Diskussion:Sozialphilosophie
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Diverses
sieht nach copy and paste aus dieser Text Pm 20:27, 18. Apr 2004 (CEST)
Ich denke, eine Neubearbeitung wäre gut! Der Text ist zu sehr auf die politische Philosophie verengt. Ich setze mich demnächst 'mal dran ... Sroski 13:15, 26. Apr 2004 (CEST)
der Text war wohl 'copy-paste', nach Aussage des Verfassers, der in der ursprünglichen Version seine email hinterlassen hatte, aber selbst geschrieben. Ich habe mal versucht, etwas Form rein zu bringen - inhaltlich ließe sich das sicher noch sehr viel weiter führen ... --Rax dis 11:44, 14. Jan 2005 (CET)
Ich würde mich freuen, wenn man die Abgrenzung zur Soziologie neutral formulieren könnte. -- Gerd Roppelt 12:35, 27. Apr 2006 (CEST)
der arnachismus wird in dem gesamten text nicht erwähnt ist meiner auffassung nach allerdings eine nicht zu vernachlässigende richtung in der sozialphilosophie.
Qualität
Der Artikel hat kein Neutralitätsproblem, sondern ein Qualitätsproblem. Sätze wie "Heutzutage würde es als naiv oder überheblich gelten, mit bedeutsamem Gestus das Betreiben von Sozialphilosophie zu verkünden." sind feuilletonistischer Stil und haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Habe das mal weitgehend eingedampft, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit - also die Bitte an Kundige, hier inhaltlich und formell wieder zu vervollständigen. --Bernd vdB 18:25, 7. Mai 2006 (CEST)
- Danke, der Artikel hat deutlich an Qualität gewonnen (und IMHO auch an Neutralität, was die Abgrenzung zur Soziologie angeht). Trotzdem habe ich mit dem Artikel immer noch einige Probleme:
- Neben der geisteswissenschaftlichen Perspektive wird der Begriff auch auf publizistische oder essayistische Arbeiten bezogen. Dieser Satz erleichtert es nicht, zwischen schlicht feuilletonistischen Beiträgen und solchen, die einen akademischen Anspruch erfüllen, zu unterscheiden. Vorschlag: "Außer auf Arbeiten mit einer geisteswissenschaftlichen Perspektive wird der Begriff in euphemistischer Weise auch auf rein feuilletonistische publizistische oder essayistische Arbeiten bezogen."
- Einige konträre Positionen sind z.B.: Konträr wozu? Konträr zum Nachdenken über alternative Gesellschaftskonzepte?
- Konstitutiv wird sie von einer "Leitidee" getragen, welche, wie Adorno es einmal ausdrückte, in der "treibenden Sehnsucht, daß es endlich anders werde" ihr heimliches Kraftzentrum hat. Für die Adornosche Sozialphilosophie trifft das sicher zu; für die Luhmannsche wohl eher nicht.
- das gesellschaftliche Ganze – in seinem So-Sein. Bei solchen Formulierungen sträuben sich meine sämtlichen Nackenhaare. Ich hoffe mal, daß die von Sprachkritik nicht völlig unbeleckten Fachphilosophen dieses Phänomen ohne nähere Erläuterung verstehen können. Indem der "Gesamtzusammenhang" des Gesellschaftlichen gedacht werden soll ist auch nicht viel bekömmlicher;-) -- Gerd R. 11:50, 6. Jun 2006 (CEST)