Diskussion:Standardrente

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Ost West

hat da jemand Osten und Westen vervechselt??

"beträgt die Rente des Eckrentners im Westen 1061 Eur im Osten 935 Eur. Die durchschnittlichen Rentenbeträge sind jedoch bedeutend niedriger: so erhält ein Rentner im Westen 981 Eur, im Osten 1057 Eur."

Ausdrucksfehler: im Osten sind die durchschnittlichen Rentenbeträge ja sogar höher als die Eckrente im Osten. 1. Sollte korrigiert werden. 2. Sollte erklärt werden. Wie kann es sein, dass die tatsächlichen Beträge höher oder niedriger sind?

Definition Eckrenter

Aus dem QS-Antrag vom 8. April 2007: Im Zusammenhang mit der "Rente mit 67" müsste die Definition doch angepasst worden sein? -- Karsten11 15:54, 8. Apr. 2007 (CEST)

Ich schließe mich der Frage an und formuliere sie noch etwas um: Wird der Eckrentner in jedem Jahr ab 2012 neu definiert? Gibt es "den Eckrentner" dann überhaupt noch?? --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:39, 23. Apr. 2007 (CEST)
Der Einwand ist berechtigt. Richtigerweise müsste es heißen: "Die fiktive Person hat die Regelaltersgrenze nach dem SGB VI erreicht und 45 Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt". Ersteres ist Voraussetzung dafür, dass keine Rentenabschläge fällig werden; letzteres (zusammen mit dem genau durchschnittlichen Verdienst) für die Standard-/Eckrente.
Wer 45 Jahre in die Rente eingezahlt hat kann weiterhin ohne Abschläge mit 65 in Rente gehen. Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte ist dann wohl die Rente für den Eckrentner.

Also kann es doch auch bei der bisherigen Definition bleiben oder ? Hanabambl 13:53, 8. Dez. 2007 (CET)

Auf die 45-jährige Wartezeit für die Rente für besonders langjährig Vesicherte werden aber keine Beitragszeiten während des Bezugs von Arbeitslosigkeit I oder II mitgerechnet. Dagegen können solche Beitragszeiten beim Eckrentner durchaus vorliegen.
Ergo:
Der Eckrenter ist eine Person, die 45 Beitragsjahre in einer durchschnittlichen Beitragshöhe vorweisen kann, die dem Durchschnittsbeitrag aller rentenversicherten Personen entspricht und die die Voraussetzungen für einen Zugangsfaktor in Höhe von 1,0 erfüllt. Gunilla 21:12, 19. Apr. 2008 (CEST)
Bei einem Eckrentner können eigentlich keine Zeiten für Arbeitslosigkeit II anfallen. Die Konstruktion geht doch gerade von einer kontinuierlichen Beitragszahlung mit jeweils genau dem Jahresdurchschnitt aus (also kein Mittel über die Jahre). Das ist natürlich ein unwahrscheinlicher Fall , da man üblicherweise zuerst (Ausbildung) weniger verdient und später vielleicht sogar über die Beitragsbemessungsgrenze kommt. --Eingangskontrolle 15:29, 27. Feb. 2009 (CET)

Fiktive Höhe der Eckrente

Angaben zur fiktiven und wirklichen Höhe und der Bedeutung der Eckrente

Ein solcher Standardrentner würde mit 45 Entgeltpunkte eine Monatsrente von 1182 Euro im Westen und 1039 Euro im Osten erhalten (Eckrente 2005).

Tatsächlich
Als wirkliche Durchschnittsrente im Jahr 2005

wurden brutto gezahlt an ... :

  • westdeutsche Männer: 793 Euro
  • ostdeutsche Männer:    840 Euro
    • Frauen in den alten Bundesländern: 423 Euro
    • Frauen in den neuen Bundesländern: 655 Euro

3 Prozent aller Frauen erhalten heute ihr Ruhestandsgeld in der Höhe der Eckrente - bei den Männern sind es immerhin etwa ein Drittel. Übrigens sei der aktuelle Rentenpunkt in den alten Bundesländern 26,27 Euro pro Monat wert. (Dieser Wert, multipliziert mit den Versicherungsjahren, ergibt die tatsächl. Monatsrente. Brutto! Versicherungsbeiträge u. evtl. Steuern gehen davon ab.)

Nach Max Geißler: Eckrentner. Noch zeitgemäß – oder praxisfernes Konstrukt. In: Süddeutsche Zeitung vom 23.Feb. 2008 (der sich dabei auf das Deutsche Institut für Altersvorsorge beruft). Vielleicht überprüft das noch jemand mit einer anderen Quelle und berücksichtigt es dann im Artikel. MfG --Aaaah 08:28, 16. Apr. 2008 (CEST)

Generelle Überarbeitung

Hallo zusammen, ich habe die veralteten Zahlen und nicht mehr funktionierenden Links in diesem Beitrag durch den Bericht aus dem Jahr 2008 ersetzt. Was jetzt jedoch noch dringend fehlt ist eine echte Überarbeitung. Wie man an den Versionen sehen kann, sinkt die durchschnittliche Eckrente in den letzten Jahren deutlich ab. Das gilt sowohl für die Modellrente, als auch für die tatsächlich gezahlte. Interessant wäre hier sicherlich ein Vergleich mit den Zahlen und Prognosen der Berichte aus den vergangenen Jahren.

MfG von unbekannt ;) 12:25, 16. Jan. 2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 195.243.113.251 (Diskussion | Beiträge) 12:25, 16. Jan. 2009 (CET))

Durchschnittliche Rentenhöhen

"Im Durchschnitt hatte 2007 ein Rentnerhaushalt in Deutschland 1953 Euro im Monat zur Verfügung." diese unkommentierte Aussage steht für mich im Widerspruch zu der Statistik, gemäß der 2008 die Durchschnittsrente für Männer 950 und für Frauen 485 betrug. Ich gehe davon aus, dass das zusätzliche Einkommen aus Vermögen stammt. Vielleicht kann das jemand kompetentes im Artikel anmerken. --Moralapostel 14:40, 7. Jul. 2011 (CEST)

Die Angabe der Durchschnbittsrente netto (nur Abzug der Kranken- und Pflegeversicherung) ist m.E.n. nicht hilfreich, da es hier unterschiedliche Beträge für die Kranken- und Pflegeversicherung geben kann. Zudem ist die Rente definitionsgemäß der von der Rentenkasse gezahlte Betrag, so wie z.B. der Lohn der vom Arbeitgeber gezahlte Betrag vor Abzug von Steuern und Versicherung ist. --Sternd (Diskussion) 19:52, 19. Okt. 2019 (CEST)

Moin lieber Stern,
leider ist das so wie es steht "richtig". Denn die sogenannte verfügbare Standardrente ist gesetzlich festgelegt, da es eine zur gesetzlich festgelegten Berechnung des Rentenniveaus notwendige Größe ist. Die Standardrente ist außerdem nicht die Durchschnittsrente. Sie hat und hatte nie etwas damit zu tun. Außerdem werden Renten der gesetzlichen Rentenversicherung nur nach Abzug der Sozialbeiträge ausgezahlt - Steuern werden im Unterschied zum Lohn nicht abgezogen, dass muss die/der Rentner/in selbst erledigen. Daher ist der Text so wie er steht richtig (bezogen auf deine Anmerkung).
Aufgefallen ist mir jedoch, dass der Text noch die Rechtslage von vor 2019 wiedergibt (alte definition des Rentenniveaus). --Bojar (Diskussion) 19:44, 20. Okt. 2019 (CEST)
Moin Bojar,
Mein Kommentar bezog sich auf den 1. Bullet unter "Was die Standardrente / der Eckrentner nicht ist", dort ist von der Durchschnittsrente nach Abzug der KV/PV-Beiträge die Rede. Daß die Rentenkasse schon die Beiträge zur KV/PV abzieht ändert ja nichts daran, daß die Beträge trotzdem individuell sind. Auf die Standardrente (deren Def. klar ist) habe ich mich dagegen nicht bezogen.

--Sternd (Diskussion) 19:03, 25. Nov. 2019 (CET)

Moin, sorry. Der "Zahlbetrag" ist sogar technisch noch weniger "netto" als es scheint. Denn bei privat oder freiwillig gesetzlich Versicherten zieht die Rentenversicherung gar keine Kranken und Pflegevers. Beiträge ab und zahlt sogar zusätzlich noch den Zuschuss (sozusagen den Arbeitgeberanteil) mit aus. Da dies aber nur sehr wenige Personen betrifft spielt es für die Rente nur eine "untergeordnete" Rolle. Und die Statistik weißt halt den Durchschnitt über alle aus, da her stimmt die Formulierung, dass dies die "durschnittlich" ausgezahlte Rente ist. Oder hast du einen besseren Vorschlag, dann nur zu. --Bojar (Diskussion) 20:27, 25. Nov. 2019 (CET)

Weiterleitung umdrehen

Eigentlich sollte das Stichwort "Eckrentner" auf das Lemma "Standardrente" weiterleiten. Denn letzteres ist eine gesetzlich definierte Größe im Sozialversicherungsrecht. Der "Eckrentner" ist nur die umgangssprachliche Erklärung für diesen Fall. Ich fände es daher richtiger das Lemma Standardrente als eigentliches Lemma zu setzen und vom Eckrenter automatisch dahin weiter zu leiten. --Bojar (Diskussion) 09:41, 5. Apr. 2013 (CEST)

sorry, Ergänzung: damit würde der Artikel auch entsprechend überarbeitungswürdig. Gleichzeitig würden Diskussionen wie auf dieser Diskussionsseite, welche Auswirkungen die Rente ab 67 auf den Eckrentner hätte obsolet, da klarer würde, wie das Konstrukt defniert ist. --Bojar (Diskussion) 09:45, 5. Apr. 2013 (CEST)

Trivia

Die Angabe der "durchschnittlichen Pension" eines Beamten ist ihrreführend, denn es wird eine Vergleichbarkeit suggeriert. Tatsächlich sind beide Gruppen, "Eckrentner" und "Beamte" schon allein deswegen nicht vergleichbar, da die Qualifikation von Beamten (und damit auch ihr Verdienst) durchschnittlich höher ist. Sprich, es haben deutlich mehr Beamte studiert als Eckrentner. Im übrigen versteht sich die Pension als volle Versorgung, währenddessen das bei der Rente nicht der Fall ist, hier wird private Zusatzvorsorge erwartet. Aber noch einmal zurück zum Anfang: Da Gruppe "Eckrentner" statistisch nicht vergleichbar mit "Beamten" sind, ist die Erwähnung im Artikel irreführend und sollte gelöscht werden.

(All das steht übrigens auch im verlinkten Artikel - das dennoch im Wikipdia Artikel die Zahl nackt steht, möchte ich eher als schlichte Polemik bezeichnen) (nicht signierter Beitrag von 93.232.211.228 (Diskussion) 22:58, 12. Mai 2013 (CEST))

Liebe IP, da würde ich dir zustimmen. Ich will diesen Artikel insgesamt überarbeiten, da er sowieo sehr wenig zum "Eckrentner" und sehr viel zu durchschnittlichen Renten schreibt. Die Eckrente ist als Hypothetische Größe schon nicht vergleichbar mit den durchschnittlichen Zahlbeträgen bei Pensionen. Gerne kannst du den Artikel aber überarbeiten. Hilfe findest du hier ; kannst dich auch gerne auf meiner Disk Seite an mich wenden. Grüße --Bojar (Diskussion) 08:07, 13. Mai 2013 (CEST)

Artikel verschieben und vollständig überarbeiten

Hallo, habe nun einen defacto neue Artikel in meinem BNR erstellt. Diesen würde ich gerne unter dem Lemma Standardrente einstellen. Den Artikel [[Eckrentner]] würde ich dann als tendenziell überflüssig erachten. D.h. ich würde zum Vorgehen folgendes Vorschlagen: Ich verschiebe den Artikel 'Eckrentner' auf das Lemma 'Standardrente' (damit die Versionsgeschichte erhalten bleibt) und füge meine vollständig eigenständig erarbeiteten Artikelteile per copy&paste entsprechend ein. Oder welches wäre der schönere Weg? Für Alternativen bin ich offen. Inhaltlich bin ich jedoch relativ entschieden, da es keinen "Eckrentner" im Rentenrecht gibt. Er ist aber umgangsprachlich weit verbreitet und daher durchaus relevant (daher als eigener Punkt im neuen Artikel) --Bojar (Diskussion) 21:55, 13. Mai 2013 (CEST)

Da sich niemand erhebt und keine Einwände aufkamen, werde ich jetzt mal verschieben und überarbeiten. -- Bojar (Diskussion) 20:23, 14. Mai 2013 (CEST)

Was der Eckrentnern nicht ist: Ergänzung des GDV - Rücknahme durch Bojar

Liebe Leute, ich habe das jetzt mal rückgängig gemacht, was der GDV einfügte.

  1. da es stellenweise falsch ist: Natürlich kann er kinder erzogen haben, vermutlich nur nicht überwiegend. außerdem kann er natürlcih auch die stelle gewechselt haben. Und er hat zwar vermutlich kein Berufsausbildung gehabt, wäre diese aber zu durchschnittentgelt entlohnt worden, wäre selbst dies möglich.
  2. keine zusätzlichen Informationen: es steht bereits mehrfach da, dass es um ein Modell geht und dass es nicht um "lücken" etc. geht.
  3. es ist, wie mir scheint, eher der Versuch, auf die Website des GDV zu locken, die eigentlich nichts anderes nocheinmal aufschreibt, das der Artikel selbst. Auch ist das verlinkte ja kein Beleg, was der Eckrentner nicht ist
  4. ich finde, die Debatte um Eckrentner sollte in diesem Artikel auch nicht so einen Raum bekommen. Denn es gibt ihn weder real noch rententechnisch (die Standardrente fragt nämlihc nur nach 45 persönlichen Entgeltpunkten), interessiert sich also gar nicht dafür. In diesem Sinne könnte die Standardrente auch durch 15 Kinder a 3 Kindererziehungsjahren (ab 1992 geboren) erreicht werden. Und alles aufzuschreiben, was etwas nicht ist, ist nunmal sehr umfangreich.

Alles in allem habe ich daher die Ergänzung komplett rückgängig gemacht, auch wenn das normalerweise nicht meine Art ist. Grüße Bojar (Diskussion) 14:05, 29. Dez. 2015 (CET)

Lieber Bojar,

ich kann die Gegenargumente nachvollziehen, wenn ich sie auch nicht alle in Gänze teile, etwa:

  1. Welche Berufsausbildung wird mit dem Durchschnittsentgelt entlohnt? Wie realistisch ist diese Annahme?
  2. Es ging nicht um Berufsausbildung an sich, sondern um längere (!) Ausbildungszeiten, z.B an Universitäten.
  3. Erziehungszeiten bedeuten in der Regel Einkommenseinbußen. Kennt das Eckrentner-Modell etwa die Elternzeit?
  4. Wenn eine negative Bestimmung des Eckrentners ("was er nicht ist") keinen Sinn macht, dann müsste man auch folgerichtig diesen Absatz aus dem Artikel ganz löschen. Oder etwa nicht?

Letztendlich geht es doch um die Frage: Wie aussagekräftig ist der Eckrentner tatsächlich? Und wie zeitgemäß ist dieses Modell?

--PressestelleGDV (Diskussion) 15:00, 29. Dez. 2015 (CET)

Ich bin sicherlich kein Anhänger vom "Eckrentner" und dieses Modell war und ist sogesehen nie Zeitgemäß. Sinnhaft ist allein die Standardrente als Ankerpunkt zur Berechnung und Bestimmung des Rentenniveaus als Ausdruck für die relative Leistungshöhe der GRV. Der Eckrenter soll hier nur als umgangssprachlich verbreitetes "Subjekt", welches seinen Ursprung in der Standardrente hat erläutert werden. Der Abschnitt zum Eckrentener besteht letztlich nur, weil es umgangssprachlich relevant ist. Daher eine kurze Erläuterung was der Eckrenter "ist" sowie eine abgrenzung zu "Durchschnittsrente", weil es da immer erhebliche Verwechslungen gibt. Dann steht dort ja auch explizit, dass er 45 Jahre Beiträge in Höhe des Durchschnittsverdienstes gezahlt hat, d.h. aber, dass er bspw. auch ALG hätte beziehen können (wenn er dort beiträge in höhe des Durchschnitts gezahlt hätte). Dies gilt dann auch für Kindererziehung, da es dort ja eben Beiträge in höhe des Durchschnitts entrichtet werden / asl entrichtet gelten... Gerne können wir den "Eckrentner" auch runder erklären. Ich denke nur durch weitere "was er nicht ist" Aspekte wird es auch nicht klarer... Offen für Vorschläge Bojar (Diskussion) 15:28, 29. Dez. 2015 (CET)
habe den Abschnitt ein wenig ergänzt / Umformuliert. besser? Bojar (Diskussion) 15:33, 29. Dez. 2015 (CET)
Einverstanden! Das Argument, dass die Erklärung mit der negativen Definition nicht besser wird, hätte mich auch überzeugt ;) Liebe Grüße aus Berlin! --PressestelleGDV (Diskussion) 15:40, 29. Dez. 2015 (CET)

Verschlimmbesserung, Verwechslung brutto und verfügbar

Den durch eine IP eingefügten Hinweis auf falsch zugeordnete Werte, die durch eine andere IP für 2019 und 2020 eingefügt worden sind, wurde rückgängig gemacht von Benutzer:Stephan Klage, der zarte 13 Einträge im Benutzersperr-Logbuch hat, offenbar die aktuelle Quelle (RV 2020 vz11_Kenngroessen_und_Bemessungswerte.xlsx) nicht studiert hat, und auch nicht bemerkt hat dass es eine satte Erhöhung um 16% bzw. 211 Euro von 2018 auf 2019 gegeben haben soll. Die tatsächlichen Werte für die "Verfügbare Eckrente"Eines Durchschnittsverdieners mit 45 Versicherungsjahren nach Anpassung, nach Abzug KVdR und PVdR; Synonym: Standardrente netto vor Steuern in den alten Bundesländern lauten ab 2017: 1.243 1.284 1.327 1.371 --2003:C6:3717:82C6:94D0:5D79:D2A9:CEEF 23:42, 17. Apr. 2021 (CEST)

Das Standardrentenniveau wird in Brutto und in Euro angegeben. Der aktuelle Rentenwert ist korrekt eingebunden. Die Berechnung einer Standardrente netto würde wem nützen? Richtig. Dem Rentner, der keine anderen steuerpflichtigen Renten und Kapitaleinkünfte bezieht und keine Steuererklärung macht. Frage also: was willst Du denn, außer mich persönlich zu provozieren ?--Stephan Klage (Diskussion) 07:23, 18. Apr. 2021 (CEST)
etwas irritiert ich bin.
  1. @IP: Stephan hat nur die Ersetzung der Währung "Euro" durch "brutto" rückgängig gemacht. Dies ist richtig und sinnvoll. Oder wo genau wurden die Werte zur verf. Rente von Stephan rausgeworfen?
  1. @Stephan: Wie genau kommst du auf die Idee, dass die "verfügbare Standardrente" keine Rolle spiele und das Rentenniveau (nur) als Brutto ausgewiesen würde? Die Standardrente hat nur zwei Funktionen: Sie wird als Bruttostandardrente für den NAchhltigkeitsfaktor benötigt und als "verfügbare Standardrente" für das Rentenniveau vor Steuern bzw. ohne Abzüge für das Bruttoniveau. Insoweit wäre die Streichung der vorletzten IP zur Berechnung des verfügbaren Std.Rente wieder abzuändern. Aber die Beschreibung stimmt seit 2019 ohnehin nicht mehr ganz.
bei Zeiten schaue ich mir das nochmal an. --Bojar (Diskussion) 08:19, 20. Apr. 2021 (CEST)
NAchtrag: Die Zahlen in der Tabelle sind natürlich falsch, da die Tabelle die verf. Standardrente angibt und die Werte für 2019 und 2020 nun als brutto eingetragen sind. Bojar (Diskussion) 08:23, 20. Apr. 2021 (CEST)
@Bojar, mir ist nicht ganz klar, was Du mir in Anspielung auf: „verfügbare Standardrente“ spiele keine Rolle? mitteilen möchtest? Wo und wann sage ich das denn? Es ging mir allein darum, dass das Standardrentenniveau ordnungsgemäß in Brutto dargestellt wird. Die Zahlenwerte habe ich gar nicht überprüft. Wenn sie falsch sein sollten, ist Hand anzulegen, das ist klar und wenn Du Dich dessen annähmest, wäre das begrüßenswert. Gruß --Stephan Klage (Diskussion) 11:19, 20. Apr. 2021 (CEST)

Ein Trauerspiel. Die erste IP fügte die falschen Werte ein, nämlich die fiktive Standardrente, da nicht erkannt wurde dass die Tabelle nur die verfügbaren Eckrenten zeigen soll, die ausbezahlt werden. Die nächste IP bemerkt das, und nennt die Standardrente-Werte brutto, was sie sind. Dann kommt der großartige Stephan Klage, revidiert, tut aber nichts konstruktives, schon gar nicht als hier eine weitere IP einen Kommentar zum Mißstand hinterlässt, und hat nicht verstanden dass die Tabelle eben nicht das Standardrentenniveau angibt. Selbst als Bojar das Thema aufarbeitet, aber die Tabelle auch nicht korrigiert, hat Herr Klage außer weiterer Diskussion nichts zum Inhalt beizutragen. Ich habe nun die aktuellen Werte eingefügt und das Chaos etwas klarer dargestellt. --Matthead (Diskussion) 01:29, 9. Mai 2021 (CEST)