Diskussion:Spotify/Archiv
Skype?
Was hat Skype im Abschnitt Funktionsweise und Systemvorrausetzungen zu suchen: "Der Nutzer muss sich einen Zugang (Account) anlegen, um die Software verwenden zu können (Nutzung der Software nur mit Passwort -> wie bei Skype).", das ist zwar richtig aber irgendwie unpassend oder? -- 90.152.221.35 23:14, 11. Apr. 2009 (CEST)
Zugang = Account?
Der Nutzer muss sich einen Zugang (Account) anlegen, um die Software verwenden zu können. Account heisst in Deutschland übersetzt immer noch Konto und macht in diesem Fall auch mehr Sinn. (Konto -> Benutzerkonto) So empfiehlt es sich, folgendes zu schreiben: "Der Nutzer muß sich ein Benutzerkonto (bei Spotify) anlegen, um die Software verwenden zu können." -- Underbill 06:09, 29. Aug. 2009 (CEST)
Länderbeschränkung
Ich bin mir sicher, dass ich nicht überlesen habe, dass Spotify ja nur in einer handvoll Ländern "funktioniert"? Falls doch, bitte ich um Entschuldigung. Ansonsten wäre es gut, wenn man einen Abschnitt "Länderbeschränkungen" erstellen würde. --Underbill 06:19, 29. Aug. 2009 (CEST)
Das bezieht sich auf die Gratisdienste. Der Premium-Account kann jedoch weltweit verwendet werden. Habe das mal dementsprechend im Artikel geändert. --LoMa89 12:29, 21. Nov. 2009 (CET)
Das stimmt, nützt aber nicht viel. Denn ein Account (generell, egal ob gratis oder premium) lässt sich überhaupt nur in den Ländern anlegen, in denen Spotify verfügbar ist. Und Deutschland gehört bekanntlich derzeit nicht dazu. (Deswegen gibt es auf der Seite http://www.spotify.com/en/products/premium/ dann auch die Meldung "This product is not available in your country yet.") --FuseNet 15:30, 1. Dez. 2009 (CET)
Betriebssystem Linux ?
Also Spotify ist im Moment nur für Windows und Mac erhältlich. Es existiert zwar eine Vorversion, wird aber noch nicht unterstützt und ist nur für Premium- oder Unlimited Abonnenten verfügbar. Und Spotify unter Wine auszuführen, ist auch nicht wirklich offiziell für Linux, oder? --Tempwikiuser 23:20, 10. Feb. 2012 (CET)
- Spotify läuft mit dem offiziellen Client wie ein Traum. Wer einen Premiumaccount hat, kann auch andere Software zum genießen der Musik nutzen.--AKauerz (Diskussion) 17:57, 18. Apr. 2012 (CEST)
Offline Modus
Mich würde intereesieren, wie der Offline-Modus genau funktionier. Das ist nirgendwo erklärt. (nicht signierter Beitrag von 193.197.148.126 (Diskussion) 13:06, 14. Mär. 2012 (CET))
- Die Musikdateien werden auf dem Rechner/Gerät geladen wenn man online ist und später abgespielt ohne das eine Internetverbindung nötig ist. --AKauerz (Diskussion) 18:09, 18. Apr. 2012 (CEST)
Abschnitt Kritik an Spotify
Viele Tippfehler (siehe Versionsgeschichte) und unvollständige Angaben (wie viel Euro/Cent pro Stream?!) deuten auf hingeschluderten Abschnitt hin. Überarbeitungswürdig! -- 141.20.193.173 15:59, 21. Mär. 2012 (CET)
- Der Vergleich hinkt auch ein wenig. Weil Streaming ist nicht Lied kaufen. Wie viel bekommt ein Künstler, wenn das Lied im Radio für viele Zuhörer gespielt wird? --62.116.83.72 05:31, 22. Mär. 2012 (CET)
- Im Radio? Mehr. -- 87.143.250.32 22:41, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Bist du dir sicher? Pro Hörer? --AKauerz (Diskussion) 17:42, 18. Apr. 2012 (CEST)
- Hat jemand Quellen dazu zur Hand, was man als Künstler bei Radio Airplay erwarten kann? GEMA-Abrechnungen oder ähnliches? Fände ich für einen Vergleich sehr gut. --Jesus Presley (Diskussion) 14:16, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Im Radio? Mehr. -- 87.143.250.32 22:41, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Also der Vergleich mit dem Albumkauf ist auf alle Fälle irreführend. Eher sollte man es mit dem Abspielen im Radio vergleichen. Vor allem kauft man sich ja nicht immer gleich das ganze Album, nur weil ein Song super ist! Hier wären eher die Kosten für einen Download dem gegenüberzustellen, wie oft man dann das Lied anhören müsste! --GVorner (Diskussion) 12:59, 2. Jan. 2013 (CET)
Es gibt einige Bands die sich gegen die Veröffentlichung auf Spotify entschieden haben, dazu gehören "Metallica, The Beatles, Pink Floyd, AC/DC und Led Zeppelin"[1] vielleicht haben dieses Presseerklärungen oder ähnliche Infos angegeben, warum sie dagegen sind. Paul Kalkbrenner gehört wohl auch dazu, den kennen aber nicht so viele. --AKauerz (Diskussion) 17:42, 18. Apr. 2012 (CEST)
Es ist nicht klar, ob hier der Stream eines einzelnen Songs in Spotify dem Kauf eines Albums mit 12 Songs gegenübergestellt wird. Falls ja, werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Das ist unsinnig. --Rocky16 (Diskussion) 11:57, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Ist mittlerweile korrigiert (nicht signierter Beitrag von Jesus Presley (Diskussion | Beiträge) 14:16, 3. Aug. 2012 (CEST))
Nach denen im Artikel angegebenen Zahlen kann ein Künstler mit Spotify sogar mehr Gewinn erzielen als mit dem Verkauf eines Albums. Und zwar ab dem Zeitpunkt, ab dem sich eine Einzelperson ein Album öfter als 145 Mal anhört. Oder ab dem sich 45 Personen das Album über Spotify öfter als 10 Mal anhören, sofern sie sich das entsprechende Album überhaupt nicht gekauft hätten... (nicht signierter Beitrag von 188.106.196.207 (Diskussion) 10:36, 29. Jul 2012 (CEST))
- Das stimmt, und ich finde auch, dass man Stream, Tonträger, Airplay und Download nicht direkt vergleichen kann. Das Ertragsmodell ist
einzigartigrelativ neu und hat eine gewisse Berechtigung - die Konkurrenz zu Spotify sind immerhin auch illegale Downloads (Ertrag: 0€). Aber: Welche Bands werden tatsächlich so oft gehört? Muss man dazu so groß sein wie die Beatsteaks oder die Toten Hosen? Wahrscheinlich rechnet sich Spotify fürüber 95%den Großteil der Profi-Künstler gar nicht. In der en.WP wird ein Beispiel angeführt, dass ein Song 4 Mio. mal pro Monat gestreamt werden muss, damit der Künstler $1160 verdient (Mindestverdienst in USA). Das schafft wahrscheinlich nur Lady Gaga. Wenn jemand zu diesen Verhältnissen verlässliche Zahlen hätte, wäre das vorzüglich. Fazit: Der Abschnitt hier ist wichtig, er sollte mit mehr Beispielen und Quellen ausgebaut werden und verständliche Formulierungen enthalten. --Jesus Presley (Diskussion) 14:16, 3. Aug. 2012 (CEST)
Neuer Kritik-Punkt: Spotify untergräbt mit der Telekom die Netzneutralität. --93.104.84.233 10:16, 3. Sep. 2012 (CEST)
Ich bin mir sicher, dass die 3Euro-Angabe pro Album nicht stimmt. Dazu muss _ein_ Album schon mehrere Millionen mal verkauft werden, oder die Produktionskosten quasi 0 sein. von dem Prozentsatz, den ein Künstler pro verkaufte Einheit erhält sieht selbiger erst etwas, wenn alle Kosten (also alle Leute, die an der Prduktion mitgearbeitet haben wie z.B. Songwriter, Producer, Mixer) und die Miete des Studios und alle andere Produktionskosten (Housing, Catering, Marketing, Promotion) bezahlt sind. Das Geld schießt die Plattenfirma vor, in der Hoffnung es mit dem Verkauf wieder einzuholen. (nicht signierter Beitrag von 95.91.99.174 (Diskussion) 02:02, 28. Sep. 2012 (CEST))
Der Absatz mit dem US-Repräsentatenhaus gehört eigentlich nicht in den Abschnitt Kritik, da sich die Kritik ja nicht gegen Spotify richtet. Also wohin damit? Unter Verbreitung, Geschichte oder in einen neuen Trivia Abschnitt? --Chiliman (Diskussion) 20:55, 24. Nov. 2013 (CET)
Herkunft aus Norwegen oder Schweden
Kommt Spotify aus Norwegen oder Schweden? Laut Artikel scheint das Programm aus Schweden zu kommen, laut DeutschlandradioKultur aus Norwegen (http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ewelten/1717318/). Hat sich Deutschlandradio hier eventuell geirrt und zwei Nachbarländer miteinander verwechselt ? Gruß, --188.96.251.69 22:23, 29. Mär. 2012 (CEST)
- Ja, da dürften sie sich geirrt haben. Spotify ist definitiv schwedisch. Die beiden Firmengründer sind Schweden und auch die Entwicklung passiert noch immer hauptsächlich in Stockholm. -- Cecil (Diskussion) 16:07, 28. Jul. 2012 (CEST)
Spotify für Web
Ist es schon offiziell bestätigt, dass Spotify eine Webbasierte Version bekommt? Denn Gerüchte gehören nicht in den Artikel.--Tapetis (Diskussion) 21:56, 10. Sep. 2012 (CEST)
Einleitung
"mehrfach verschlüsselte Direktübertragung" – was hat das in der Einleitung zu suchen? --pcworld 12:37, 27. Mär. 2013 (CET)
- Nichts, die Einleitung ist auch zu dürftig. Besonderes Merkmal von Spotify ist nicht das streamen, sondern die Tarifstruktur, die Musikauswahl und evtl. die sozialen Komponenten.Jesus Presley (Diskussion) 02:01, 27. Apr. 2013 (CEST)
- Spotify ist auch mehr ein Dienst als eine Software. --Tapetis • Diskussion 09:05, 27. Apr. 2013 (CEST)
Infobox
Sollte die Infobox nicht in Webseite geändert werden? Rdio, Grooveshark und Simfy haben auch keine Software-Infobox. Außerdem wird Spotify nicht auf Android in C++ geschrieben sein, da auf Android Java läuft. --Tapetis • Diskussion 20:14, 26. Apr. 2013 (CEST)
- Zumindest Grooveshark ist (im Gegensatz zu Spotify) auch tatsächlich browserbasiert, die beiden anderen genannten Dienste kenne ich nicht. Und es ist sehr gut möglich (meiner Einschätzung nach sehr wahrscheinlich), dass zumindest das Backend der Androidversion in C++ geschrieben ist. --pcworld 20:25, 26. Apr. 2013 (CEST)
- Rdio hat auf jeden Fall neben einer Website auch eine Programm für Windows und Mac. Aber Spotify hat doch auch eine Beta-Version des Programms, das auf der Website beruht. Im enwiki haben sie auch noch eine Firmen Infobox. Also ich bin der Meinung, dass die Infobox geändert werden sollte, oder eine zweite hinzugefügt werden soll. LG --Tapetis • Diskussion 20:46, 26. Apr. 2013 (CEST)
Review
Bildunterschrift: Altes Logo von Spotify bis Ende März bis März welchen Jahres?
Spotify wird seit 2006 von einem Entwickler-Team von Spotify AB, Stockholm, Schweden entwickelt.
Entwickler entwickeln etwas. Toll.
Jeder Nutzer kann über die Titel aller Major-Labels und kleinerer Labels verfügen.
Was ist da die Aussage? Alle Major-Labels und kleinere Labels ergeben eh' in Summe alle Labels.
..., wobei das Repertoire ständig durch neue Labels erweitert wird.
Das ist nun auch nix Aufregendes.
Die Nutzer können sich zudem Musikabspiellisten (Playlists) erstellen, diese mit anderen Nutzern austauschen und gemeinsam bearbeiten (Collaborative Software oder Groupware).
Wie der Autor schreibt, ist es ein Austausch von Daten - und damit definitif keine Collaborative Software oder Groupware.
Nutzer mit Premium-Abonnement können in den Einstellungen zudem eine höhere Klangqualität wählen ...
Gilt das nur im Zusammenhang mit Last.fm oder generell? Wenn generell, dann paßt die Überschrift des Abschnitts nicht oder die Aussage muß woanders hin.
Ab dem 22. September 2011 mussten Neukunden über einen Facebook-Account verfügen, um einen Spotify-Account anlegen zu können, was zu zahlreichen Beschwerden und zu Benutzerverlust führte.
Benutzerverlust? Haben da Benutzer was verloren oder waren die Nutzerzahlen rückläufig?
Die Dateien lassen sich so abspielen, als befänden sie sich auf der Festplatte des Nutzers.
Trotz der darauf folgenden Erläuterung verstehe ich das nicht. Wenn ich ein auf meiner Festplatte befindliches Musikstück abspielen will, dann nehme ich z.B. einen Explorer, wähle es aus und starte es. Soweit wohl klar. Aber bei Spotify ist die Datei nicht auf der Festplatte des Nutzers, deswegen nutzt er ja Spotify. Also was soll der Konjunktiv "befände"? --Voluntario (Diskussion) 19:49, 17. Mai 2013 (CEST)
- Danke für deine Hinweise. Einige Punkte habe ich verbessert. Doch ergeben nicht alle Major-Labels und kleinere Labels alle Labels. Es sind zwar alle großen Labels bei Spotify vertreten, aber nicht alle Kleinen. Also ist der Satz, dass das Repertoire ständig durch neue Labels erweitetert wird, nicht falsch. Grüße --Tapetis • Diskussion 20:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- Schön, dass ich Anregung geben konnte.--Voluntario (Diskussion) 18:35, 28. Mai 2013 (CEST)
Technische Informationen
Unter technische Informationen steht Streaming an DLNA-fähige Geräte sei nicht möglich. Das ist so pauschal mittlerweile ein wenig irreführend, es impliziert, da keine Alternativen genannt werden, Streaming auf Geräte im Heimnetz sei generell nicht möglich. Da der kostenfreie Spotify-Web-Player im Google Chrome Browser auf dem PC vom Betriebssystem unabhängig, also mit Windows, Linux oder OS aufgerufen werden kann, und von dort über den Chromecast-Stick auf den TV gestreamt werden kann, kann Spotify im Heimnetz gestreamt werden. Vom TV dann über jeweilige Audio-Out auf die digitale oder analoge Stereoanlage, letztes je nachdem unter Hilfenahme eines Digital/Analog Wandler. Das ganze soll auch funktionieren von Smartphones und Tablets aus, sofern man eben den Webplayer im Google-Chrome-Browser öffnet und mit dem Chromecast verbindet.
Das ist zwar nur näherungsweise DLNA, was Chrome Cast da mittels eigener Technik macht, aber das Ergebnis ist das gleiche.
Man kann also sagen Streaming auf den TV und von dort auf die Musikanlage ist möglich mittels Webplayer und Chromecast. Vergleichbares soll mittels Apple Airport Express via Airplay direkt aus dem Spotifyplayer möglich sein, Grüße Ly
(nicht signierter Beitrag von 217.189.72.19 (Diskussion) 16:31, 3. Jan. 2015 (CET))
Unterstützte Betriebssysteme
Es gibt auch eine Version für Sailfish OS... allerdings ist sie noch nicht im Shop, man muss es selbst installieren:
http://www.jollausers.com/2014/07/native-spotify-client-demoed-on-sailfish-os/
https://together.jolla.com/question/4239/native-spotify-app/
Sollte also in Kürze verfügbar sein, dann bitte aufnehmen.
193.25.22.58 15:23, 19. Mär. 2015 (CET)
Bzgl. den Abschnitten "Spotify-Konto" und "Jugendschutz"
Bei dem ersten genannten Abschnitt, fehlt der Hinweis ab wann man auch für ausländische Spotify-Kontos kein Facebook zur Reg. benötigte. Zu dem zweiten Abschnitt muss man sagen, dass es sich nur um Musik handelt und Jugendschutz in den meisten Ländern daher halt gar nicht vorgesehen ist, kann daher nicht verstehen warum dieser Punkt recht negativ herausgestellt wird. Parental Advisory was es in den USA gibt z.B. ist ja auch nur ein Hinweis für die Erziehungsberechtigten. --81.171.59.142 09:42, 10. Aug. 2015 (CEST)
Vergütung der Künstler: zwei sich widersprechende Angaben?
Im ersten Absatz des Abschnitts "Vergütung der Künstler" heißt es "...bekommt ein Künstler im besten Fall nur 0,164 Cent pro Stream. (...) Wird es gestreamt, sind es rund 0,02 Euro". Wieviel denn nun, sind das nicht zwei verschiedene Betrags-Angaben für die gleiche Sache? --Zopp (Diskussion) 21:03, 25. Okt. 2015 (CET)
- Mich würde interessieren, was "gestreamt" bedeutet? Heisst es, dass die Künstler jedes mal wenn ich das Lied höre bezahlt werden? Oder gilt das nur für den allerersten Stream? (nicht signierter Beitrag von 84.180.106.162 (Diskussion) 16:47, 3. Nov. 2015 (CET))
Warum wird "Vergütung der Künstler" unter Kritik einsortiert?
Dann müsste ja bei Waren jeglicher Art von Fahrzeugen bis zu Schokoriegeln auch ein Punkt Kritik vorhanden sein, wo steht, dass Kunden bemängeln, die Ware sei zu teuer.
Es ist doch kein Künstler dazu genötigt oder gezwungen, seine Titel auf Spotify anzubieten. Wenn sie mit den Konditionen nicht einverstanden sind, dann lassen sie es eben.
Ich finde es sehr seltsam, dass eine zusätzliche Einnahmequelle, die es vor ein paar Jahren noch nicht einmal gab, als nicht ausreichend honoriert kritisiert wird. Noch dazu, wenn sie ja gleichzeitig zusätzliche Publicity bringt, die nicht bezahlt werden muss, sondern sogar vergütet wird. --Felix1965 22:49, 08. Apr. 2016 (CEST)
Datenverbrauch
Kann man Richtwerte ermitteln/angeben, welche Datenmengen bei einer Stunde spotifyen/streamen anfallen?--Wikiseidank (Diskussion) 09:36, 1. Jul. 2016 (CEST)
- Das ist wirklich leicht auszurechnen. Bei 160 kbit/s für Gratis-Nutzer sind es 576 Mbit/h und bei 320 kbit/s für Premium-Nutzer sind es 1152 Mbit/h oder 72 MByte/h bzw. 144 MByte/h. Alles im Maximun. --88.64.65.82 15:39, 1. Jul. 2016 (CEST)
Einleitung - DRM-geschützte Musik
Der Begriff ist unverständlich und als denglischer Begriff unsinnig, bzw. nur mit entsprechendem Fachwissen zu deuten. Ich würde besser formulieren "Der Anbieter schützt sein Musikangebot technisch gegen Weiterverwendung entgegen der Nutzungsvereinbarung." (Im Gegensatz z.B. zu Youtube oder vielen Radiosendern). --2001:A62:198:B201:CCDD:6276:EF89:8C81 20:12, 21. Nov. 2016 (CET)
- Ich denke DRM ist bei den meisten zumindest seit iTunes ein Begriff. Dazu kommt auch noch das sowohl von Youtube, dem Radio und auch von Spotify die Musik ja "einfach" aufgenommen werden kann. Ich würde nicht sagen, dass das wirklich ein Gegensatz ist.--Oliver.Kamer • Diskussion • Beiträge 21:04, 26. Apr. 2017 (CEST)
Abschnitt Programme -> Plattformen
Ich schlage vor den Abschnitt "Programme" in "Plattformen" umzubenennen und einen Unterabschnitt "Spotify Connect" hinzuzufügen. Inhalt (abstrakt, ich beherrsche den Wikipedia Slang nicht so gut :-)): Spotify Connect ist auf einer Vielzahl von netzwerkfähigen Abspielgeräten verfügbar. Dazu gehören z.B. Netzwerkplayer, AV-Receiver, Blu-Ray-Player usw. Damit wird es möglich, gesteuert von auf den oben aufgeführten Plattformen laufenden Clients, die Musik nahtlos auf hochwertigen Hifi-Anlagen wieder zu geben. Eine unvollständige Liste von Connect-fähigen Geräten findet sich hier: https://www.spotifygear.com/ --Roll.christian (Diskussion) 19:07, 26. Apr. 2017 (CEST)
- Ich finde die Idee in den Grundzügen gut, jedoch müsste man dann wohl unterscheiden unter den Programme, welche eine grafische Oberfläche haben und den kopflosen Abspielgeräten. --Oliver.Kamer • Diskussion • Beiträge 21:01, 26. Apr. 2017 (CEST)
- Hmm, besser wäre dann vielleicht ein eigener Abschnitt für Spotify Connect, da die Erklärung im Bereich Funktionen doch recht dünn ist. Wie wäre es so: Spotify Connect ist auf einer Vielzahl von netzwerkfähigen Abspielgeräten verfügbar. Dazu gehören z.B. Netzwerkplayer, AV-Receiver, Blu-Ray-Player usw. Spotify Connect ist kein selbständiger Client, sondern eine Schnittstelle. Die Nutzung von Spotify Connect erfordert ein Premium Abo. Über einen der im Abschnitt Programme aufgeführten Clients kann mit dem Spotify Connect fähigen Abspielgerät Kontakt aufgenommen werden. Dieses nimmt dann mit dem Spotify Server Kontakt auf, übernimmt den Musikstream und die Wiedergabe. Die komplette Steuerung (Abspielen, Pause, Vor/Zurück, Lied/Album/Playlistauswahl, ...) bleibt beim aufrufenden Client. Ein wesentlicher Vorteil dieser Methode gegenüber anderen in dem Bereich üblichen Kopplungsmethoden (z.B. Bluetooth) ist, dass auf dem aufrufenden Client keine (umgeleitete) Tonausgabe erfolgt. Dieser steht damit wieder für eigenständige Tonausgaben (z.B. im Falle eines Mobiltelefons Anrufe) zur Verfügung. Eine unvollständige Liste von Connect-fähigen Geräten findet sich hier: https://www.spotifygear.com/ . Die Passagen zu Spotify Connect im Abschnitt Funktionen können dann gestrichen werden.--Roll.christian (Diskussion) 12:46, 27. Apr. 2017 (CEST)
- Klingt gut. Der letzte Satz sollte allerdings nicht auf einen Weblink verweisen. Weblinks sind im Artikelraum nicht erwünscht. Siehe WP:WEB--Schorle (Diskussion) 14:50, 27. Apr. 2017 (CEST)
- Ich habe es jetzt mal so eingestellt, dabei die Geräteliste in die Weblinks verschoben. Muß noch gesichtet werden. --Roll.christian (Diskussion) 08:19, 29. Apr. 2017 (CEST)
- Klingt gut. Der letzte Satz sollte allerdings nicht auf einen Weblink verweisen. Weblinks sind im Artikelraum nicht erwünscht. Siehe WP:WEB--Schorle (Diskussion) 14:50, 27. Apr. 2017 (CEST)
- Hmm, besser wäre dann vielleicht ein eigener Abschnitt für Spotify Connect, da die Erklärung im Bereich Funktionen doch recht dünn ist. Wie wäre es so: Spotify Connect ist auf einer Vielzahl von netzwerkfähigen Abspielgeräten verfügbar. Dazu gehören z.B. Netzwerkplayer, AV-Receiver, Blu-Ray-Player usw. Spotify Connect ist kein selbständiger Client, sondern eine Schnittstelle. Die Nutzung von Spotify Connect erfordert ein Premium Abo. Über einen der im Abschnitt Programme aufgeführten Clients kann mit dem Spotify Connect fähigen Abspielgerät Kontakt aufgenommen werden. Dieses nimmt dann mit dem Spotify Server Kontakt auf, übernimmt den Musikstream und die Wiedergabe. Die komplette Steuerung (Abspielen, Pause, Vor/Zurück, Lied/Album/Playlistauswahl, ...) bleibt beim aufrufenden Client. Ein wesentlicher Vorteil dieser Methode gegenüber anderen in dem Bereich üblichen Kopplungsmethoden (z.B. Bluetooth) ist, dass auf dem aufrufenden Client keine (umgeleitete) Tonausgabe erfolgt. Dieser steht damit wieder für eigenständige Tonausgaben (z.B. im Falle eines Mobiltelefons Anrufe) zur Verfügung. Eine unvollständige Liste von Connect-fähigen Geräten findet sich hier: https://www.spotifygear.com/ . Die Passagen zu Spotify Connect im Abschnitt Funktionen können dann gestrichen werden.--Roll.christian (Diskussion) 12:46, 27. Apr. 2017 (CEST)
Kein profitables Unternehmen mehr...
Hallo!
Die englische Wikipedia schreibt:
As of 2017, Spotify is not yet a profitable Company. http://www.bbc.com/news/business-38930699
--193.81.209.51 12:48, 13. Mai 2017 (CEST)
Falschzuschreibungen
Einzelfall: [2] ? -- itu (Disk) 11:39, 19. Feb. 2018 (CET)
Podcasts
Im Artikel fehlt der Bereich des Geschäftsmodells, dass Spotify nicht nur Musik-Streamingdienst ist, sondern darüber hinaus Podcasts und Hörbücher anbietet und mittlerweile selbst produziert. Um Ergänzung wäre ich sehr dankbar, möglicherweise auch mit Geschäftszahlen? Dazu gerne Rückgriff auf bspw. https://www.horizont.net/medien/nachrichten/jan-boehmermann-auf-der-dmexco-was-spotify-besser-kann-als-das-klassische-radio-169659 "Und generell nimmt die Podcast-Nutzung auf der Plattform zu: Im Vorjahresvergleich in Deutschland um 150 Prozent, international sogar um 367 Prozent. [...]" Danke --Jana Haiti (Diskussion) 11:25, 21. Sep. 2018 (CEST)
Habe einen kleinen Absatz zu Podcasts hinzugefügt und Hörbücher und Podcasts im ersten Absatz ergänzt. --Beatboxxx49 (Diskussion) 09:32, 27. Sep. 2018 (CEST)Beatboxxx49 (Diskussion) 09:31, 27. Sep. 2018 (CEST)
Das sind keine Podcasts. Die Definition von Podcast ist, dass es einen abonnierbaren (RSS-)Feed gibt über den man die Folgen beziehen kann. Das ist bei Spotify-Eigenproduktionen nicht der Fall. --Widder8 (Diskussion) 22:42, 20. Jul. 2019 (CEST)
Online-Musikdienst
Ist Spotify ein Audio-Streaming-Dienst (siehe Streaming Audio und Musikstreaming) oder ein Online-Musikdienst? Der Begriff Audio-Streaming-Dienst weist darauf hin, dass auf der Website nicht nur Musik, sondern auch Hörbücher und Podcasts abrufbar sind. Nachteile dieses Begriffs:
- Laut https://www.heise.de/tipps-tricks/Spotify-offline-nutzen-so-geht-s-3918269.html können die Audiodaten nicht nur gestreamt, sondern auch heruntergeladen werden.
- Die zugehörige Kategorie heißt in der Wikipedia Online-Musikdienst.
-- Gebu (Diskussion) 09:17, 20. Jan. 2021 (CET)
- Nennen wir es einfach Audioportal um alle Inhalte und Abrufmöglichkeiten zu berücksichtigen. Pintsknife (Diskussion) 13:08, 20. Jan. 2021 (CET)
Geschäftszahlen
"Bilanzgewinn" ist der falsche Begriff, wenn das Jahresergebnis gemeint ist (dass die aufgeführten Zahlen die Ergebnisse [hier Verluste] betreffen, habe ich in den Jahresabschlüssen nachgesehen). Der Bilanzgewinn (bei Spotify ist es seit langem der Bilanzverlust) enthält neben dem Ergebnis (Gewinn oder Verlust) des laufenden Jahres auch den Ergebnisvortrag (=Bilanzgewinn bzw. -verlust des Vorjahres). Zusammen mit den Vorzeichen bekommt man mit dem Oberbegriff "Ergebnis" jedenfalls die bessere Information. Jorgo54 (Diskussion) 19:21, 10. Okt. 2021 (CEST)
Sitz
Im Text steht der Sitz sei in Stockholm, Schweden im Kasten rechts steht Luxemburg. Das sollte m.E. vereinheitlicht oder erklärt werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:4F0:3160:6CFC:AA7D:9A84:90D5 (Diskussion) 20:57, 25. Jul. 2021 (CEST))
- Das hat mich auch schon seit einer Weile irritiert. Ich habe es nun im Kasten und im Einleitungstext angepasst. Nicht sicher bin ich mir bei der Angabe der ISIN wegen der Börsennotierung. Diese ist ja als Luxemburgische SA angegeben, vgl. https://sec.report/CIK/0001639920. Sollte das evtl. im Text klargestellt werden? --Phoks (Diskussion) 10:17, 10. Dez. 2021 (CET)
Kritik
https://taz.de/Neil-Youngs-Rueckzug-von-Spotify/!5827408/ --Fan (Diskussion) 18:46, 27. Jan. 2022 (CET)
- Abgesehen von der tagesaktuellen Thematik hat der Artikel andere Mängel. Es wird Eindruck erweckt, dass mit den Datenschutzrichtlinien von 2015 Spotifys Probleme mit der Verletzung der Privatsphäre gelöst seien. Tatsächlich ist das aber immer noch wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells. Das ist gezielte Desinformation, die Wikipedia da betreibt. Siehe z.B. [[3]]. -- 2003:E5:170A:C5B:B56A:6945:CC04:3D4E 08:37, 30. Jan. 2022 (CET)
- nur zu! --Fan (Diskussion) 13:28, 30. Jan. 2022 (CET)
- Abgesehen von der tagesaktuellen Thematik hat der Artikel andere Mängel. Es wird Eindruck erweckt, dass mit den Datenschutzrichtlinien von 2015 Spotifys Probleme mit der Verletzung der Privatsphäre gelöst seien. Tatsächlich ist das aber immer noch wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells. Das ist gezielte Desinformation, die Wikipedia da betreibt. Siehe z.B. [[3]]. -- 2003:E5:170A:C5B:B56A:6945:CC04:3D4E 08:37, 30. Jan. 2022 (CET)