Diskussion:Stimme der Mehrheit
welch eine Farce ich hatte geschrieben/geändert in: Die Vereinigung "Stimme der Mehrheit" ist eine Vereinigung wertkonservativer, neurechter, reaktionärer und nationalliberaler Schriftsteller, Journalisten, Verleger und Wissenschaftler.
- 11:09, 15. Dez. 2007 Hubertl (Diskussion | Beiträge) (2.941 Bytes) (rückgängig)
- (Aktuell) (Vorherige) 11:08, 15. Dez. 2007 Hubertl (Diskussion | Beiträge) K (2.917 Bytes) (Revert auf Version von Benutzer:Gernheim (6. Sep. 2007, 10:27). Grund: Änderung ohne Angabe einer Quellenangabe. Bitte begründen und Quellen nennenWP:QA beachten!) (rückgängig)
in jedem der Personeneinträge finden sich Belege über die rechten Umtriebe der Personen, ansonsten reicht ein wenig selbständige Netzrecherche.
Da wird einfach gelöscht und behauptet "keine Belege"
entweder sieht Hubertl den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder er steht diesem rechtem Zusammenschluß nahe, oder er ist einfach nur ...!
--141.20.240.12 11:34, 15. Dez. 2007 (CET)
- Unterstelle den Wikipdianern keine schlechten Absichten; zumindest nicht den falschen. ;-) (Wikipedia:Geh von guten Absichten aus) Ich habe das Problem, dass die Vereinigung im Artikel nur mit ihrer Selbstdarstellung charakterisiert wird, mal unter Angabe von Quellen behoben. --Eintragung ins Nichts 11:45, 12. Feb. 2008 (CET)
Revert auf POV-Position
Hallo, ich hatte den Artikel gemäß NPOV-Standars überarbeitet, aber der User User: Eintragung ins Nichts hat die Änderung revertiert. Vor allem finde ich es höchst kritisch, wenn Meinungen von Einzelpersonen in Wikipedia-Artikel als unumstößliche, allgemeingültige Tatsachen präsentiert werden. Das sollte gerade bei politischen Artikeln nicht der Fall sein, da Einschätzungen immer auf Meinung und Intention des Einschätzenden beruhen. --FC Salami 01:07, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Deine Änderung war ein Weichspülversuch. hatte mit NPOV nichts zu tun und ist damit nicht akzeptabel. Für die Einstufung als Vereinigung von rechtskonservativen bis rechtsextremen Personen gibt es eine seriöse Quelle, die du nicht als Einzelmeinung oder als Meinung von "Kritikern und Gegnern" herunterspielen kannst. Wenn dir das Buch nicht ausreicht, liefert Google genug weitere Belege: Ekkehard Jänicke auf haGalil sowie auf Telepolis, der WDR berichtete unter dem Titel "Mittelstandsvereinigung: Heimstätte für Rechtsradikale?"; ein gespiegelter Text von Der Rechte Rand; sogar das rechtsaußen-Ostpreußenblatt spricht von "konservativen Publizisten, Wissenschaftlern und Politikern". Wenn du willst, kannst du gerne die Meinung von Wolfgang Gessenharter einbauen, der sie als "neurechts" bezeichnet, oder die von Siegfried Jäger oder von Rolf Kurz, dem Präsidenten des Bundesverbands der Selbständigen, der sich von dieser früheren Unterorganisation distanziert. Findet man alles im Monitor-Beitrag. --Eintragung ins Nichts 14:59, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Allein die Rede des Antisemiten Martin Hohmann reicht schon als starkes Indiz aus : siehe de.wikipedia.org/wiki/Martin_Hohmann. Martin Hohman ist Gründungsmitglied dieser Vereinigung ("Zu den Gründungsmitgliedern zählen [...]" Quelle: dieser Artikel selbst. Ist das etwas falsch ??) 188.193.93.58 15:12, 7. Mär. 2010 (CET)
Maegerle und Monitor
M und M sind IMO nicht geeignet als einzige Quelle die Organisation zu charakterisieren. Wer sind denn die Rechtsextremisten von denen die Rede ist? 84.188.129.96 21:27, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn der Vandalismus weitergeht, wird der Artikel halbgesperrt; Socken werden gesperrt. --Eintragung ins Nichts 12:54, 18. Apr. 2008 (CEST)
- "Vandalismus" ist ein beliebtes Totschlagargument. Die Änderungen waren auf der Diskussion angekündigt und en detail begründet. Im Übrigen sind überhaupt keine Informationen verloren gegangen, es wurde ihnen nur der richtige Platz zugewiesen. M und M müssen nicht gestrichen werden, können aber auch nicht als einzige Quelle für die Einleitung herhalten. Dafür sind sie zu tendenziös. Der Abschnitt Kritik ist der richtige Ort, sie wiederzugeben. Eine Strukturierung fehlte ohnehin. 84.188.153.199 20:00, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Mit Störsocken diskutiere ich nicht. --Eintragung ins Nichts 20:13, 18. Apr. 2008 (CEST)
Thema Vandalismus
Als Vandalismus betrachte ich mutwilliges Stören, das Eintragen von offensichtlichem Unsinn und Editieren bei gleichzeitig pauschalem Unwillen zur Diskussion. Das trifft dann weniger mich als dich. Grüße Sören N. 14:02, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Lies einen Abschnitt weiter oben, da sind genug Quellen angeführt; diese stimmen alle in ihrer Einschätzung überein. Niemand - außer wahrscheinlich Leute, die selbst rechtsaußen stehen - betrachtet diese Organisation anders als in der Einleitung angeführt; zumindest habe ich keine solche Einschätzung gefunden. Dein Vandalismus bringt nichts. --Eintragung ins Nichts 14:12, 20. Apr. 2008 (CEST)
Wer sind denn die Rechtsextremisten in der Organisation?
Maegerle und Monitor sprechen davon. Aber wen genau meinen sie damit? 87.187.189.235 13:50, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Nicht nur Maegerle, auch Gernot Modery äußert den Verdacht. 64.22.79.57
- Hinweis: Das Namensspamming bringt nichts, weil Google die Diskussionsseiten nicht in seinen Index aufnimmt. --Eintragung ins Nichts 14:25, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Und den Monitorbeitrag sollte man mal lesen, dort äußern sich u. a. Wolfgang Gessenharter und Siegfried Jäger. Weitere Quellen sind weiter oben angeführt. Aber das ist verlorene Liebesmüh, Störtrolle lassen sich von Argumenten i. A. nicht überzeugen. --Eintragung ins Nichts 14:17, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Zitat aus dem Artikel: "Zu den Gründungsmitgliedern zählen Journalisten, Politiker, Wissenschaftler und Unternehmer aus dem nationalliberalen, rechtskonservativen und rechtsextremen Umfeld. Dazu gehören Herbert Fleissner, Uwe Greve, Klaus J. Groth, Eberhard Hamer, Martin Hohmann, Klaus Hornung, Heiner Kappel, Heinz Hug, Hans-Helmuth Knütter, Hans-Jürgen Mahlitz, Wolfgang Reschke, Klaus Rainer Röhl, Achim Rohde, Norman von Scherpenberg, Erwin K. Scheuch, Ute Scheuch, Ronald Schroeder, Franz W. Seidler, Willi Peter Sick, Alexander von Stahl, Erika Steinbach und Karlheinz Weißmann."
- Auch von mir die Frage: Wer von diesen Genannten gehört denn nach Meinung des Verfassers zum „rechtsextremen Umfeld“? Gruß, -- ToddyB 05:34, 2. Mai 2009 (CEST)
die Stimme der Mehrheit vergibt den "Mittelstandspreis"
2003 an Jörg Schönbohm http://www.vvn-bda.de/ausstellungen/neofa/tafel24.php?big=14#i14
Einleitung
Die Einleitung ist bereits falsch:
Die Arbeitsgemeinschaft Freie Publizisten, Schriftsteller und Wissenschaftler im Bund der Selbständigen (BDS) – Stimme der Mehrheit ist eine Vereinigung von rechtskonservativen, nationalliberalen und rechtsextremen Personen für publizistische Angelegenheiten.[1][2]
Nur weil linke Quelle angeben, etwas sei rechts, muß dies nicht stimmen. Wer rechts oder rechtsradikal ist, wird nicht durch PDS und SPD nahe Personen definiert.--84.62.75.38 09:17, 6. Jan. 2010 (CET)
- Im zitierten Spiegelartikel ist von einem „ neuen Zusammenschluss konservativer Publizisten und Wissenschaftler“, nicht aber von „rechtsextremen Personen“ die Rede. Da im Folgenden nicht angegeben wird, wer zum rechtsextremen Umfeld gehört, werde ich die Bezeichnung „rechtsextrem“ erst einmal streichen.--Špajdelj 17:59, 17. Jan. 2010 (CET)
Erika Steinbach als Gründungsmitglied
s. http://www.heise.de/tp/artikel/16/16077/1.html
Der Spiegel als "Quelle" zeigt insofern nicht auf, worauf sich die Schlussfolgerung stützt und die Betroffene geht -offenbar erfolgreich- gegen die Behauptung vor, sie sei überhaupt jemals "Mitglied" gewesen (geschweige denn Gründungsmitglied). Wenn die Aussage drin bleiben soll, dann allenfalls nach Angaben des Spiegel und von E.S. dementiert --gdo 07:31, 2. Okt. 2014 (CEST)