Diskussion:Stehtisch

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Seit wann?

Seit wann gibt es die Bistrotische? Gruß --Parvolus Icono Normativa.png 07:14, 31. Okt. 2018 (CET)

@Parvolus: Im 18. Jahrhundert entstanden kleinformatige Sondertischchen , die zunächst den Bedürfnissen der gehobenen Schicht zu Spiel-, Näh-, Lese- und Schreibzwecken dienten. Dabei entstanden auch höhere Tisch(chen) mit meist runder, teils auch vieleckiger Platte, die anfangs wohl nur als „Podeste“ für Dekorationsobjekte in der Wohneinrichtung wie große Vasen, Kleinpastiken etc. genutzt wurden. Eine brauchbare Quelle habe ich aber bislang nicht gefunden. Gruß, --Jocian 09:28, 31. Okt. 2018 (CET)
Seit wann es einen Gegenstand der Alltagskultur gibt, ist doch die Information, die man in einer Enzyklopädie erwarten kann. Allgemeines, was man sowieso weiß, und (ausufernde) Produktbeschreibungen sind demgegenüber untergeordnet.Fiona (Diskussion) 10:26, 31. Okt. 2018 (CET)
erledigtErledigt Vielen Dank für die Hinweise. Ich habe den Artikel jetzt um einen Abschnitt "#Geschichte" inkl. Belegen ergänzt. --Jocian 18:00, 31. Okt. 2018 (CET)

Allgemeines

Dieser von Wiederholungen und verschwurbelten Sätzen strotzender Text muss dringend "eingedampft" werden, um interessant zu werden. Ich werde mich bald daran versuchen.sleepytomcat (Diskussion) 15:29, 4. Nov. 2018 (CET)

Tsstss. Vielleicht versuchst Du Dich zunächst erst einmal am Zugewinn von vor Kompetenz strotzenden Rechtschreib- und Grammatikkenntnissen? --Jocian 17:22, 4. Nov. 2018 (CET)
In der Tat, ziemlich verschwurbelter Artikel --Carl B aus W (Diskussion) 18:09, 5. Nov. 2018 (CET)
Sieh an, ein Experte für Artikel-Neuanlage [1]. feel free, it's a wiki. --Jocian 09:37, 25. Nov. 2018 (CET)

Stehtische aus Holz, Ecken der Standfläche

In Graz kamen um 1995 Stehtische aus Holz auf. Ihre neuartige Konstruktion kommt dem Anspruch auf Naturnähe des Materials und Umweltfreundlichkeit. Sie haben sich – durchwegs ohne Hussen – auf Veranstaltungen in ländlichem, landwirtschaftlichem und folkloristischem Stil durchgesetzt.

Weichholzplatte stabverleimt mit einem Querträger, an diesem abklappbar. Das Gestell aus Weichholzlatten kommt mit wenigen Beschlägen aus verzinktem Eisen aus, es bildet ein konisches Dreibein. Die im wesentlichen dreieckige Aufstandfläche am Boden hat etwa die Fläche der kreisförmigen Tischfläche. Die Ecken dieses Dreiecks überragen in der Vertikalprojektion den Kreis der Tischfläche, umgekehrt überragt der Kreis die Dreiecksseiten im Bereich deren Mitte.

Das Holzgestell ist in der Ansicht etwa A-förmig, oder insgesamt etwa pyramidenstumpfförmig. Der A-Querbalken liegt auf etwa 25 cm OK und wird als Fußstütze genützt, um sich lässig hinzustellen. Das Baumaterial sind Latten etwa vom Querschnitt 3x6 cm, wohl unsichtbar auf Stoß mit einem Paar Runddübel (12-15 mm?) verleimt. Das erste "A" bildet – oben etwas zur Tischmitte hin geneigt – schon zwei Standbeine und lenkt die Tischplatte an. An 2 Scharnieren klappt das zweite (unvollstandige) "A" als 3. Standbein etwa (nicht präzise) 60° seitlich vom ersten "A" weg und spreizt das 3. Standbein weg. Im Inneren des Pyramidenstumpfs klappt ein Rahmen oder Stab etwa rechtwinkelig nach unten und arretiert die Position der 3 Beine zueinander und kann als Fußstütze von Menschen genutzt werden.

Der Typ Garmisch weist eine andere ("V in V") Arretierungsmechanik auf.

Holztische sind wie Biertische üblicherweise lackiert um eine gewisse Wasserfestigkeit zu erreichen.

Der Tisch ist eher schwerer als andere zuvor übliche Konstruktionen:

  • Melamin-Faserplatte (z.B. Werzalit (Fensterbankmaterial)) mit verdicktem Rand (versteift, Regennase) auf pulverbeschichtetetem Stahlrohr, das unten horizontal ausläuft, mit Kunststoff-Endkappen, die Fußvorstände ausbilden.
  • Aluplatte (mit polierten Pfauenaugen) mit Alu-Randleiste (Profil mit Nut, in die die Platte verpresst wird), gefüllt (geklebt, flächig versteifend, anschraubbar) mit roher Spanplatte (etwa 16/19 mm) verschraubt mit 4-armigem Aluguss-Kreuz, aufgepresstes Alurohr mit etwa 7 cm Durchmesser, Fuß meist 4-armig aus Aluguß, hohl, poliert, evtl. Stellfüße zum Schrauben.

Geometrie von 3-, 4-eckigen Standflächen und kreisförmiger Standfläche mit und ohne Fußnoppen wäre auch nich zu behandeln.

--Helium4 (Diskussion) 09:28, 6. Nov. 2018 (CET)

Gibt es eine allgemeine Bezeichnung für diese besondere Art von "Holz-Stehtischen"? Und wie steht es mit ihrer Verbreitung? Notwendig für eine etwaige Erwähnung im Artikel wären imho in jedem Fall valide und reputable "neutrale" Belege, eine Online-Verkaufsseite reicht dafür nicht aus. --Jocian 09:43, 25. Nov. 2018 (CET)