Diskussion:Stahlpanzerrohrgewinde

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Sehr geehrte Herren,

die PG - Größen sind seid 12 jaren nicht mehr gültig, wenn man die Übdergangsheit von 2 Jharen hinzu zieht, ist die veröffentlichte Aussage seit 10 Jharen Geschichte und als solches entweder hker wegzulassen oder deutlich oder "wie es einmal früher war"! zu beschreiben. Die Normen sind, von Ausnahmen abgeshen heute im gemeinsamen Markt nur noch als EN = eropäische Normen gültig, sie werden, so weit es geht mit der IEC (international) abgestimmt. Die Veröfentlichung einer Norm in Wikipedia mus deshalb zweingend soweit vorhanden auch die IEC nennen, als sentimentalen Gründen gibt es dann noch eine DIN, deren Bedeutung heute nur noch in Ausnahmefällen (wenn es in sehr eng begrenzten Ausnahmefällen mit der Genehmigung der EU eine rein deutsche Norm gibt) Grund erwähnt zu werden.

Die im folgenden Gennannten PG _ Normen sind heute in Deutschland nich tmehr zulässig und dürfen deshalb auch nciht mehr bestandteil eines Wiki - Beitrages sein.

Hans Münch Elekroingenieur Normeningenieur im Hauptberuf Adelogstraße 19 D-31141 Hildesheim hans.muench@web.de (nicht signierter Beitrag von 77.20.93.51 (Diskussion) 03:08, 1. Mär. 2012 (CET))


Info: Die etwas seltsam erscheinenden Maß-Bezeichnungen beim Pg-System sind historisch bedingt.

siehe Wikipedia

aus http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroinstallation

Zitat 1: Später erfolgte die Verlegung der Leitungen in gebördeltem, verbleitem Eisenblechrohr (Bergmannrohr) mit einer Teerpapierisolierung auf der Innenseite. Zitat Ende

aus http://de.wikipedia.org/wiki/Bergmannrohr

Zitat 2:

Das Bergmannrohr ist ein heute nicht mehr verwendetes Rohr zur Elektroinstallation, in das einzelne isolierte Adern eingezogen wurden. Benannt wurde es nach seinem Hersteller, der Firma Sigmund Bergmann & Co. in Berlin. Ursprünglich bestand das Rohr aus einer wasserdichten Papiermasse ohne Schutzmantel. Ab ca. 1900 bekam es zum besseren Schutz der Papiermasse einen gefalzten Mantel aus Messingblech, verbleitem Stahlblech oder aus Stahlblech mit Aluminiumauflage. Bergmannrohre wurden in 3 m langen Stangen mit einem Innendurchmesser von 9, 11, 13½, 16, 21, 23, 29, 36 und 48 mm gefertigt. Durch geteilte Muffen konnten die Rohre nach Einziehen der Leitungen miteinander verbunden werden. Zitat Ende (nicht signierter Beitrag von 93.232.7.230 (Diskussion) 16:10, 20. Okt. 2011 (CEST))

Info:

Der Text:

"Am 31.12.1999 wurden die Sicherheitsnorm VDE 0619 und die darin zitierten Normen DIN 46319 für metrische Maße und DIN 46320 für PG-Maße zurückgezogen. Zum 01.01.2000 trat die neue Norm DIN EN 50262 in Kraft. Die neue Norm nutzt die metrischen Größen. In der Übergangszeit, bis zum 01.03.2001, durfte das PG-System noch eingesetzt werden. Für Ersatzzwecke dürfen PG-Artikel weiterhin eingesetzt werden. Die zehn Maße PG 7 / 9 / 11 / 13,5 / 16 / 21 / 29 / 36 / 42 und PG 48 wurden durch acht neue metrische Maße M 12 / 16 / 20 / 25 / 32 / 40 / 50 und M 63 ersetzt. Es ist keine 1 zu 1 Umstellung möglich!"

wurde vom Autor der Seite www.gewinde-normen.de eingefügt!

(nicht signierter Beitrag von 83.181.92.15 (Diskussion) 01:16, 11. Mai 2006 CEST))

Liest sich (auch im Artikel immer noch) so, als wären bestimmte Gewindeabmessungen verboten worden. Belege? --84.157.194.100 16:37, 22. Apr. 2011 (CEST)

Zweck?

Und wozu sind die Dinger nun gut? Wenn sie, wie da steht, aus dünnwandigem Blech sind, dann kanns ja mit der Panzerung nicht so weit her sein.

(nicht signierter Beitrag von 84.57.109.67 (Diskussion) 00:07, 30. Nov. 2008 (CET))

Kabelverschraubungen werden verwendet, um elektrische Leitungen durch eine Gehäusewand (z. B. Schaltschrank) zu führen. Dabei erfüllen die Kabelverschraubungen mehrere Aufgaben:
1) Die elektrische Leitung vor Beschädigung schützen. Diese könnten durch scharfkantiges Blech (Bohrung) verursacht werden.
2) Zugentlastung der elektrischen Leitung.
3) Eindringen von Staub, Fremdkörpern oder Insekten in das Gehäuse verhindern.
4) Berührungsschutz erreichen. Es wird verhindert, dass Menschen durch eine z ugroße Bohrung von außen einen Finger in das Gehäuse stecken können.
5) Eindringen von Wasser/Feuchtigkeit in das Gehäuse verhindern.
Für Punke 3 bis 5 siehe IP Schutzklassen Schutzart.
--217.86.132.192 13:55, 18. Mär. 2010 (CET)

Ein Panzer ist eine verstärkte Hülle und beispielsweise auch bei Käfern kein absoluter Schutz. Rundrohr kommt wegen seiner Form mit vergleichsweise wenig Wandstärke aus. Man unterscheidet Panzerrohr und Isolationsrohr. Isolationsrohr ist für die zusätzliche Isolierung von Aderbündeln vorgesehen und besteht aus dünnwandigem Kunststoff. Panzerrohr besteht aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl und ist für den mechanischen Schutz gedacht. Nur die Varianten aus Stahl sind verhältnismäßig dünnwandig. Die Varianten aus Kunststoff sind ausgesprochen dickwandig. Die Gewinde sind natürlich bei allen Varianten gleich, und deshalb gibt es keine Stahlpanzerrohrgewinde zu erklären, sondern nur Panzerrohrgewinde, kurz PG. Wegen der materialabhängigen Wandstärke gibt es auch keinen Zusammenhang zwischen PG und Kabeldurchmesser. --84.157.194.100 16:37, 22. Apr. 2011 (CEST)


Kabeldurchmesser

Die Kennzahl bezeichnet in etwa den maximalen Kabeldurchmesser in Millimeter. Das wird ja schon durch die Tabelle widerlegt.--J. Stein 16:32, 7. Jul. 2011 (CEST)


Panzerrohrgewinde bezieht sich auf das Gewinde und nicht auf eine evtl. Panzerung. Es wurde früher zur Verschraubung von Panzerrohren (extrem Stabile und schützende Rohre) genutzt. Das Panzerrohrgewinde ist das "Feingewinde" unter den Rohrgewinden. Es hat einen größeren Flankenwinkel (80°) als das Rohrgewinde (55°) und das Whithworth-Gewinde (55°). Und es hat eine kleinere Steigung (PG16-> Z=18; W7/8-> Z=11; G1/2-> Z=14). Panzerrohre mit P-Gewinde wurden noch in den 1970er Jahren bei Elektro-Installationen in Feucht-, Nass- und explosionsgefährdeten Räumen benutzt. (nicht signierter Beitrag von StangeHP (Diskussion | Beiträge) 15:55, 9. Jul 2011 (CEST))