Diskussion:Stoa 169

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warum gibt es so wenig Frauen unter den KünstlerInnen?

warum gibt es so wenig Frauen unter den KünstlerInnen? beim alphabetischen Verzeichnis im Papier-Heft kommen erst mal 8 Männer, bis die erste Frau auftaucht... Ich zähle 27 Frauen und 90 Männer (Ohne die 3 Gruppen), also eine tolle Quote von 23 %.... Viele der Frauen sind Professorinnen (gewesen), die Männer oft total unbekannt…:

Monica Bonvicini Professorin für Bildhauerei Ayşe Erkmen Professur für Bildhauerei Rebecca Horn gilt international als eine der profiliertesten deutschen Künstlerinnen Magdalena Jetelová Professorin für Bildhauerei Karin Kneffel, Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München Brigitte Kowanz als Professorin für Transmediale Kunst Nnenna Okore ist Professorin für Kunst an der North Park University in Chicago A. Laurie Palmer, Professorin am Art Department der University of California in Santa Cruz. Katharina Sieverding Professur an der Universität der Künste Berlin --AugspurgII (Diskussion) 00:41, 29. Dez. 2021 (CET)

Ich würde bei j e d e r Stiftung erwarten, dass sich in der Auswahl der Künstler*innen am Ende a u c h die persönlichen Vorlieben der handelnden Personen - die ja oft selbst viel Zeit & Mittel investieren - niederschlagen? Bei jedem Kunstpreis lässt m.E. ein gewisses eigenes Profil beobachten.
Gegenfrage: wie hoch würdest du den Anteil der Frauen unter den Künstler*innen, die für ein solches Projekt infrage kommen, einschätzen? Ich beobachte beispielsweise, dass Künstlerinnen nicht selten 'vergängliche' Materialien wie Stoffe und (relativ dünne) Kunststoffe einsetzen. --Welt-der-Form (Diskussion) 13:22, 29. Dez. 2021 (CET)