Diskussion:Stephan Braun (Politiker)/Archiv/1
- 2007 -
Vorwürfe
Es ist ein Skandal, daß dieser Text von BerlinJurist per Editwar aus dem Artikel herauszensiert wurde. Vorläufig wird er hier dokumentiert --Bella21 19:18, 21. Aug. 2007 (CEST):
Braun dementierte nach einer Agenturmeldung nicht, dass er bei diesem Sammelband mit Autoren kooperiert, die in mutmaßlich linksextremen Zusammenhängen arbeiten. So wirkte an diesem Sammelband Regina Wamper mit, die für die vom Bundesamt für Verfassungsschutz 2003 als linksextremistisch eingestufte [1] Zeitschrift „Der Rechte Rand“ tätig ist. [2] Mitautor von Brauns Sammelband ist auch der unter dem Pseudonym "Anton Maegerle" publizierende Gernot Modery, der ebenfalls für "Der Rechte Rand" tätig war [3].
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Habt ihr eigentlich schon im neuen Wikiscanner gesehen, dass Änderungen zu diesem Artikel aus dem Landtag Baden-Württembergs erfolgt sind?
Stasidebatte
Der in dem Artikel hinzugefügte Text: "Es gibt wiederholt Vorwürfe, Stephan Braun habe zeitweise als Inoffizieller Mitarbeiter für die Stasi gearbeitet hat, was jedoch bislang nie eindeutig bewiesen werden konnte."
wurde von den beiden IP-Adressen 193.197.144.65 und 195.50.146.138 gelöscht. Die Hostnamen dieser beiden IP-Adressen sind bannmeile.landtag-bw.de und external.spd.de.
Ein Schelm, wer dabei denkt, dass ein Landtagsabgeordneter aus der SPD versucht, seinen Wikipediaeintrag zu frisieren. (nicht signierter Beitrag von 85.214.71.55 (Diskussion) --Scooter)
Tja, und ein Schelm auch, wer denkt, gewisse Kreise könnten ein Interesse daran haben, Stephan Braun, der sich um die Wiederaufnahme der Jungen Freiheit in den Verfassungsschutzbericht des Landes Baden-Württemberg bemüht hat, in ein schlechtes Licht zu stellen. Ich werde den Absatz, der ohne jede Quellenangabe vor einiger Zeit von einer IP eingestellt wurde, in der derzeitigen Form nicht mehr als bösartiges Hörensagen ist und sich momentan nicht durch eine einzige reputable Quelle belegen lässt, nun auch mal entfernen. --Scooter Sprich! 10:44, 20. Jan. 2007 (CET)
Die Argumentation Scooters ist für mich nicht verständlich und es ist auch nicht ersichtlich, auf welche Fakten er sich dabei stützt. Das Konzept von Wikipedia ist, dass nicht nur eine Person, sondern mehrere Leute an einem Artikel schreiben und auch kritische Dinge nicht ausgelassen werden sollten. Genau diese kritischen Kommentare werden aber anscheinend von Stephan Braun und offensichtlich Mitarbeitern bzw. Helfern versucht zu unterdrücken. Wenn es um Selbstdarstellung geht, sollte man dies auf seiner Homepage tun, auf der man zu Recht das Redaktionsmonopol besitzt.
Es ist übrigens interessant, dass zwar eine Quellenangabe bemängelt wird, aber Scooters Beiträge bei Wikipedia selbst nicht gerade vor Quellen- und Faktenangaben strotzen. Es ist immer schön von anderen zu fordern, was man selbst nicht leistet.
In Letzter Zeit wurde immer wieder der Kritikpunkt in Brauns Eintrag entfernt. Die letzte Begründung hierfür lieferte ein Herr Andrax. Angeblich sei keine "Reputable Quelle" vorhanden. Hierzu ist anzumerken: Als Quelle für die Kritik wird unter anderem der Verfassungsschutzbericht Brandenburgs 2005 S. 95, 100 angeführt. Als weitere Quelle dient Brauns eigenes Buch, da hier Autoren vorkommen, die für als linksextremistisch eingestufte Publikationen arbeiten. Natürlich kommt die Kritik an Braun aus den Reihen, die Braun kritisiert. Es muß aber möglich sein, in einem Enzyklopädieeintrag wie Wikipedia, objektive Tatsachen, ohne wertenden Unterton, darzustellen. Auch wenn das Herrn Braun oder seinen Befürwortern nicht gefällt. Wenn also das nächste mal einfach so ein ganzer Abschnitt gelöscht werden sollt, dann sollte der Löschende die angeführten Argumente schon widerlegen. Und zwar konkret. Andernfalls sollte er sich mit der Realität anfreunden.
- Als Quelle gibst du "Junge Freiheit Nr. 48/06" an. a) Ist die Junge Freiheit ist selbst Gegenstand der Studien von Braun b) müssten die Kritiker=Junge Freiheit konkret so benannt werden c) ist die Junge Freiheit als Quelle in Wikipedia nicht akzeptiert d) repliziert dein "Kritik"-Konstrukt allein auf die Kampagne der Jungen Freiheit gegen Braun ohne sie als soches npov darzustellen. Damit trägst du Junge Freiheit Propaganda in die Wikipedia. Das ist unseriös. Ich werde also revertieren und bitte stell das ein. -- andrax 20:08, 23. Mai 2007 (CEST)
Können wir jetzt mal bei der Wahrheit bleiben? Schreiben in Brauns Buch auch Autoren, die sowohl für Der Rechte Rand und für die Jungle world schreiben, oder nicht? Beide diese Zeitungen werden von mehreren Landesverfassungsschutzämtern als dem linksextremistsichen Spektrum zugehörig eingestuft. Kannst Du diese Tatsache widerlegen? Wenn nicht kooperiert Braun mit Leuten, die sich nicht deutlich von extremistsichen Standpunkten distanzieren. Nichts anderes beinhaltet der Kritikpunkt, an dem offensichtlich nur Du Dich störst. Über soviel Objektivität solltest selbst Du verfügen. Denn selbst wenn man die Junge Freiheit nicht als Quelle heranzieht, ändert das an den Tatsachen nichts. Also hör auf hier Deine Ideologie auf Kosten der Wahrheit zu verbreiten.
- Fachautoren und Wissenschaftler schreiben wie im Falle Braun u.a. sowohl in Fachverlagen wie dem VS-Verlag - um deren Publikation es der Jungen Freiheit geht - als auch in den Medien, gegen die die Junge Freiheit ebenfalls Kampagnen führt. So what. Du bestätigst hier den Eindruck, die Junge Freiheit Kampagne gegen Braun u.a. in den Artikel ohne die notwendige Zu- und Einordnung der "Kritik" (Eben als Kampagne der Jungen Freiheit) durchdrücken zu wollen. So entspricht dein Edit nicht die Anforderungen an einen Enzyklopädieartikel. Bitte NPOV und WTh beachten und unterzeichne bitte deine Beiträge. -- andrax 03:44, 24. Mai 2007 (CEST)
Na gut! Dann fügen wir den Abschnitt eben leicht verändert (ohne Wertung, d.h., ich verzichte auf den Teil mit: "wird immer wieder dafür kritisiert...") im Teil Ausbildung und Beruf mit ein. Nun steht dort lediglich mit wem er u.a. zusammenarbeitet und wo diese Leute u.a. ebenfalls noch publizieren. Damit erfüllt der Beitrag aber jetzt die von Dir geforderten Kriterien NPOV und WTh Schönen Tag noch. L.K. 9:01, 24. Mai 2007
- Ne, die Wertung liegt bei Dir viel tiefer, z.B. auch im letzten Satz. Der erste hat dafür zwei Prädikate, irgendwo wird das kein sinnvoller Beitrag mehr. --Seewolf 09:06, 24. Mai 2007 (CEST)
Erstens: Was soll der Unfug mit den zwei Prädikaten? Das ist bei einem Satz, bestehend aus Hauptsatz und vollständigem Nebensatz durchaus normal.( Bsp: Ich diskutiere hier mit jemandem, der seine politisch-ideologische Weltanschauung über den Wahrheitsgehalt des Wiki-Eintrages stellt). Zweitens: Wenn Dir der Beitrag missfällt, dann Formuliere ihn doch um, anstatt ihn zu beseitigen. Damit könntest auch Du zeigen, dass Du mehr vermagst, als nur die Löschtaste zu bedienen. L.K. 9:24, 24. Mai 2007
Dann eben so: (Und bitte lies Dir den Eintrag erst mal durch, bevor Du ihn löschst) Stephan Braun arbeitet auch mit Autoren zusammenarbeitet, die unter anderem in der Zeitschrift "Der rechte Rand" Der Rechte Rand publizieren. Beispiele für diese Zusammenarbeit sind: Anton Maegerle(Gernot Modery ), Christian Dornbusch und Jan Raabe. Modery ist darüber hinaus auch als Autor für die Wochenzeitung Jungle World tätig.
POV-Vorwürfe
Warum wird der Verweis auf den Vorwurf der Kooperation mit Linksextremisten immer wieder zensiert?: So wirkte an diesem Sammelband Regina Wamper mit, die für die vom Bundesamt für Verfassungsschutz 2003 als linksextremistisch eingestufte Zeitschrift „Der Rechte Rand“ tätig ist. [4] Mitautor von Brauns Sammelband ist auch der unter dem Pseudonym "Anton Maegerle" publizierende Gernot Modery, der ebenfalls für "Der Rechte Rand" tätig war [5].
--Bella21 20:51, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Der fragliche Abschnitt versucht mit scheinseriösen Belegen, genauer: eines einzigen hochtrabend ins Plural gesetzten Medienberichts (von wegen Medienberichte) eines marginalen evangelikalen Pressedienstes, Braun mit nicht objektivierbaren POV-Schlagworten (arbeitet mit “Linksextremisten” zusammen) zu diskreditieren. Diese so genannte “Kritik” wurde von der “Jungen Freiheit” mit eben dieser Absicht lanciert. Und die JF selbst hat natürlich ein Interesse daran, Leute, die ihre Methoden und ideologischen Hintergründe sezieren und entlarven, in ein entsprechend negativ gefärbtes Licht zu rücken.
- Angeblich sollen “Linksextremisten” laut Verfassungsschutz ja verfassungsfeindlich eingestellt sein und eine Systemüberwindung anstreben. Nun denn: Ich bitte zu belegen, inwiefern bei entsprechend diffamierten Mitarbeitern der Zeitschrift “der Rechte Rand” Hinweise auf ihre Verfassungsfeindlichkeit vorliegen. Was haben sie gesagt oder getan, der einen entsprechenden Vorwurf auch nur nahe legen könnte. Dass sie vor rechtsextremen und faschistoiden Tendenzen in der deutschen Realität warnen und dagegen anschreiben, kann’s ja wohl nicht sein. Immerhin nehmen sie damit demokratische Rechte und journalistische Pflichten wahr.
- Und selbst die Zeitschrift “Der Rechte Rand” selbst. Ich weiß ja nicht, ob sie 2003 tatsächlich vom VS als “linksextrem” eingestuft wurde (oder in welchem Zusammenhang wurde sie erwähnt?). Sie ist eine antifaschistische Zeitschrift, nicht mehr und nicht weniger. Antifaschismus an sich ist noch lange nicht “linksextrem“ (was immer man ideologisch im Detail unter “linksextrem” verstehen mag - RAF-Terroristen?, Kommunisten (und wenn, welcher ideologischen Richtung)? Anarchisten?). Außerdem: Ein 4 Jahre alter Bundes-VS-Bericht ist vor dem Hintergrund des Wissens, dass VS-Berichte alle Nase lang ihre Einordnungen abändern - je nach Zusammensetzung und Prioritäten sowie tagespolitisch-taktischer Abwägungen der jeweiligen Innenministerien nun wirklich keine seriöse Quelle von enzyklopädischem Wert. Man nenne mir ein einziges modernes gedrucktes Allgemeinlexikon der Gegenwart, das überhaupt VS-Berichte referiert.
- Fazit: Der fragliche Abschnitt ist enzyklopädisch nicht objektiv, und wird trotz subtiler Herbeireferenzierung halbseidener und diffuser, Belege (wenn man will, lässt sich der größte Mist mit diversen halbseidenen Zeitungsartikeln “belegen“) auch nicht objektivierbar. Außerdem hängt er bestenfalls nur am Rand mit der im Lemma gemeinten Person zusammen. Da gäbe es sicher noch bedeutenderes zu berichten. Wie auch immer: Das Ganze ist POV reinsten Wassers (… oder besser: POV brauner Brühe). --Ulitz 22:29, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Danke, Ulitz, dass das hier jemand mal so klar und deutlich ausspricht:
- "Ein 4 Jahre alter Bundes-VS-Bericht ist vor dem Hintergrund des Wissens, dass VS-Berichte alle Nase lang ihre Einordnungen abändern - je nach Zusammensetzung und Prioritäten sowie tagespolitisch-taktischer Abwägungen der jeweiligen Innenministerien nun wirklich keine seriöse Quelle von enzyklopädischem Wert."
- "Man nenne mir ein einziges modernes gedrucktes Allgemeinlexikon der Gegenwart, das überhaupt VS-Berichte referiert."
- Warum aber sollte dann ein Online-Lexikon wie, sagen wir z.B. Wikipedia, VS-Berichte referieren, wenn diese wegen fehlender Seriosität bereits als Quellen für gedruckte Lexika wertlos sind ?
- Übrigens ist Stephan Brauns neuestes Buch voll mit Zitaten aus angejahrten Verfassungsschutzberichten, die, wie Ulitz zu Recht andeutet, tages- und/oder parteipolitischen Opportunitäten gehorchen und daher als objektive Auskunftsquelle zur Bewertung politischer Vorgänge absolut ungeeignet sind.
- Ulitz' Feststellung, dass "4 Jahre alte VS-Berichte keine seriöse Quelle von enzyklopädischem Wert" mehr darstellen, macht außerdem weitreichende Überarbeitungen bei anderen Lemmata notwendig. --PeCeBe 15:39, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich lasse den vorausgehenden beitrag als offensichtliche Polemik mal unkommentiert stehen.
- Revert-Begründung: Die Wikipedia ist keine Diffamierungsplattform für die Diskreditierung von Demokraten durch dummes geschätz aus dem braunen Sumpf der Jungen Freiheit. Denn von nirgendwo anders her weht der Wind der sich durch die fragliche Passage (von wegen "Linksextremismus") zieht. Und aus der Sicht der "Jungen Freiheit" dürfte wahrscheinlich sogar noch ein teil des sozialpolitischen Flügels der CDU (Von Blüm bis Süssmuth) noch unter "Linksextremismus" firmieren.
- Die von mir erneut revertierte Wiedereinstellung der Passage durch Benutzer:Bella21 betrachte ich als Vandalismus. Es stimmt nicht, dass bei der Wiedereinstellung die Punkte meines vorvorhergehenden beitrags auch nur im Ansatz berücksichtigt wurden. Der "Linksextremismus"-Vorwurf im Sinn des Wortes (verfassungsfeindlich) wurde nicht belegt. Und dass Braun nicht dementiert, dass er mit Leuten zusammen arbeitet, die für eine an demokratischen Idealen, eben weil gegen rechtsextremistische Aktivitäten orientierte Zeitschrift arbeiten, ist auch nicht weiter erwähnenswert. Warum sollte er auch dementieren, wenn er mit im Thema versierten und renommierten journalistischem und wissenschaftlichem Fachpersonal arbeitet. Und was - bitteschön - soll denn renommierte Autoren wie Regina Wamper oder Gernot Modery zu "Linksextremisten" machen? Mit wem sollte Braun sonst zusammenarbeiten? Wer ihm aus dieser Zusammenarbeit mit doch äußerst fragwürdigen stark meinungsdominierten Scheinbelegen einen Vorwurf konstruieren will - unter Verwendung eines nicht mit sachlichen Fakten untermauerten pejorativ gemeinten Adjektivs ("linksextremistisch" - ohne Anführungszeichen und auch ohne Konjunktiv diesen als "Tatsache" behauptend) - dem gegenüber hat man nichts zu zu dementieren oder zu bestätigen. Den ignoriert man am besten. --Ulitz 22:38, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Das Prinzip ist eigentlich einfach. Wenn etwas relevant ist, gehört es erwähnt. Aber auch nur dann, wenn es dafür konkrete und seriöse Quellen gibt. Die Meinung von Kritikern muss als solche wiedergeben werden und nicht als vermeintliche Faktenlage. Das ist sonst schleichender POV. --Hartmut Banske 23:42, 20. Aug. 2007 (CEST)
@ Ulitz Ich sehe es als Vandalismus an, mit Quellen belegte Fakten einfach immer wieder rauszulöschen. Es ist eine elementare Information, wenn ein innenpolitischer Fachmann der SPD zum Thema Extremismus publiziert und ihm dann vorgehalten wird, selbst mit Autoren zusammenzuarbeiten, denen extremistische Kontakte und Positionen vorgehalten werden. Wenn diese Info gelöscht wird, ist das Zensur! --Bella21 09:57, 21. Aug. 2007 (CEST) Ich habe aus "Linksextremisten" jetzt "mutmaßliche Linksextremisten" gemacht. Das ist damit noch einmal zurückhaltender formuliert. --Bella21 09:58, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Dieser Abschnitt beruht auf einer Agenturmeldung, die ihrerseits auf einer JF-Meldung basiert. Die JF widerum, selbst schon keine seriöse Quelle, ist auch noch der Gegenstand, über den Braun (kritisch) veröffentlich hat. Dieser Link taugt daher nicht einmal als Ergänzung. Er ist unwissenschaftlich, unseriös und unenzyklopädisch.--Berlin-Jurist 17:50, 21. Aug. 2007 (CEST)
- @Berlin-Jurist:
- Ich möchte Dich bitten, Deinen revert wegen der mutmaßlichen Zusammenarbeit Brauns mit Autoren des linksextremen Spektrums zu überdenken und die ursprüngliche Version wiederherzustellen.
- Der evangelische Nachrichtendienst idea hat die von der JF erhobenen Vorwürfe lediglich aufgegriffen und nach einer entsprechenden eigenen (!) Recherche, unter anderem durch eine Presseanfrage bei dem betroffenen Politiker, sich zu Eigen gemacht.
- Demnach kann keine Rede davon sein, dass vorliegend taktisch motivierte Vorwürfe einer potenziell befangenen Organisation im Raume stehen, sondern es handelt sich um einen mutmaßlichen Sachverhalt, über den die Öffentlichkeit zu Recht beanspruchen kann, vollständig und wahrheitgemäß aufgeklärt zu werden. Braun hätte nach Rückkehr aus seinem Urlaub Zeit gehabt, sich zu äußern. Sein Schweigen muss daher bis zu einer gegenteiligen Mitteilung als Bestätigung der Vermutung gewertet werden.
- Die mutmaßliche aktive Zusammenarbeit eines in Baden-Württemberg für die Überwachung der Geheimdienste zuständigen Landespolitikers mit Sympathisanten von Organisationen, die vom Verfassungsschutz wegen extremistischer Agitation beobachtet werden, ist zweifellos ein Sachverhalt von enzyklopädischer Relevanz. --PeCeBe 18:25, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ich antworte hier gleichlautend, wie auf die gleichlautende Anfrage auf meiner Diskussionsseite.
- Ich habe die Angelegenheit bereits vor meinem ersten Eingreifen untersucht. Die verlinkte Agenturmeldung lässt anderes erkennen, als von dir dargestellt: Es wird nur der Inhalt der JF-Vorwürfe wiedergegeben. Diese werden sich nicht zu eigen gemacht. Weiterhin wurde Brauns Büro wegen der JF-Vorwürfe kontaktiert, wo auf Brauns Urlaub hingewiesen wurde. Eine Verwendung im Artikel ist somit unter enzyklopädischen Gesichtspunkten absolut nicht tragbar.--Berlin-Jurist 18:29, 21. Aug. 2007 (CEST)
@ Berlin-Jurist Selbst ohne die Quelle IDEA sind doch die Kritkpunkte seitens der JF referierbar, da alles aus anderen Quellen zugänglich ist. Mir erschließt es sich auch nicht, weshalb die JF weniger seriös sein soll als ein Sammelband, in dem Autoren schreiben, die in vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuften Publikationen schreiben. Dies alles ist doch dem Beweis zugänglich. Auch ohne Quelle JF oder IDEA kann man erwähnen, daß Wamper und Maegerle für den Rechten Rand schreiben und diese Zeitschrift wiederum vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft wird. --Bella21 19:13, 21. Aug. 2007 (CEST)
idea
Dann muss dann auch folgendes erwähnt werden. Helmut Matthies Leiter der Nachrichtenagentur idea, ist der JF wohl ziemlich nahe, denn auf der Frankfurter Buchmesse nahm er an den Gesprächsforen teil, unter anderen auch: Alexander von Stahl oder Günter Zehm --Ot 13:51, 21. Aug. 2007 (CEST)
Das ist ja unglaublich! Zeitungen laden Gesprächspartner auf Buchmessenforen ein! Was ist denn das für eine phantastische Information? --Bella21 18:21, 21. Aug. 2007 (CEST)
- na ja, schon interessant, vor allem, wenn es z.b. nicht die FAZ usw. ist, sondern die Junge Freiheit. Und du bist nicht so dumm, das nicht zu wissen. Gruß--Ot 07:00, 22. Aug. 2007 (CEST)
und warum verlinks du sie nicht gleich? so war es eine URV. Gruß--Ot 10:15, 26. Aug. 2007 (CEST)
- wieso "du". ich habe nichts reingestellt, nur gesehen, dass was fehlte. --PeCeBe 14:30, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Die Quelle gehört übrigens in den derzeit gesperrten Artikel. Vielleicht kann das bitte mal jemand besorgen. Es ist relevant, wenn ein SPD-Politiker überaus detailliert auf eine Presseanfrage eingeht, in der er mit Vorwürfen konfrontiert wurde, mit Linksextremistinnen und Linksextremisten zusammenzuarbeiten. --PeCeBe 14:30, 26. Aug. 2007 (CEST)
- sorry, du war falsch. Wie auch immer, wenn dann wäre eine neutrale quelle wichtig, in der er auf die vorwürfe eingeht. Nicht jf und das vollzugsorgan idea. Gruß--Ot 16:58, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Hier mal eine Quelle, in der er zwar nicht auf die "Vorwürfe" direkt eingeht (scheint mir auch nicht nötig - eine Ignorierung dieser "Vorwürfe" liegt IMO auf der Hand, - darauf einzugehen hieße, die JF nur unnötig aufzuwerten) ... also, ... wo er zwar nicht auf die "Vorwürfe" eingeht, aber grundsätzlich zum Thema JF Stellung bezieht. Sollte auch gut zu den Weblinks im Artikel hier als auch im Artikel Junge Freiheit passen: Stephan Braun: Antwort an diejenigen, die sich mit der neurechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ solidarisieren --Ulitz 19:33, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Nachtrag, habe diese Quelle nun in meinen unten stehenden Alternativvorschlag zum bestehenden Artikel eingebaut, ihn entsprechend abgeändert und leicht abgeändert, dies auch in der Einleitung begründet. Falls es Meinungen/Vorschläge zu Änderungen dazu gibt, bitte unter die Überschrift "Meinungen zum Alternativvorschlag" aufführen. Weil es möglich ist, dass nach dieser Änderung im eigenen Beitrag die bislang einzige bereits geschriebene Meinung von PeCeBe nicht mehr aktuell ist, habe ich diesem auf seiner Disk.-Seite eine Nachricht hinterlassen. --Ulitz 22:23, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Das soll ja wohl ein Witz sein.
- In Deinem Ursprungs-Verbesserungsvorschlag warst Du von der Annahme ausgegangen, dass Braun es nicht nötig habe, auf das Bewerfen mit braunem Dreck überhaupt zu reagieren. Nun hat er es doch getan, und nun müssen, um die bei Deinem Vorschlag vorab feststehende Intention zu retten, halt die Sachverhalte entsprechend zurechtgebogen werden.
- Die JF-Leser hatten sich bei Braun darüber beschwert, dass er beabsichtige, die Landesregierung von Baden-Würtemberg aufzufordern, ein Urteil des BVerfG zu missachten.
- Brauns Antwort "an die JF-Leser" hatte also einen ganz anderen Anlass.
- Jetzt wurde bekannt, dass sein neuestes Buch in Zusammenarbeit mit Personen entstanden ist, die u.a. in der Zeitung "Der Rechte Rand" publizieren, über die die von Verfassungsschutzbehörden mehrerer Länder ausgewerteten "Antifaschistischen Nachrichten" schreiben, es handele sich um eine "verdienstvolle" Zeitung.
- Ein Nachrichtendienst fragt nach, ob das stimmt, und Braun gibt eine Antwort.
- Warum sollte man diese Antwort hier nicht wiedergeben ?
- Etwa deshalb, weil man Brauns neuerliche Auskünfte dann auf ihren Wahrheits- bzw. Plausibilisitätsgehalt hin überprüfen könnte ?
- Die Mitwirkung von Mitarbeitern des NRW-Verfassungsschutzes als Gewähr dafür anzuführen, dass die übrigen Autorinnen und Autoren garantiert "extremismusfrei" seien, ist für sich genommen schon ein Witz, hatte doch der Herr Doktor Pfeiffer, nicht nur, weil er jung war und Geld brauchte, sondern sicherlich aus innerer Überzeugung früher in den selben Medien publiziert [2], deren Unbedenklichkeit er jetzt attestiert. --PeCeBe 11:08, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Sach ma - weisst du noch, zu welchem Artikel wir uns hier auslassen? Versuch von mir aus, einen Artikel "Verschwörungstheorien der Jungen Freiheit" zu produzieren, aber hör auf, zu versuchen, uns hier die Hetzpropaganda-Thesen aus dieser einschlägigen Postille unterzujubeln. Dass du und noch ein paar andere aus diesem Dunstkreis meine Alternativversion nicht okay finden und von mir aus für einen Witz halten, ist schon klar. Ich habe auch nicht vor, dich irgendwie zu überzeugen oder mit irgendeinem Wort auf dein Geschreibsel einzugehen. Die WP ist weder eine Diffamierungs- noch eine Propagandaplattform der JF. Die halbseidenen Verschwörungskonstruktionen, die von der JF verbreitet werden, und die, wenn überhaupt, vielleicht um ein Dutzend Ecken herum irgendwie diffus mit dem Artikelgegenstand hier zu tun haben (... oder auch nicht), haben im Artikel keinen Platz und gehören auch nicht rein. EOD. --Ulitz 20:46, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Die neue Versions-Struktur ist schon gut. Das habe ich - ganz ironiefrei - bereits anerkannt. Nur die fremde Quelle gehört eben hinein, weil sie einen Vorgang referiert, der zum Verständnis der Hintergründe des öffentlichen Wirkens des Protagonisten von Belang ist.
- Deinen Vorschlag, statt dessen der Wikipedia-Leserschaft ein Eigenzitat Brauns als "objektive" Quelle unterzuschieben, finde ich abwegig.
- Im übrigen ist Brauns HomePage ja deutlich genug angegeben, und wer sich unbedingt dessen statements reinziehen will, wird schließlich finden, wonach sie/er sucht. Wer auf Progapanda steht, die beispielsweise durch gezieltes Weglassen kritischer Rezensionen [3] ihren Ausdruck findet, wird auf Brauns HomePage jedenfalls bestens bedient [4].
- Die Anderen genießen ihr Recht darauf, sich aus möglichst vielen Quellen informieren zu dürfen. Wie man beispielsweise bei Amazon [5] sieht, machen sie von dieser Informationsfreiheit auch ausgiebig Gebrauch:
- Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, haben auch folgende Artikel gekauft (Stand: 27.08.07, 21:20):
- Die neue Rechte - eine Gefahr für die Demokratie? von Wolfgang Gessenharter
- Moderne Nazis. Die neuen Rechten und der Aufstieg der NPD von Toralf Staud
- Alles, was recht(s) ist. Ideen, Köpfe und Perspektiven der politischen Rechten von Karlheinz Weißmann
- Phantom "Neue Rechte" von Dieter Stein
- Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen (Stand: 27.08.07, 21:20):
- Rechte Netzwerke - eine Gefahr von Stephan Braun
- Unsere Zeit kommt. Götz Kubitschek im Gespräch mit Karlheinz Weissmann von Karlheinz Weißmann
- Die Konservative Revolution in Deutschland 1918 - 1932. Ein Handbuch von Armin Mohler
- Stefan George von Thomas Karlauf
- Sage da noch jemand, die Marktwirtschaft würde die Menschen ihrer Freiheit berauben. --PeCeBe 21:28, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Und hier noch ein Detail für Genießer. Ein gelungener Blick hinter die Kulissen als Gefälligkeit für den ehemaligen Chef [6] . siehe auch: Autor und Co-Autor --PeCeBe 22:47, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Genaues Lesen könnte nicht schaden, denn so positiv kommt der frühere Chef in der Rezension nicht unbedingt weg. Da wird auf Teufel komm raus konstruiert. Zwanghafte Reflexhandlungen könnte man da fast glauben. --Gernheim 23:00, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Der ist ja auch nur der Herausgeber ...
- Wirklich kritisiert wird aber nur der Beitrag von Regina Wamper für ihren abstrusen Versuch, aus den in wiederkehrenden Abständen erscheinenden pro-christlich orientierten Artikeln den Vorwurf eines in der JF-Redaktion angeblich manifesten Antisemitismus abzuleiten.
- Die übrigen Äußerungen sind beschönigend harmlos, wo doch eigentlich jemand mal u.a. die Frage hätte aufwerfen müssen, wie aktuell eine angeblich "kritische Analyse" zu Programmatik und Autoren tatsächlich ist, wenn in Heinz Maegerleins Kapitel (S. 193 ff) rund die Hälfte der dort vorgestellten JF-"Autoren" teilweise seit mehr als 10 Jahren nicht mehr für die JF tätig gewesen sind. --PeCeBe 23:23, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Natürlich kommt es immer auf den eigenen Standort an, wie man die Dinge beurteilt. Aber absolut waghalsig wird es, wenn man versucht quantitative Aussagen zu treffen mit Sätzen wie "die Hälfte der dort vorgestellten JF-Autoren" hätten "teilweise seit mehr als 10 Jahren" nicht mehr für die JF geschrieben. Soll es nun die "die Hälfte" sein oder nur ein Teil dieser "Hälfte", also einige wenige? Aber selbst wenn man dies wohlmeinend so interpretieren möchte, wird es dadurch nicht wahrer. Ganz abgesehen, dass PeCeBe noch nicht mal den Namen des Autoren, dessen Beitrag er behauptet gelesen zu haben, richtig schreiben kann. --Gernheim 23:36, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Der Anton heißt ja ohnehin ganz anders. Kann um diese Uhrzeit denn niemand einen Spaß verstehen ?
- Bemerkenswert ist doch etwas anderes: Warum schreibt man in einer Analyse, die sich selbst als "kritisch" (d.h. alle Aspekte berücksichtigend, ausgewogen sein wollend, sich um Objektivität bemühend u.s.w.) nicht über diejenigen Autoren, welche die JF derzeit prägen ?
- Nicht einmal dem Chefredakteur, Stein, ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Wer sonst, wenn nicht er, prägt Gesicht und Inhalt der Zeitung. Biografische Daten und entsprechende Äußerungen gäbs genug, die Hinweise auf seine Motivation liefern könnten, eine Zeitung wie die JF herauszugeben, allen äußeren Widrigkeiten zum Trotz (Brandanschläge u.s.w.) und den stattgefundenen inneren Meinungs- und Richtungsstreiten, die in Brauns Abhandlung zwar erwähnt, aber letztlich doch nicht analysiert werden. --PeCeBe 23:56, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Oh, jetzt muss ich aber fast weinen. Hat Stein sich etwa bei Dir beklagt, dass ihm kein eigenes Kapitel gewidmet wurde? Aber was ich so gesehen habe, wird er durchaus mehrfach namentlich "gewürdigt". Und nicht nur das, auch die Inhalte seiner Leitartikel werden kritisch analysiert. Was will er noch?
- Auch die anderen Schreiber können sich eigentlich nicht beklagen. Ihnen wird - entgegen Deiner Behauptung - viel Raum eingeräumt und die Zitate konzentrieren sich dabei durchaus auf jüngste Veröffentlichungen. Kubitschek dürfte dabei den Rang eins erreicht haben, um nochmal auf Maegerlein zurückzukommen. --Gernheim 00:32, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Natürlich kommt es immer auf den eigenen Standort an, wie man die Dinge beurteilt. Aber absolut waghalsig wird es, wenn man versucht quantitative Aussagen zu treffen mit Sätzen wie "die Hälfte der dort vorgestellten JF-Autoren" hätten "teilweise seit mehr als 10 Jahren" nicht mehr für die JF geschrieben. Soll es nun die "die Hälfte" sein oder nur ein Teil dieser "Hälfte", also einige wenige? Aber selbst wenn man dies wohlmeinend so interpretieren möchte, wird es dadurch nicht wahrer. Ganz abgesehen, dass PeCeBe noch nicht mal den Namen des Autoren, dessen Beitrag er behauptet gelesen zu haben, richtig schreiben kann. --Gernheim 23:36, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Genaues Lesen könnte nicht schaden, denn so positiv kommt der frühere Chef in der Rezension nicht unbedingt weg. Da wird auf Teufel komm raus konstruiert. Zwanghafte Reflexhandlungen könnte man da fast glauben. --Gernheim 23:00, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Und hier noch ein Detail für Genießer. Ein gelungener Blick hinter die Kulissen als Gefälligkeit für den ehemaligen Chef [6] . siehe auch: Autor und Co-Autor --PeCeBe 22:47, 27. Aug. 2007 (CEST)
irre, jetzt geht es auch bei amazon weiter. Das nenne ich konsequente PR.--Ot 16:49, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Früher nannte man es "Ansichtssache". --PeCeBe 18:04, 28. Aug. 2007 (CEST)
- ist ja eigentlich ok, aber interessant wo der "Diskurs" so überall läuft.--Ot 07:18, 29. Aug. 2007 (CEST)
- und auch interessant, dass nach einer Totzeit von 5 tagen, nach dem taz-artikel, amazon mit kritischen berichten zu "gespamt" wurde. GrußOt(nachgetzragen)
- huch, die rezensionen sind ja alle wech!--Ot 07:22, 29. Aug. 2007 (CEST)
- nö, alles noch da. Und "spam" sieht anders aus. --PeCeBe 10:41, 29. Aug. 2007 (CEST)
tatsächlich, wieder da - (der "spam").--Ot 13:07, 29. Aug. 2007 (CEST)
- ... nur auf Brauns HomePage [7] sind die unkritischen Amazon-Ergebenheitsadressen aus dem eigenen Dunstkreis verschwunden. Nachdem seine Mitarbeiter die Diskussion hier aufmerksam mitverfolgt haben dürften, war es ihm offenbar selber peinlich geworden, die Texte länger drin zu lassen. --PeCeBe 20:35, 30. Aug. 2007 (CEST)
und die andere seite: [8]--Ot 09:43, 31. Aug. 2007 (CEST)
Alternativvorschlag nach Artikelsperrung
Nachdem nun der Artikel dankenswerterweise gesperrt und hoffentlich etwas Ruhe eingekehrt ist, habe ich mir noch mal die Idea-Agenturmeldung zu Gemüte geführt. Abgesehen von den Diskreditierungsversuchen durch die JF sind dort durchaus ein paar enzyklopädisch verwertbare Infos enthalten, die bislang nicht im Artikel auftauchen (bspw. Die Kritik Brauns an Öttinger im Zusammenhang mit dem Studienzentrum Weikersheim (durchaus interessant). Auch sonst erschien mir der WP-Artikel passagenweise stilistisch etwas neben der Kappe (das viel zu oft wiederholte Wort „Mitglied“ bei der polit. Laufbahn, die durcheinandergewirbelte Vermischung von Funktionen im Landtag und anderen Ämtern außerhalb der Landtags- oder Fraktionsarbeit). Alsdann: Entsprechend habe ich nun versucht, den Artikel, an dem ich zunächst noch nicht mal so groß interessiert war, auf der Grundlage des bisherigen etwas verfeinernd und differenzierend zu erweitern und strukturell ein wenig umzumodeln. Die inhaltliche Schwerpunktarbeit zum Thema Rechtsextremismus hat in meiner Version nun einen eigenen Abschnitt/eine eigene Unterüberschrift - und ich habe dabei sogar in einem dazu gehörenden Unter-unterabschnitt die JF-Vorwürfe belassen, allerdings gekürzt und reduziert auf diejenigen Punkte, die sich inhaltlich tatsächlich aus der Agenturmeldung herauslesen lassen - ohne die Perspektive der JF zu übernehmen wie dies bisher in der Version von Bella21 offensichtlich war - und vom Kopf auf die Füße gestellt, eben differenzierter - sozusagen mit Benennung von „Ross und Reiter“ (konkreter darlegend, wer welche Position vertritt - woher sich die Standpunkte ableiten etc.). Ich habe mich dabei an die bereits aufgeführte Quelle, diese ev. Nachrichtenagentur gehalten - und bei der sache mit dem vermeintlichen „Linksextremismus“ der Zeitschrift „Der rechte Rand“ habe ich etwas genauer nachgeschaut, was bei der Bundestagsanfrage von 2003 tatsächlich geantwortet wurde. „der Rechte Rand“ wurde (Imperfekt. Sic!) eben nicht platt als „linksextremistisch“ eingestuft, sondern als '„organisationsunabhängige linksextremistisch beeinflusste Publikation“'. Diese Zuordnung in der Antwort des Staatssekretärs 2003 ist dem Umstand geschuldet, dass unter anderem auch Mitglieder der damals im VS-Bericht erwähnten VVN-BdA der Zeitschrift „der rechte Rand“ zuarbeiteten. Die VVN-BdA wird im Übrigen im jüngsten Bundes-VS-Bericht von 2006 nicht mehr aufgeführt. Wie weiter oben geschrieben. Die VS-Behörden ändern je nach tagespolitischen Erwägungen ihre Zuordnungen.
- Im folgenden, nach dem Trennungsstrich, also mein umgeschriebener offline auf der Grundlage des bisherigen erarbeiteter Artikelvorschlag - ohne Werke, Weblinks und Defaultsort, kann man ja belassen (keine Einrückung, nur durch zwei Abtrennstriche markiert, bräuchte im Grunde nur rüberkopiert zu werden). Veränderungsvorschläge daran bitte ich in einem anderen Disk.-Beitrag unten anzufügen. Also bitte nicht in meinem Vorschlag Veränderungen vornehmen, dies wäre Manipulation meines Disk.-Beitrags und damit das, was hier gemeinhin als Vandalismus bezeichnet wird.--Ulitz 22:01, 21. Aug. 2007 (CEST):
Stephan Braun (* 30. August 1959 in München) ist ein deutscher Politiker. Er ist Mitglied der SPD und seit 1996 MdL im Landtag von Baden-Württemberg.
Ausbildung und Beruf
Stephan Braun studierte nach dem Abitur Politikwissenschaft, evang. Theologie und Pädagogik. Seit 1988 ist er Kirchenjournalist im Amt für Information der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Er befasst sich mit Jugendbildung, zivilgesellschaftlichen Projekten zur Demokratieförderung, dem interkulturellen und interreligiösen Dialog sowie mit sozialen Einrichtungen in seinem Wahlkreis.
Politische Ämter
Braun ist im baden-württembergischen Landtag Vorsitzender des Gremiums nach Artikel 10 Grundgesetz (Post- und Fernmeldegeheimnis), Mitglied in dem für Verfassung und Recht zuständigen Ständigen Ausschuss, im Innenausschuss, im Wahlprüfungsausschuss, sowie stellvertretendes Mitglied im Wirtschafts- und im Sozialausschuss. Er ist Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Verfassungsschutzangelegenheiten, Fragen des Extremismus und für Fragen der Integration / Migration. Aktuell hat Braun außerdem den Vorsitz des Landtagsausschusses zur parlamentarischen Kontrolle des Verfassungsschutzes inne.
Über seine Landtagsfunktionen hinaus ist er Mitglied im Medienrat der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) und dort im Medienpädagogischen Ausschuss. Neben dem Themenschwerpunkt „Bekämpfung des Rechtsextremismus“ setzt er sich u.a. als evangelischer Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Stuttgart e.V. (GCJZ) für ein verstärktes Miteinander der Religionen und Kulturen ein.
Inhaltlich-Politischer Schwerpunkt: Engagement gegen rechtskonservative und rechtsextreme Tendenzen
Braun ist Fachautor zum Thema Rechtsextremismus und Neue Rechte. 2003 gab er zusammen mit Daniel Hoersch den Sammelband Rechte Netzwerke - eine Gefahr heraus.[6] Neben der baden württembergischen SPD-Landesvorsitzenden Ute Vogt ist Braun Mitherausgeber einer kritischen Publikation über die Wochenzeitung Junge Freiheit (mit kritischen Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Leserschaft), die im Juli 2007 erschienen ist. Nach einer Darstellung der tageszeitung[7] dürfte das Material genügen, um jene Politiker zu widerlegen, die nichts dabei fänden, der Jungen Freiheit mit Interviews zu breiterer Aufmerksamkeit und womöglich auch Akzeptanz zu verhelfen.
In entsprechenden Zusammenhängen hatte Braun 2007 auch dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger dessen Mitgliedschaft im Studienzentrum Weikersheim - laut Kritikern eine „Denkfabrik der Neuen Rechten“ - kritisiert. Oettinger kündigte wenig später, am 22. Mai 2007 diese Mitgliedschaft auf[8]. Der ebenfalls von Braun erhobenen Forderung, er möge auch seine Partei, die CDU, zu einem Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber einer Mitgliedschaft im Studienzentrum Weikersheim veranlassen, kam Oettinger jedoch nicht nach.
Gegenvorwürfe der politischen Rechten
Die Junge Freiheit ihrerseits versuchte mit über die Evangelische Nachrichtenagentur Idea lancierten politisch diffamierenden Behauptungen, umgekehrt Braun anzuprangern. In dem entsprechenden von Idea veröffentlichten Artikel wird unterstellt, dass einige der Journalisten und wissenschaftlichen Mitarbeiter, mit denen Braun am genannten Buch über die Junge Freiheit zusammengearbeitet hat, bereits in angeblich „linksextremen“ Zusammenhängen veröffentlicht hätten, weswegen diese Autoren, die der Jungen Freiheit eine Scharnierfunktion zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus nachzuweisen suchen, von der kritisierten Zeitschrift der Vorwurf gemacht wird, selbst „Linksextremisten“ zu sein. Hergeleitet wird diese Vorhaltung vom Umstand, dass beispielsweise die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialfoschung (DISS), Regina Wamper, auch schon für die antifaschistische Zeitschrift „Der Rechte Rand“ geschrieben hätte[9]. Stephan Braun sah sich laut der Idea-Agenturmeldung allerdings nicht veranlasst, zu den an ihn adressierten Behauptungen Stellung zu beziehen. Er hatte jedoch bereits im Vorfeld auf seiner Abgeordneten-Homepage auf Kritik an seiner Initiative, die Junge Freiheit wieder in den Verfassungsschutzbericht aufzunehmen, geantwortet und seine Vorgehen gegen die Junge Freiheit begründet und untermauert[10].
Einzelnachweise
- ↑ "Antwort des parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage 2003"
- ↑ "Vorwurf: Abgeordneter arbeitet mit Linksextremen zusammen In: Evangelische Nachrichtenagentur Idea vom 31. Mai 2007
- ↑ "Wikipedia" Co-Autor von Verfassungsschutz und Antifa
- ↑ "Vorwurf: Abgeordneter arbeitet mit Linksextremen zusammen In: Evangelische Nachrichtenagentur IDEA vom 31. Mai 2007
- ↑ "Wikipedia" Co-Autor von Verfassungsschutz und Antifa
- ↑ Rechte Netzwerke - eine Gefahr, Rezension von Ralph Kummer bei redok, ursprünglich erschienen bei IDGR, 19.08.2004
- ↑ Astrid Geisler: Kampf ums Image. In: die tageszeitung. 11. August 2007.
- ↑ "[http://www.idea.de/index.php?id=298&tx_ttnews%5Btt_news%5D=54369&tx_ttnews%5BbackPid%5D=128&cHash=db80ed631e Artikel in: Evangelische Nachrichtenagentur Idea vom 31. Mai 2007
- ↑ "Evangelische Nachrichtenagentur Ideavom 31. Mai 2007
- ↑ Stephan Braun: Antwort an diejenigen, die sich mit der neurechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ solidarisieren
Ende der Alternativvorschlagseinfügung. (Anmerkung: Zwecks Disk. reihenfolge wurden die Überschriften im Artikelvorschlag doch mit je einem =-Zeichen mehr versehen. Bei den Refs im Artikelvorschlag tauchen mehr refs auf, als nachher übernommen würden, manche sind deshalb doppelt, weil sie bereits in der vorherigen Disk. unabhängig vom Alternativvorschlag irgendwo auftauchen. --Ulitz 22:01, 21. Aug. 2007 (CEST)
- P.S.: Anmerkung, habe den von mir eingestellten Alternativvorschlag etwas abgeändert. - Insofern, dass ich die BT-Anfrage rausgenommen habe, weil 1. diese Anfrage im gemeinten Idea-Artikel und den "Vorwürfen" gar nicht Thema ist, und 2. sich diese Anfrage nicht auf die Autoren bezog, gegen die der LE-Vorwurf gerichtet wurde, 3. mit der ref nichts anzufangen war, weil es sich um eine Ansammlung vieler Anfragen handelte, ohne die konkrete Anfrage, die gemeint war, genau zu benennen (Seitenanzahl?), stattdessen habe ich eine Stellungnahme von Braun selbst, die es zur JF bereits im Vorfeld gab, als Quelle verlinkt.--Ulitz 22:09, 26. Aug. 2007 (CEST)
+1, incl. Ergänzung. v. 26.8. --andrax 21:39, 27. Aug. 2007 (CEST)
Meinungen zum Alternativvorschlag
Zustimmung. Gar nicht mal so schlecht, für einen (Neu-)Anfang.
Die bei einem Konzept-Entwurf sich unvermeidlich einschleichenden Fehler lassen sich problemlos ausbügeln, sobald der Artikel wieder zur allgemeinen Bearbeitung geöffnet sein wird (Beispiel: laut 'Idea' hat sich Braun weder zu einem Tun oder Unterlassen veranlasst gesehen; vielmehr wird berichtet, dass er urlaubsbedingt nicht erreichbar gewesen sei ...).
Durch nichts belegt ist ferner die Behauptung, die JF habe "über" die Agentur einen Verdacht "lanciert". Wie man an den vielfach prompten Reaktionen auf in der JF veröffentlichte Artikel durch Medien wie SPIEGEL-online, taz u.a. erkennen kann, wird die JF von zahllosen unabhängigen Redaktionen (und einem guten Dutzend weisungsgebundener Verfassungsschutzämter) im Abonnement bezogen und mit großem Eifer gelesen. Auch der Nachrichtendienst 'Idea' ist frei in seiner Entscheidung, eine in der JF erschienene Nachricht redaktionell aufzubereiten und, wie vorliegend, ggf. durch eigene Recherchen zu vertiefen, oder ihr keine weitere Beachtung zu schenken. --PeCeBe 22:38, 21. Aug. 2007 (CEST)
noch zu POV-lastig in der Wahl der Ausdrücke
Betrifft: Gegenvorwürfe der politischen Rechten
- statt
- politisch diffamierenden Behauptungen, umgekehrt Braun anzuprangern
- Äußerungen, ihrerseits Braun anzugreifen (sonst der Sprache nach POV)
- statt
- wird unterstellt
- wird nachgesagt (sagt das Gleiche in weniger wertender Weise)
- statt
- angeblich „linksextremen“ Zusammenhängen
- „linksextremen“ Zusammenhängen (mit dem vorherigen Wort unterstellt, bzw. nachgesagt ist das eine unnötige Doppelung)
- statt
- weswegen diese Autoren, die der Jungen Freiheit eine Scharnierfunktion zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus nachzuweisen suchen, von der kritisierten Zeitschrift der Vorwurf gemacht wird
- weswegen diese Autoren von der kritisierten Zeitschrift der Vorwurf gemacht wird (bleiben wir beim Thema)
- statt
- geschrieben hätte
- geschrieben hat (wer bezweifel das?)
--Mittagsdämon 09:52, 27. Aug. 2007 (CEST)
Lücken und Neutralität
Ich habe die Bausteine "Lückenhaft" und "Neutralität" gesetzt, da zum einen Informationen über Stephan Braun und den Linksextremismus fehlen, zum anderen der Artikel wie ein Werbeartikel für Braun geschrieben worden ist. --Onkel Sam 09:32, 15. Nov. 2007 (CET)
- Diese Bausteine dienen dazu, das ein anderer Bearbeiter Lücken schliessen oder nicht-neutrale Stellen verbessern kann. Hierzu muss jedoch auf der Diskussionsseite detailliert dargelegt werden, welche Lücken und welche nicht-neutralen Teile es gibt. Dies erfolgt mit einem "Stephan Braun und der Linksextremismus" und einem Hinweis auf einen angeblichen "Werbeartikel" nicht. Bitte lege hier detailliert dar, wo aus Deiner Sicht die Probleme sind. Sonst könnte man auf die Idee kommen, Du wärest nur angefressen, weil die von Dir aufgeführte Broschüre der Jungen Freiheit umgehend wieder rausflog. Bis dahin nehme ich die Bausteine wieder raus.--ForumStuttgarterZeitung 10:38, 15. Nov. 2007 (CET)
- Die Gründe sind genannt. Warum vandalierst Du? --Onkel Sam 16:52, 15. Nov. 2007 (CET)
- Stephan Braun arbeitet alles andere als seriös. Im Artikel wird er dagegen als antifaschistischer Heilsbringer angepriesen. Da klafft ein großes Loch zwischen Realität und Darstellung. --Baby Fatsoe 16:56, 15. Nov. 2007 (CET)
- Wenn das alles so klar ist, dann führt es doch hier mal quellengestützt auf, damit es in den Artikel eingearbeitet werden kann. Ansonsten bringen die Bausteine nix.--ForumStuttgarterZeitung 17:00, 15. Nov. 2007 (CET)
- Stephan Braun arbeitet alles andere als seriös. Im Artikel wird er dagegen als antifaschistischer Heilsbringer angepriesen. Da klafft ein großes Loch zwischen Realität und Darstellung. --Baby Fatsoe 16:56, 15. Nov. 2007 (CET)
- Propaganda wird hier nicht geduldet. Die Ausführungen von Benutzer:Onkel Sam können getrost ignoriert werden, sie enthalten nichts inhaltlich substantielles.--Berlin-Jurist 17:03, 15. Nov. 2007 (CET)
- Und zu den Einfügungen von Baby F.: "dementierte nicht" und "mutmaßlich" - mehr sage ich nicht.--ForumStuttgarterZeitung 17:04, 15. Nov. 2007 (CET)
Warum soll die Gegendarstellung der JF nicht wiedergegeben werden, wenn sie sich doch explizit auf die Person Brauns bezieht? --Baby Fatsoe 20:48, 15. Nov. 2007 (CET)
- Weil die Wikipedia keine "Gegendarstellungen" veröffentlicht. Die JF kann sich auf ihrer Seite zu Braun äussern, hier ist nicht der richtige Platz. Und der Rest Deines Postings ist einfach Unsinn - aus dem "nicht-dementieren" und einem "mutmaßlich" einen "Kritik"-Abschnitt zu machen ist fast schon dreist. Und jetzt stör nicht länger.--ForumStuttgarterZeitung 23:02, 15. Nov. 2007 (CET)
Wenn ein Abgeordneter, der den Verfassungsschutz kontrollieren soll, mit Linksextremisten zusammenarbeitet, gehört das schon hier hinein. Ist auf jeden Fall relevant. --Onkel Sam 23:30, 15. Nov. 2007 (CET)
- Nur ist das nicht das, was Baby F. in den Artikel einfügen wollte.--ForumStuttgarterZeitung 23:40, 15. Nov. 2007 (CET)
- Propaganda ist eine gute Beschreibung für das, was real abgeht. Dieser Vorgang hier ist wieder einmal ein hübsches Beispiel für neurechte Politkampas gegen politische Gegner. Das Konstrukt beruht auf Unwahrheiten. Ich habe mir mal die Meldung dieser IDEA (lanciert von der Jungen Freiheit) zu Gemüte geführt. Die rein erfundene Behauptung, Braun „arbeitet mit Linksextremisten zusammen“, wird hergeleitet aus einer Zusammenarbeit mit dem linksextremistischen DISS. Wobei in der selben Meldung der JF/IDEA erst einmal hergeleitet wird, dass das DISS linksextremistisch sei weil eine (in Worten eine) DISS-Mitarbeiterin beim angeblich im Verfassungsschutzbericht 2003 als linksextrem eingestuften Zeitschrift Der Rechte Rand arbeiten würde. Problem, genau letzterses stimmt absolut nicht, wie jeder nachlesen kann (IM VS-Bericht 2003 wird die Zeitschrift mit keinem Wort erwähnt). Zur Einschätzung des Der Rechte Rand siehe ausführlich im Lemma. Diese Ketten-Argumentation erinnert stark an Methoden politischer Extremisten. Selbst im Antifa-Lager gibt es so was (ich erinnere nur an Peter Kratz - offenbar hat die JF seine fragwürdigen Methoden kopiert). Benutzer:Onkel Sam outet sich somit wieder einmal als politisch motivierter Benutzer, der das Anliegen der Jungen Freiheit - sozusagen als verlängerter Arm - in WP betreibt.--KarlV 09:08, 16. Nov. 2007 (CET)
- Besonders hübsch ist auch noch, dass aus dem "nicht-Dementieren" dieses Unsinns durch Braun eine Meldung generiert wird, die dann hier gepusht werden soll. Wird dieser Quatsch dann aus dem Artikel genommen, dann heisst es "Neutralität!!!!", Baustein her etc. Ich weiss nicht, was mich mehr ärgert, der Versuch oder die Einfältigkeit hinter dem Versuch....--FSZ 09:28, 16. Nov. 2007 (CET)
- Propaganda ist eine gute Beschreibung für das, was real abgeht. Dieser Vorgang hier ist wieder einmal ein hübsches Beispiel für neurechte Politkampas gegen politische Gegner. Das Konstrukt beruht auf Unwahrheiten. Ich habe mir mal die Meldung dieser IDEA (lanciert von der Jungen Freiheit) zu Gemüte geführt. Die rein erfundene Behauptung, Braun „arbeitet mit Linksextremisten zusammen“, wird hergeleitet aus einer Zusammenarbeit mit dem linksextremistischen DISS. Wobei in der selben Meldung der JF/IDEA erst einmal hergeleitet wird, dass das DISS linksextremistisch sei weil eine (in Worten eine) DISS-Mitarbeiterin beim angeblich im Verfassungsschutzbericht 2003 als linksextrem eingestuften Zeitschrift Der Rechte Rand arbeiten würde. Problem, genau letzterses stimmt absolut nicht, wie jeder nachlesen kann (IM VS-Bericht 2003 wird die Zeitschrift mit keinem Wort erwähnt). Zur Einschätzung des Der Rechte Rand siehe ausführlich im Lemma. Diese Ketten-Argumentation erinnert stark an Methoden politischer Extremisten. Selbst im Antifa-Lager gibt es so was (ich erinnere nur an Peter Kratz - offenbar hat die JF seine fragwürdigen Methoden kopiert). Benutzer:Onkel Sam outet sich somit wieder einmal als politisch motivierter Benutzer, der das Anliegen der Jungen Freiheit - sozusagen als verlängerter Arm - in WP betreibt.--KarlV 09:08, 16. Nov. 2007 (CET)
Entgegen der Behauptung dieses Sockenpuppengeschwaders sind die Verstrickungen Brauns in das linksextremistische Umfeld detailliert nachgewiesen, vgl. die neueste Publikation von Krautkrämer: "Die offene Flanke der SPD. Der Fall Stephan Braun und die Zusammenarbeit von Sozialdemokraten mit Linksextremisten". Wurde leider aus dem Hauptartikel zensiert. --Onkel Sam 14:04, 16. Nov. 2007 (CET)
- Bitte keine vagen Behauptungen über Sockenpuppen. - Bitte zur "Publikation" den Vornamen des Autors und irgendeine Quelle angeben. "Nachgewiesen" ist dies nicht, auch dann nicht, wenn das mal irgendjemand schriftlich behauptet. Es Dir bekannt, was eine seriöse Quelle ist und was nicht, oder?--PaCo 14:19, 16. Nov. 2007 (CET)
Da kann man sich für den Hinweis von JF-Onkel nur bedanken. Hab mal den Artikel des JF-Redakteurs, Doktoranden und Bundesbruders der K.D.St.V. Hohenstaufen Freiburg Felix Krautkrämer ebenfalls zu Gemüte geführt. Nach der Lektüre ist nun klar, woher IDEA seine Meldung hatte und von wem die Desinformation stammt. Erstens ist die JF eh keine seriöse Quelle. Zweitens findet sich das gleiche Konstrukt (wie oben beschrieben) wieder (frei nach dem Motto: Braun ist Verstrick in den Linksextremismus, weil er mit jemanden zusammengearbeitet hat, der vorher mit einer Vereinigung zusammengearbeitet hat, wo wiederum jemand in einer anderen linksextremistischen Zeitschrift veröffentlicht hat). Auch hier ist der Ausgangspunkt falsch und unwahr. Das zeigt auch ganz plastisch, wie die JF-Freunde versuchen ein Lüge in zitierfähiges Material zu verwandeln. Drittens, was Onkel Sam und Felix Krautkrämer betrieben ist fast identisch. Kennt Ihr Euch zufällig?--KarlV 14:30, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ne, kenn ich nicht. Dachte, Krautkrämer sei ein Pseudonym (wer heißt denn so?), um den Autor vor der Verfolgung durch Linksextremisten zu schützen. --Onkel Sam 14:37, 16. Nov. 2007 (CET)
- Na z.B. Elmar Krautkrämer von 1971-1993 Professor für neueste Geschichte an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. Verfolgungswahn?--KarlV 14:51, 16. Nov. 2007 (CET)
Linksextremismus: die offene Flanke der SPD
Der von Benutzer/Admin:Paul Conradi vorübergehend entfernte anonyme IP-Edit trifft den Sachverhalt bereits sehr gut. Ich habe mir daher erlaubt, den Text nebst einer aktualisierten Meldung sowie einer Bezugsquelle wieder einzufügen.
Entgegen der hier offenbar weit verbreiteten Ansicht handelt es sich bei dem 61-seitigen Heft von Felix Krautkrämer nicht um Meinungsmache der JF, sondern um eine Sammlung von ihrerseits durch Quellen belegten Fakten.
Insofern stellt Krautkrämers Analyse ein eigenständiges Werk dar, das den Ansprüchen an eine zitierfähige Arbeit zweifellos genügt. --PeCeBe 00:35, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ein eigenständiges Werk, ja - Reputabel? Nein! Warum? Weil es auf Lügen basiert!--KarlV 08:32, 19. Nov. 2007 (CET)
- Weiterer Kommentar: PeCeBe agiert meiner Meinung nach ebenfalls als verlängerter Arm der JF-Freunde, die seit ca. 2 Jahren versuchen systematisch ihre POV in WP unterzubringen (insbesondere ihre politischen Gegner in den Bereich des "Linksextremismus" zu rücken). Die "Arbeit" des JF-Autors Krautkrämer basiert auf falschen Interpretationen von Fakten (es sind die gleichen wie oben beschrieben). So ist z.B. der Schluß, dass jeder, der für die Zeitschrift der Rechten Rand schreibt ein "Linksextremist" sei, grundfalsch. Warum? Weil laut Antwort des Staatssekretärs im BMI, Lutz Diwell, vom 1. August 2003 auf die schriftliche Frage 39 des Abgeordneten Georg Schirmbeck (CDU), Bundestagsdrucksache 15/1474, S. 21, präzisiert wurde, dass der Verfassungsschutz die Zeitschrift als „organisationsunabhängige linksextremistisch beeinflusste Publikation“ einschätzt, in der jedoch auch Autoren schreiben, „die keine Linksextremisten sind“. Genau das aber ist ein Grundbaustein in der Argumentationskette von Krautkrämer und Konsorten.--KarlV 09:03, 19. Nov. 2007 (CET)
- Verfolgungswahn? --Onkel Sam 10:56, 19. Nov. 2007 (CET)
- Weiterer Kommentar: PeCeBe agiert meiner Meinung nach ebenfalls als verlängerter Arm der JF-Freunde, die seit ca. 2 Jahren versuchen systematisch ihre POV in WP unterzubringen (insbesondere ihre politischen Gegner in den Bereich des "Linksextremismus" zu rücken). Die "Arbeit" des JF-Autors Krautkrämer basiert auf falschen Interpretationen von Fakten (es sind die gleichen wie oben beschrieben). So ist z.B. der Schluß, dass jeder, der für die Zeitschrift der Rechten Rand schreibt ein "Linksextremist" sei, grundfalsch. Warum? Weil laut Antwort des Staatssekretärs im BMI, Lutz Diwell, vom 1. August 2003 auf die schriftliche Frage 39 des Abgeordneten Georg Schirmbeck (CDU), Bundestagsdrucksache 15/1474, S. 21, präzisiert wurde, dass der Verfassungsschutz die Zeitschrift als „organisationsunabhängige linksextremistisch beeinflusste Publikation“ einschätzt, in der jedoch auch Autoren schreiben, „die keine Linksextremisten sind“. Genau das aber ist ein Grundbaustein in der Argumentationskette von Krautkrämer und Konsorten.--KarlV 09:03, 19. Nov. 2007 (CET)
- Durchsichtiges Spiel, was Ihr betreibt.--KarlV 11:13, 19. Nov. 2007 (CET)
- Verfolgungswahn. Und dazu noch seinerseits politisch motiviert.
- Klar, IPs aus dem braunen Sockenpuppenzoo dürfen hier nicht fehlen.--KarlV 13:56, 19. Nov. 2007 (CET)
- Verfolgungswahn. Und dazu noch seinerseits politisch motiviert.
- Durchsichtiges Spiel, was Ihr betreibt.--KarlV 11:13, 19. Nov. 2007 (CET)
Zurück zur Sache. Krautkrämers Indizienkette mag leicht und luftig geknüpft sein, unwahr oder falsch werden die mitgeteilten Fakten dadurch nicht. Es ist auch nicht Sache der Autoren eines Lexikons, darüber zu entscheiden, ob sie persönlich die Inhalte eines Werkes gut finden oder nicht, sondern sie haben objektiv zu referieren, was sich in Bezug auf das Lemma auf dem Markt befindet und relevant ist.
Vorliegend wird in dem Lemma die Arbeit eines Protagonisten auf dem Gebiet der Bekämpfung des Rechtsextremismus gewürdigt, die hauptsächlich darin besteht, Autoren auszuwählen, die mit ihren Beiträgen das Ziel verfolgen, Verbindungen aufzuzeigen, die zwischen einzelnen Mitgliedern bzw. Organisationen der "rechten Community" bestehen bzw. zu bestehen scheinen. Ebenso wie bei Krautkrämers Streifzug durch die Antifa-Literatur findet sich auch auf der rechten Seite schnell ein Fixpunkt in Gestalt eines belastenden Eintrags in einem Verfassungsschutzbericht, und von dort aus ist es stets nur noch ein kleiner Schritt, um aus einem harmlosen Referenten, der über irgendein Thema bei einer Münchener Burschenschaft vorgetragen hat, einen ausgewiesenen Rechtsextremisten entstehen zu lassen, der, wenn er später bei einer Zeitung einen Artikel unterbringt oder anderswo einen Vortrag hält, mit dem an ihm haftenden Odium des Aufenthalts bei der Burschenschaft sogleich jene Sphären kontaminiert wie eine Stubenfliege das Butterbrot, die zuvor auf einem Misthaufen gewesen ist.
Krautkrämers Büchlein mag als Retourkutsche der Jungen Freiheit für den verleumderischen Sammelband Brauns über diese Wochenzeitung angelegt sein. Hierfür spricht bereits die äußere Aufmachung des Hefts bis hin zu einer fast identischen Typografie. Die Übereinstimmung beider Werke beschränkt sich aber nicht nur auf das Äußere, sondern sie besteht insbesondere in der Methodik, die Benutzer:KarlV überaus zutreffend beschrieben hat (Originalzitat spiegelbildlich abgewandelt):
"Motto: XY ist verstrickt in Rechtsextremismus, weil er mit jemanden zusammengearbeitet hat, der vorher mit einer Vereinigung zusammengearbeitet hat, wo wiederum jemand in einer anderen rechtsextremistischen Zeitschrift veröffentlicht hat."
Entgegen Benutzer:KarlV's Ansicht beruht die Argumentationskette Krautkrämers keinesfalls darauf, dass alle in der linksextremistisch beeinflussten Zeitung "Der rechte Rand" (DRR) publizierenden Autoren Linksextremisten seien.
Die von Benutzer:KarlV zitierte Präzisierung des BMI, wonach in DRR auch Autoren schrieben, die nicht Linksextremisten seien, steht jedoch der Vermutung nicht entgegen, dass den Autoren die Verstrickung einzelner ihrer Mitautoren bekannt ist und sie daran zumindest keinen Anstoß nehmen. Die Verlautbarung des BMI lässt im Übrigen offen, welche Autoren nach den behördlichen Erkenntnissen als Linksextremisten bekannt sind, dem Wortsinn zufolge("nicht alle") besteht aber die Gewissheit, dass für die Zeitung linksextreme Autoren schreiben und das offizielle Statement schließt nicht aus, dass es sich gerade bei denjenigen Autoren, die sowohl für die Zeitung DRR tätig waren, als auch bei Brauns Sammelband mitgewirkt haben, um diejenigen Autoren handelt, die nach den behördlichen Erkenntnissen dem linksextremen Milieu zuzurechnen sind.
Es ist das Verdienst Krautkrämers, Einblicke in ein weitgespanntes Netzwerk von Verbindungen bis hin zur gewaltbereiten "autonomen" Szene aufgezeigt zu haben. Eine solche Zusammenstellung mag eine Absicht verfolgen, die ihren politischen Gegnern nicht passt; bösartiger als Brauns eigene publizistische Mittel [9] und Methoden in der Auseinandersetzung ist sie nicht. Auch diese dunkle Seite in Stephan Brauns öffentlichem Wirken, für die sich ein demokratischer Parlamentarier eigentlich schämen müsste, gehört in den Artikel aufgenommen. Zunächst jedoch beabsichtigte ich, aus den vorgenannten Erwägungen, den Hinweis auf die Quelle Krautkrämer wiederherzustellen. --PeCeBe 16:28, 19. Nov. 2007 (CET)
- Aha, es wird sogar zugegeben! Dann können wir nach der Argumentation ja die Junge Freiheit getrost wieder unter Rechtsextremismus führen. Krautkrämer ist ein Noname und keine reputable Quelle.--KarlV 16:34, 19. Nov. 2007 (CET)
- Das Werk existiert, es gehört erwähnt, weil es relevant zum Lemma ist und es bleibt Dir unbenommen, den auf das Zitat hinweisenden Text so abzuwandeln, dass Deine inhaltlichen Bedenken angemessen berücksichtigt sind. Meinen Edit ohne stichhaltige Begründung zu löschen gehört sich nicht, und die Drohung mit einer "Vandalismus"-Meldung schon gar nicht. Außerdem finde ich, dass zwei offenbar diametrale Meinungen zu einem Punkt nicht ausreichen, nur eine bestimmte Version zuzulassen. Gemäß dem Prinzip "sei mutig" bestehe ich aber darauf, dass mein Vorschlag solange unangetastet bleibt, bis entweder ein konstruktiver Verbesserungsvorschlag unterbreitet wurde und/oder sich weitere Diskutanten geäußert haben. Bis dahin stelle ich die Ursprungsversion wieder her und warte erstmal ab.--PeCeBe 16:48, 19. Nov. 2007 (CET)
- (Nack BK)Ich kann mich hier auch nur Karl anschliessen: Eine blosse Retourkutsche der JF hat im Artikel nix zu suchen; wenn die JF Kritik an der Arbeit von Braun äussern möchte, so suche sie sich bitte eine Fachpublikation, die diese Kritik abdruckt. Oder sie kann dies gerne auf ihren Seiten oder in ihrem Blatt tun. Solange Herr Krautkrämer nicht ein ausgewiesener Experte für Linksextremismus ist, ist seine Meinung hier nicht relevant. Etwas anderes wäre es, wenn ein renomierter Politikwissenschaftler o.ä. eine Kritik an Brauns Vorgehen in einer anerkannten Fachzeitschrift veröffentlicht hätte. Das würde hier hergehören, Krautkrämers Meinung tut es nicht. Und damit sollte das Thema jetzt aber auch gut sein, ja?--FSZ 16:52, 19. Nov. 2007 (CET)
- Gemäß dem Prinzip "sei mutig" bestehe ich aber darauf, dass mein Vorschlag solange unangetastet bleibt, bis entweder ein konstruktiver Verbesserungsvorschlag unterbreitet wurde - OK, der konstruktive Vorschlag sieht wie folgt aus: Deine Einfügungen werden wg. POV und Irrelevanz aus dem Artikel entfernt. Damit sollte Deiner Forderung ja Genüge getan sein.--FSZ 16:53, 19. Nov. 2007 (CET)
- Tja, KarlV und FSZ haben es schon gesagt, aber zum besseren Verständniss noch einmal die Kurzfassung: Braun zeigt die engen Verbindungen der Jungen Freiheit zum Rechtsextremismus auf. Die Junge Freiheit ist deshalb sauer und gibt ein Pamphlet heraus, das behauptet, Braun habe enge Verbindungen zum Linksextremismus. Der Autor des Pamphlets, Felix Krautkrämer, ist selbst JF-Redakteur, hat aber keine Qualifikation, die seine Aussagen glaubwürdig machen würden. Es ist zwar eine oft angewandte Strategie von Rechtsextremisten, ihren Gegnern Linksextremismus zu unterstellen (aus ihrer Sicht mag das sogar stimmen), aber das ist keine Grundlage für einen seriösen Beleg. --Eintragung ins Nichts 22:52, 19. Nov. 2007 (CET)
- Schlimmer, für das JF-Umfeld sind grundsätzlich alle Kritiker Linksextremisten. Das wird dann hier hineingetragen. Die Liste, die hier aufgeführt wird, liest sich wie eine Liste der seit Monaten ständig mit POV-Pusherei gestörten Artikel auf WP (DISS, Butterwege, usw., usw.).--KarlV 23:50, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ja, diese Angriffe sind mir bekannt. Amüsant auch, wenn unser Haus- und Hof-Rechtradikaler Rosa Liebknecht diese Strategie anwendet: [10]. Aber es ist traurig, wenn dadurch mancher (vielleicht oberflächliche) Beobachter den Eindruck bekommt, hier würden sich zwei praktisch gleiche Gegner bekämpfen. Aber jetzt wirds off-topic ... --Eintragung ins Nichts 00:06, 20. Nov. 2007 (CET)
Da bis zum Heiligen Abend die Wahrheit ausgesperrt bleibt, kann sich Stephan Braun zumindest auf diesen Seiten in der trügerischen Illusion wähnen, sein demagogisches Wirken würde allseits auf ungeteilte Zustimmung stoßen.
Zugleich bietet die Atempause Gelegenheit, dass sich die geschätzten Mitautoren an einem der besinnlichen Adventsabende einmal selbst der Einhaltung jener Standards vergewissern, die zu erfüllen sie selber unermüdlich vorgeben.
Denn der momentan eingefrorene Text des Artikels steht in Anbetracht der geführten Diskussion zu diesem Lemma in einem derart krassen Missverhältnis, dass eine Reflexion über die Ziele und Qualitätsstandards der Wikipedia ebenso wie die Diskussionskultur selber dringend erforderlich ist, wie gerade dieser Artikel beispielhaft zeigt.
Wie krass die Maßstäbe bei politisch umstrittenen Fragen auseinanderfallen, je nach dem, ob es sich um ein Thema diesseits oder jenseits des politischen Äquators handelt, wird in der hier geführten Debatte überdeutlich.
Während gegen die Junge Freiheit gerichtete oppositionelle Stimmen (siehe Junge Freiheit / Weblinks) offenbar problemlos aus beliebigen Schmuddelzeitungen des linksradikalen Milieus zitiert werden können (dort: A. Maegerle 12/2003), die auf ihren Seiten ihrerseits unverhohlene marxistische Propaganda verbreiten (trend info partisan.net), für linksextreme Websites wie Indymedia werben, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz aufmerksam beobachtet werden pdf und, wenn man ein bisschen weiterliest, indirekt auch zu Gewalttaten aufrufen bzw. das staatliche Gewaltmonopol zumindest in Frage stellen [11] (und bezeichnenderweise zugleich in der Wikipedia mit der euphemistischen Bezeichnung "Gesellschaftskritik" verharmlost werden), wird hier von einer zitierfähigen Quelle verlangt, dass sie mindestens auf einer wissenschaftlichen Arbeit beruhen müsse, die zudem in einer "anerkannten Fachzeitschrift" veröffentlicht sein sollte.
Demnach muss das Rechtsextremismus-Fachblatt "Trend Partisan.net" einen hervorragenden Ruf als anerkannte Fachzeitschrift der politischen Wissenschaft genießen.
Wissenschaftliche Expertise allein reicht dem Benutzer:FSZ aber schon gar nicht, um ein solide recherchiertes und daher auf deren Richtigkeit jederzeit überprüfbares Quellenzitat wie der Zusammenstellung Krautkrämers in Bezug auf die Fundstellen von Artikeln der Braunschen Co-Autoren in linksextremistisch beeinflussten Medien als Beleg für kritische Stimmen heranziehen zu können, nein, selbst eine Fachausbildung als einschlägig ausgewiesener Politotologe würde nicht ausreichen, wenns nach FSZ ginge, denn "renommiert" müsse er schon sein, der Experte. Unter dem machts die Wikipedia nicht, will uns Benutzer:FSZ einschüchternd weismachen.
Und übersieht dabei, wie super-qualifiziert die Ute Vogt als Juristin doch ist, um ein politologisches Fachbuch fachkundig herausgeben zu können. Würde man Benutzer:FSZ's Argumenten konsequent folgen, dann dürfte noch nicht einmal Vogts Buch selber in der Wikipedia als Zitat erscheinen. --PeCeBe 00:25, 22. Nov. 2007 (CET)
- Du redest viel, doch sagen tust Du wenig. Daher ganz kurz:
- Was im Artikel Junge Freiheit läuft oder nicht läuft ist für den Artikel Stephan Braun unerheblich, Deine Argumentation daher hinfällig (sie ist übrigens auch in sich nicht schlüssig, aber das spare ich mir);
- Wikipedia:Belege. Wenn Du das nicht magst: Stelle dort einen Konsens her und komme dann wieder.--FSZ 08:06, 22. Nov. 2007 (CET)
- Einverstanden. Dann gehen wir die Anforderungen doch mal Punkt für Punkt durch.
- 1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten.
- 2. Angaben, die nicht ohne eigenen Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
- 3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der die Information hinzufügt oder behalten möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden.
- Einverstanden. Dann gehen wir die Anforderungen doch mal Punkt für Punkt durch.
- Also, ich möchte die für die Öffentlichkeit relevante Information in den Artikel hinzufügen, dass der sozialdemokratische Politiker Stephan Braun sich nicht scheut, mit Autoren zusammenzuarbeiten, die auch in Medien publizieren, die vom Verfassungsschutz als "linksextremistisch bzw. linksextremistisch beinflusst" eingestuft werden.
- Gemäß Punkt 3 liegt die Pflicht, die Richtigkeit und Zuverlässigkeit der neuen Information zu belegen, bei mir.
- Vereinfachend beziehe ich mich hierzu auf die öffentlich zugängliche Publikation von Felix Krautkrämer, in der die zum Nachvollziehen der behaupteten Zusammenhänge erforderlichen Informationen hübsch übersichtlich geordnet und mit allen benötigten Quellen versehen sind; die ISBN-Nummer des Büchleins ist bekannt, man kann es demnächst bei Amazon bestellen, positive Rezensionen liegen auch schon vor.
- Es handelt sich, wie von Benutzer:KarlV zutreffend festgestellt, um ein eigenständiges Werk.
- Es liegt ferner gedruckt vor, und kann daher - dereinst vom Bundesamt für Zivilschutz mikroverfilmt und im Schwarzwald eingebunkert - noch in Jahrtausenden betrachtet werden.
- Wer will, kann die in dem Buch gemachten Angaben selbst überprüfen, Punkt 1 ist demnach auch erfüllt.
- Wers nicht glaubt, dem sei nahegelegt, stichprobenartig die folgenden Angaben zu prüfen, die im Sinne von Nummer 2 auch ohne nennenswerten eigenen Rechercheaufwand bestätigt werden können, also noch nicht einmal strittig sind.
- Von solchen jederzeit nachprüfbaren Hinweisen ist Krautkrämers Zusammenstellung prall gefüllt.
- Für Brauns Buch über die Junge Freiheit hat Regina Wamper [12] vom DISS im Jahr 2007 einen Beitrag über religionskritische Äußerungen der JF verfasst, die von ihr fälschlich als "antisemitisch" gedeutet werden.
- Im Jahr 2006 hatte sie bereits einen Beitrag mit dem Titel "Der Papstbesuch im Spiegel der JF" veröffentlicht, und zwar in der Ausgabe Nr. 103 der linksextremen Zeitschrift "Der Rechte Rand" (Nachrichten für Antifaschisten), die vom linksextremen Internetportal "nadir" gespiegelt wird. [13]
- Über das Portal "nadir", das in der Wikipedia bezeichnenderweise verharmlosend lediglich als "Website" beschrieben wird, heißt es im Jahresbericht 2004 des Bundesamts für Verfassungsschutz pdf auf Seite 180 im Kapitel "Linksextreme Bestrebungen": "Internetportale wie "nadir", "Partisan.net" oder "left-action" bündeln die Internetdarstellungen vieler unterschiedlicher Gruppen, Initiativen und Projekte und machen sie dadurch besser auffindbar. [...] Die Portale bieten Informationen zu bundesweit geplanten Aktionen und Veranstaltungen, die für das linksextremistische Spektrum von Bedeutung sind."
- Auch das für Baden-Württemberg zuständige Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) stuft die Publikation "Der Rechte Rand", ebenso wie andere Initiativen, mit denen diese und weitere AutorInnen des umstrittenen Sammelbands in Verbindung stehen, als linksextremistisch ein:
- Mit Bezug auf eine tendenziöse Ausstellung des VVN-BdA schreibt das LfV: "Auf der Tafel „Aktionsideen gegen Neofaschismus“ sind außerdem die Titelblätter mehrerer linksextremistischer bzw. linksextremistisch beeinflusster Publikationen abgebildet („Antifa“, „Antifaschistisches Infoblatt“, „Antifaschistische Nachrichten“, „Der Rechte Rand“, „Lotta“), daneben wird eine Auflistung mit „Aktionsideen gegen Neofaschismus“ präsentiert. Darin wird u. a. vorgeschlagen, „Neofaschistische Veranstaltungen [zu] be- und verhindern“, womit gegen das Grundrecht der Versammlungsfreiheit, das die VVN-BdA Rechtsextremisten nicht zubilligt, agitiert wird. Solche Aufrufe können unter Umständen sogar den Tatbestand einer Straftat erfüllen, falls versucht wird, eine genehmigte Demonstration zu verhindern. Dem Ausstellungskatalog ist eine Literaturliste angefügt, in der mehrere linksextremistische Publikationen empfohlen werden. " [14]
- Anhand der vorstehenden Quellen ist beispielhaft nachgewiesen, dass die von Felix Krautkrämer in seinem Band "Die offene Flanke der SPD" mitgeteilten Fakten zutreffen.
- Folglich handelt es sich hierbei um eine seriöse Quelle, die nach den Richtlinien der Wikipedia ohne jede Einschränkung zitierfähig ist. --PeCeBe 21:46, 22. Nov. 2007 (CET)
- Da muß ich echt lachen über so viel Dreistigkeit. Felix Krautkrämer reputabel und seriös, ja ja, JF-Sympathisant (noch milde ausgedrückt) meint also, dass ein JF-Redakteur reputabel ist und dass seine Meinung so relevant sei, dass sie hier dargestellt werden muß. Und dann die windmühlenartige Herunterbetung von haltlosen Vorwürfen gegen Braun. Eure Kampa wird zum Bumerang.--KarlV 23:15, 22. Nov. 2007 (CET)
- Für die Wikipedia zählt nur die Nachricht, nicht der Bote, der sie überbringt. --PeCeBe 23:40, 22. Nov. 2007 (CET)
@Karl und Eintragung ins Nichts: Gibt es von Eurer Seite noch Diskussionsbedarf? Sonst würde ich vorschlage, das wir die Diskussion beenden. --FSZ 00:20, 23. Nov. 2007 (CET)
- Die Zitierfähigkeit von Krautkrämers Buch wird gebetsmühlenhaft bestritten, aber es wurde von den übrigen Diskutanten bisher noch kein einziges Argument vorgebracht, das eine solche Einschätzung nach den Maßstäben der Wikipedia:Belege stichhaltig begründet hätte. --PeCeBe 00:32, 23. Nov. 2007 (CET)
- Zu entscheiden, was ein reputables zitierfähiges Buch ist und was nicht, dazu gehört etwas Erfahrung. Die bringt nicht jeder mit. Man kann es am Verlag und an dem Autor sehen, es gibt so das eine oder andere Indiz. ZB sollte das Buch vielleicht auch im Buchhandel zu finden sein... Aber: Es muss sich hier auch nicht jeder beteiligen. --PaCo 17:18, 23. Nov. 2007 (CET)
- Das Buch steht im Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB), ist also im Buchhandel erhältlich. Es ist keine Schmähschrift, sondern arbeitet mit Fakten. Freilich sind die Fakten Stephan Braun nicht genehm. Das sollte hier aber kein Kriterium sein. --Onkel Sam 17:28, 23. Nov. 2007 (CET)
- Eigentlich kennen nur sehr erlauchte Kreise die Bücher, die bei Amazon als noch nicht erschienen gemeldet werden. Bist Du der Autor? Bist Du Herausgeber des Buches? Normalerweise werden etwas strengere Kriterien für das angelegt, was man von seriösen Büchern mindestens erwartet. :) --PaCo 20:12, 23. Nov. 2007 (CET)
- Jeder Depp kann es finden, wenn man Felix Krautkrämer in das Suchfenster eintippt. --PeCeBe 20:42, 23. Nov. 2007 (CET)
- Schon klar. Das Finden des Buches macht aber weder das Buch noch Autor noch den Finder seriös. Die Junne Feiheit fühlt sich angegriffen und gibt in einer Art Eigenverlag da etwas als Retourkutsche heraus: Irrelevant.--PaCo 21:00, 23. Nov. 2007 (CET)
- Danke. Endlich mal der Anschein eines Arguments. Das Buch wird also wegen Befangenheit abgelehnt.
- Nur: wir sind hier nicht bei Gericht und Felix Kräutkrämer ist kein Richter.
- Er hat Fakten zusammengetragen, die nachprüfbar sind, und auf die Bezug genommen werden kann, wenn diese eine kritische Aussage zu dem fraglichen Lemma stützen.
- Schließlich wird auch das Buch von Braun und Vogt als Beleg für bestimmte, durchaus nachprüfbare Sachverhalte herangezogen, ohne dass die wahre Interessenlage, die zur Veröffentlichung dieses Werkes (und ähnlicher Schriften) führte, kritisch hinterfragt würde. --PeCeBe 21:18, 23. Nov. 2007 (CET)
- Schon klar. Das Finden des Buches macht aber weder das Buch noch Autor noch den Finder seriös. Die Junne Feiheit fühlt sich angegriffen und gibt in einer Art Eigenverlag da etwas als Retourkutsche heraus: Irrelevant.--PaCo 21:00, 23. Nov. 2007 (CET)
- Jeder Depp kann es finden, wenn man Felix Krautkrämer in das Suchfenster eintippt. --PeCeBe 20:42, 23. Nov. 2007 (CET)
- Eigentlich kennen nur sehr erlauchte Kreise die Bücher, die bei Amazon als noch nicht erschienen gemeldet werden. Bist Du der Autor? Bist Du Herausgeber des Buches? Normalerweise werden etwas strengere Kriterien für das angelegt, was man von seriösen Büchern mindestens erwartet. :) --PaCo 20:12, 23. Nov. 2007 (CET)
- Das Buch steht im Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB), ist also im Buchhandel erhältlich. Es ist keine Schmähschrift, sondern arbeitet mit Fakten. Freilich sind die Fakten Stephan Braun nicht genehm. Das sollte hier aber kein Kriterium sein. --Onkel Sam 17:28, 23. Nov. 2007 (CET)
- Zu entscheiden, was ein reputables zitierfähiges Buch ist und was nicht, dazu gehört etwas Erfahrung. Die bringt nicht jeder mit. Man kann es am Verlag und an dem Autor sehen, es gibt so das eine oder andere Indiz. ZB sollte das Buch vielleicht auch im Buchhandel zu finden sein... Aber: Es muss sich hier auch nicht jeder beteiligen. --PaCo 17:18, 23. Nov. 2007 (CET)
- Sehr amüsant, das ganze. Schönes Fallbeispiel für eine neurechte Kampagne, die hier auf den Rücken von Wikipedia ausgetragen wird. Dass Felix Krautkrämer, selbst JF-Redakteur, von den Symathisanten der JF zum "Experten" deklariert wird, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Warum? Ach so, na ja, weil Krautkrämers Qualifikationen in jeglicher Hinsicht zu wünschen übrig lassen. Was hat er den groß gemacht (außer fleißig in der JF zu schreiben)? 2003-2005 Praktikum im Bundesarchiv (unter Anleitung des Fachreferates Erschließung von Unterlagen des Chefs des Transportwesens mit der Datenbank des Bundesarchivs BASYS-S). 2005 dann noch Magisterarbeit bei Prof. Dr. Bernd Martin, Neuere und Neueste Geschichte (wo Papa voher gelehrt hatte) „Finnland zwischen den Blöcken im Zweiten Weltkrieg“. Jetzt Doktorand und in diesem Rahmen öfters am Computer. Naja.--KarlV 00:05, 25. Nov. 2007 (CET)
FALSCH: Krautkrämer hat seine Magisterarbeit NICHT bei Prof. Dr. Martin geschrieben. Krautkrämers Vater hat auch NICHT an der Uni sondern der PH Freiburg gelehrt. Krautkrämer hat zudem auch Politische Wissenschaft studiert. Und dass er als Doktorand angenommen wurde beweist doch, daß er wissenschaftlich arbeiten kann. Ich frage mich woher KarlVI überhaupt die Informationen her hat und warum er hier bewusst Unwahrheiten verbreitet. (>>> gez. 195.93.60.7 <<<)
- Tja, das Internet ist ja so böse. Die läppische Archivarbeit wird also nicht bestritten und das Thema der Magisterarbeit zeichnet ihn auch nicht als Experten für "Linksextremismus" aus. Fazit, nicht jeder, der studiert, ist automatisch Experte und gar reputabel. Und mittlerweile denke ich, hat sich das ganze hier eh nicht nur als neurechte Kampagne entlarvt, sondern weist zudem noch eine peinliche und ganz persönliche "Reputations-Komponente" auf. Würde mich nicht wundern, wenn Krautkrämer selbst hier Hand anlegt. Peinlich, peinlich.--KarlV 09:04, 26. Nov. 2007 (CET)
- Kellershohn bzw. Weißmann sind Gymnasiallehrer für dieses und jenes und äußern sich in ihrer Freizeit dennoch unablässig zu politischen Themen, als Hobby-Politologen, sozusagen. Willst Du etwa auch deren Qualifikation bestreiten ? Letztlich sind ja auch Vogt und Braun nur Laien auf diesem Sektor, angesichts ihrer Ausbildungen als Juristin bzw. Theologe. Braun selbst gibt zu, dass er das Objekt seiner Studien noch nicht einmal regelmäßig lese: das müsse er sich "nicht antun" (Braun gegenüber der Stuttgarter Zeitung) [15].
- Auch diese, für einen JF-Großkritiker wenig professionelle Einstellung, verrät einiges über die wahren Motive Brauns, die Junge Freiheit an den Pranger zu stellen. Ebenso wie der Umstand, dass Braun und Co. noch niemals das Gespräch mit den Verantwortlichen der Jungen Freiheit gesucht haben ("Seinen Kontrahenten Stein hat der JF-Oberkritiker übrigens nie persönlich kennengelernt - man führt gewissermaßen ein Fernduell.") [16]. Sogar bei einer "Anhörung" der SPD-Landtagsfraktion über die Junge Freiheit war kein Vertreter der JF erwünscht, weder als Auskunftsperson noch als Pressevertreter. Soviel anti-demokratisches Gebaren ist nicht nur der Stuttgarter Zeitung (a.a.O.) sondern auch der taz aufgefallen ("Die Junge Freiheit war zur Anhörung übrigens nicht eingeladen") [17]. --PeCeBe 13:58, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ablenken --> Ignorieren. --Eintragung ins Nichts 23:36, 25. Nov. 2007 (CET)
- Fazit nach zehn Stunden konstruktiver Diskussion: Krautkrämer ist unbestritten genau so qualifiziert und reputabel wie Kellershohn und Weißmann. ok. ? --PeCeBe 23:59, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ah, verstehe, Krautkrämer versucht mittels Wikipedia seine (nicht vorhandene) Reputabilität aufzubauen und aufzupeppen. Klappt nicht, geht nach hinten los.--KarlV 08:53, 26. Nov. 2007 (CET)
- Kleiner Ausflug auf die meta-Ebene, "quasi out of ..." (wie heißt das gleich? ... egal ...): Nun tret ich doch mal kurz aus meinem "Streik" heraus, nachdem FSZ den Verstoß von Benutzer:Bella21 gegen WP:KPA [18] zurecht gelöscht hat. Kleine Empfehlung: Mal ein wenig genauer hinschauen und die Edits von Bella21, PeCeBe und dazu noch zumindest Benutzer:Sonstiges abzugleichen. Mein Verdacht: Diese drei könnten miteinander identisch sein (Ähnlicher Stil, gleicher Schwerpunkt um die JF herum. Vorgehensweise. Wenn der eine wegen zu großer Auffälligkeit abtaucht, taucht der andere auf. Alle 3 haben übrigens eine lupenreine weiße Sperrlog-Weste. - Übrigens hab ich mir auch schon überlegt, ob auch Benutzer:Onkel Sam zum entsprechenden JF-"Club" gehören könnte. Glaube ich inzwischen weniger. Ist zwar übel genug, aber zu plump. Schönen Abend noch. Bin auch schon wieder weg.--Ulitz 23:46, 26. Nov. 2007 (CET)
- „Joh, geh fort“, das ist alles so durchsichtig. Da macht Helmut Matthies, Chefredakteur der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA und vehementer Unterstützer der Jungen Freiheit ja einen schönen Freundschaftsdienst. Ob das seine oder Eure Reputabilität erhöht, mag ich bezweifeln.--KarlV 11:58, 28. Nov. 2007 (CET)
Ach, was ist es auf einmal hier so stille. Tja, vielleicht liegt es daran, dass Krautkrämer mit seinen Lügengeschichten die ersten Gegendarstellungen in der Jungen Freiheit eingefahren hat. Lieber Dieter Stein, den Mann unbedingt behalten - ich finde ihn goldwert! (Zur Gegendarstellung: [21]. --KarlV 16:21, 30. Nov. 2007 (CET)
- ablenken >>> ignorieren (EiN, 2007).
- nur keine Bange, Beck steht voll hinter ihr ... [22] und man könnte sich direkt wieder der Tagesordnung zuwenden, wenn nicht ..., tja, wenn es nicht diese blöden Medien gäbe ... [23] Pressefreiheit kann ganz schön scheiße sein, nicht wahr ?--PeCeBe 00:23, 1. Dez. 2007 (CET)
- warum nicht ? Hier wird sogar die Rezension eines Mitarbeiters von Stephan Braun über dessen Buch verlinkt.
- Es wird übrigens höchste Zeit, dass Braun seine Funktion als Vorsitzender des G10-Aussschusses niederlegt (Kontrollgremium für den Verfassungsschutz). Denn wer mit Leuten bereitwillig zusamenarbeitet, die linksextreme Ziele verfolgen, ist als Aufseher über den Verfassungsschutz ungefähr so geeignet wie der Bock als Gärtner.
- Die hier bereits mehrfach erwähnte Franziska Drohsel könnte für Braun ein Vorbild sein, nicht nur aufgrund ihrer Offenheit, sondern auch wegen ihrer Konsequenz [25] [26]. --PeCeBe 14:15, 1. Dez.
FOCUS greift den "Fall Stephan Braun" auf
Nachdem es für die Vorwürfe gegen Stephan Braun wegen seiner mutmaßlich linksextremistischen Verbindungen Probleme wegen seriöser Quellen gibt: Ist die heutige Ausgabe des Nachrichtenmagazins FOCUS denn ausreichend seriös? Focus (Nr. 50/2007 vom 10.12.2007, Seite 51) legt die linksextremen Verbindungen offen: "Mindestens sechs Autoren des Buches schreiben parallel auch für Publikationen wie Der Rechte Rand, Antifaschistische Nachrichten, Jungle World, enough is enough oder Graswurzelrevolution, die allesamt von diversen Landesämtern für Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft werden." Zudem fänden sich unter den Co-Autoren Brauns auch Mitarbeiter des „Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS)“. „Dahinter verbirgt sich freilich kein seriöses Institut, sondern ein Linksextremistensüppchenkochclub“, schreibt der Focus und kommt zu dem Schluß: „Wer von soweit links die Dinge betrachtet, dem kommt einiges Rechte extrem vor“. Das Münchner Magazin kritisiert zudem, daß Braun und Vogt in ihrem Buch mit allen Mitteln versuchten, die JF als rechtsextrem zu brandmarken. Durch eine solche Arbeitsweise sei „die Grenze zur politischen Denunziation“ überschritten. --Aufklärer1944 15:56, 10. Dez. 2007 (CET)
- Sieh mal einer an, neues Pseudonym, aber ganz fix. Über "meine Kanäle" hatte ich schon vor einigen Tagen das Gerücht aufgeschnappt, dass die Junge Freiheit und sein Herr Krautkrämer angeblich über einen ihrer Unterstützer, nämlich dem Journalisten Michael Klonovsky, die selbe Geschichte in FOCUS lancieren und breittreten wollen. Wow - und ich habe das als Gerücht beiseitegetan und gesagt, die von FOCUS wären bescheuert das zu tun, denn die Gegendarstellungen werden nur so fliegen (wenn nicht sogar mehr).--KarlV 16:12, 10. Dez. 2007 (CET)
- Wie sieht's aus, KarlV, Focus eine seriöse Quelle oder nicht, das ist doch hier die Frage? Übrigens: in welchen Punkten soll denn der Focus-Artikel gegendarstellungsfähig sein? --Aufklärer1944 17:56, 10. Dez. 2007 (CET)
- Das warten wir in Ruhe mal ab. Wäre doch schade, wenn der FOCUS nach ein paar Tagen einiges zurücknehmen muss, in etwa so ähnlich wie bei der Gegendarstellung vom DISS in der Jungen Freiheit, wo die JF zugeben mußte, dass sie kein Recht hatte, und wir hier also unwahre Tatsachenbehauptungen transportieren. Mit anderen Worten, reputabel ja (war das der Zweck Eurer Übung? - wegen WP?) - aber, da es offenbar Teil der JF-Kampagne ist, ist es mehr als seriös, wenn wir erst einmal abwarten, was von den Darstellungen im FOCUS in den nächten Tagen übrigbleiben wird. Ich denke im Januar 2008 wissen wir definitiv mehr und bis dahin bleibt diese FOCUS-Darstellung aufgrund seiner dubiosen Herkunft draussen. Ansonsten würde schon wieder WP für Eure Kampa mißbraucht werden.--KarlV 18:11, 10. Dez. 2007 (CET)
- Super! Sieht ja gut aus für eine objektive Berichterstattung. Stellst Du den Verweis auf FOCUS dann selber rein? --Aufklärer1944 18:31, 10. Dez. 2007 (CET)
- Meinen guten Rat werdet Ihr sowieso in den Wind schlagen. Gute belegbare Recherche ist durch nichts zu ersetzen. Krautkrämer hat da großen Mist verzapft. Den müsst Ihr nun gemeinsam mit ihm auslöffeln (von wegen objektive Berichterstattung).--KarlV 18:34, 10. Dez. 2007 (CET)
- Ist denn dieser Artikel über Braun Beleg für gute Recherche, wenn die Hälfte über seine Zusammenhänge fehlt?--Aufklärer1944 21:36, 10. Dez. 2007 (CET)
- Offenbar verwechselst Du objektive Berichterstattung mit Behauptung falscher Tatsachen.--KarlV 08:22, 11. Dez. 2007 (CET)
- Ist denn dieser Artikel über Braun Beleg für gute Recherche, wenn die Hälfte über seine Zusammenhänge fehlt?--Aufklärer1944 21:36, 10. Dez. 2007 (CET)
- Meinen guten Rat werdet Ihr sowieso in den Wind schlagen. Gute belegbare Recherche ist durch nichts zu ersetzen. Krautkrämer hat da großen Mist verzapft. Den müsst Ihr nun gemeinsam mit ihm auslöffeln (von wegen objektive Berichterstattung).--KarlV 18:34, 10. Dez. 2007 (CET)
- Super! Sieht ja gut aus für eine objektive Berichterstattung. Stellst Du den Verweis auf FOCUS dann selber rein? --Aufklärer1944 18:31, 10. Dez. 2007 (CET)
- Das warten wir in Ruhe mal ab. Wäre doch schade, wenn der FOCUS nach ein paar Tagen einiges zurücknehmen muss, in etwa so ähnlich wie bei der Gegendarstellung vom DISS in der Jungen Freiheit, wo die JF zugeben mußte, dass sie kein Recht hatte, und wir hier also unwahre Tatsachenbehauptungen transportieren. Mit anderen Worten, reputabel ja (war das der Zweck Eurer Übung? - wegen WP?) - aber, da es offenbar Teil der JF-Kampagne ist, ist es mehr als seriös, wenn wir erst einmal abwarten, was von den Darstellungen im FOCUS in den nächten Tagen übrigbleiben wird. Ich denke im Januar 2008 wissen wir definitiv mehr und bis dahin bleibt diese FOCUS-Darstellung aufgrund seiner dubiosen Herkunft draussen. Ansonsten würde schon wieder WP für Eure Kampa mißbraucht werden.--KarlV 18:11, 10. Dez. 2007 (CET)
Habe Markwort noch einmal die Bedenken von KarlV auseinandergesetzt. Er wird das sicher in der nächsten Ausgabe richtigstellen. --Onkel Sam 21:02, 10. Dez. 2007 (CET)
Brav!--KarlV 08:22, 11. Dez. 2007 (CET)
- Karl V, was ist los, hat FOCUS jetzt eine Unterlassungserklärung abgegeben oder nicht? Wie lange muß eine Meldung widerspruchslos im Umlauf sein, daß sie als Quelle bei WP zulässig ist? Ist die Berufung auf das Stephan Braun-Buch zulässig, obwohl der Verlag/Autor Unterlassungserklärungen abgeben mußte und FOCUS ist eine unseriöse Quelle, obwohl FOCUS bislang noch keine Unterlassungserklärungen abgegeben hat? --Scheringer 18:04, 19. Dez. 2007 (CET)
nochmal: FOCUS 50/07 v. 10.12.2007, S. 51
Liest man den vorstehenden Absatz, kann man sofort verstehen, warum vielen Wikipedia-Autoren zunehmend speiübel wird, da sie hilflos mit ansehen müssen, wie ein ursprünglich als demokratisch-selbstorganisierend, durch ergebnisoffene Diskussionen zu besseren und, vor allem: richtigeren Feststellungen führen sollendes Projekt durch Obstruktion und mutwilliges Ins-Leere-Laufen-Lassen von unerwünschten kritischen Anmerkungen in seiner innersten Verfassung zerrüttet wird.
Der genannte Absatz beginnt damit, dass auf eine unstreitig reputable Quelle hingewiesen wird, die sich kritisch mit dem als "Werk" bezeichneten Buch des Lemma-Inhabers befasst und endet in einem belang- und substanzlosen Geplänkel, das mit dem Artikel nicht das Geringste mehr zu tun hat.
An anderer Stelle, noch dazu dort, wo es um die wissenschaftliche Substanz der Wikipedia selbst geht [27], wird noch nicht einmal mehr geplänkelt. Von aktiv stattfindender "Diskussion", dem Ringen um einen möglichst neutralen Standpunkt, ist da schon längst keine Rede mehr.
Es gilt nurmehr das einseitig verkündete statement einer sich selber als links verstehenden Mehrheit, deren Anhänger jegliche Versuche, das in der Wikipedia vermittelte Abbild der Wirklichkeit mit der realen Welt näher zur Deckung zu bringen, sofort als Ausdruck einer Kampagne, ja, als "Griff nach der Meinungshoheit" hinzustellen versuchen.
Vorliegend nimmt ein leitender Redakteur des zweitwichtigsten Nachrichtenmagazins in Deutschland ein Sachbuch auseinander, gestützt auf Original-Zitate aus dem besprochenen Band und Aussagen von (trotz Freiabo) wahrhaft unbestechlichen Dritten wie Eckhard Henscheid und Peter Scholl-Latour und die Mainstream-POV-Pusher der Wikipedia sind sich nicht zu schade dafür, die Übernahme dieser Quelle mit dem Hinweis auf eine angeblich lancierte Kampagne des Beobachtungsobjekts zurückzuweisen.
"Theoriefindung" rufen dieselben Wikipedianer, wenn sie an anderer Stelle ihnen unangenehme Schlussfolgerungen aus der Welt geschafft sehen wollen.
FOCUS-Autor Klonovsky hat das von Braun und Vogt herausgegebene Buch sorgfältig analysiert und ist zu einem vernichtenden Urteil gekommen. Und es sind nicht nur die engen Verbindungen zu Brauns Mitautoren, deren übrige Betätigungsfelder im linksextremistischen focus des Verfassungsschutzes stehen, sondern die verleumderischen Buchinhalte selber, auf die das FOCUS-Magazin in seinem Artikel dankenswerterweise so aufmerksam gemacht hat, dass die Wikipedia gemessen an ihrem eigenen Anspruch unglaubwürdig würde, wenn sie die von Klonovsky mitgeteilten Tatsachen vor der Öffentlichkeit mutwillig verbergen wollte.
Wie tendenziös das Braunsche Machwerk tatsächlich ist, zeigt sich nämlich nicht nur an den von Klonovsky zitierten Passagen der Seite 272 (H. Lölhöffel: "Die Interview-Falle"), sondern auch an der Wertigkeit der Begriffe, mit denen Lölhöffel die beispielhaft herangezogenen Interview-Partner in Zusammenhang bringt. Zitat: "Dass sich robuste Politiker aus CDU und CSU [...] bereitwillig [...] zur Verfügung stellten, ist kaum überraschend. Aber dass sich kluge Denker aus der SPD [...] einspannen ließen, ist verwunderlich und unbegreiflich."
Auf der rechten Seite des demokratischen Spektrums (wenn das in der links-dominierten Wikipedia nicht bereits als Widerspruch in sich aufgefasst wird), auf der rechten Seite also nur Dumpfbacken ("robuste", "Männer klarer Worte"), links, auf der richtigen, der guten Seite nur feinsinnige, kulturell hoch stehende Geister ("kluge Denker").
Von solchem vorurteilsbeladenem Geist durchtränkt ist das ganze Buch von Braun und Vogt in praktisch allen seinen Kapiteln und Klonovsky gebührt das Verdienst, diese Tatsachen einer größeren Öffentlichkeit bekannt gemacht zu haben.
Und niemand wird hier ernsthaft bestreiten können, dass es von erheblicher enzyklopädischer Bedeutung ist, eine an reputabler Stelle veröffentlichte kritische Zusammenfassung zu dem besagten Buch an passender Stelle zu erwähnen.
Selbst an unangemessenen Plätzen werden völlig unmaßgebliche Einzelmeinungen (vulgo: Lobhudeleien ehemals abhängig Beschäftigter) zusätzlich zu einer Quelle verlinkt [28], trotzdem doch bereits das Werk für sich als angeblich repubtable Quelle für die zu belegende Aussage wirken sollte.
Lobhudelei rein, Kritik raus: das ist die Wikipedia im Dezember 2007. --PeCeBe 00:38, 12. Dez. 2007 (CET)
- PS: Wenn Buchwerbung mit Gegendarstellungen Mode werden, bin ich mal gespannt, wie lang die Liste der Gegendarstellungen noch wird [31].--KarlV 08:38, 12. Dez. 2007 (CET)
- Sollen wir hier noch eine lange Liste von Gegendarstellungen reinsetzen, die die taz beispielsweise auf Betreiben der JF drucken mußte? Was sagt das aus? Daß von 99 Vorwürfen gegen Brauns Buch 2 hinfällig sind?--Aufklärer1944 10:12, 12. Dez. 2007 (CET)
- So ein Zufall: Wieder einmal gibt es eine böse Meinungshoheit der "Linken" (einseitig verkündete statement einer sich selber als links verstehenden Mehrheit, Mainstream-POV-Pusher), die die armen, wahrheitsliebenden "Rechten"/"Nicht-Linken" unterdrücken, die sich auch noch tapfer gegen unberechtigte Extremismus-Vorwürfe wehren müssen. Und eine Kampagne würden sie nie und nimmer führen. Tja, was soll man da sagen? PeCeBes Versuch, seine eigene, etwas schräge, aber nicht unbedingt originelle Sicht in den Artikel Wikipedia als neutrale Wahrheit einzubauen, zeigt ja schon, was er will. Was im gleichen Kapitel Chatwin über neurechte Einflussnahmeversuche schreibt, deckt sich erstaunlich gut mit seinem Verhalten.
- Wie dem auch sei: Eine Kampagne nach dem Motto: "Einfach die Behauptungen oft genug wiederholen, irgendetwas wird schon hängenbleiben, egal ob es stimmt oder nicht." sollten wir nicht unterstützen. --Eintragung ins Nichts 11:51, 12. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube, das nennt man Realitätsverlust.--KarlV 12:03, 12. Dez. 2007 (CET)
Verleumdungskampagne
Es wäre angebracht, die kolportierten Falschbehauptungen über linksextremistische Verbindung Brauns im Artikel richtig zu rücken. Die Junge Freiheit musste ihre Anschuldigungen zurücknehmen. Der Focus hat bei der JF abgeschrieben. Diese Verleumdungskampagne gegen Braun sollte im Artikel Erwähnung finden, damit diese Behauptungen nicht weiter kursieren. Wikipedia ist schließlich dafür dar, Fakten klarzulegen. Krautrose 01:22, 19. Dez. 2007 (CET)
- Bist Du da sicher? Das Ganze ist nämlich eine ziemlich an den Haaren herbeigezogene Indizienkette, der man dadurch auch noch eine Relevanz zugestehen würde, die sie eigentlich nicht verdient. Felix Krautkrämer, der ja angeblich Doktorand ist (der arme Doktorvater ist zu bedauern) und auf dem sich ja letztendlich die Falschbehauptungen stützen, hat scheinbar von vorne bis hinten gelogen. Nur ein klizekleines Beispiel. So behauptete Krautkrämer in seinem JF-Artikel „SPD-Landtagsabgeordneter auf Abwegen“, dass Frau Chatwin für den Rechten Rand geschrieben hätte. Als Quelle wird angegeben (JF 41/06). Schaut man dort nach, so findet man den Artikel „Die Alphaquelle ist versiegt“ von, na klar, Felix Krautkrämer, und nirgendwo steht dort das, was er später behauptet. Diese Lüge war jedoch ein Baustein, um Stephan Braun den Umgang mit der linksextremen Szene anzudichten.--KarlV 12:20, 19. Dez. 2007 (CET) PS: Nur eine Stunde, nachdem ich hier gepostet habe, wurde die Quelle in der JF-Online gelöscht und durch eine andere ersetzt: jetzt steht da (Inteview in DRR Nr. 79/2002). Lustig, weil, soweit ich mitbekommen habe Frau Chatwin öfters mal Interviews gibt, so z.B. im Münchner Merkur. Lässt sich nach der Krautkrämerschen Logik auch eine Zusammenarbeit mit dieser Zeitung ableiten?--KarlV 15:47, 19. Dez. 2007 (CET)
- Die Behauptung, Frau Chatwin arbeite auch mit dem "Münchner Mekrur" zusammen läßt sich damit ohne weiteres ableiten. Denn zur Durchführung eines Interviews ist Zusammenarbeit notwendig. Wenn der eine der Beteiligten auflegt, ohne mit dem anderen zu sprechen, klappt das meistens nicht. Die besondere politische Intimität insinuierenden Verwendung des Begriffs "Zusammenarbeit" drängt sich zudem mindestens in der Logik der Autoren von Stephan Brauns Buch auf, die ebenfalls wegen des Geben von Interviews bei "Rechten" auf "Zusammenarbeit" schließen. Oder ist damit Stephan Brauns "Expertengruppe" der Unseriosität überführt? Oder wie oder was, KarlV? --Scheringer 18:00, 19. Dez. 2007 (CET)
- Dann hättest Du also nichts dagegen, wenn wir die Mitarbeit von Udo Voigt (NPD) bei der Jungen Freiheit konstatieren, weil er dort ebenfalls mindestens ein Interview gegeben hat?--KarlV 23:46, 19. Dez. 2007 (CET)
- Die Behauptung, Frau Chatwin arbeite auch mit dem "Münchner Mekrur" zusammen läßt sich damit ohne weiteres ableiten. Denn zur Durchführung eines Interviews ist Zusammenarbeit notwendig. Wenn der eine der Beteiligten auflegt, ohne mit dem anderen zu sprechen, klappt das meistens nicht. Die besondere politische Intimität insinuierenden Verwendung des Begriffs "Zusammenarbeit" drängt sich zudem mindestens in der Logik der Autoren von Stephan Brauns Buch auf, die ebenfalls wegen des Geben von Interviews bei "Rechten" auf "Zusammenarbeit" schließen. Oder ist damit Stephan Brauns "Expertengruppe" der Unseriosität überführt? Oder wie oder was, KarlV? --Scheringer 18:00, 19. Dez. 2007 (CET)
- Und noch eine Unterlassungserklärung. *lach* --84.173.87.109 12:42, 19. Dez. 2007 (CET)
- Mal sehen, ob diese wichtige Information jetzt auf der Hauptseite gebracht wird. Aber wahrscheinlich ist die Pressesprecherin des VS-Verlages wieder eine unseriöse und irrelevante Quelle ... --Scheringer 18:00, 19. Dez. 2007 (CET)
- Und noch eine Unterlassungserklärung. *lach* --84.173.87.109 12:42, 19. Dez. 2007 (CET)
Tja KarlV, nicht nur daß Du mit Deiner polemischen Art dich hier wie ein Diktator aufführst. Nicht nur, daß Du hier permanent Unwahrheiten verbreitest. (Die von Maegerle/Modery eingeforderten Unterlassungserklärungen beziehen sich beispielsweise lediglich auf die Präsensform. So darf die Junge Freiheit nicht behaupten Maegerle SCHREIBT für "Der Rechte Rand", "konkret", "Jungle World" oder "Antifaschistischen Nachrichten" sondern sie muß sagen Maegerle SCHRIEB für diese Medien. Denn daß er für sie schrieb, mußte auch er eingestehen. Mittlerweile scheint ihm das aber wohl unangenehm zu sein, weswegen er ungern damit in Verbindung gebracht werden möchte. Bei den anderen Unterlassungserklärungen verhält es sich ähnlich.) Aber auf solche Details kommt es Dir wohl eh nicht an. Was nicht sein darf kann auch nicht sein. Ich frag mich ja nur, wer Du wirklich bist. Hörsch, Modery, Lölhöffel oder sonst wer aus dem üblichen Kartell. Aber zurück zum Ausgang: Dadurch, daß Du Wiki Deien politische Sicht der Dinge aufzwingst, damit schadest Du eigentlich einem Projekt, das an seinem Anfang eine wirklich tolle Idee war. Lies einmal das hier: http://jungefreiheit.de/Single-News-Display.268+M5ef450bc7da.0.html - Ich bin mir sicher, von Dir wird darauf eh nur wieder irgendwelche billige Polemik unter der Gürtellinie kommen. Zu den inhaltlichen Vorwürfen Stellung zu beziehen, dazu scheinst Du eh nicht in der Lage zu sein. PS: Ich wäre dankbar, wenn der Beitrag nicht gleich wieder ohne irgendwelche Gründe gelöscht wird. Immerhin sind wir hier im "Diskussionsfaden". Somal der von mir verlinkte Artikel doch genau um diesen Faden geht.
Der Rückzug des Buches ist selbstverständlich hoch relevant für einen Artikel über einen sog. Fachautor. 87.169.98.220 22:53, 19. Dez. 2007 (CET)
- Das Problem, dass Ihr habt ist Euer Schubladendenken. Ihr könnt Euch einfach nicht vorstellen, dass jemand, der mit keinem Kartell bandelt, der eigenständig denkt und arbeitet, der sich nicht vereinahmen lässt, der zu WP durch Zufall gestoßen ist, weil ihm Manipulationen im politischen Bereich aufgefallen sind (insbesondere in seinem Wissensgebiet Rechtsextremismus), Euch den Spiegel vorhält. Was Ihr hier postet ist immer wieder nur eine Bestätigung. Es seid Ihr, die andauernd versuchen WP zu manipulieren, indem Ihr Eure tagespolitischen Themen versucht in verschiedenen Artikeln durchzudrücken. Die Polemik überlasse ich gerne Euch.--KarlV 23:04, 19. Dez. 2007 (CET)
- Das kann man König KarlV ganz genauso entgegenhalten. Karl Mannheim nennt es Totalideologie, völlig borniert, für Argumente unzugänglich. Glückwunsch zu deiner glückseligmachenden Weltanschauung. 87.169.98.220 23:08, 19. Dez. 2007 (CET)
- So, und jetzt reißen sich die anonymen Schreiber wieder zusammen, sonst werde ich die Beiträge mit persönlichen Angriffen umgehend wieder entfernen. Lest mal WP:KPA und WP:DS durch, und danach arbeitet entweder konstruktiv mit oder haltet euch von der Wikipedia fern. --Eintragung ins Nichts 00:26, 20. Dez. 2007 (CET)
Wikipedia ist kein Medium einseitiger Meinungsdarstellung. Wenn hier ein Buch des Autors Stephan Braun genannt wird, gehört selbstverständlich auch der Zusatzvermerk dazu, dass zur Zeit ein Auslieferungs-Stopp des Verlages besteht und der Grund dafür (Erwirkte Unterlassungserklärung des Historikers Stafan Scheil wegen Falschaussagen über sich; siehe "Focus" Nr. 52/2007 vom 22.12.2007).
Und wenn im Artikel die Meinung einer tageszeitung wie hier Eingang findet, sind andere Publikationen wie der Focus (Artikel in Nr. 50/07) auch im Artikel zitierfähig. Sonst gehört die Meinung der tageszeitung zu dem Buch ebenfalls entfernt. Bitte Wikipedia:Neutraler Standpunkt beachten.
(Anmerkung: Bin nur durch Zufall durch den Artikel im Focus Nr. 22/07 auf den Fall aufmerksam geworden. Werde mich ansonsten hier 'raushalten). --Oltau 15:18, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hmmm. Hallo Oltau. Wikipedia ist keine Tageszeitung, also haben wir alle Zeit der Welt, die Dinge, die sich in den nächsten Wochen und Monaten als richtig herausstellen, abzuwarten. Allseits schöne Festtage.--PaCo 17:44, 23. Dez. 2007 (CET)
- Krautkrämers Buch, auf das der FOCUS Bezug genommen hat, wird über den Tag hinaus Bestand haben (und sei es in einer ggf. geringfügig korrigierten, vermutlich aber deutlich erweiterten zweiten Auflage). Es gehört also zitiert. An anderer Stelle, z.B. hier [32] können Wikipedia-Autoren von tagesaktuellen Artikeln gar nicht genug kriegen. --PeCeBe 18:21, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ob Krautkrämers Buch Bestand hat oder nicht, ist doch gerade umstritten. - Also abwarten. --PaCo 20:00, 23. Dez. 2007 (CET)
- Krautkrämers Buch, auf das der FOCUS Bezug genommen hat, wird über den Tag hinaus Bestand haben (und sei es in einer ggf. geringfügig korrigierten, vermutlich aber deutlich erweiterten zweiten Auflage). Es gehört also zitiert. An anderer Stelle, z.B. hier [32] können Wikipedia-Autoren von tagesaktuellen Artikeln gar nicht genug kriegen. --PeCeBe 18:21, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube, die neurechten JFler können nicht warten. Wer die ganze Geschichte um Stephan Braun im Internet mal verfolgt, dem fällt sofort auf, dass da eine gezielte Kampagne läuft. Das Internet bietet wohl die einzigartige Gelegenheit für völlig bedeutungslose Gruppen Einfluss zu gewinnen, und sei es nur bei Wikipedia oder in einem x-beliebigen Blog. Wikipedia ist nicht zu beneiden, denn einmal als Plattform missbraucht, wird man diese Gesinnungschreiber offenbar schwer los. Wobei die Wikipedia ja in unserem speziellen Fall nicht alleine zum Spielball geworden ist. Auf dieser JF-nahen Seite ([33]) wird zum Beispiel verschiedenes koordiniert. Einer postet „Übrigens kann bei der Böblinger Zeitung (Link oben) das Braun-Interview auch prima kommentieren! „ und später „Aha, die Kommentare wurden gleich wieder gelöscht!“. Ein anderer schreibt „Habe bei amazon eine kritische Rezension geschrieben- wenigstens eine kleine Rebellion….. Und tatsächlich findet sich bei Amazon, wenn man unter den Begriff Krautkrämer sucht, auch eine Rezension von einem Benutzer „Aufklärer1944“, der in Wikipedia gesperrt wurde. Der Online-Artikel der JF ([34]) der interessanterweise laufend verändert wird (je nachdem was auf dieser Seite Diskussionsseite geschieht) zeigt zudem, dass die JF-Redakteure den Internet-Kulturkampf als sehr hoch einschätzen. Dabei liest sich dieser Artikel in der JF zwischen den Zeilen, wie ein Manifest für verstärkten Einfluss in der Wikipedia. Wider die „Linken-Admins“ heißt also die neue „Marschroute“ der neurechten Ewiggestrigen, mit der Wikipedia im neuen Jahr mit 100% Sicherheit rechnen muss. Artikel zum Manipulieren und Themen gibt es genug.--62.158.73.198 00:31, 24. Dez. 2007 (CET)
- Solche Diskussionsbeiträge disqualifizieren sich selbst. Hier geht es nicht um Politik, sondern um Neutralität, egal was für „Kampagnen“ im Internet oder irgendwo anders laufen. Allen Beteiligten ein schönes Weihnachtsfest, --Oltau 12:45, 24. Dez. 2007 (CET)
- Der FOCUS sollte erwähnt sein, habe daher eine Mindestformulierung reingestellt.--Sonstiges 14:24, 24. Dez. 2007 (CET)
- Abwarten und Weihnachts-Glühwein trinken.--PaCo 14:27, 24. Dez. 2007 (CET)
- Entweder man baut eine Formulierung zum FOCUS ein oder schmeißt auch die taz raus, alles andere durchschaut doch jeder halbwegs informierte Wikipedia-Leser als eine gefällige Seitengestaltung hier, womit man der JF nur recht geben würde, mit ihrer Aussage "Lobhudelei rein ..."--Sonstiges 23:13, 24. Dez. 2007 (CET)
- „In Sachen Maegerle räumte Klonovsky auf FR-Anfrage ein, es gebe da einen Rechtsstreit“, ansonsten kein weiterer Kommentar.--KarlV 12:44, 9. Jan. 2008 (CET)
- Und wieder ein Beitrag, der nicht auf die fehlende Neutralität des Artikels eingeht, sondern versucht, die Meinung einer Person gegenüber einer anderen zu diskreditieren.
@Sonstiges. Dieser Eintrag glänzte auch nicht gerade von Sachlichkeit. --Oltau 15:13, 9. Jan. 2008 (CET)
- Und wieder ein Beitrag, der nicht auf die fehlende Neutralität des Artikels eingeht, sondern versucht, die Meinung einer Person gegenüber einer anderen zu diskreditieren.
- Ich möchte doch sehr bitten, mein Beitrag zeigt auf, dass die Darstellungen, die hier von politisch interessierter Seite in diesem WP-Artikel eingefügt werden sollen (und niemals NPOV-Absichten haben) mittlerweile Gegenstand in der Presse sind. Außerdem wird im FR-Artikel bestätigt, dass es tatsächlich einen Rechtsstreit gibt, der FOCUS betrifft. Insofern ist das Gebot Abwarten goldrichtig. Im übrigen gebe ich das Kompliment der Unsachlichkeit gerne an meinen Vorredner zurück.--KarlV 15:54, 9. Jan. 2008 (CET)
- Immerhin erfährt man aus der Frankfurter Rundschau auch die durchaus lemma-relevante Tatsache, dass das Skandalbuch (@ CorinnaF: SKANDAL-Buch) wegen Renovierungsarbeiten vorübergehend stillgelegt wurde.
- Dass die 1. Auflage bereits vier Monate nach dem Stapellauf verkauft sein soll, wie wohlmeinende Kommentatoren schnell hinzufügen, ist wenig glaubwürdig.
- Bedeutete dies doch, dass sich der VS-Verlag trotz des überaus überschaubaren Marktsegments mit berechenbarem Nachfragepotenzial und der vorhandenen Erfahrung aus vergleichbaren Vorläuferprojekten desselben Bestsellerautors im Hinblick auf die absetzbare Startauflage in einem Ausmaß verschätzt haben müsste, wie es für einen professionell gemanagten Großverlag kaum vorstellbar sein dürfte.
- Geplante Neuauflagen vergriffener Werke pflegt der VS-Verlag übrigens als solche zu kennzeichnen [35], was hier aber nicht der Fall ist [36].
- Näher an der Wahrheit liegt deshalb die Vermutung, dass der VS-Verlag auf eine diesbezügliche Unterlassungsklage des JF-"Hofhistorikers" (Maegerle, S. 205 ) Stefan Scheil hin die Auslieferung der Restauflage gestoppt hat, um nicht wegen der Verbreitung strafbarer Inhalte belangt zu werden. --PeCeBe 22:27, 9. Jan. 2008 (CET)
- Ich möchte doch sehr bitten, mein Beitrag zeigt auf, dass die Darstellungen, die hier von politisch interessierter Seite in diesem WP-Artikel eingefügt werden sollen (und niemals NPOV-Absichten haben) mittlerweile Gegenstand in der Presse sind. Außerdem wird im FR-Artikel bestätigt, dass es tatsächlich einen Rechtsstreit gibt, der FOCUS betrifft. Insofern ist das Gebot Abwarten goldrichtig. Im übrigen gebe ich das Kompliment der Unsachlichkeit gerne an meinen Vorredner zurück.--KarlV 15:54, 9. Jan. 2008 (CET)
- Haben deine Spekulationen etwas mit der Artikelarbeit zu tun? Nein. --Eintragung ins Nichts 10:41, 10. Jan. 2008 (CET)
- Mein Vorschlag nebst damit zusammenhängender Erörterungen ging dahin, den FR-Artikel in das Lemma aufzunehmen.
- Wie könnte Artikelarbeit konstruktiver sein ? --PeCeBe 16:32, 12. Jan. 2008 (CET)
- Haben deine Spekulationen etwas mit der Artikelarbeit zu tun? Nein. --Eintragung ins Nichts 10:41, 10. Jan. 2008 (CET)
- Das Problem besteht doch darin, und besonders bei solch politisch kontroversen, polarisierenden Themen, dass Meinungen von Journalisten, in welcher Art Nachrichtenmagazin oder Tageszeitung auch immer sie veröffentlichen, in einem WP-Artikel nichts zu suchen haben. Derartige Veröffentlichungen sind höchstens als Quelle relevant. Insofern sollte der Satz: „Nach einer Darstellung der tageszeitung dürfte das Material genügen, um jene Politiker zu widerlegen, die nichts dabei fänden, der Jungen Freiheit mit Interviews zu breiterer Aufmerksamkeit und womöglich auch Akzeptanz zu verhelfen.“ aus dem WP-Artikel entfernt werden und auch keine Meinungsdarstellung des Focus oder der Frankfurter Rundschau Eingang finden. Akzeptabel sind hingegen Darstellungen renomierter Historiker oder Politikwissenschaftler, wobei dann auch auf Ausgewogenheit geachtet werden sollte. (dann kommt natürlich wieder die Frage auf, wer entscheidet, welcher Historiker und Politikwissenschftler als "renomiert" gilt, ich weiß...). Uneingeschränkt akzeptabel dürften hingegen gerichtliche Entscheidungen sein, die für den Artikelinhalt bedeutsam sind. --Oltau 17:14, 12. Jan. 2008 (CET)
- 2008 -
Verleumdungskampagne ?
Google-Cache bringt den Erkenntniszuwachs der Frankfurter Rundschau ans Tageslicht:
Version vom 31.12.2007 um 13:12:33 Uhr
- "Tatsächlich ist das von der Süddeutschen Zeitung empfohlene Buch beim Verlag als "derzeit nicht lieferbar" gelistet, weil die erste Auflage vergriffen ist." [37]
Version vom 17.01.2008 um 15:00:30 Uhr
- "Das von der Süddeutschen Zeitung empfohlene Buch ist beim Verlag als "derzeit nicht lieferbar" gelistet." [38]
Soviel zu dem interessegeleiteten Märchen von der "vergriffenen Auflage". --PeCeBe 15:10, 19. Jan. 2008 (CET)
- Erkenntniszuwachs. Gruß--KarlV 10:00, 23. Jan. 2008 (CET)
- Wohl nicht, eher Bärendienst. Hat auch wieder keinen objektiven Artikelbezug oder willst Du allen Ernstes die Meinung des Herr Braun über sich selbst im Artikel wiederfinden?! Seine Aussagen zu den Mitautoren seines Buches sind doch sicher auch nicht objektiv! Dabei muss ich allerdings anführen, dass es doch prinzipiell egal ist, wo diese Mitautoren noch publiziert haben oder welche politische Meinung sie vertreten, wenn ihre Aussagen in dem Buch belegbar sind. Das wäre höchstens ein Problem für Herrn Braun, falls seine Partei diese Zusammenarbeit monieren sollte. Andererseits habe ich auch starke Zweifel am Demokratieverständnis von Autoren, die versuchen, die Publikationsmedien des politischen Gegners anzugreifen, statt sich mit den Inhalten im politischen Diskurs auseinanderzusetzen. Ich bin kein Kommunist, mir würde es jedoch nie einfallen, deshalb Zeitungen wie die "Rote Fahne", das "Neue Deutschland" oder die "Junge Welt" zu bekämpfen. Sie haben ihre Berechtigung, da sie Meinungen von Teilen der Bevölkerung vertreten, wie auch die "Junge Freiheit". Und so lange in Zeitungen des politischen Randes keine volksverhetzenden Passagen nach dem StGB auftauchen, sind diese selbstverständlich legitim. Schließlich gibt es im Grundgesetz den Artikel 5 der Pressefreiheit. --Oltau 13:09, 23. Jan. 2008 (CET)
- Lustig, immer der selbe Unsinn: Braun will die Junge Freiheit ja nicht verbieten, sondern kritisiert, was dort geschrieben wird. Das ist ein üblicher und notwendiger Bestandteil der demokatischen Auseinandersetzung. Deshalb sein Demokratieverständnis anzuzweifeln ist entweder ein Denkfehler oder ein Ablenkungsmanöver. So, und nun sollten wir zur Artikelarbeit zurückkehren. --Eintragung ins Nichts 16:31, 23. Jan. 2008 (CET)
- Dann mach mal, die Objektivität fehlt dem Artikel immer noch (TAZ-Zitat). Im Übrigen ist "an den Pranger stellen" auch eine Art von gesellschaftlicher Ausgrenzung, dazu braucht es kein Verbot. --Oltau 18:10, 23. Jan. 2008 (CET)
HINWEIS
Nur für den Fall, dass weitere Sockenpuppen versuchen mittels JF und FOCUS-Zitaten sachlich falsche Darstellungen in WP-Artikeln zu plazieren: Gemäß einer vom Landgericht Berlin erlassenen einstweiligen Verfügung dürfen der FOCUS und Klonovsky nicht weiter verbreiten und behaupten, dass Gernot Modery „gleich für fünf verfassungsschutzrelevante Periodika“ arbeiten würde. Das gilt auch für die Behauptung, „mindestens sechs Autoren des Buches“ (bei der JF waren es ja noch mehr) würden parallel für Publikationen schreiben, die von Verfassungsschutzbehörden als linksextremistisch eingestuft werden. Für den Fall einer Zuwiderhandlung droht ein Ordnungsgeld bis zu 250.000 Euro oder Ordnungshaft bis zu sechs Monaten ([39]). Gruß--KarlV 09:19, 5. Mär. 2008 (CET)
- Wo grob gehobelt wird, fliegen eben auch Späne herum. Ein "Dämpfer" sieht jedoch anders aus:
- "Die JF und zumindest manche ihrer Gegner eint das Aufgehen in mimetischer Rivalität. Bei beiden stehen die Urteile über den Anderen nicht selten bereits vor jeder Analyse fest: [...] manch ein Gegner der rechtskonservativen Wochenzeitung versucht umgekehrt hinter einer vermeintlichen „Mimikry“ stets die Fratze Hitlers freizulegen." ([40]) --PeCeBe 13:07, 29. Mär. 2008 (CET)
- 1. Na, da hat jemand eine lange Leitung....
- 2. War das ein konstruktiver Beitrag zum Artikel?--KarlV 16:21, 29. Mär. 2008 (CET)
- Diese aus einer unstreitig reputablen Quelle stammende Rezension würde es verdienen, neben den hagiografischen Meinungsäußerungen der taz, in den Artikel aufgenommen zu werden. --PeCeBe 17:27, 29. Mär. 2008 (CET)
- Deshalb nicht, weil bei deinem Zitat manch ein Gegner... der Bezug zu Stephan Braun fehlt. Um den geht es in diesem Artikel gleichen Namens. Stellt man den Bezug "gewaltsam" her, so unterstellt man etwas, was in die Gerüchteküche gehört.--PaCo 17:33, 29. Mär. 2008 (CET)
- Das soll wohl ein Witz sein. Der ganze Text hat das Braunssche Buch zum Gegenstand und er enthält unter anderem eine unmissverständliche Stellungnahme zur wissenschaftlich mehr als fragwürdigen Qualität seiner Beiträge wie am Beispiel des Aufsatzes von Regina Wamper gezeigt wird. --PeCeBe 17:54, 29. Mär. 2008 (CET)
- "Manch ein Gegner" sagt nicht klar wen man meint. --PaCo 18:22, 29. Mär. 2008 (CET)
- Dann nimm doch einfach mal die Zwischenüberschrift zur Kenntnis: "Der Fall Stephan Braun". Deutlicher gehts doch wohl nicht, oder ?? --PeCeBe 01:35, 30. Mär. 2008 (CET)
Braun's Engagement gegen Rechts
Braun's parlamentarisches und außerparlamentarisches Engagement ist nach Form und Inhalt absolut deckungsgleich mit den Zielen zahlloser anderer Initiativen. Kleine, extrem kleine Auswahl:
"Starke Stimmen gegen Rechts" - Gratis-CD gegen Rechtsradikalismus
NETZ GEGEN RECHTSEXTREMISMUS 2.0
[...] etc. [...]
Daher ist es konsequent und zutreffend, dieses politische Ziel Braun's auch genau so zu benennen, nämlich: "gegen Rechts". Braun selber mag auf seiner HomePage den Sinngehalt dieses Begriffs, der seit Schröder's Aufruf zum "Aufstand der Anständigen" zum Allgemeingut gewordenen ist, auf "Rechtsextremismus" beschränkt wissen wollen; im Zusammenhang des vorliegenden Wikipedia-Artikels ist jedoch praktisch nur von der Wochenzeitung "Junge Freiheit" die Rede, und die ist nach inzwischen überwiegend herrschender Meinung gerade nicht rechtsextrem. Folglich ist die umfassendere Bezeichnung "gegen Rechts" genau die Richtige für den derzeitigen Inhalt des betreffenden Absatzes. --PeCeBe 01:03, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Die überwiegend herrschende Meinung ist vielmehr, dass die Junge Freiheit einen Brückenkopf zum Rechtsextremismus bildet. Insofern ist Rechtsextremismus schon korrekt. Überhaupt ist "rechts" hier zu schwammig. In einem kurzen, griffigen Slogan ist das Wort ja ok, aber nicht in einem Artikel, wo wir differenzieren können und müssen. --Eintragung ins Nichts 02:17, 21. Apr. 2008 (CEST)
- "Rechtskonservativ, aber nimmermehr rechtsradikal", sagte bereits Eckhard Henscheid über die Blattlinie der JF, gestützt auf mehrjährige regelmäßige eigene Lektüre. Auch die, die es besser wissen müssen, sprechen längst nicht mehr von "Brückenkopf", es sei denn in insinuativer Absicht. [41]
- Dann sollten wir hier auch schön differenzieren und die Junge Freiheit nicht mehr mutwillig in einen rechtsextremen Kontext rücken, und sei durch die -unbelegte- Behauptung, sie erfülle die Funktion eines Scharniers oder Brückenkopfes. Diese Unterstellung wird nämlich auch durch gebetsmühlenhafte Wiederholung nicht richtiger.
- Der Artikelabsatz befasst sich außerdem mit dem Studienzentrum Weikersheim, das genausowenig wie die JF rechtsextreme Ziele verfolgt. --PeCeBe 02:31, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Und ewig dreht sich die Waschtrommel, um die JF endlich sauber zu bekommen. Den Artikel voran bringen könnte dieses Interview mit Braun, in dem er die Liste begründet. Hozro 11:06, 21. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) Du kannst behaupten, was du willst und versuchen, die "neue" Rechte so darzustellen, als ob sie nichts mit Rechtsextremismus zu tun hätte, aber solange du keine seriösen Belege für deine Behauptungen bringen kannst, nehme ich das nicht ernst. --Eintragung ins Nichts 11:08, 21. Apr. 2008 (CEST)
Krautkrämer-Publikation über Braun
Ich weiß nicht in welcher Form es angemessen wäre, aber wenn über eine Person ein Buch verfasst wird, halte ich es wie in dem vorliegenden Fall, da es die einzige Publikation über Braun ist, für in irgendeiner Form erwähnenswert. --Kuckuck-Clan 23:04, 17. Mai 2008 (CEST)
- Das kannst du voll vergessen. Mit Braun, Maegerle und Co werden die Wikipedia-Artikel über die Neue Rechte geschrieben. Würde man hier erwähnen, dass es an den Autoren vehemente Kritik gibt, würde man sich ja bei der übrigen Artikelarbeit selbst ins Fleisch schneiden. --87.187.240.182 00:06, 18. Mai 2008 (CEST)
Wenn man die Literatur aufführt, sollte man darauf verweisen, wer dahinter steckt (JF-Verlag). Dass die Literatur nicht als neutrale Quelle angesehen werden kann, sollte klar sehen, ebenso wie auch klar sein sollte, dass sie zur Biographie Brauns gehört. Nicht jedem Landtagsabgeordneten wird ein Buch gewidmet, das ist schon eine erwähnenswerte Besonderheit. --Britta Kleinknecht 00:53, 18. Mai 2008 (CEST)
- So wenig, wie Linke als Quelle über Rechte taugen, ist es andersrum. --TheK? 02:30, 18. Mai 2008 (CEST)
- Seit wann ist es üblich, dass nur Literaturangaben eingefügt werden, wo Linke über Linke oder Rechte über Rechte schreiben? Wikipedia ist kein Ort solcherart Auslese, bei der nur „Huldigungs“-Literatur zugelassen wäre. Über die Art der angegebenen Literatur soll sich der Leser gefälligst selbst ein Bild machen! Das Nichtangeben von Literatur, aus welchen Gründen auch immer, ist nicht der Weg einer Enzyklopädie, die auf vollständige Informationsübermittlung bedacht ist. --Oltau 04:47, 18. Mai 2008 (CEST)
Aus WP:LIT: die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder ... seriöse Einführungen. Sehr unwahrscheinlich, dass eines der beiden Kriterien darauf zutrifft. Das Buch ist in keiner wissenschaftlichen Bibliothek zu erhalten (wahrscheinlich eine böswillige Boycott-Kampagne der linksextremen Alt-68er Bibliotheksdirektoren), dafür fahren die Verlagspromoter eine Hymnenkampagne bei Amazon (siehe die dortigen Leserkritiken). Wikipedia ist ein ungeeigneter Ort, um solche Kampagnen zu unterstützen. --Harald Krichel 08:40, 18. Mai 2008 (CEST)
- Wikipedia:Literatur:Es geht nicht um eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern, die zufällig zum Thema passen, sondern um die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse Einführungen. Die Werke sollen sich mit dem Lemmainhalt selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene.
Zum Lemma Stephan Braun wird es wohl kaum "wissenschaftliche Literatur" geben, eher "politische Literatur". Darunter werden sich Anhänger und Gegner befinden. Seine Gegner von vornherein als "unseriös" zu bezeichnen ist POV, kein neutraler Standpunkt. Bei der wenigen Literatur zum Lemma ist auch keine "möglichst lange Auflistung von Büchern" zu erwarten. Folglich wäre eine Angabe von Literatur auch von Gegnern des Herrn Braun durchaus angebracht. Das hat nichts mit Unterstützung von Kampagnien zu tun, sondern mit einer umfassenden Darstellung des Lemmas, wodurch natürlich auch die politische Diskussion um die von Stephan Braun publizierten Themen bekannt gemacht wird. --Oltau 10:24, 18. Mai 2008 (CEST)
- Unter Literatur verstehen wir in der Wikipedia Sekundärliteratur, die den Inhalt des Artikels belegt, bei Stubs ersatzweise auch weiterführende Literatur, die den Artikel belegen könnte, wenn die dortigen Inhalte im Artikel stünden. Literatur muss also zitierfähig sein. Zu den Anhaltspunkten für die Zitierfähigkeit einer Arbeit gehören:
- Wurde die Arbeit in anderen Arbeiten als Sekundärliteratur zitiert (bei Artikeln und Aufsätzen oft der einzige Anhaltspunkt)?
- Gibt es Rezensionen (nur bei Monografien, dafür oft leichter zu finden als Zitate)? Damit sind nicht Kundenbewertungen bei Buchhändlern gemeint, sondern namentlich unterzeichnete Rezensionen in einem Medium, das seinerseits zitierfähig ist (Beispiel).
- Es gibt nicht nur positive, sondern auch negative Anhaltspunkte für die Zitierfähigkeit. Ein klares Negativmerkmal sind Täuschungen. Bei der Arbeit, um die es hier geht, liegt mindestens eine solche vor. Laut Titelaufnahme bei der Deutschen Nationalbibliothek ist die Arbeit in der Schriftenreihe Studien Extremismus und Demokratie erschienen. Schriftenreihen deuten in den Gesellschaftswissenschaften eine besondere Seriosität an (weil sie einen Herausgeber haben, der vergleichbar zum Peer-Review mit seinem Namen für die einzelnen Titel einsteht), die genannte Schriftenreihe gibt es aber überhaupt nicht, denn die vorliegende Arbeit ist die einzige mit diesem Gesamttitel.
- Zu beachten ist außerdem, dass die Aufnahme in ein Literaturverzeichnis eine Arbeit immer in gewisser Weise „adelt“. Es ist eben gerade nicht möglich, eine Arbeit ins Literaturverzeichnis aufzunehmen und damit nur „neutral“ sagen zu wollen, dies sei Literatur „zum Thema“. Die Aufnahme ins Literaturverzeichnis bedeutet immer ganz konkret, dass wir uns den Inhalt der zitierten Arbeit zu eigen machen. Dass man die Arbeit gelesen haben muss, um dies positiv festzustellen zu können, versteht sich von selbst.
- Dem gesperrten Benutzer Kuckuck-Clan und der 87.187er-IP, die seit Wochen einschlägig aufgefallen ist, unterstelle ich, dass sie genau dieses „Adeln“ erreichen wollen, Kuckuck-Clan zusätzlich, dass er nur deswegen überhaupt hergekommen ist. Dir, Oltau, unterstelle ich das nicht und gehe davon aus, dass du wirklich glaubst, es sei vertretbar, diese Broschüre ins Literaturverzeichnis aufzunehmen, denke aber, dass du das leider zu locker siehst. --Entlinkt 13:10, 18. Mai 2008 (CEST)
- Unter Literatur verstehen wir in der Wikipedia Sekundärliteratur, die den Inhalt des Artikels belegt, bei Stubs ersatzweise auch weiterführende Literatur, die den Artikel belegen könnte, wenn die dortigen Inhalte im Artikel stünden. Literatur muss also zitierfähig sein. Zu den Anhaltspunkten für die Zitierfähigkeit einer Arbeit gehören:
- Vielleicht darf ich hier mal die Strategie erklären, die hinter dieser neurechten Kampagne steht. Erstes Ziel war es, den Verfassungsschutzbehörden zu untersagen, dass man beobachtet wird, was teilweise gelungen ist. Zweites Ziel - und das wird zur Zeit massiv betrieben - ist die Extremismusforschung selbst. Da die Politologen, die sich mit der Neuen Rechten befassen die Etablierung der Neuen Rechten auf breitem Feld behindert (wie vorher auch die Einträge beim VS), werden alle Politologen direkt angegangen mit dem Märchen, alle wären Linksextremisten, oder - wenn das nicht so gut gelingt - würden mit Linksextremisten zusammenarbeiten denunziert. Ziel ist es die Reputation und die Meinungsbildung auszuhebeln. Krautkrämer ist da kein Einzelfall. Es sind weitere Bücher dieser Art aus der Knütter-Schule (der trotz Emerittierung weiterhin Doktorvater spielen darf) unterwegs. Ziel ist es, die Neurechte in der "Mitte" zu plazieren. Sollte die Kampagne erfolg haben, sind dann alle Politologen, die sich mit der Neuen Rechten befassen - und die ist nun mal in ihrer Mehrzahl neurechtskritisch - angeschwärzt. Aber dann wäre die Republik eh anders, die CDU/CSU als sozialdemokratisch gebrandmarkt, die SPD, FDP und GRÜNE als linksextremistisch, und die NPD und DVU dürfen dann endlich als ganz normale Parteien akzeptiert werden - schöne neurechte Welt. --KarlV 10:10, 4. Juli 2008 (CEST)
- Aha, eine Verschwörungstheorie also, sehr interessant. Wenn die "Neue Rechte" sich als solche bezeichnet, meint sie also eigentlich die "Mitte"; darauf muss man ja erst mal gestoßen werden.
Aber schreibt ruhig weiter an diesem die Person Stephan Braun völlig unkritisch darstellenden Links-POV-Artikel mit Zitaten aus Publikationen von Interessenverbänden und anerkanntermaßen links stehenden und sich darstellenden Tageszeitungen. Wahrlich kein Ruhmesblatt für die Wikipedia. Oder vielleicht denken die Autoren längst schon über eine Lesenswert-Kandidatur nach ;-) ? --Oltau 14:09, 4. Jul. 2008 (CEST)
- Aha, eine Verschwörungstheorie also, sehr interessant. Wenn die "Neue Rechte" sich als solche bezeichnet, meint sie also eigentlich die "Mitte"; darauf muss man ja erst mal gestoßen werden.
- Ja, ja - wenn man mit der Wahrheit konfrontiert wird, ist es schnell eine Verschwörung gegen einen. Ist ein typisches Denkmuster.--KarlV 10:28, 5. Jul. 2008 (CEST)
- @KarlV: Du solltest Dich mal von dem Gedanken trennen, dass Du im Besitz der "Allgemeinen Wahrheit" bist. Es gehört schon sehr viel Naivität dazu zu glauben, dass eine "neurechte Kampagne" dazu führen könnte, dass durch die Allgemeinheit "die SPD, FDP und GRÜNE als linksextremistisch" angesehen würden. Selbst Die Linke, in der es zweifellos Mitglieder mit linksextremen Tendenzen (siehe Kommunistische Plattform) gibt, wird durch die Mehrheit der Bürger zu Recht dem demokratischen Spektrum zugeordnet, wobei die Partei immer größere Wählerschichten anspricht. Eine von Dir hier prognostizierte mögliche Meinungsverschiebung nach rechts ist also völlig aus der Luft gegriffen. --Oltau 14:11, 5. Jul. 2008 (CEST)
- O-lala- Monsieur Oltau - ich spreche von neurechter Strategie, nicht vom Besitz irgendwelcher allgemeiner Wahrheiten...--KarlV 16:11, 5. Jul. 2008 (CEST)
- ... Die Annahme einer Strategie, die völlig unsinnig ist, da unrealistisch und weltfremd ... --Oltau 12:35, 6. Jul. 2008 (CEST)
- ...Strategien sind wie Visionen - sie können noch so unrealistisch und weltfremd sein, was aber noch lange nicht heißt, dass es sie nicht gibt, mon Amie..--KarlV 13:51, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Dann denk Dir mal noch weiter solch einen Unfug aus und diskutiere mit diesen, Deinen Wahrheiten. Viel Spaß dabei. EOD, --Oltau 14:20, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Und ich dachte noch, die Diskussion findet nie ein Ende. --KarlV 18:01, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Dann denk Dir mal noch weiter solch einen Unfug aus und diskutiere mit diesen, Deinen Wahrheiten. Viel Spaß dabei. EOD, --Oltau 14:20, 7. Jul. 2008 (CEST)