Diskussion:Stauffer-Dönhoff-Kontroverse

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Ueberarbeiten ? Gute Idee!

Wenn ich das richtig sehe, dann sind die Antworten von Doenhoff in Leserbriefen und Rezensionen zu finden, die hart an der Grenze zur Beleidigung rangieren, da Doenhoff versuchte, Stauffer mundtot zu machen, indem sie ihn als voellig unbekannten Historiker darstellte, was seine Erkenntnisse infrage stellen sollte. Der Wert des Artikels ergibt sich nicht als Kompilat von Buchauszuegen, sondern als Richtigstellung dessen, was Doenhoff ueber Jahrzehnte meinungsbildend von sich gegeben hat: von der Rolle des deutschen Adels als angeblicher Widerstand gegen das Naziregime bis hin zu ihrer angeblichen Rolle im Widerstand. Schade, dass Stauffer vor kurzem verstorben ist. MW9123

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was enthält Burkhardts Schreiben denn nun? unklar. Wo sind die Antworten von Dönhoff in der Lit? erst dann kann man von einer Kontroverse sprechen. 193.174.133.20 11:12, 2. Apr. 2007 (CEST)


Nicht überarbeiten

Der Artikel ist gut und ausgewogen geschrieben, die Quellenlage eindeutig, ein weiteres Festhalten an dem langen "Bearbeiten"-Vermerk deshalb überflüssig. Das Thema passt gut in die hochaktuelle Stauffenberg-Diskussion, in der die "Gräfin" in der "Zeit" und anderen Hamburger Publikationen gerade ihre postume Apotheose erfährt. Ich nehme den Vermerk deswegen jetzt heraus. --91.62.115.6 13:53, 9. Feb. 2009 (CET)

Also ich wundere mich etwas über die Aussage, dass die Quellenlage eindeutig ist. Es gibt doch keine Einzelnachweise, wer was wann und wo gesagt oder geschrieben hat, sondern nur eine Literaturliste. Beispielsweise fehlt bei der Raddatz-Aussage auch der Hinweis, dass es sich wahrscheinlich um einen Racheakt gehandelt haben könnte, zu dem es den Feuilletonchef Raddatz nach seiner Degradierung in der ZEIT nach dem Goethe-Desaster (Goethe versetzte er in die Zeit, als es bereits Eisenbahnen gab) getrieben haben könnte. Siehe hier Weiterhin sind Aussagen aus Harpprechts Biografie über Dönhoff zu diesem Thema nicht erfasst. -- 80.171.19.41 13:17, 7. Aug. 2009 (CEST)

Christoph Graf Dönhoff

Im Artikel steht:

  • Unerwähnt blieb bei der Kontroverse seinerzeit, dass Christoph Graf Dönhoff (1906-1992), ein älterer Bruder von Dönhoff, seit 1935 Mitglied der NSDAP war und danach zum Leiter des Rechtsamts der NSDAP-Auslandsorganisation in Paris und Mitarbeiter der Gestapo aufstieg.

Wenn das bei der Kontroverse unerwähnt blieb, warum sollte es dann im Artikel über die Kontroverse stehen? Und inwiefern sollten Haltung und Laufbahn ihres Bruders Bedeutung für die Beurteilung der Rolle von Marion Dönhoff haben? --Amberg 17:43, 22. Feb. 2010 (CET)

Unbedingt Überarbeiten!

Durch den 2008 erschienenen Briefwechsel (Marion Gräfin Dönhoff und Carl Jacob Burckhardt "Mehr als ich Dir jemals werde erzählen können". Ein Briefwechsel. Herausgegeben von Ulrich Schlie, Hamburg 2008 bei Hoffmann und Campe, ISBN 978-3-455-50040-0), der auch den Brief Burkhardts an Dönhoff von 1938 (?) enthält, ist eine neue Quellenlage entstanden. Schlie schreibt im Vorwort (S.14): "Durch die in den beiden Nachlässen befindlichen Korrespondenzen läßt sich der Sachverhalt zweifelsfrei rekonstruieren." Auch die 2008 erschienene Biografie "die Gräfin" von Klaus Harpprecht geht auf den Sachverhalt ein und müsste in dem Artikel berücksichtigt werden. --Pebaum (Diskussion) 18:55, 11. Jan. 2013 (CET)

Nicht nur wegen neuer Quellen ist der Artikel unbedingt zu überarbeiten, auch zum Zwecke der Verständlichkeit. Ich habe ihn nun zweimal gelesen und weiß immer noch nicht, worum es in dieser Kontroverse ging. Nur Andeutungen. So ist der Artikel misslungen. Belege täten ihm auch gut.--Anneliese & Kritik (Diskussion) 18:05, 18. Mär. 2015 (CET)