Diskussion:Soja Anatoljewna Kosmodemjanskaja

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Sprachgebrauch

Zu subjektiv und unsachlich verfasst ("ermordet", "ruhmreich" etc.) --SoWhy talk 00:30, 8. Mär 2006 (CET)

So besser? "Ruhmreich" habe ich nie geschrieben.
Ne, aber "mutig". Das ist genauso subjektiv, egal was man persönlich von der Person halten mag. Ich habs nochmal überarbeitet und den Baustein entfernt. Achja, in Zukunft: Account anlegen, einloggen und Posts unterschreiben. Macht es persönlicher ;-) --SoWhy talk 17:44, 9. Mär 2006 (CET)
Im allgemeinen Sprachgebrauch gilt sie als Partisanin, deswegen ist die Erklärung hinter der ersten Quelle überflüssig. Habe sie gelöscht. (nicht signierter Beitrag von Juri Gagarin (Diskussion | Beiträge) 16:42, 21. Aug. 2007 (CEST))

Kategorie

...leider eben zu früh gespeichert: Mit der Kategorie Widerstand gegen den Nationalsozialismus haben Partisanen- und Sabotageeinsätze gegen Wehrmachtseinheiten nichts zu tun. Bitte vergleichen, z.B. bei Heinz Kapelle. Thorbjoern 14:17, 4. Dez. 2006 (CET)

Komische Ansicht. Schließlich sind die Nazis doch in die Sowjetunion eingefallen oder war es umgekehrt? Siehe auch die Anmerkung zur Kategorie Politischer Widerstand --Rita2008 14:22, 4. Dez. 2006 (CET)
M.E. besteht schon noch ein kleiner Unterschied zwischen „den Nazis“ und Wehrmachtssoldaten ebenso wie zwischen Widerstandskämpfern und Saboteuren, die auf stalinschen Befehl die Häuser ihrer eigenen Landsleute anzündeten. Thorbjoern 14:38, 4. Dez. 2006 (CET)
Wahrscheinlich hast Du nie die Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht" gesehen. Fehlt nur noch, dass hier jemand behauptet, dass Hitlers Überfall auf die Sowjetunion rechtmäßig war. --Rita2008 15:15, 4. Dez. 2006 (CET)
Danke für Deine nicht sonderlich subtile Unterstellung. Dass obige Ausstellung nur sehr eingeschränkt als Quelle gelten kann, ist dem WP-Artikel zu entnehmen, den Du noch nicht gelesen zu haben scheinst. Thorbjoern 15:24, 4. Dez. 2006 (CET)
Und Du scheinst nur den 1. Teil gelesen zu haben: "Sie stellte aber fest, dass die Grundaussagen der Ausstellung über die Wehrmacht und den im Osten geführten Vernichtungskrieg der Sache nach richtig waren. Auch gehörten nach dem Bericht der Kommission von den 1433 Fotos, die nicht alle überprüft wurden, weniger als 20 nicht in eine Ausstellung über die Wehrmacht" Das war vorerst mein letzter Diskussionsbeitrag zu diesem Thema, da Ihr Wessis sowieso meint, die Wahrheit gepachtet zu haben --Rita2008 15:30, 4. Dez. 2006 (CET)
Gilt man in Deinen Augen mit nur 22 Jahren DDR-Erfahrung inklusive Abitur und Wehrdienst schon als Wessi? :))) Thorbjoern 15:35, 4. Dez. 2006 (CET)
Entschuldige, deine Ansichten klingen nicht so, als ob Du in der DDR zur Schule gegangen bist. --Rita2008 11:08, 5. Dez. 2006 (CET)

Held der Sowjetunion

Am 16. Februar 1942 wurde sie postum als erste Frau zur Heldin der Sowjetunion ernannt.

Das stimmt nicht, der Titel wurde bereits am 2. November 1938 erstmals an drei Frauen verliehen, siehe Walentina Stepanowna Grisodubowa, Marina Michailowna Raskowa und Polina Denissowna Ossipenko. Биллихилл 01:19, 15. Aug. 2008 (CEST)

Kannst du lesen? Das steht posthum. Männer wurden oft posthum geehrt, Frauen eben nicht. Und sie war die erste Frau. Capice? War doch jetzt nicht sooo schwer... (nicht signierter Beitrag von 79.241.237.1 (Diskussion) 15:35, 16. Sep. 2013 (CEST))


Es ist schon interessant, daß in der ehemaligen Sowjetunion Brandstifter die es auf das verbrennen von Pfereden abgesehen haben als Helden geehrt wurden. Pfui! (nicht signierter Beitrag von 84.170.18.254 (Diskussion) 14:27, 20. Feb. 2016 (CET))

Nachtretende Häme etwas merkwürdig

("NKWD-Agentin", "sehr unter den Partisanen gelitten", "eine Verrückte").

Wieso muß man das so darstellen.

Deutsche eignen sich offensichtlich nicht für diese Kampfweise, weswegen die Gegner, die dazu in der Lage waren, auch 80 oder 100 Jahre später noch von ihnen verteufelt werden müssen (vgl. auch Franctireurs 1870/71, den Fall 1914 in Belgien etc.)

Hätte umgekehrt ein deutscher bzw. NS-Widerstand (nach Partisanenart, Werwolf u.dgl.) gegen die 1945 einrückenden Alliierten anders arbeiten können wie Partisanen in der UdSSR, Jugoslawien, Frankreich ? Nur weil die Deutschen so was nicht zustande brachten, brauchen Nachgeborene nicht hinterher an den Kampfmethoden der Partisanen, ob nun NKWD oder nicht, herumzumäkeln. Die Haltung der Partisanin S.K., wenn es so war wie geschildert, verdient das Prädikat "Heldentum" und "Todesverachtung" sehr wohl. Das als verrückt abzuqualifizieren, ist schnöde. Woher irgendwelche wikipedia-Stubenhocker die Dreistigkeit nehmen, hier toten UdSSR-Partisanen nachzuhöhnen, sollten sie sich selber fragen. Sie schwiegen besser. Und die Invasion der Deutschen 1941 quasi als "Mission" zu beschönigen, gegen die Widerstand unangebracht war, ist 1:1 nazikonform. Als es den deutschen Nazis 1945 an den Kragen ging, hätten Sie auch gerne einen solchen "heldenhaften Volkswiderstand" aufgezogen. Waren aber nicht dazu in der Lage, wie man weiß. -- (nicht signierter Beitrag von 129.187.244.28 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 9. Mär. 2009 (CET))

Folgendes sei noch angemerkt:

- der offenbar in diffamierender Absicht vom SPIEGEL dankbar aufgegriffene Hinweis, S.K. sei ja lediglich eine "NKWD-Agentin" gewesen, geht ins Leere. Ob nun NKWD oder nicht (abgesehen davon: wird man in 2 oder 3 Wochen von einer ansonsten harmlosen, sowjetpatriotischen Komsomolzin zum grauen NKWD-Monster ?), bekannt wurde sie als Partisanin, und dass sie zur HDS ernannt wurde, ist nun mal so, da braucht man nicht mit der Formulierung "durch die Umstände ihres Todes [die waren grausam genug] wurde sie zu einer Sowjetikone" hinterherzuschmähen. Merkwürdig ist, das auch in ausländischen links treuherzig steht "she was member of NKWD-Diversionsabteilung 9903". Merkwürdig, das der NKWD deutsche Bezeichnungen für seine Truppenteile verwendete, oder ? Man sollte schon zumindest die original-russische Bezeichnung dieser ominösen NKWD-Truppe nennen können, wenn es sie denn in der Form überhaupt gegeben hat.

- die Diffamierung als quasi "Stalins Brandstifter" (pfui, wie gewalttätig ! - eine SPIEGEL-Formulierung, die übrigens auch genausogut in der National- oder Deutschen Soldatenzeitung stehen könnte) sieht nonchalant darüber hinweg, das Kriegführung oder Partisanenkriegführung notwendigerweise immer mit Zerstörung, Mord und Totschlag verbunden ist. Den Invasoren sollte von sowjetrussischer Seite Abbruch getan werden. Ob nun die Unterkünfte der Deutschen im bitteren Frost des Winters 41/42 von Partisanen, Artillerie oder Bombern zerstört wurden - was macht den Unterschied ?

- Partisanen sind Leute, die mit allen Mitteln die Invasoren im eigenen Land schädigen wollen und eine Fremdherrschaft zu beenden suchen. Grausamkeiten, Verheerungen und Zerstörungen werden dafür zwischenzeitlich in Kauf genommen, wenn man so will, zur Rettung der nationalen Ehre. Das war 1808 in Spanien so, 1809 in Tirol, 1870 in Frankreich usw. usf. Das deutsche Patrioten dies Gewaltmotiv (man lebt lieber unter den landeseigenen Herrschern und Diktatoren, als sich der Fremdherrschaft zu beugen) nicht anerkennen, wenn es sich gegen rechtmäßige deutsche Eroberungsfeldzüge richtet, muß nicht weiter wundern, und speziell wenn Frauen beteiligt sind, treibt das ihren Haß bis zur Weißglut (Stichwort 'Flintenweiber'/Näheres bei Klaus Theweleit, "Männerphantasien") Sicher aber hatten und haben deutsche "Mordspatrioten", die z.B. für eine diffamierende Abfassung des vorstehenden Artikels sind, zu weit über 90 % tiefes Verständnis für andere, teilweise unglaublich grausame geführte Partisanenkriege (z.B. der Mujahiddin gegen die Sowjets 1979/89). Hauptsache, es trifft die richtigen, z.B. den Erzfeind Russland !

- Partisanen sind notwendigerweise eine Belastung auch für die Landsleute. War etwa 1870 in Frankreich so, als Franzosen teilweise für die Preußen gegen die Franctireurs Partei ergriffen (zur Aufrechterhaltung der "Ordnung" und dem Schutz ihres Eigentums). Es kam auch 1945 in Deutschland mehrmals zu ähnlichen Abläufen. Bürgermeister oder sonstige Einwohner erreichten zur Vermeidung von Opfern und Zerstörungen ihrer Ortschaften deren kampflose Übergabe an die Alliierten. Manche von denen wurden von zurückkehrender Wehrmacht oder SS nach erneuten Frontverschiebungen hingerichtet. Andere versuchten, eine örtliche Kapitulation zu erreichen und wurden dafür vom deutschen Militär oder NS-Funktionären umgebracht. Bekanntester Fall: der OB von Aachen wurde von "deutschen Partisanen" umgebracht (hinter den "feindlichen Linien"). Vergleiche auch: Penzberger Mordnacht. .... (nicht signierter Beitrag von 129.187.244.28 (Diskussion | Beiträge) 11:34, 10. Mär. 2009 (CET))

Es wäre schön, wenn Du 1. Deine Anmerkungen hier unterschreiben würdest, und 2. für Deine Änderungen eine Quelle angeben könntest, sonst ist das leider ganz schnell wieder weg. Gruß -- Rita2008 11:52, 10. Mär. 2009 (CET)

Propagandaikone

Komischerweise stehen solche Vokabeln nur bei sowjetischen oder sonstigen kommunistischen Widerstandskämpfern. Bei Claus Schenk Graf von Stauffenberg stehen doch solche seltsamen Charakterisierungen auch nicht!-- Rita2008 15:01, 10. Mär. 2009 (CET)

Vgl. dazu bitte die Literaturangaben. Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 15:27, 10. Mär. 2009 (CET)

"die Umstände ihres Todes/Propagandaikone"

Die "Umstände ihres Todes" (Folter, Mißhandlung, grauenhafte Hinrichtung) machten Sie nicht zu einer, wie Thorbjoern meint feststellen zu müssen, "Propandaikone". Das betraf zigtausend andere Partisanen und Sowjetrussen. Im Gedächtnis blieb vielmehr, man kann es wohl nicht anders sagen, die offenbar todesverachtende und heldenhafte Haltung Kosmodemjanskajas nach schweren Mißhandlungen, angesichts des unmittelbar bevorstehenden eigenen Todes. Die bürokratisch-herzlose Floskel "Umstände ihres Todes" sagt hier konkret nichts aus, und der despektierliche Zusatz "Propagandaikone" dient Thorbjoern dazu, kalt und abschätzig einer 18-jährigen hinterherzuschmähen, die vor über 67 Jahren brutal umgebracht worden ist. (nicht signierter Beitrag von 129.187.244.28 (Diskussion | Beiträge) 16:28, 10. Mär. 2009 (CET))

Jaja. Damit bin ich sonderbarerweise nicht allein. Vgl. das angegebene Werk von Satjukow. Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 20:09, 10. Mär. 2009 (CET)

Reaktion Stalins

Stalin war über die Hinrichtung und die Schändung der Leiche von Soja Kosmodemjanskaja durch Wehrmachtssoldaten so erbost, dass er den Befehl herausgegeben haben soll:

"Angehörige der deutschen 197. Infanterie-Division sind nicht gefangen zu nehmen!"

Hat jemand einen Link? Ich habe das mal irgendwo gelesen. RaSlaMa 12:09, 3. Okt. 2009 (CEST)

Wird in dem Fim "Die Schlacht um Moskau" aus dem OFF erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 194.76.232.148 (Diskussion) 14:00, 31. Mai 2013 (CEST))

Heiligsprechung

Nicht "die orthodoxe Kirche erwägt", sondern nur eine kleine Gruppe propagiert die Heiligsprechung; die Kirchenleitung hat sie eindeutig mit dem Argument abgelehnt, dass eine Person nur für Taten heiliggesprochen werden kann, die sie im Glauben und für den Glauben geleistet hat. Alle anderen Qualitäten werden anerkannt, seien aber ohne diese Voraussetzung nicht entscheidend.--Le Huic 21:51, 31. Okt. 2010 (CET)

Widersprüchlicher Satz

"... noch längere Zeit hängen gelassen, erst um die Weihnachtszeit beerdigte man sie. Bis dahin lag ihr halbbekleideter Leichnam auf Anordnung der Deutschen zur Abschreckung auf dem Dorfplatz..." - da stimmt etwas nicht: Entweder hing sie so lange, oder sie lag auf dem Dorfplatz. --Majoritems (Diskussion) 21:26, 29. Mai 2013 (CEST)

Eine Auswertung der Quellen ergibt, dass sie liegen gelassen wurde. --Majoritems (Diskussion) 12:47, 30. Mai 2013 (CEST)
Welche Quelle? Eine Inline-Quelle and dieser Stelle wäre wichtig den der ganze Absatz ist für mich sehr unglabwürdig:
  • "wurde .... wie häufig noch längere Zeit liegen gelassen": hm nie davon gehört. Üblich ist es die Gehängten hängen zu lassen oder nachträglich zu Pfählen oder mit Nägeln irgendwo anzuheften. Das hat gute Gründe, eine am Boden liegende Leiche müßte eigentlich rund um die Uhr bewacht werden weil sie sonst jemand heimlich wegschaffen würde. Dafür hat zu Kriegszeiten eigentlich keiner Lust wenn man die Leiche bequem hängen lassen kann.
  • widerspricht der Quellenlage (http://vivovoco.rsl.ru/VV/JOURNAL/RUHIST/ZOYA.HTM) und der Russischen, Englischen und Italienischen Version dieses Artikels.
  • angenommen die Leiche wird liegengelassen: innerhalb der ersten Nacht machen sich diverse Haus- und Wildtiere daran und kein Betrunkener würde danach noch auf die Idee kommen die Leiche zu schänden - falls noch überhaupt was übrig wäre.
  • die angebliche Schändung durch Besoffene erscheint auch ein Wunschtraum von Nazi-propaganda. Nekrophilie ist sehr selten und auch nach Alkoholgenuß ist gehäuftes Auftreten nicht dokumentiert. Entweder die Leiche war unbewacht - dann hätte sie jemand geklaut oder sie war bewacht dann hätte der Akt nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Wachpersonals stattfinden können. Ohnehin ist davon auszugehen, daß jeder Betrunkene der sich in einem Garnisonsstandort so nah an der Frontlinie auf die Straße gewagt hätte wahrscheinlich sofort erschossen worden wäre sofern nicht sogar generelles Ausgehverbot galt.
Sofern sich keine überzeugenden Quellen finden die diese Absonderliche Version stützen muß dieser Abschnitt raus. 89.204.130.97 15:38, 6. Jul. 2013 (CEST)
Aufschlußreich die erste Version diese artikels (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Soja_Anatoljewna_Kosmodemjanskaja&oldid=14395966): "Noch nach ihrem Tod hatten die Nazis nicht genug und schändeten auch ihre Leiche noch. Wochenlang blieb diese auf dem Marktplatz liegen, um als Abschreckung für andere Partisanensympathisanten zu dienen. Erst Monate später konnte sie beerdigt werden. Ihr Bruder, Alexej Kosmodemjanskaj, genannt Schura, identifizierte die Leiche später als seine Schwester Soja, bis dahin war sie auch unter den Bewohnern von Petrischewo nur als Tanja bekannt. Im Sommer 1941 wurde sie exhumiert und in Moskau begraben. Am 16. Februar 1942 wurde sie posthum als erste Frau zur Heldin der Sowjetunion ernannt."
Vermutlich aus russischen Propagandaquellen, mit Schändung war hier gemeint, daß Körperteile postmoral abgetrennt wurden, also keine sexuellen Akte. In einigen rusischen Quellen heißt es sie wurde monatelang hängen gelassen und danach auseinandergeschntitten oder was auch immer.
Die o.g. Bedenken bleiben bestehen, sofern sich keine einwandfreie Quelle findet sollte der gesamte Abschnitt raus. Aufschlußreich auch http://en.wikipedia.org/wiki/Zoya_Kosmodemyanskaya#Controversy 89.204.130.97 16:45, 6. Jul. 2013 (CEST)

Inspiration

Ihr Pseudonym "Tanja" wurde verwendet von Tamara Bunke und dann von Patty Hearst. --92.107.66.54 08:50, 29. Jan. 2015 (CET)

Gefangennahme

"Die Deutschen organisierten daraufhin unter den Dorfbewohnern eine Wache, um weitere Anschläge zu verhindern." steht im Artikel. In einer Phönixdokumentation ("Die Partisanen"), die soeben läuft, wird das mit einer leicht anderen Nuance berichtet: die russischeBevölkerung wehrte sich mit ihren Wachen dagegen, dass ihre Häuser angezündet wurden, denn sie wollten im bevorstehenden Winter (es war Ende November) nicht ohne Haus dastehen und erfrieren. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 23:34, 1. Mai 2015 (CEST)

Man könnte das als "Selbstschutz" bezeichnen - sowas ist von dt. Seite auch aktiv unterstützt worden. Selbstredend hatten die Dorfbewohner allerdings kein Interesse daran, das ihnen kurz vorm Winter die Bude abgefackelt wird (Vaterland hin oder her also wie Hemd und Hose). URTh (Diskussion) 16:18, 31. Aug. 2016 (CEST)