Diskussion:Stängellose Schlüsselblume
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KALP vom 19. Februar 2010 bis 2. Maerz 2010: lesenswert
Die Stängellose Schlüsselblume (Primula vulgaris, Syn.: Primula acaulis (L.) Hill) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Primeln (Primula). Andere Namen für die Art sind Schaftlose Schlüsselblume oder Erd-Primel. Exemplare in Parks und Gärten sind fast immer gepflanzte oder verwilderte Gartensorten und Hybriden und werden auch Garten-Primeln genannt.
Habe ich heute ausgebaut. ich halte den Artikel für lesenswert, bin aber aus Hauptautor natürlich Ixitixel 17:38, 19. Feb. 2010 (CET)
Neutral. --- Erinnert mich daran, wie ich in meiner Lehre 35.000 Primeln eintopfen musste. Ich konnte danach keine mehr sehen. :D -- ExzellentNephiliskos 01:53, 20. Feb. 2010 (CET) PS: Werden die nicht auch "Kissenprimel" genannt?
- Klassisch lesenswert. Lässt sich sicherlich noch weiter ausbauen, ist aber in diesem Stadium schon sehr informativ. Hier und da kann man vielleicht noch an der Sprache feilen. --Carstor|?|ʘ| 12:34, 20. Feb. 2010 (CET)
- Sicher , mit klarem Potenzial für mehr. Aber irgentwo hat der Artikel noch Mängel, richtig devienier kann ich's nicht, er liest sich teilweise einfach "unrund". -- LesenswertBobo11 12:48, 20. Feb. 2010 (CET)
- Kurz, aber alles drin. Ein, zwei weitere Bilder könnten nicht schaden. -- ExzellentOlbertz 18:59, 20. Feb. 2010 (CET)
- für exzellent fehlt mir zumindest eine Verbreitungskarte und etwas Geschichte zur Verwendung als Zierpflanze. -- LesenswertIKAl 19:10, 20. Feb. 2010 (CET)
- Das völlige Fehlen der Kulturgeschichte bei einem derart bekannten Vorfrühlingsboten verbietet einen Exzellenz-Status. Weitere Punkte wäre das Fehlen der Elaiosomen unter Beschreibung (Inhaltsstoffe dieser?), das Niederliegen der Fruchtstiele zur Reife, eine geographische Angabe für die Blütezeit (von Afrika bis Dänemark gleich? für D werden etwa Feb.-Mai angegeben), die Blütenstandsform, Nährstoff- und andere Ansprüche, Angaben zur Pflanzensoziologie zumindest für Mitteleuropa, die Höhenstufen-Vorkommen (ein euatlantisch-mediterran-montanes Element ist nicht zwangsläufig auf die montane Stufe beschränkt), oder die systematische Stellung innerhalb der Gattung. Als Vorlage für eine Verbreitungskarte kann man ja auf Hulten zurückgreifen. Die Hauptquelle ist sehr unzureichend ausgeschöpft, die Phänologie etwa fehlt . Aus Most species in the genus are heterostylous (91% of 426 species) wird im Artikel Die meisten (91 %) Individuen sind heterostyl! Griensteidl 22:16, 21. Feb. 2010 (CET)
- . Kurzer aber interessanter Artikel. Für exzellent fehlt einiges. Wurde schon gesagt -- LesenswertJan Wellen 00:11, 24. Feb. 2010 (CET)
- - einige deutliche Mängel bzw. fehlenden Inhalte wurden ja schon angesprochen. Ich denke, da geht noch wesentlich mehr, z.B. in punkto Hauptkultur im Zierpflanzenbau, Blütenökologie (Heterostylie!). Wie sieht es eigentlich mit dem allergenen Potential aus ( AbwartendPrimin)? Gruß Martin Bahmann 21:06, 24. Feb. 2010 (CET)
knapp lesenswert. Darf als lesenswerter ja Luecken haben, aber wenn ich den Kommentaren trauen darf, sind sie schon seeeehr gross. schomynv 11:08, 2. Mär. 2010 (CET)