeutig: "Allgemein werden gemixte Getränke auf Milchbasis mit und ohne Eis als Milchshake bezeichnet.", was den Unterschied widerlegt. Das Thema ist wirklich schwer zu fassen, da es kaum Fachliteratur, dafür viele Quellen von Anbietern gibt. Also Vetlh, wenn du in der USA dich dafür interessiert hast, nur zu "etabliertes Wissen" muß sogar nicht belegt werden, aber eben dazuschreiben, nicht austauschen. Wenn Widersprüche vorliegen, sollte man zumindest 24h den anderen Beobachtern hier die Gelegenheit zur Reaktion geben.Oliver S.Y. 16:51, 22. Mai 2009 (CEST)

Aktualität der Daten?

Ich zitiere aus dem dritten Absatz:

Als Betreiber ist der amerikanische Smoothie King mit mehr als 210 Läden (1999) Marktführer, davon allein 60 in Texas, und einem Franchise-System.

Wenn jemandem neuere nachprüfbare Daten bekannt sind, dann bitte ergänzen! --Filzpantoffel 17:27, 29. Jul. 2009 (CEST)

Editwar

Dann nochmal hier der Versuch der Klärung, um einen gewissen Admin zufriedenzustellen. Es geht um den Text:

  • " Smoothies sind gemixtes Fruchtmark oder auch gemixtes Fruchtpüree. Von der cremigen und sämigen Konsistenz her vergleichbar mit einer Suppe. Lebensmittelrechtlich unterliegen Smoothies damit gemäß Eichgesetz (EichG) und Eichordnung (EO) nicht der Füllstrichpflicht von Getränken.

- Quelle: Eichordnung §3a EO" Was spricht dagegen?

  • Satz 1 ist redundant zum Rest des Artikels und der Einleitung, dabei verkürzt er auf unnötiger, unbelegter Weise, die nicht durch das Eichgesetz oder die Eichordnung gerechtfertigt sind.
  • Der Vergleich mit Suppe ist aus lebensmittelrechtlicher Sicht völliger Unfug. Ggf. kann man es mit Kaltschale oder "Roter Grütze" von der Konsinstenz verlgeiche, aber es ähnelt auch Stuhlgang und Babykotze, ohne das man das erwähnen muss.
  • Weder das Eichgesetz noch die Eichordnung erwähnen Smoothies, also ist es völlig unbelegt, ob sich diese beiden Normen darauf beziehen.
  • Außerdem handelt es sich bei den beiden genannten Gesetzen um deutsche Rechtsnormen, die für sich irrelevant zum Artikelthema sind.

Es werden in der Eichordnung diverse Getränke genannt, bei diesen Artikeln kann man erwähnen, aber das "Nichtvorhandene" hat nun wirklich keine enz. Bedeutung für einen Artikel. Dazu kommt WP:WWNI 7.2 - hier ist kein Ratgeber für Gastronomiebetriebe (und Verbraucher), die Regelungen des Eichgesetzes muß man sich andernorts anlesen, wennns interessiert, zum Beispiel im Artikel Eichordnung oder Eichgesetz.Oliver S.Y. 00:49, 19. Aug. 2010 (CEST)

Löschungen vom 28.12.2010: Begründung

Lieber Oliver S.Y., wenn du meine version mit der voherigen verglichen hättest, so wäre dir womöglich eine erhebliche Verbesserung des Artikels in seiner Lesbarkeit aufgefallen. Man muss nicht in jedem Satz die USA erwähnen. Genauso ist es sinnvoll, Personalpronomen durch ihre Subjekte zu ersetzen, wenn die voherige Nennung nicht unmittelbar ist und dies den Sinn des Inhalts leichter verständlich macht. Als nächstes macht "in den USA und weltweit" keinen Sinn, weshalb sich eine Ortsangabe hier erübrigt, deshalb habe ich sie herausgenommen. Zu dem Satz "Mittlerweile gibt es sie in vielen Ländern wie Australien, USA, Brasilien und auch Großbritannien auch als Fertigprodukt in Gastronomie und Handel." ist zu sagen, dass auch hier im Zusammenhanh mit dem vorhergehenden Satz eine geographische Angabe keinen Sinn macht, erst recht, wenn man die Nennung zahlreicher europäischer Länder im weiteren Verlauf des Artikels beachtet. Mehr Sinn würde also die Formulierung machen "[...] auf vielen Kontinenten wie Amerika, Australien und Europa [...]", jedoch ist auch diese Angabe m.E. überflüssig. Und nun noch zu deinem letzten und schwerwiegendsten Patzer: seit wann sind Irland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Deutschland, Österreich und die Schweiz alles Nachbarländer von Großbritannien. Sicher, ein paar lassen sich da Finden, aber alle? Womöglich hast du dies so gar nicht geschrieben, aber du übernimmst die volle verantwortung dafür, wenn du meine sinnvollen verbesserungen einfach nach drei minuten löschst. an deiner stelle hätte ich noch mal drüber nachgedacht!

deshalb werde ich mit einem Verweis auf diesen Diskussionsbeitrag meine letzte Version wieder herstellen. solltest du immernoch ein problem damit haben, so konkretisiere dies doch bitte. ich weiß, es sieht eigenartig aus, wenn irgendjemand in "deinem" artikel etwas löscht, der da vorher noch nie war. aber da ich nicht wild komplette passagen gelöscht habe, sondern ausgewählte dinge, um die lesbarkeit zu verbessern und inhaltliche Schnitzer zu entfernen, versteh ich deine art und weise diese Verbesserung rückgängig zu machen überhaupt nicht. also denk mal drüber nach, bevor du das nächstemal den Rückgänging-button betätigst! mfG -- Dahlmann 17:38, 28. Dez. 2010 (CET)

Smoothies selber machen

Eigentlich kann man Smoothies ja recht einfach auch selber machen. Darauf geht der Artikel leider gar nicht ein (oder hab ich das übersehen?). Weiterhin stellt sich mir die Frage auf was die Gesundheitsrisiken bezogen werden? Auf Produkte, die noch zusätzlich gezuckert wurden oder auf solche, die nur aus der Frucht bestehen (also auch selbstgemachte)? Denn, ob man die Früchte jetzt so isst, oder sie vorher durchgemixt/püriert hat, dürfte ja keinen Unterschied machen oder? --84.161.131.148 10:16, 3. Jan. 2011 (CET)

Rezepte und Anleitungen bietet Wikipedia grundsätzlich nicht an. Das Wort "Gesundheitsrisiko" ist in diesem Zusammenhang stark übertrieben. Es geht einfach um den Zuckerzusatz. Zucker an sich ist aber nicht gesundheitsschädlich - es kommt auf die Menge an. Obst enthält ja an sich schon eine gewisse natürliche Menge Fruchtzucker --Dinah 20:11, 3. Jan. 2011 (CET)

Überarbeiten/Geschichte

Es ist nicht belegt und auch ausgesprochen unwahrscheinlich, daß es Fruchtpüree bzw. die Mischung aus Fruchtpüree und Fruchtsaft nicht schon vor 1920 bzw. außerhalb der USA gab. Lediglich der Begriff Smoothie wurde in den USA geprägt und schwappt seit einiger Zeit als Modewelle auf den übersättigten deutschen Markt. In der derzeitigen Form ist der Artikel keinesfalls enzyklopädisch.--186.191.53.138 00:25, 24. Dez. 2012 (CET)

Danke das Du vorbeigeschaut hast. Aber wenn Du nichts weiter als diese Deine Meinung hast, ist der Baustein für einen Abschnitt, der auf vier Quellen basiert unzulässig. Also bemühe Dich bitte entweder andere Quellen zu finden, und deren Inhalt hinzuzufügen, oder lass es. "Ausgesprochen unwahrscheinlich" ist keine These, und angesichts des simplen Herstellungsprinzips wahrscheinlich auch falsch. Denn die Pürrierung von Früchten und die Saftgewinnung aus Früchten sind so alt wie die Menschheit. Einzige Fragen dürften sein, obs systematisch für den Handel hergestellt wurde, und welchen Namen das dann ggf. hatte.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:57, 24. Dez. 2012 (CET)

Videos

Die IP-Adresse 93.228.86.141 schrieb unter dem Artikel:

ACHTUNG! die Videos in den Einzelnachweisen gibt es wohl nicht mehr unter dem gespeicherten Link. Der Nachweis kann somit entfernt werden.

Ich habe die Änderung soeben rückgängig gemacht und den Hinweis entfernt, da dieser auf der Diskussion-Seite wohl besser ausgehoben ist. Der Link zu den Videos funktioniert tatsächlich nicht mehr, er sollte daher auf eine ältere gecrawlt Version zeigen oder komplett entfernt werden. --!aoniug (Diskussion | Beiträge) 17:16, 17. Dez. 2013 (CET)

Da der Link zu den Videos nicht funktioniert, ersetzte ich diesen durch eine neue Internetquelle: http://kreativtrinken.com/smoothies/wissenswertes/smoothies-was-ist-das-ueberhaupt/
Ich hoffe das passt. --TinkaR (Diskussion) 23:06, 26. Jun. 2014 (CEST)

Nur aus Früchten?

Bestehen Smoothies zwangsläufig immer nur aus Früchten? Ich frage, weil in etlichen "Kochbüchern" Smoothies auch aus Gemüsen gemacht wird. Sind das dann, streng genommen, gar keine Smoothies? --ph0nq (Diskussion) 08:49, 1. Mai 2014 (CEST)

Logikfehler?

Der Artikel beginnt mit der Aussage: ".....Bezeichnung für Mixgetränke aus Obst und Milchprodukten".

Etwas weiter steht dann : "Wasser, Blattgemüse oder Garten- oder Wildkräutern". Dann folgt die Aussage: "Es gibt zudem Smoothies mit Joghurt, Milch, Eiscreme, Kokosmilch oder auch Nahrungsmittelergänzungen " Wieder etwas weiter ist dann von "Eiklar" die Rede.

Aufgrund dieser große Auswahl von Zutaten die weder Obst noch Milchprodukte sind, muss die Eröffnung falsch sein, oder der Rest. (nicht signierter Beitrag von 176.0.0.74 (Diskussion) 17:11, 25. Jul 2015 (CEST))

Was Du da machst hat nichts mit Logik zu tun, sondern ist eine sinnentstellte Auslegung ohne Beachtung von Zusammenhängen. "Die sogenannten „grünen Smoothies“ bestehen aus Wasser, Blattgemüse oder Garten- oder Wildkräutern und reifen Früchten." - es handelt sich dabei um eine Spezialgruppe, welche wir hier erwähnen wollten, aber es sind keine typischen Smoothies, auch wenn mancher nur diese kennt.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:17, 25. Jul. 2015 (CEST)

Warum gibt es DEN Smoothie?

Hallo, warum gibt es DEN Smoothie, wenn es eine Sache ist („sachlich“, aber evident nicht „sächlich“ :) ist), es ein (dazu neues) Fremdwort ist, und dazu gibt es auch DAS Getränk? Im Duden gibt's dazu keine Erklärung (nur das Genus "der" ist dort angegeben), und in Wiktionary, wo eine solche Frage treffender wäre, gibt es den Artikel leider (noch) nicht. Ist es so, weil es auch DEN Drink gibt? Und warum denn ist der Drink maskulin? :) Danke! --Jiří Janíček (Diskussion) 21:35, 20. Dez. 2015 (CET)

Wie immer gibt es dazu in der Deutschen Sprache keine Regeln. Es ist wohl einfach eine Trendfindung durch Journalisten und Hersteller gewesen, wie sie es instinktmäßig formliert haben. Als Eindeutschung unterliegt sowas eh keiner Regeln. Im Übrigen ist es mit "das Getränk" so eine Sache, genauso kann man es von "der Saft", "der Cocktail", "der Drink" ableiten. Gibt halt im Deutschen alles.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:37, 21. Dez. 2015 (CET)