Diskussion:Specks Hof
Die Bilderflut zu diesem Artikel nimmt langsam überhand. Wäre es nicht besser, die Bilder in Wiki Commons auszulagern und dorthin zu verlinken? http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Illustrationen MOdmate 15:16, 15. Jun 2006 (CEST)
Ja, das wäre in der Tat besser. --AndreasPraefcke ¿!
Fabelhaft! Vielen Dank, Jungpionier! MOdmate 19:33, 15. Jun 2006 (CEST)
Zitat
Zitat: „1995 auf das neue Messegelände umzog, mussten die Passagen, alleine von den Ladenmieten leben.“
- Diese Aussage halte ich für fragwürdig. Soweit mir bekannt, fand zu dieser Zeit nur noch die Buchmesse in der Innenstadt (Messehaus am Markt) statt. In Specks Hof fanden doch schon zu DDR-Zeiten keine Messen mehr statt. Zudem ist der Satz schlecht formuliert. Nicht die Passagen kassieren die Ladenmieten sondern die Besitzer des Gebäudes. --Trainspotter 14:39, 26. Sep 2006 (CEST)
Ein paar kleine Anmerkungen, da ich selbst ein Referat + Hausarbeit über "Specks Hof" anfertigen musste:
"Es blieb bis 1908 in Besitz der Familie..." nein, da es erbteilungshalber am 16.12.1889 versteigert wurde. Ein Sohn Specks, Alexander Speck von Sternburg, ersteigert die Gebäude und zahlte seine drei Geschwister aus. Er verkaufte den Komplex allerdings bereits 1890/91 an Gottlieb Scheller. Dieser wiederum verkaufte 1908 an den Kaufmann Paul Schmutzler und den Architekten Emil Franz Hänsel.
"Mit 10.000 m² Ausstellungsfläche war sie der größte Messeplatz der damaligen Zeit. Sie wurde von Baron von Speck, einem Wollhändler, betrieben." - Schwachsinn! Zu dieser Zeit, um die es hier geht, nämlich ab 1908, war Speck schon lange tot, so ca. 50 Jahre. Außerdem hieß er nicht Baron von Speck....er war zwar Baron bzw. Freiherr, aber dann doch bitte richtig: Maximilian RITTER von Speck FREIHERR bzw. BARON von Sternburg.
Literaturverweis
> Lang, Peter (Hrsg.): Specks Hof. Kunst & Geschichte, Leipzig, 1997.
> Sternburg, Wolff- Dietrich Freiherr Speck von: Geschichte der Ritter von Speck Freiherren von Sternburg, Ort und Jahr unbekannt
> Leipziger Blätter, Heft 21, Ausgabe Herbst 1992: Johann Friedrich Geist, Geld macht arm, S. 16 – 18, Leipzig, 1992.
> Leipziger Blätter, Heft 21, Ausgabe Herbst 1992: Heinz- Jürgen Böhme, Präzedenzfall Specks Hof, S. 19 – 20, Leipzig, 1992.
> Hocquél, Wolfgang: Die Architektur der Leipziger Messe. Kaufmannshof, Messepalast, Passage, Messegelände, Berlin, 1994.
> Hocquél, Wolfgang: Die Leipziger Passagen. Architektur von europäischem Rang. Ein Rundgang der besonderen Art durch Leipzigs Innenstadt, 3. Auflage, Beucha, 2007.
Quelle
> Specks Hof in Leipzig. Nachdruck eines Berichtes des „Leipziger Tageblattes“ vom 15. Dezember 1880. (nicht signierter Beitrag von 87.173.58.190 (Diskussion) 19:49, 2. Sep. 2011 (CEST))
Im letzten Absatz steht, die Fassade wäre unter anderem mit ERKERN gegliedert. Kann mir mal einer sagen, wo die sein sollen? Oder sind damit etwa die RISALITE der Eingangsbereiche und verbrochenen Ecken gemeint, dann müsste der Fachbegriff geändert werden. (nicht signierter Beitrag von Agneau (Diskussion | Beiträge) 16:13, 23. Mai 2014 (CEST))
Grosser Hof?
Irgendwie vermisse ich Infos ueber den groessten Innenhof mit der besonderen Dachkonstruktion und diesem klingenden Wasserbecken direkt darunter. Der wird bisher gar nicht erwaehnt im Artikel. --Real-snake (Diskussion) 15:23, 14. Jun. 2019 (CEST)
- Der große Lichthof gehört zum Hansahaus, das an Specks Hof grenzt und mit ihm verbunden ist. --Martin Geisler 16:37, 14. Jun. 2019 (CEST)