Diskussion:Stadtstelle
Es ist schwierig, etwas über einen mystischen Ort in Wikipedia zu schreiben, in allen Einzelheiten wissenschaftlich belegt. Mit Stadtstelle haben sich Generationen von Heimatforschern und Schriftstellern beschäftigt. Alle haben mehr oder minder schlüssige Beweise geliefert, den Ort besucht; die Literaturstellen sind angeführt. Jeder kann sich noch heute von den Resten der Stadt überzeugen und sich ein eigenes Urteil bilden. Zweifel bleiben angebracht.
Ich habe, als ich den Artikel über Stadtstelle schrieb, bewusst auf Formulierungen, die Tatsachen darstellen, verzichtet. Wenn in Wikipedia nur bewiesene Tatsachen erlaubt sind, geht ein Ort wie Stadtstelle unter, wie in den letzten Jahrhunderten auch. Begraben unter unbewiesener Geschichte. Keine Neugier mehr erzeugend. Viel Spaß noch mit der korrekten Wikipedia! Trendy64 23:12, 20. Mai 2007 (CEST)
Geschichte
Theodor Fontane hat nach seinem Text in der Nähe des Marksteines Feldstein/Fundamentmauern mit Ecksteinen gesehen und einen Feldsteinbrunnen mit 5-6 Fuß Durchmesser, also um 1,60 m, und noch "in dem schwarzbraunen Boden eine kreisrunde Lehmstelle von etwa Backofendurchmesser" (http://gutenberg.spiegel.de/buch/wanderungen-durch-die-mark-brandenburg-4452/163). Im Bodendenkmal 60794: Wüstung deutsches Mittelalter mit 22,7 ha als großes Oval liegt der Markstein östlich drinnen (https://gis-bldam-brandenburg.de/kvwmap/index.php, mit aktivierten 'Bodendenkmalen'), das könnte die Wüstung Blumenthal anzeigen. Der Markstein hat nach der Karte der Findlinge des Landes Brandenburg 2005 2,3m3. Robert Preis, Altlandsberg.