Diskussion:Steffen Flath

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Anmerkung

Steffen Flath hebt sich durch sehr dumme Bemerkungen von den ansonsten sowieso dummen Bemerkungen von Politikern ab. Seiner Meinung nach braucht Sachsen keine Kindergartenplätze um die misserable demografische Situation Sachsens wieder zu verbessern. Sein Kommentar aus der SZ-Online vom 10.2.2007:

„Ich kritisiere, dass sich Frau von der Leyen ausschließlich auf die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf konzentriert. Ich halte diese Politik für falsch“, sagte er der SZ. Diese Politik „lässt völlig die Frage außer Acht, was vorteilhaft für das Kind ist. Sie sendet den Eltern die falsche Botschaft, das beste für das Kind sei, es nach zwölf Monaten in eine Fremdbetreuung zu geben“, sagte Flath. „Das war in der DDR genauso, wenn auch aus ideologischen Gründen. Man muss den Eltern aber sagen, dass sie in der Pflicht stehen.“

Wäre noch eine Frage offen; wie soll sich eine Familie mit den Einkommensverhältnissen in Sachsen und den Bundes- und Landesgesetzen (Kindergeld, Dauer von Mutterschaftsgeld)leisten können nur einen Verdiener zu haben? Sind ja nich alle überbezahlte Dummschwätzer! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.19.221.26 (DiskussionBeiträge) 10:19, 12. Feb. 2007)

In einer Enzyklopädie haben solche Anwürfe nichts zu suchen! Hieronymus38 23:45, 31. Aug. 2007 (CEST)
Sind aber entscheidend zur Beurteilung einer Person des Öffentlichen Lebens!!77.132.128.101 18:16, 13. Dez. 2007 (CET)
  • Bitte für entsprechende Zitate Links zu den Quellen angeben, damit sie besser nachvollzogen und gegebenenfalls eingearbeitet werden können. Nemissimo RSX 10:13, 15. Dez. 2012 (CET)

ARD

Flath ist auch Vorsitzender der MDR-Rundfunkrates und "Vorsitzender der ARD-Gremenvorsitzendenkonferenz". http://www.ard.de/home/intern/gremien/Die_Gremienvorsitzenden/64056/index.html
Vielleicht kann das mal jemand mit näheren Kenntnissen ergänzen...
--74albia (Diskussion) 11:24, 15. Sep. 2016 (CEST)