Diskussion:Stefan Wisniewski

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zur Ergänzung

vielleicht kann das ja mal jemand der berechtigt ist einfach einfügen, weil es sich nicht um "Müll" handelt:

"Sein Vater, Stanislaw Wisniewski, war ein ehemaliger Zwangsarbeiter aus Polen. Er starb ein halbes Jahr nach der Geburt seines Sohnes an einer chronischen Nierenentzündung. Er trug im KZ Dachau die Nummer 12 2962. Seine Mutter scheiterte im Nachkriegsdeutschland mit dem Antrag, ihren Mann als Verfolgten des Nazi-Regimes anzuerkennen. Die Geschichte seines Vaters wurde 1997 von der polnischen Schriftstellerin Hanna Krall, die Stefan Wisniewski in der JVA Ossendorf (Klingelpütz) besucht hatte, in einer Erzählung aufgegriffen.

Stefan Wisniewski hielt 1997 in einem Interview mit der tageszeitung das Handeln der RAF für einen Irrweg und kritisiert auch später immer wieder, dass im Falle von Hans-Martin Schleyer, die RAF offenbar nicht willens und nicht in der Lage gewesen sei, dessen biographischen Verwicklungen mit dem Nazi-Regime, seine Funktion als SS-Offizier und seine Rolle im besetzten Prag in den Mittelpunkt zu stellen. Schleyer hätte seiner Meinung besser das Schild "Gefangener seiner eigenen Geschichte" tragen sollen.

Literatur: Hanna Kroll: Hypnose. Frankfurt/Main 1997: Verl. Neue Kritik Nachgedruckt hier: http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article837394/Stefan_Wisniewski_Sohn_eines_Zwangsarbeiters.html

+1 - dass Krall einen Text über ihn und seine Familie geschrieben hat und ihn im Gefängnis besucht hat, sollte unbedingt rein - ein link zur Welt gibt es, aber ohne klaren Kommentar, dass dort ein literarisch/dokumentarischer Text von Krall verlinkt wird. --Cholo Aleman (Diskussion) 14:53, 30. Jun. 2015 (CEST)

Zum Lebenslauf

Laut Peter-Jürgen Boock genoss Stefan Wisniewski anfang der 70er zweimal eine militärische Ausbildung im Jemen. -> Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6653082_REF1,00.html

Warum gesperrt

Kann mal jemand von den Vorberechteten sagen, warum gerade dieser Text gesperrt ist? 84.75.229.217 13:05, 25. Apr. 2007 (CEST)

Weil momentan zuviele Leute zuviel Müll hineinschreiben. Hybscher 14:04, 25. Apr. 2007 (CEST)

fragwürdiger Eintrag

Ihr könnt den Text schon sperren, allerdings friert Ihr ihn damit auch ein. Und da offenbar hier der SPIEGEL für eine sichere Quelle gehalten wird, wird dieser Eintrag von dieser Spiegel-Ente dominiert. Das geht eigentlich nicht. Der Spiegel zitiert Boock und verkaufte das als großes Ereignis. Offenbar hat die Spiegel-Intervention die Justiz zum Ermitteln gewzungen, obwohl dafür keinerlei neue Anhaltspunkte vorhanden sind. Gleichzeitig gibt es inzwischen seriösere Darstellungen der Biographie, die hier nicht einfließen können, weil der Text gesperrt ist. Aufgrund der Bedeutung von Wikipedia habt ihr auch eine Verantwortung. Wenn ihr - die sperrt - nicht in der Lage seid, diesen Text zu ergänzen ----- (Material findet sich hier: Kölner Stadtanzeiger: http://www.ksta.de/html/artikel/1176113332600.shtml Süddeutsche Zeitung (Willi Winkler): http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/669/111558/ zur Rolle von Boock:(http://www.n24.de/politik/zeitgeschichte/article.php?articleId=116324&teaserId=118295) dann müsste der text eigentlich vom Netz genommen werden. (nicht signierter Beitrag von 134.100.194.4 (Diskussion) )

Der Artikel gibt die derzeitige Nachrichtenlage zutreffend wider. Nirgendwo steht, daß Boocks Schilderung der Wahrheit entspricht. Hybscher 11:02, 27. Apr. 2007 (CEST)


Das tut der Artikel schon lange nicht mehr, bzw. er gewichtet völlig unzulänglich. Wichtige biographische Informationen sind nicht einfügbar (er ist gesperrt)- und fragwürdige Unterstellungen, weil sie vom SPIEGEL kommen entsprechen sie offenbar der Nachrichtenlage - sind völlig überbewertet. Ich würde ja nichts sagen, wenn die anderen Informationen hinzugefügt werden könnten. Aber so verbreitete Wikipedia in unverantwortlicher Weise ein Bild, dass weder vom fahndungstechnischen standpunkt http://www.net-tribune.de/article/270407-188.php, noch vom juristischen Stand aus, die Fakten wiedergäbe. http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/wiesniewski-buback-boock-verena-becker/100843.asp .