Diskussion:Speedpainting
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Überarbeitung
Das sieht zunächst mal etwas dünn aus. Es fehhlt jede Quellenangabe. Seit wann gibt es Speedpainting? Von wem entwickelt? Welche Künstler? Woran macht sich der Boom fest? Literatur? Weblinks? --Rlbberlin 21:10, 3. Mär 2006 (CET)
- Kann mich dem nur anschließen. Ich habe den "Artikel" mal auf das reduziert, was dahinter steckt: Eine Tendenz im Umgang mit der digitalen Bildbearbeitung. Z.Z arbeite ich die entsprecheden Artikel (u.a. Digitales Malen) um... --Arnis 12:16, 26. Apr 2006 (CEST)
- Hab mal den Artikel ein wenig in eure Richtung weitergemacht ...ABER... Speedpainting nur auf digitale Medien zu reduzieren, ist ein wenig gewagt. Im 19. Jahrhundert waren schnelle Portraits bzw. Karikaturen eine beliebte Abendunterhaltung. Und dann wäre auch noch Rob Ross, dessen bevorzugtes Medium Nass-in-nass-Malerei mit Acrylfarben war. Um seine Bilder zu den Menschen zu bringen benutzte er TV-Shows und Videos (The Joy Of Painting). --StalkerAT 18:13, 15. Sep 2006 (CEST)
hi, ich verstehe speedpainting tatsächlich nur als Begriff aus der digitalen Malerei. Die alten Impressionisten ö.ä mit dem Begriff aufzufrischen, macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Ich kenne es erst mit dem aufkommen von "Malprozess-Doku-Filmchen", wobei einen stundenlanger Prozess auf wenige Minuten zusammengeschrumpft wird. Dadurch erhält die Malerei einen unglaublichen "Speed". Beispiel (von mir, gibts sicherlich bessere) http://www.youtube.com/watch?v=f8SDA55ffRg --(nicht signierter Beitrag von 84.189.54.50 (Diskussion) 00:39, 10. Mai 2007 (CEST))
- Dieses Beschleunigen der Zeichnungen hat mMn überhaupt nichts mit Speedpainting zu tun. Der jetzige Artikel trifft da wesentlich besser zu. Der Speed entsteht nicht durch vorspulen, sondern dadurch, dass überlegt und effizient gemalt wird. Videos auf Youtube die mit einer Dauer von bis zu 6h angegeben werden halte ich wirklich nicht mehr für Speedppaints, auch wenn sie im Zeitraffer gezeigt werden.
- ein Beispiel meinerseits wäre folgender Thread in einer deutschsprachigen Zeichencommunity. Ich denke, das verschafft einem einen besseren Eindruck:
http://www.digitalartforum.de/forum/viewtopic.php?t=2&postdays=0&postorder=asc&start=0&sid= und speziell die Bilder dieses Künstlers: http://www.hideyoshi-ruwwe.net/main.htm einfache grobe Striche und der geschickte Einsatz von Brushes, die somit Form und Textur mehr erahnen lassen, als exakt wiedergeben. - Ein zufällig vorbei Gekommener --(nicht signierter Beitrag von 84.163.220.228 (Diskussion) 21:14, 21. Jan. 2008 (CEST))
- Habe den Link unter "Weblinks" entfernt, da es nicht nur einen völlig flaschen Eindruck vom Speedpainting vermittelt sondern auch, so ganz nebenbei, dem Artikel wiederspricht.
- Da ich jetzt dasLayout nicht gänzlich sprengen wollte, hab ich die Kategorie "Weblinks" drin gelassen. - Ein nicht mehr ganz so zufällig vorbei Gekommener --(nicht signierter Beitrag von 84.163.203.85 (Diskussion) 18:49, 2. Jun. 2008 (CEST))
- Da das "Speedpainting" durch youtube etc sicher ein übliches Missverständnis ist, sollte auf diese falsche Definition im Artikel auch eingegangen werden. Dass gespulte Videos fälschlicherweise so genannt werden. --Kissaki 17:36, 4. Jul. 2008 (CEST)
bin zufällig vorbeigekommen, habe oben bereits etwas verfasst, bin aber kein wikianer: 1.Meiner Meinung nach ist ein Bild, egal ob traditionell oder digital, das in 3 - 4 Stunden final fertiggestellt wird, als Speedpainting zu bezeichnen. Die allermeisten händisch erstellten Bilder brauchen erheblich länger. 2. Zur Historie: Ich glaube, dass die Videos auf youTube den Begriff erheblich geprägt haben. Jmd namens "madinker" hat wohl als erster ein Auto mit Hilfe von MS Paint gemalt. Das wurde dann von anderen ("picster", "electricasylymart", etc) aufgegriffen und gewann erheblich an Popularität. Den Begriff des Speedpaintings prägte dann "macpulenta", der mit seinem "John Locke" oder "Spiderman" eine große Öffentlichkeit fand. Davon inspiriert versuchen mittlerweile hunderte (oder tausende?) weitere Maler (von Amateur bis Profi), den Prozess des digitalen Malens mittels autoscreen-recorder am Rechner aufzuzeichnen und zu veröffentlichen. 3. Interessant an dem Verfahren ist, dass der Prozess des Machens erheblich an Bedeutung gewinnt. Nicht das Ergebniss, sondern der Prozess des Malens wird als "künstlerisch" rezipiert. Die öffentlich Diskussion bezieht sich folglich zumeist nicht mehr auf das finale Bild, sondern auf Techniken (und Unterschiede) des Machens. 4. Vielleicht auch deshalb sind überwiegend "realistische" Bilder und ihre meist (belanglosen) Bildmotive (meist Figuren aus Kinofilmen) populär. Hoffe, es hilft :-) Martin