Diskussion:St. Pölten/Archiv/1
Angemessenheit des Inhalts allgemein
diese seite ist einer österreichischen landeshauptstadt nicht würdig. die seite besteht zu 2/3 aus irgendwelchen politischen mandataren, die völlig unwesentlich sind, sowie aus auflistungen von irgendwelchen vereinen und schulen.. unzureichend: geschichte, bevölkerung, stadtentwicklung,... wikipedia ist keine werbeplattform Calauer 15:11, 28. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe alles recherchiert, was ich über diese Stadt finden konnte und die besagten Auflistungen sind keine Werbeeinträge, sondern amtlich veröffentlichten Listen und Google-Suchen entnommen. Über Sankt Pölten gibt es offenbar nicht mehr zu schreiben, zumindest gaben alle Internetrecherchen, die ich durchgeführt habe nicht mehr her oder sind reine Spekulation und somit für die Wikipedia unbrauchbar (zudem habe ich fünf Jahre dort gelebt, was diesem Eindruck sogar entspricht). Vielleicht hat ja jemand Dissertationen, Bücher und Chroniken, die ein paar fundiertere Insiderdetails enthalten. --Pythagoras1 (⠙⠊⠎⠉⠥⠎⠎⠊⠕⠝) 14:58, 30. Aug 2006 (CEST)
- Geschichte ist nun etwas erweitert. Gruß --Lou Gruber 22:44, 30. Aug 2006 (CEST)
- Habe die Seite Etwas Überarbeitet... Ist mein Erster Gehversuch, wenn ich etwas nicht ganz korrekt formatiert habe bitte ich um Verbesserung... --Benutzer:AleXXw
Email Adressen
Grundsätzlich sollte die Angabe von Email Adressen in der Wikipedia aus Spam-Gründen vermieden werden, spricht etwas dagegen die Bürgerservice-Adresse rauszunehmen oder zumindest zu verschleiern? -- Creo 02:21, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Rausgenommen. Kontaktaufnahme über Website ist besser. Mehr, verschiedene Adressen, aktueller, usw. --stefan (?!) 08:13, 6. Jun. 2007 (CEST)
- sehr gut, passt :) danke .. -- Creo 12:48, 6. Jun. 2007 (CEST)
Geburtsort von Horst Köhler?
In einem Buch von Horst Köhler, dem deutschen Bundespräsidenten (Buchtitel "Offen will ich sein - und notfalls unbequem", ISBN-10: 3455094775) erwähnt er, dass er in St. Pölten geboren worden sei. Das habe er bei einem Blick ins Taufregister der ev. Kirche Markkleeberg (Sachsen), wo er getauft wurde, entdeckt. Ob St. Pölten tatsächlich sein Geburtsort war, wird niemals gelöst werden. Köhlers Mutter, die erst vor wenigen Jahren hochbetagt gestorben ist, hat das Geheimnis mit ins Grab genommen. Anzumerken ist, dass in St. Pölten ein Aufnahmelager für vetriebe Deutsche aus Bessarabien war. Vielleicht wissen Einheimische vor Ort mehr. --Holger 21:02, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich könnte mir vorstellen, dass man in irgendwelchen Archiven fündig werden könnte, denn selbst in Ausnahme- und Sondersituationen hat man ja vielfach noch irgendwelche Listen in Lagern und Krankenhäusern, Spitälern etc. geführt. Mein Vater entstammt einer ostpreußischen Bauernfamilie und war mit 2 Brüdern um 1926 nach Amerika ausgewandert. Die ganze restliche Familie ist aus Ostpreußen 1945 geflohen und hat unter abendteuerlichen Umständen fast ausnahmslos überlebt bis auf eine Schwester meines Vaters. Tatsächlich habe ich über das dänische Reichsarchiv in Kopenhagen ein Dokument in Kopie bekommen, das praktisch eine Art Totenschein, ausgestellt vom Lagerarzt eines Kopenhagener Flüchtlingslagers darstellt. Tante Olga ist nach der Flucht dort im Lager gestorben und man kann das nachweisen! Nur über die angegebene Todesursache bestehen abweichende mündliche Überlieferungen. Übrigens eine Familie, die sich auf die Salzburger Protestanten zurückführt.--Frankenschüler 15:01, 20. Feb. 2010 (CET)
Bevölkerung
Ich habe eine Anmerkung zu machen. Das Bevölkerungsdiagramm stimmt nicht mit den Daten in der Tabelle überein mfg Sandi (nicht signierter Beitrag von 91.115.108.254 (Diskussion | Beiträge) 12:35, 21. Nov. 2009 (CET))
Religion
Ich zitiere mal aus dem Artikel: "Im Zuge der katholischen Reform wurden neue Klöster gegründet, sodass die nur 29 Hektar umfassende Stadt um 1770 insgesamt sechs geistliche Niederlassungen zählte, von denen infolge der Klosteraufhebungen unter Kaiser Joseph II. nur das Institut der Englischen Fräulein (seit 1706) und das Franziskanerkloster (heute Philosophisch-Theologische Hochschule) bestehen blieben." Was ist mit katholischer Reform gemeint? Die Gegenreformation kann es zeitlich wohl nicht mehr sein und der sog. Josephinismus ist wohl auch nicht gemeint.
Und die berühmt-berüchtigte Skandalgeschichte um das Seminar St. Pölten scheint auch nicht erwähnt zu werden. SRY, ich lüge. Das habe ich erst übersehen! Kritik zurückgezogen. Aber die Frage nach der kath. Reform bleibt bestehen.--Frankenschüler 14:42, 20. Feb. 2010 (CET)
Zahlen zur Bevölkerung
in der Tabelle sind bis inklusive zum Jahr 1848 sind ungesichert u wahrscheinlich falsch! Finde, dass man diese Zahlen löschen sollte. Die Zahlen ab diesem Jahr habe ich ausgebessert, diese waren mit Sicherehit falsch - oder zumindest andere, als die bei Statistik Austria--Mischa004 21:04, 1. Dez. 2011 (CET)
- Es ist immer eine Frage des betrachteten Gebiets... Die Daten stimmten zwar, aber waren auf den zum Zählzeitpunkt jeweilils gültigen Gebietsstand bezogen. Vor 1923 war das im Prinzip die heutige Katastralgemeinde St. Pölten. So wies jetzt ist ist es natürlich besser vergleichbar, weitere Daten findest vielleicht noch unter [1] ab S. 11. LG --AleXXw •שלום!•disk 21:21, 1. Dez. 2011 (CET)
Die Farben der Stadt
sind nach dem Text des Artikels Rot und Gelb. Bin ich farbenblind? Ich kann auf Wappen und Siegeln, die abgebildet sind, nur Rot, Weiß, Blau und Schwarz entdecken. --95.232.161.105 00:35, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die Farben sind uA die der Stadtfahne, Beispiele rechts und hier. Werde ich noch etwas erweitern bzw. Klarstellen, danke für den Hinweis! LG --AleXXw •שלום!•disk 01:27, 2. Jun. 2013 (CEST)
Sind die Nazis wieder da?
Ich lese: "der jüdischstämmige, 24-jährige Eisenwarenhändler Günther Benedikt". Jüdischstämmig? Sind die Juden wieder eine Rasse? Oder ist die Formulierung nur der Gedankenlosigkeit zu verdanken? Es wurde zum Glück - wenn auch spät - korrigiert. --Cantakukuruz (Diskussion) 01:10, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Servus & Schalom Cantakukuruz! Ich kann an dem Wort, beim besten willen, nichts böses finden. Es sagt genau das gleiche aus wie "aus einer jüdischen Familie stammend", das Wort ist in der Wikipedia (und auch außerhalb) auch durchaus in Gebrauch (Beispiele hier). Ich kann mit deiner Formulierung aber auch sehr gut leben. LG --AleXXw •שלום!•disk 01:25, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Vielen Dank und Schalom zurück (Friede den Hütten, Krieg den Palästen). Ich habe trotzdem drei grundsätzliche Einwände.
- Erstens: das Wort mag ja in Gebrauch sein, aber genauso wenig wie der Duden ist Wikipedia die Bibel, die ein Gläubiger kritiklos zu akzeptieren hat. Es gibt eine ganze Menge Sprachverhunzungen in Wikipedia, und wo ich sie finde, versuche ich sie zu eliminieren.
- Zweitens: Wikipedia erwähnt die Religionszugehörigkeit nur dann, wenn sie im Zusammenhang der Biographie oder einer besonderen Situation eine Rolle spielt. Vom Bürgermeister Günther Benedikt ist belegt, daß er getauft war, aber in der Nachkriegssituation spielt das Faktum seiner jüdischen Mutter als Symptom für das (zumindest vordergründige) Ende der Naziherrschaft eine Rolle.
- Drittens: Der Begriff "jüdisch" bezeichnet eine Religion, eine Schicksalsgemeinschaft, aber bestimmt keine Sprachgemeinschaft wie das Wort "semitisch" und schon gar keine genetische Gemeinschaft [Rasse], auch wenn die jüdische Theologie "jüdisch" anders definiert. Ein Prüfstein dafür ist immer die Ersetzung durch den Begriff für eine andere Religion - dann sieht man sofort, daß "jüdischstämmig" (ein Begriff aus der Ideologie Rosenbergs) tendenziös ist: gibt es "katholischstämmig" oder "hindustämmig"?? Leider habe ich selbst von Leuten, unter deren Vorfahren auch Juden waren, das Wort "Jude" zum Rassebegriff verfälscht gehört: Ein bekannter Politiker, den ich hier nicht denunzieren will, sagte, er wäre "Halbjude". So gesehen müßte es auch manche Halbkatholiken, Viertelprotestanten oder Achtelatheisten geben. Es ist tragisch, daß manche Opfer des Holocaust gedankenlos die Worte übernahmen, mit denen sie von den Nazis jeden Tag bombardiert wurden - bis zur Vergasung. Hier stimmt ausnahmsweise eine andere, gedankenlos brutal verwendete Redewendung. --Cantakukuruz (Diskussion) 13:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Auch ich entstamme, zu einem Viertel, einer jüdischen Familie. Mein Opa (Adolf Samuel W.) hat mir einmal erklärt: "Waun oana sogt das i a Jud bin hot a Recht. Solang a net mand das i deshoib was Schlechtas bin gfrei i mi das a mi so guat kennt, i glaub jo a nit das Christ a Beleidigung is." - sehe ich hier genauso. Für die Bürgermeisterwerdung von Hr. Benedikt war die Tatsache dass seine Mutter eine Jüdin war entscheidend, sonst wär ers wohl nicht geworden. Deshalb hab ichs in den Artikel geschrieben, wenn er einfach jüdischen Glaubens gewesen wäre ohne dass es Einfluss auf sein Leben gehabt hätte würd ichs nicht erwähnen. Zum Abschluss noch das Sprichwort dass mein Opa mir, auf ein Schild gebannt, zum 18. Geburtstag geschenkt hat: .אויב אַ חכם ווערט אין כּעס פֿאַרלירט ער זײַן חכמה (~Gerät ein weiser Mann in Wut so verliert er seine Weisheit.) LG --AleXXw •שלום!•disk 18:15, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Lieber AleXXw, Du hast natürlich recht, wenn Du die "Bürgermeisterwerdung" (ein wunderbares Wort) des Herrn Benedikt politisch mit dem Judentum seiner Mutter in Verbindung bringst, und deswegen ist es wichtig, das zu erwähnen. Aber wir reden vielleicht insofern aneinander vorbei, als es mir um die Sprache geht: ich kann ja sagen, einer stammt von katholischen Raubrittern ab, aber deswegen ist er nicht "katholischstämmig". Das zusammengesetzte "-stämmig" bedeutet ja, daß die mit dem Bestimmungswort ausgedrückte Eigenschaft vererbt, also genetisch weitergegeben worden sei, an jemenden, der deswegen demselben Stamm angehört. Und genau das ist sie ja nicht, außer man glaubt an die Bestimmungen der Halacha. Religion ererben die meisten zwar von der Väter-(oder Mütter-)Generation, aber durch Tradition, nicht durch Befruchtung einer Eizelle.
- Auch ich entstamme, zu einem Viertel, einer jüdischen Familie. Mein Opa (Adolf Samuel W.) hat mir einmal erklärt: "Waun oana sogt das i a Jud bin hot a Recht. Solang a net mand das i deshoib was Schlechtas bin gfrei i mi das a mi so guat kennt, i glaub jo a nit das Christ a Beleidigung is." - sehe ich hier genauso. Für die Bürgermeisterwerdung von Hr. Benedikt war die Tatsache dass seine Mutter eine Jüdin war entscheidend, sonst wär ers wohl nicht geworden. Deshalb hab ichs in den Artikel geschrieben, wenn er einfach jüdischen Glaubens gewesen wäre ohne dass es Einfluss auf sein Leben gehabt hätte würd ichs nicht erwähnen. Zum Abschluss noch das Sprichwort dass mein Opa mir, auf ein Schild gebannt, zum 18. Geburtstag geschenkt hat: .אויב אַ חכם ווערט אין כּעס פֿאַרלירט ער זײַן חכמה (~Gerät ein weiser Mann in Wut so verliert er seine Weisheit.) LG --AleXXw •שלום!•disk 18:15, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Drittens: Der Begriff "jüdisch" bezeichnet eine Religion, eine Schicksalsgemeinschaft, aber bestimmt keine Sprachgemeinschaft wie das Wort "semitisch" und schon gar keine genetische Gemeinschaft [Rasse], auch wenn die jüdische Theologie "jüdisch" anders definiert. Ein Prüfstein dafür ist immer die Ersetzung durch den Begriff für eine andere Religion - dann sieht man sofort, daß "jüdischstämmig" (ein Begriff aus der Ideologie Rosenbergs) tendenziös ist: gibt es "katholischstämmig" oder "hindustämmig"?? Leider habe ich selbst von Leuten, unter deren Vorfahren auch Juden waren, das Wort "Jude" zum Rassebegriff verfälscht gehört: Ein bekannter Politiker, den ich hier nicht denunzieren will, sagte, er wäre "Halbjude". So gesehen müßte es auch manche Halbkatholiken, Viertelprotestanten oder Achtelatheisten geben. Es ist tragisch, daß manche Opfer des Holocaust gedankenlos die Worte übernahmen, mit denen sie von den Nazis jeden Tag bombardiert wurden - bis zur Vergasung. Hier stimmt ausnahmsweise eine andere, gedankenlos brutal verwendete Redewendung. --Cantakukuruz (Diskussion) 13:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich gestehe, daß der Gebrauch der Zusammensetzungen mit "-stämmig" schon an die subtileren Seiten der deutschen Sprache rührt, aber gerade weil bestimmte ideologische Gruppen (nicht nur die Nationalsozialisten) Sprache so gern mißbrauchen, sollte man durch Differenzierung den Mißbrauch zumindest behindern. Was die Abstammung von den Erzvätern angeht, empfehle ich die Lektüre von Israel Finkelstein [Keine Posaunen vor Jericho](dessen unanfechtbare archäologische Befunde von orthodoxen Gläubigen wütend angegriffen werden).--Cantakukuruz (Diskussion) 03:41, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ich denke wir haben da wirklich etwas aneinander vorbeigeredet, ich dachte das Wort wäre nur das Symptom deiner Abneigung gegen die Erwähnung der Tatsache ;) Trotzalledem, wie schon oben gesagt, finde ich an dem Wort nichts schlimmes. Da ich jetzt aber weis dass das nicht alle so sehen werde ich versuchen das Wort in Zukunft nicht mehr zu verwenden. LG --AleXXw •שלום!•disk 22:05, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ich gestehe, daß der Gebrauch der Zusammensetzungen mit "-stämmig" schon an die subtileren Seiten der deutschen Sprache rührt, aber gerade weil bestimmte ideologische Gruppen (nicht nur die Nationalsozialisten) Sprache so gern mißbrauchen, sollte man durch Differenzierung den Mißbrauch zumindest behindern. Was die Abstammung von den Erzvätern angeht, empfehle ich die Lektüre von Israel Finkelstein [Keine Posaunen vor Jericho](dessen unanfechtbare archäologische Befunde von orthodoxen Gläubigen wütend angegriffen werden).--Cantakukuruz (Diskussion) 03:41, 3. Jun. 2013 (CEST)
Ratzersdorf ergänzt
Hallo Kontrollstellekundl. Du hast heute dankenswerterweise Ratzersdorf in #Stadtgliederung ergänzt:
- Ratzersdorf (KG: Ratzersdorf an der Traisen)
Das erscheint mit jedoch einerseits zu kurz („KG“ sollte erklärt bzw. verlinkt werden), andererseits zu lang, da redundant. Gruß von --Wi-luc-ky (Diskussion) 13:12, 8. Feb. 2017 (CET)
- (Zwischen-)Stand: KG ist verlinkt. Dank an Kontrollstellekundl. (Die Leerzeilen nach den Überschriften könnten angelegentlich anderer Änderungen auch einmal vereinheitlicht/gestrichen werden.) --Wi-luc-ky (Diskussion) 19:36, 8. Feb. 2017 (CET)
Römerstadt
da steht bis etwa 450...?? Ich gehe mal davon aus, dass 450 pp., 4. und 5. Jahrhundert diese immer n.Chr. sind. Vielleicht wäre es sinnvoll, dies ein wenig zu präzisieren. Danke.--Hopman44 (Diskussion) 16:51, 5. Aug. 2017 (CEST)
- Glaube, mich zu erinnern, Hopman44, dass in de:WP gewöhnlich keine Angabe „n. Chr.“ erfolgt, kann aber auf die Schnelle nur auf WP:DK mit Bspp. verweisen und die nachvollziehbare Ausnahme bei beiden Angaben, etwa: Vipsania Agrippina (* 33 v. Chr.; † um 20 n. Chr.). Gruß von --Wi-luc-ky (Diskussion) 20:47, 5. Aug. 2017 (CEST)
- Ja, ob 450 v. Chr. oder 450 n. Chr. ist schon ein gewisser Unterschied.--Hopman44 (Diskussion) 12:31, 7. Aug. 2017 (CEST)
- Gewiss, Hopman44. Der Satz lautet: „Seit dem Ende des 1. Jahrhunderts bis etwa 450 befand sich die römische Stadt…“ usw. Nach Adam Ries kann hier mit 450 nur n. Chr. gemeint sein, oder? --Wi-luc-ky (Diskussion) 19:32, 7. Aug. 2017 (CEST)
- Du hast recht, Wi-luc-ky. Etwas unklar vielleicht noch: Ende des 1. Jahrhunderts vor Chr.? = ca. Beginn unserer Zeitrechnung oder evtl. 1. Jahrhundert nach Chr.? = etwa 100 nach Chr. Aber darauf kommt es auch nicht mehr drauf an. Danke für Deine Dankeschön und Bemühungen und noch einen schönen Abend! (unvollständig signierter Beitrag von hopman44 (Diskussion | Beiträge) 20:14, 7. Aug. 2017 (CEST))
- Dein beharrliches Nachfragen veranlasste mich, noch einmal nachzuschauen: n. Chr. leitete auf v. Chr., wo im Intro steht:
- Die Kennzeichnung mittels n. Chr. ist optional und wird nur verwendet, wenn aus dem Kontext nicht eindeutig hervorgeht, ob das genannte Jahr vor oder nach der Zeitenwende liegt (Beispiel: „Octavian war von 31 v. Chr. bis 14 n. Chr. Alleinherrscher des Römischen Reiches“, aber: „Wir schreiben heute das Jahr 2017“).
- Ersteres Beispiel trifft zwar nicht genau unseren Anwendungsfall, jedoch hast Du recht, wenn Du sagst, dass bei St. Pölten „1. Jh.“ missverständlich bzw. zweideutig ist – jedenfalls wenn man/frau den Hauptartikel Aelium Cetium nicht aufruft und von der stillschweigenden Voraussetzung hierzuwiki nichts weiß, den Zusatz „n. Chr.“ im Regelfall nicht zu schreiben. Also: Wenn Du in St. Pölten im o. g. Satz „n. Chr.“ einfügst, wird es sicher der Klärung dienen.
- Und: Ich habe Deinen letzten Beitrag nachsigniert und durch eine entsprechende Anzahl von Doppelpunkten eingerückt, was die Diskussion übersichtlich kaskadierend anzeigt. Hoffe, meine Antwort hilft Dir weiter. --Wi-luc-ky (Diskussion) 23:10, 7. Aug. 2017 (CEST)
- Dein beharrliches Nachfragen veranlasste mich, noch einmal nachzuschauen: n. Chr. leitete auf v. Chr., wo im Intro steht:
Enzyklopädie?
Nur ein Beispiel: „Um die Fitness zu verbessern gibt es den City-Treff – Pueblo, das Lifeline, das Reebok und den Seepark. Außerdem stehen zur Verfügung:...“ Ist sowas enzyklopädiewürdig? Oder vielleicht nicht doch eher Tourismusprospekt? --Cantakukuruz (Diskussion) 20:59, 30. Apr. 2018 (CEST)
- Hallo, nicht so viel fragen, sondern selbst Hand anlegen (es ist ein offenes Projekt). – Bwag 21:05, 30. Apr. 2018 (CEST)
- Im Gegenteil. Die Etikette verlangt, den Autor/die Autoren eines Lemma zum Nachdenken zu bringen, bevor man ungefragt löscht. Aber das haben manche Wikipedianer noch nicht kapiert. PS: Da keine Reaktion erfolgt ist außer dieser, lege ich nun tatsächlich „Hand an“. MfG--Cantakukuruz (Diskussion) 10:29, 1. Mai 2018 (CEST)
Sonnenpark soll unverbaut bleiben
http://noe.orf.at/radio/stories/2781325/ Sonnenpark in St. Pölten wird nicht verbaut, orf.at 21.6.2016 --Helium4 (Diskussion) 08:59, 21. Jun. 2016 (CEST)
das Hippolytklosters
Ich bin des Österreichischen nicht mächtig, aber im Deutschen würde das "das Hippolytkloster" heißen, ohne s am Ende. Ist das auf Österreichisch so korrekt? --217.226.78.244 20:28, 5. Okt. 2016 (CEST)
Zwei Anmerkungen
Einige Nennungen in "Kultur und Sehenswürdigkeiten" sind etwas fragwürdig ... es wirkt als hätte jemand mit Krampf versucht die Liste zu füllen. Z.B. LaBoom und Erotica. Andererseits fehlen viele (große!) Traditionsveranstaltungen, wie diverse Sonnwendfeuer (z.B. das Wagramer hatte das letzte Mal mehrere tausend Besucher), das Höfefest, etc etc etc
Zweitens ist das Panorama ungefähr so als würde man sich auf der falschen Seite des Wienerwaldes aufstellen und versuchen ein Panorama von Wien zu machen. Wäre spannend da ein Panorama von z.B. der Domspitze zu bekommen oder einem anderen hohen Gebäude (Klangturm könnte gut gehen und ist auch zugänglich) (nicht signierter Beitrag von 195.72.132.1 (Diskussion) 15:29, 27. Okt. 2016 (CEST))
Frage (erledigt)
Könnte man folgendes nicht etwas eindeutiger formulieren:
- " Fast alle an das Fernwärmenetz angeschlossenen Gebäude der Stadt werden mit dieser Wärme versorgt."
Man sollte ja wohl erwarten dürfen, dass alle Gebäude zu denen ein (mutmasslich kostenpflichtiger) Anschluss besteht, auch wirklich versorgt werden. Das wäre dann eine Nonsense Information. Ich ahne aber, dass dies sagen soll, fast alle Gebäude der Stadt werden mit Fernwärme versorgt (statt nur einzelner Gebäude oder Ortsteile). --Wolle1303 (Diskussion) 14:27, 26. Jan. 2022 (CET)
- danke für den Hinweis. Der Satz ist imho gehaltlos; ist habe ihn rausgenommen.
- Wer an das Netz angeschlossen ist wird mit Fernwärme versorgt - es sei denn er ist wegen Zahlungsverzug gesperrt oder braucht keine Fernwärme (z.B. weil das Gebäude unbewohnt ist).
- Wikipedia:Sei mutig - lösch sowas ruhig selber. --Präziser (Diskussion) 19:10, 28. Apr. 2022 (CEST)