Diskussion:Sprachgebrauch
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Unverständlich
Die ersten zwei Drittel des Artikels sind für den WP:Laie unverständlich. Zumindest der erste Teil des Artikels sollte das Lemma allgemeinverständlich erklären, später kann man dann ja notfalls mit Fachchinesisch weitermachen. --PM3 09:28, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habe versucht, etwas mehr Struktur reinzubringen. Für Laien so gut wie unverständlich ist jetzt nur noch der zweite Teil; vielleicht ließe sich das noch etwas "entschwurbeln"? --PM3 13:43, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich kümmere mich mal grundsätzlich um den Artikel, kann aber noch ein paar Tage dauern ... Hafenbar 21:58, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ok, danke. Die Juristen sprechen oft vom juristischen vs. allgemeinen Sprachgebrauch, daher hab ich die als typisches Beispiel mit reingenommen. --PM3 23:55, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich hoffe dass du nicht vorhast, die geläufige Zweitbedeutung von „Sprachgebrauch“, wie sie in unserem Artikel, im Duden und im Wiktionary steht, wieder zu streichen. Es sollte auf jeden Fall für den Laien verständlich sein, dass die Redewendung "im allgemeinen Sprachgebrauch" bedeutet: Das, was in der Gemeinsprache üblich ist - übliche Bedeutungen und Ausdrücke. Und entsprechend in bezug auf Fachliteratur, a la "im juristischen Sprachgebrauch".
- Der Artikel ist vor allem deshalb unverständlich, weil es an Beispielen mangelt. Das wäre m.E. das wichtigste hier, dass die ganzen theoretischen Erläuterungen mit Beispielen veranschaulicht werden. --PM3 13:53, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Benutzer:PM3
- Die Duden-Def. werde ich auf jeden Fall im Artikel verwenden.
- Bei deinen bisherigen Beiträgen zum Thema fällt mir auf, dass Du "(allgemeiner) Sprachgebrauch" allzusehr als "die Allgemeinsprache bzw. Gemeinsprache betreffend" (und als Gegenbegriff zum Fachsprachgebrauch) auffasst. Das diesbezügliche Adjektiv (und Gegenwort zu fachsprachlich) lautet aber allgemeinsprachlich (vgl. Duden das große Wörterbuch der deutschen Sprache (10 Bände), 3. Auflage, 1999, Lemma allgemeinsprachlich). Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du dich da etwas verrennst, vgl. auch die Auffindbarbeit der Wendung "im allgemeinen juristischen Sprachgebrauch" in juristischer Fachliteratur
- Der Wiktionary-Eintrag macht übrigens einen sehr guten Eindruck und scheint mir von einem kompetenten Autor erstellt. "Mein" hiesiger Artikel wird dessen Inhalt nicht widersprechen ... Hafenbar 22:28, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Der Artikel ist vor allem deshalb unverständlich, weil es an Beispielen mangelt. Das wäre m.E. das wichtigste hier, dass die ganzen theoretischen Erläuterungen mit Beispielen veranschaulicht werden. --PM3 13:53, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Kommt drauf an, wie man sucht. "allgemeiner Sprachgebrauch" in juristischer Literatur, jeweils als Gegenstück zur juristischen Fachsprache. Oder einfach nur nach "allgemeiner Sprachgebrauch" suchen: die meisten Treffer sind juristische Fachliteratur. --PM3 22:40, 2. Aug. 2011 (CEST)
der letzte Satz
des Artikels lautet bislang: "Je mehr Menschen verschiedener Sprache miteinander in Kontakt sind, desto stärker beeinflusst der Sprachgebrauch die entsprechenden Sprachen." Das ist a) unbelegt b) unlogisch und deshalb c) imo falsch. Die beiden Extremfälle:
- ganz wenige Sprechende. Wenn da einer (1) seinen Sprachgebrauch ändert spricht sich das schnell rum (oder sofort, wenn alle Sprechenden anwesend sind - "Vollversammlung")
- Chinesisch.
Mir erscheint folgendes interessanter: - je mehr Menschen intensiv Medien nutzen, desto schneller können sich neue Wörter verbreiten. - je bereiter viele Menschen zur Änderung ihrer Sprache sind (z.b. weil sie "cool" wirken wollen), desto schneller/stärker kann sich ihre Sprache ändern (wenn geeignete Änderungs-Signale kommen)
Imo: der Artikel braucht Beispiele. Vorschlag: ein Abschnitt Wissenschaftliches ; ein Abschnitt Angewandtes. --Neun-x 12:58, 5. Aug. 2011 (CEST)
- s.o.Ich kümmere mich mal grundsätzlich um den Artikel, kann aber noch ein paar Tage dauern ... Hafenbar 21:58, 1. Aug. 2011 (CEST) ... Hafenbar 01:24, 6. Aug. 2011 (CEST)
- @Neun-x: Die von Dir beanstandete Aussage ist blöd formuliert, wird von Dir aber falsch als Aussage über die Größe betroffenen Sprachgemeinschaften interpretiert. Gemeint ist offenbar, daß Sprachkontakt (Austausch zwischen Sprechern verschiedener Sprachen) einer der bedingenden Faktoren für Sprachwandel ist und deshalb auch ein Zusammenhang zwischen der Häufigkeit solcher Kontakte und der Wirksamkeit dieses Faktors besteht. Welche Beziehung dagegen zwischen Sprachwandel und Größe der Sprachgemeinschaft (bzw. Häufigkeit ihrer Sprachverwendungen) besteht, ist eine andere Frage, bei der auch andere Faktoren des Sprachwandels zu berücksichtigen sind und im Ergebnis sicher keine simple Formel aufzustellen ist. --Otfried Lieberknecht 08:49, 8. Aug. 2011 (CEST)
Unverständlichkeit
Ich habe nach den diversen Überarbeitungen den Hinweis herausgenommen, da er nicht mehr gerechtfertigt ist. Anthrazit (Diskussion) 20:32, 5. Jun. 2012 (CEST)