Diskussion:Soko Tierschutz
Abschnitt Kritik
Da sich die ganze Geschichte um das Max-Planck-Institut ja deutlich weiterentwickelt und noch höhere Wellen geschlagen hat, schlage ich folgende Ergänzung vor:
Im September 2014 sendete Stern TV einen Beitrag über Tierversuche an Affen am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen, in welchem Aufnahmen eines verdeckten Ermittlers von Soko Tierschutz zu sehen waren, in denen der Umgang der Mitarbeiter mit den Tieren dokumentiert wurde.[1] In einem Gastbeitrag für die FAZ stuft Marco Wehr die Aufnahmen jedoch als „sensationsgerecht geschnitten“ ein. Wehr führt weiter aus, dass es dem Verein so gelungen sei „ein Klima zu erzeugen, in dem die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts in Tübingen ungestraft als Verbrecher bezeichnet werden können und mit dem Tode bedroht werden“. Neben konkreter Morddrohungen würden auch die Kinder der Wissenschaftler in den Schulen ausgegrenzt werden.[2] Auch andere Medien berichteten von Bedrohungen und Beleidigungen gegen Mitarbeiter des Instituts.[3] Laut Alexander Grau von Cicero zeuge die Kampagne von „Hass, Gewaltbereitschaft und vor allem Desinformationen“. Die heimlich gedrehten Aufnahmen seien „publikumswirksam zurechtgeschnitten, mit emotionalisierender Musik unterlegt und mit einem unsachlichen, reißerischen Kommentar versehen, so dass der unkundige Zuschauer den Eindruck haben musste, in dem Tübinger Labor herrschten sadistische Zustände“.[4] Stefan Treue, der von der Max-Planck-Gesellschaft als Sachverständiger um eine Einschätzung gebeten wurde kommt zum Schluss, dass die Tiere am Max-Planck-Instituts in Tübingen mit großer Sorgfalt und Professionalität behandelt würden.[5] Aufgrund der Bedrohungen wurden die Affenversuche 2015 eingestellt. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer bezeichnete dies als „schweren Rückschlag für die Forschung“.[6]
Aufgrund der umfangreichen Berichterstattung halte ich dies für angemessen. Grüße --EH (Diskussion) 14:07, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe die FAZ kontaktiert, ob der Gastbeitrag von Marco Wehr tatsächlich aufgrund einer Sanktion des Presserats zurückgezogen wurde. Wenn dem so ist, halte ich es für gefährlich, ihn als Beleg weiterhin aus dem Webarchiv zu klauben. Sobald ich eine Antwort habe, melde ich mich. -- Oliver aus Hambergen Sprich! 14:56, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Ich denke, dass das "klauben" aus dem Webarchiv durchaus problematisch ist, allerdings ist es wohl völlig unproblematisch, einfach die Druckversion zu zitieren, die es ja so auch tatsächlich gab.--Emergency doc (D) 18:51, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Wo soll da der Unterschied sein? Auch die Webversion gab (und gibt) es tatsächlich so. Wenn man die Quelle zitiert, sollte – falls möglich – auch die Möglichkeit bestehen, sie leicht nachzuprüfen. Wenn wir uns der Position des Presserats anschließen wollen (falls der Beitrag aufgrund einer Sanktion des Presserats zurückgezogen wurde), sollten wir die Quelle gar nicht zitieren. Gruß, styko 20:42, 24. Jun. 2015 (CEST)
- @Emergency doc: Die Frage ist doch nicht, ob es die Print-Version gab. Die Frage ist, ob es statthaft ist, einen presserechtlich sanktionierten Bericht zu zitieren. In der jetzigen Version geschieht das sogar mit einem Snapshot, in dem das Update fehlt, in dem die Soko Tierschutz die Aussagen von Wehr zurückweist. Das Problem ist so nicht gelöst sondern verschärft. -- Oliver aus Hambergen Sprich! 08:09, 26. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe gerade die Archivversion durch die neueste vom 19. Juni 2015 ersetzt. Das Update macht dort nur Aussagen zu Spendengeldern. Die verwenden wir im Artikel aber überhaupt nicht. @Oliver aus Hambergen: Hast du eine Antwort der FAZ erhalten? Gruß, styko 09:10, 26. Jun. 2015 (CEST)
- Ich denke, dass das "klauben" aus dem Webarchiv durchaus problematisch ist, allerdings ist es wohl völlig unproblematisch, einfach die Druckversion zu zitieren, die es ja so auch tatsächlich gab.--Emergency doc (D) 18:51, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Wäre wirklich hilfreich zu wissen, ob und weshalb genau der Artikel vermeintlich gerügt und daher entfernt wurde. Heikle Dinge wie die Vorwürfe der Gewaltbereitschaft werden ja auch von den anderen zitierten Zeitungen beschrieben. Hm. --EH (Diskussion) 09:47, 26. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, leider hat die FAZ meine Anfrage (noch) nicht beantwortet. Ich denke, ich werde den Presserat kontaktieren. Die sollten das ja schließlich auch wissen. -- Oliver aus Hambergen Sprich! 10:34, 26. Jun. 2015 (CEST)
- Wäre wirklich hilfreich zu wissen, ob und weshalb genau der Artikel vermeintlich gerügt und daher entfernt wurde. Heikle Dinge wie die Vorwürfe der Gewaltbereitschaft werden ja auch von den anderen zitierten Zeitungen beschrieben. Hm. --EH (Diskussion) 09:47, 26. Jun. 2015 (CEST)
Ich habe mal die Print-Ausgabe eingebaut, somit dürfte das Problem gelöst sein, oder was meint ihr? Grüße --EH (Diskussion) 19:02, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Der Presserat will mir meine Anfrage nicht beantworten. Angeblich geht die Info nur an die beteiligten Parteien. Die FAZ hat sich noch nicht gemeldet. -- Oliver aus Hambergen Sprich! 11:51, 30. Jun. 2015 (CEST)
- Evtl. wäre es ja möglich, den Abschnitt ohne den Artikel in der FAZ zu gestalten, damit das Problem vom Tisch wäre. Die grundsätzlichen Informationen stehen ja wie gesagt auch in anderen Berichten. Mal ein Vorschlag:
- Im September 2014 sendete Stern TV einen Beitrag über Tierversuche an Affen am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen, in welchem Aufnahmen eines verdeckten Ermittlers von Soko Tierschutz zu sehen waren, in denen der angebliche Umgang der Mitarbeiter mit den Tieren dokumentiert wurde.[7] Laut Alexander Grau von Cicero seien die heimlich gedrehten Aufnahmen jedoch „publikumswirksam zurechtgeschnitten, mit emotionalisierender Musik unterlegt und mit einem unsachlichen, reißerischen Kommentar versehen, so dass der unkundige Zuschauer den Eindruck haben musste, in dem Tübinger Labor herrschten sadistische Zustände“.[8] So zeigten die Aufnahmen einen „scheinbar blutverschmierten, gequälten Rhesusaffen“. Tatsächlich war das „Blut“ nur Desinfektionsmittel.[9] Stefan Treue, der von der Max-Planck-Gesellschaft als Sachverständiger um eine Einschätzung gebeten wurde kam zum Schluss, dass die Tiere am Max-Planck-Instituts in Tübingen mit großer Sorgfalt und Professionalität behandelt würden.[10] In Folge der Aufnahmen des Vereins kam es zu massiven Beleidigungen und Bedrohungen gegen die Wissenschaftler und Mitarbeiter des Instituts.[11][12] Dies ginge so weit, dass „Mitarbeitern des Instituts [...] teilweise die Möglichkeit versagt worden sei, eine Wohnung anzumieten“.[13] Zudem kam es zu „Hass-Mails mit Morddrohungen, Pöbeleien in Geschäften [...] sowie regelmässigen Demonstrationen“.[14] Laut Grau zeuge die Kampagne von „Hass, Gewaltbereitschaft und vor allem Desinformationen“.[8] Aufgrund der Bedrohungen wurden die Affenversuche 2015 eingestellt. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer bezeichnete dies als „schweren Rückschlag für die Forschung“.[15] Hunderte Wissenschaftler, darunter 16 Nobelpreisträger, bekundeten ihre Solidarität mit dem Leiter des Instituts.[9]
- Einwände? --EH (Diskussion) 12:15, 28. Jun. 2015 (CEST)
- Keine Einwände von mir. -- Oliver aus Hambergen Sprich! 11:53, 30. Jun. 2015 (CEST)
Der Abschnitt "So zeigten die Aufnahmen einen „scheinbar blutverschmierten, gequälten Rhesusaffen“. Tatsächlich war das „Blut“ nur Desinfektionsmittel.[9]" suggeriert eine Objektivität, die so nicht vorhanden ist. Hier sollte korrekt zitiert werden. Über diesen (??) Sachverhalt schreibt der Direktor des MPI selbst (http://hirnforschung.kyb.mpg.de/presse/der-groesste-feind-der-wissenschaft-ist-die-ignoranz/soko-tierschutz-und-buav.html):
"Der Film zeigte auch ein blutendes Tier, das an seiner Wunde und seinem Implantat reißt. Nach einem chirurgischen Eingriff stellen wir immer sicher, dass den Tieren genügend Schmerzmittel verabreicht werden. Nach Rückkehr des Tiers in seinen Käfig folgen unsere medizinischen Assistenten und Pfleger mit Sorgfalt einem standardisierten Erholungsprotokoll unter tierärztlicher Aufsicht. Regelmäßig beobachten wir, dass ein Affe sein Implantat untersucht, indem er es vorsichtig berührt und daran zupft, doch hat keiner von uns je beobachtet, dass ein Affe am Implantat herumreißt, weil er an Schmerzen leidet. Sollte das der Fall sein, muss die Person, die das beobachtet, unseren Instruktionen folgend sofort den Tierarzt rufen. Nach Veröffentlichung des Filmmaterials konnte keine der verantwortlichen Personen des Instituts irgendeine Spur eines Alarms durch den Undercover-Pfleger wegen dieses Vorfalls finden. Er war zuständig – und damit auch zuständig dafür, den Vorfall zu melden. Teilweise können die Blutungen auf dieses Kratzen zurückzuführen sein, doch das meiste „Bluten“, das in der Stern TV-Sendung zu sehen war, sind keine Hämorrhagien, sondern es ist Wundsekret zu sehen, eine normale physiologische Reaktion auf einem chirurgischen Eingriff."
Kann es sein, dass der Autor des Welt-Artikels "Wundsekret" und "Desinfektionsmittel" verwechselt hat? Kilian (nicht signierter Beitrag von Kkilger (Diskussion | Beiträge) 15:21, 20. Mai 2016 (CEST))
Einzelnachweise
- ↑ Die Debatte über Tierversuche am Max-Planck-Institut. Stern TV, 17. September 2014 (Onlineartikel)
- ↑ FAZ: Ein Hirn am Pranger, Ausgabe vom 14. Januar 2015, S. N2
- ↑ SWR: Tierversuche in Tübingen - Mitarbeiter bedroht, vom 9. Januar 2015
- ↑ Cicero: Moralische Fundamentalisten bedrohen die Wissenschaft, vom 14. März 2015
- ↑ http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Stefan-Treue-zur-Situation-der-Versuchstiere-am-Max-Planck-Institut-_arid,273454.html
- ↑ Focus Online: Wissenschaftler bedroht! Max-Planck-Institut stellt Affenversuche ein, vom 4. Mai 2015
- ↑ Die Debatte über Tierversuche am Max-Planck-Institut. Stern TV, 17. September 2014 (Onlineartikel)
- ↑ a b Cicero: Moralische Fundamentalisten bedrohen die Wissenschaft, vom 14. März 2015
- ↑ a b Die Welt: Ist Forschung an Affen wirklich nötig?, vom 11. Mai 2015
- ↑ http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Stefan-Treue-zur-Situation-der-Versuchstiere-am-Max-Planck-Institut-_arid,273454.html
- ↑ SWR: Tierversuche in Tübingen - Mitarbeiter bedroht, vom 9. Januar 2015
- ↑ 3sat: Eine Affenschande. Forscher beleidigt, beschimpft und bedroht, vom 6. Juni 2015
- ↑ Deutschlandfunk: "Aufnahmen sind teilweise nicht authentisch", vom 4. Juni 2015
- ↑ Neue Züricher Zeitung: Morddrohungen gegen Tübinger Forscher, vom 8. Mai 2015
- ↑ Focus Online: Wissenschaftler bedroht! Max-Planck-Institut stellt Affenversuche ein, vom 4. Mai 2015
Labor LPT
- https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/ermittlungen-nach-fakt-recherchen-gegen-tierversuchslabor-in-niederhessen-100.html
- https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/deutschland-muss-gesetzgebung-zu-tierversuchen-nachbessern-100.html
- https://www.srf.ch/news/schweiz/blutige-tierversuche-schweizer-pharma-firma-laesst-hunde-qualvoll-sterben --Fonero (Diskussion) 22:15, 15. Okt. 2019 (CEST)
- Capitain Beefheart deine Anmerkung ist sogar schon auf der Disk erwähnt. Nur weil etwas ein paar Tage/Wochen nicht zu finden ist (zumal keine Kerninformation über den Verein), sollte man nicht gleich mit Bausteinen um sich werfen. Die Vorlage ist eher für ein oder mehrere Jahre veraltete Informationen gedacht. --Johannnes89 (Diskussion) 14:58, 6. Nov. 2019 (CET)
Also nochmal deutlich auf der Diskussionsseite. Die Links alleine sind nicht genug. Der Artikel muss deutlich überarbeitet werden, da die aktuelle, brisante Aufdeckung der SOKO Tierschutz über das LPT Tierversuchslabor in Hamburg Mienenbüttel fehlt. Der Vorgang geht durch alle Medien einschließlich Fernsehen. Viele Zeitungen und die TV-Sendung FAKT berichten darüber. Ich fände es besser, den Baustein "Veraltet" vorläufig wieder einzufügen, da ca. eine Millionen Leute an dem Thema interessiert sind und nach der Aufdeckung der Vorgänge im Tierschutzlabor eine Petition unterschrieben haben. Das heißt, die Leute rufen den Artikel auf und finden bis jetzt Null Hinweise auf den Skandal. Deine Auslegung, dass der "Veraltet"-Baustein erst ab einem Jahr gilt, ist nirgends festgelegt. Wenn ja, zeig mir bitte die Stelle. --Capitain Beefheart (Diskussion) 15:05, 6. Nov. 2019 (CET)
- Wikipedia:Bewertungsbausteine & Commons Sense: "Mit Mangelbausteinen sollte sparsam umgegangen werden. Sie sollten nur dort eingesetzt werden, wo sie unbedingt nötig sind und wenn Du die Mängel nicht selbst beheben konntest." Ab wann würdest du denn die Grenze ziehen? Kann man 1 Tag nach Veröffentlichung den Baustein Veraltet setzen, weil es noch nicht im Artikel steht? Inwiefern ist es unbedingt nötig für den Leser zu wissen, dass Informationen aus den letzten 30 Tagen noch nicht eingefügt wurden?
- Wenn die Information schon deutlich länger nicht eingefügt worden wäre, oder wirklich Kerninformationen von Soko Tierschutz betroffen wären, wäre der Baustein gerechtfertigt. Aber bei einer von diversen Aufdeckungen, die noch ganz frisch ist... --Johannnes89 (Diskussion) 15:54, 6. Nov. 2019 (CET)
- Es gibt genug seriöse Quellen, um die Vorgänge in den Artikel einzutragen. Relevanz ist klar vorhanden. Informationen von einer derartigen Relevanz gehören in den Artikel. Da du aus Hamburg bist, wie ich deiner öffentlichen Benutzerseite entnehme, weißt du sicher bescheid und kannst gerne mithelfen.--Capitain Beefheart (Diskussion) 16:58, 6. Nov. 2019 (CET)
Infobox
Der Verein führt offenbar ein eigenes Logo, wäre das nicht was für die Infobox? --84.190.202.167 10:17, 1. Sep. 2020 (CEST)
- Prinzipiell schon, aber das Logo sieht mir zu aufwendig aus, als dass es noch als gemeinfrei gelten könnte und man es einfach hochladen dürfte. Insofern müsste der Rechteinhaber (der Verein) das schon selbst hochladen. --Johannnes89 (Diskussion) 10:29, 1. Sep. 2020 (CEST)
Löschung vom 30.06.2021
Nach der Löschung vom 30. Juni 2021 fehlt es dem Artikel an Substanz. Aus dem Artikel geht nicht mehr hervor, in welchen Gebieten der Verein konkret tätig ist. Dem Leser wird nicht mehr klar, was genau der Verein eigentlich macht. Ich bin auch nicht dafür, dass man jede kleinste Aktion dokumentieren muss, aber Aktionen mit überregionaler medialer Aufmerksamkeit sind als relevant zu erachten und gehören daher in angemessener Form dargestellt. Und das ist auch gewollt. Ansonsten sieht es mau aus, die Relevanz des Vereins im Artikel darzustellen. Ich werde die alte Version deshalb zunächst wiederherstellen und diese Version dann wahrscheinlich erst spätestens morgen Abend entsprechend meiner Ausführungen kürzen, soweit es keinen Dissens gibt. Aber wir sollten schon die alte Version erstmal beibehalten und dann diskutieren, wie wir das ansprechender gestalten, statt einfach alles zu entfernen. Liebe Grüße --Honoratior (Diskussion) 17:59, 1. Jul. 2021 (CEST)
- Ergänzung: Da die Seite eben geschützt worden ist, belasse ich die Version bis zu einem Konsens bei der aktuellen Version. --Honoratior (Diskussion) 18:02, 1. Jul. 2021 (CEST)
Ich habe auch überhaupt nichts dagegen, wenn eine Auswahl der Aktionen präsentiert wird, die am meisten mediale Beachtung ö.Ä. erfahren haben. Nur sollte man sich dann wirklich auf die zentralen beschränken. --EH⁴² (Diskussion) 17:33, 2. Jul. 2021 (CEST)
Datenschutz
Die investigativen Erkenntnisse des Vereins kommen offenbar nach wie vor durch verdeckt installierte Geräte für Bild und Tonaufnahmen zustande. Ist das alles nach einer Einmalzahlung in 2014 rechtens? --2A01:CB08:891A:1200:E0FD:51FF:43E5:F63A 16:16, 23. Aug. 2022 (CEST)