Diskussion:Stress

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Menno

Schon wieder ein unlesbarer Artikel. Hier sollte wohl eigentlich eine Begriffsklärung Typ I her. Stress bei Materialien, Stress bei Ökosystemen und physisiologischer Stress bei Lebewesen (allgemein und Mensch getrennt) könnte ich mir da vorstellen. So wie jetzt bringt das garnichts. --Saperaud [ @] 20:40, 23. Apr 2005 (CEST)

Was soll eigentlich was bringen? Mach doch bitte konkrete Angaben, was für Dich unverständlich ist, dann lässt sich viellicht einiges verbessern. Ich hab kein Problem damit, aber wenn man in der Fachsprache "drin" ist, fällt es oft nicht auf, dass es schwer zu lesen ist. Begriffsklärung find ich gut, hoffentlich hast Du das nicht als Ersatz für den Artikel gedacht. Was bedeutet Menno? -Hati 17:28, 24. Apr 2005 (CES

penis is yummy in meine tummy


Was ich noch wissen wollte

Guter Beitrag, aber wie kann man die Entzündungen, die durch (welche?) Proteine erzeugt werden, beseitigen/reduzieren? Gruß Neugier

Vandalismus

Wenn ich mir die Vandalen-Orgie von heute 23.6.2005 ab 14h und die Vandalismen sonst so anschaue, sind es immer die unangemeldeten User, meistens mit der 6 vorne dran. Man kann fast davon ausgehen, dass man Änderungen durch Nummern-Leute prinzipiell prüfen muss. Ob es nicht doch besser wäre, prinzipiell eine Anmeldung zu verlangen, bevor geschrieben werden kann ? Kursch 16:47, 23. Jun 2005 (CEST)

Kommt drauf an, wieviel Geduld die "Artikel-Wächter" haben. Manche Nichtangemeldeten Benutzer machen nämlich durchaus gute und wichtige Einträge und Verbesserungen. Vielleicht wäre es besser den Artikel wegen Vandalismus eine Zeit lang zu sperren, und gewünschte Änderungen in der Diskussion vorzubereiten. -Hati 16:53, 23. Jun 2005 (CEST)
Wie geht sperren? Kursch 17:02, 23. Jun 2005 (CEST)
Musst du bei Wikipedia:Vandalensperrung bescheidsagen oder als Admin kandidieren. Ich empfehle Ersteres. Diskussionen obiger Art gab es übrigens auch schon zu Genüge. --Saperaud  00:34, 24. Jun 2005 (CEST)
Ich bin auch ein "Nummern-Leut". Wenn ich gelegentlich einen Tippfehler(oder in manchen Artikeln das Gestrüpp aus möchtegern-schweizerischer, klassischer, "Reform"-Schreibweise und Treffsicher-falsch-nach-neu-und-alt) ausbessern will, melde ich mich doch nicht extra dafür an. Außerdem ist es doch wirklich nicht schwer, sich eine andere IP oder Benutzerkonto zu besorgen.

--141.76.1.121 07:17, 12. Jul 2005 (CEST)

Genau so leicht ist es, sich einmal ein Benutzerkonto anzulegen und sich dann immer anzumelden. -Hati 11:57, 13. Jul 2005 (CEST)

Ist ja schon gut ! Hati hat ganz richtig gesagt, dass von "Nummern-Leut" oft gute Anregungen kommen. Meine Beobachtung ist aber sicher auch nicht von der Hand zu weisen, dass die Vandalen praktisch lauter "Vorbeiläufer" sind, die sich mal einen dummen Scherz erlauben, weil es so leicht geht. Von denen würde sich wohl keiner erst die Mühe einer Anmeldung machen - obwohl die Anmeldung wirklich keine große Mühe ist, schon garnicht für Interessierte, die öfter hier vorbei schauen. Aber ich lass mir auch von Saperaud gerne sagen, dass das alles schon zur Genüge ausdiskutiert ist. Dann wird es wohl mehr gute Gründe gegeben haben, die Nummern-Leut machen zu lassen, auch wenn mal lästige Typen drunter sind. Kursch 18:49, 12. Jul 2005 (CEST)

Manchmal richtig lustig, die Nummern-Leute. Jetzt hat doch tatsächlich einer an der Rechtschreibung von Diskussionsbeiträgen rumkorrigiert! Kursch 12:21, 21. Jul 2005 (CEST)

Was heißt denn Vandalismus für die Meisten ?
Doch nichts weiter, als dass etwas sofort gelöscht werden muß, was die Meisten nicht hören und lesen wollen, gerade weil es wahr ist. (nicht signierter Beitrag von 88.152.123.142 (Diskussion | Beiträge) 14:30, 21. Mär. 2010 (CET))

Stresssymptome

Was meiner Einschätzung nach hier noch zur Vollständigkeit fehlt ist eine klare Auflistung der klassischen Stresssymptome, bzw. der Vorgänge im Körper. Aus der Schulzeit geistern mir da noch Sachen wie Reduzierung von Verdauungs- und Fortpflanzungsaktivität durch den Kopf. Da mein Wissen aber nicht fundiert genug ist würde es mich freuen, wenn jemand sowas listenartig ergänzen könnte.

Definition

Stress ist die Bezeichnung für eine spezifische durch äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Körperreaktion von Tieren und Menschen, die zur Bewältigung besonders gesteigerter Anforderungen befähigt.

Stress kann auch durch "innere Reize" hervorgerufen werden, zB Krankheiten. besonders gesteigerte Anforderungen ist relativ und individuelle verschieden. Vielleicht wärs einfacher zunächst weniger strittig:

Stress ist die Bezeichnung für eine spezifische durch innere oder äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Körperreaktion von Tieren und Menschen. -Hati 10:06, 6. Sep 2005 (CEST)

Hallo Hati, Du hast ja Recht, dass die neue Formulierung auch wieder zu wischiwaschi ist, aber was vorher da stand, war meines Erachtens glatter Unsinn. Deshalb habe ich versucht, den Ansatz von Hans Selye möglichst in einem einzigen Satz zu fassen. Ich glaube, dass alle Weiterungen in dem Artikel doch letztlich auf den Ansatz von Selye zurück geführt werden müssen, um diese elende Beliebigkeit zu überwinden, die sich hier inhaltlich ausgebreitet hat. Grob gesagt: alles was irgend jemand fand, dass es nervt oder nicht gut tut, wird hier unter Stress angeführt. Das ist aber die ungenaue Auffassung des Volksmundes. Wir sollten doch eigentlich klären, was man wissenschaftlich unter Stress versteht und natürlich auch, wie er sich durch seine Irrleitung unter den Bedingungen der Zivilisation schädigend auswirken kann. Ehrlich gesagt habe ich meine Zweifel, ob die Krankheiten als Stressoren überhaupt hierher gehören. Da hat der Körper sich mit etwas auseinander zu setzen, z.B. mit der Schädigung durch Bakterien, und die Symptome der Krankheit sind eigentlich schon der Versuch des Körpers, zu reparieren. So jedenfalls hat es mir unser Veterinär-Pathologe beim Tiergesundheitsdienst Bayern einmal erklärt. --Kursch 22:35, 6. Sep 2005 (CEST)

Eigentlich müsste die Definition "von hinten" beginnen: Stress ist definiert durch ganz bestimmte physiologische Ursache-Wirkung-Beziehungen. Stichwort Adrenalin, Sympathicus, Parasympathicus, Energiebereitstellung etc. Alles andere ist tatsächlich mehr eine "gefühlte" Definition. Da habe ich allerdings keine allzu großen Probleme damit wenns so stehen bleibt, solange der Artikel dann genauer beschreibt worums wirklich geht. Nicht alles lässt sich auf ein oder zwei Sätze konzentieren. -Hati 14:41, 7. Sep 2005 (CEST)

Auch hier wäre ein bischen mehr Literaturrecherche wünschenswert!!! Dazu Nitsch: >Es gibt keine an sich „richtige“ Stressdefinition, sondern die Bewertung der jeweiligen Begriffsbestimmungen, Untersuchungspläne und theoretischen Formulierungen richtet sich nach ihrer Nützlichkeit und Zweckmäßigkeit, Forschung anzuregen und zu strukturieren, Untersuchungsergebnisse zu interpretieren und somit schließlich das Wissen über einen bestimmten Gegenstandsbereich zu erweitern (Pepetione in: Nitsch, 1981, S. 40)< Dementsprechen: allein Scheuch & Schröder (1990, S. 45-48) führen 39 Definitionen/Kennzeichnungen von Stress auf!!! - T 19.1.07 (Signatur nachgetragen:16:02, 20. Jan. 2007 84.61.239.98)(--Kursch 00:30, 21. Jan. 2007 (CET))Wer hat hier diese Falsche Signatur nachgetragen??? Kursch - du hast das nicht geschrieben, sondern ich - Schmück dich nicht mit fremden Federn, kapisch!!??!!

Tipps zur Stressbewältigung

  • Gönnen Sie sich jeden Tag eine Zeit, in der sie ganz für sich sind.
  • Lernen Sie ein Entspannungsverfahren
  • Betreiben Sie eine Dauerleistungssportart oder Spaßsport ( Viel Spaß, kein Leistungsdruck)
  • Gönnen Sie sich reichlich Bewegung
  • Machen Sie im Alltag regelmäßig Kurzpausen
  • Tragen Sie keine unbearbeiteten Konflikte oder Probleme (faule Kompromisse)

mit sich herum. Arbeiten Sie gewissenhaft und mutig an ihrer Klärung.

  • Suchen Sie sich ein Hobby und betreiben es regelmäßig.
  • Achten Sie täglich auf kleine Freuden. Sorgen Sie für regelmäßige Glücksmomente.
  • Betreiben Sie eine bewußte Lebensplanung.
  • Denken Sie daran: Ein Leben ohne Stress ist langweilig.
  • Lachen Sie viel.

Also die Tipps sind echt gut... Aber Vorsicht vor diesem: ein Leben ohne Stress ist langweilig. Mir persönlich geht es ohne viel Stress wesentlich besser. Ein bisschen Stress kann sich immer relativ positiv auswirken, zu viel Stress macht Krank, (kann meiner Meinung auch das Aggressionspotenzial des Individuums stark erhöhen), z.B. zu grosser Leistungsdruck um in der Gruppe als Individuum anerkannt zu werden. (Autor??/Datum?)

Diese Aussage ist wissenschaftlich ja auch Falsch!! Ein Leben ohne Stress ist laut Selye nicht möglich, da er Stress mit Energiebereitstellung gleichsetzte. Keine Energiebereitstellung = Tod!! Ich vermisse hier ein bisschen mehr Literaturrecherche!! Tipp: Schaut mal bei Belastungs- und Beanspruchungskonzepten vorbei und lest Nitsch 1981!! -T 7.5.06

Dafür brauche ich nur in mein Pädagogik-Lehrbuch zu schauen, in dem Stress in zwei Varianten gegliedert wird. Im Life-Modell wird von Lebensstress gesprochen, der dann wiederum in Positiven Stress (Eustress) und Negativen Stress (Distress) Gegliedert wird. positiver Stress ist meist kurzfristiger Stress, der als Positiv empfunden wird, Negativer Stress ist Stress über einen lange Zeitdauer hinweg, der als negativ empfunden wird und bei zu langer, schwerer, negativer Belastung sogar zum Tod führen kann. Das Life-Modell wurde übrigens von Gittermann und noch so nem Fritzen erfunden. Das deckt sich also mit den Aussagen von Selye wenn man dass so will!--Keigauna 15:19, 7. Mai 2006 (CEST)

Also wenn hier Leute mitschreiben, die meinen, dass ein Pädagogiklehrbuch die richtige Quelle für die Stressforschung ist, dann prost mahlzeit!! Cannon, Nitsch, Selye, Lazarus/Launier, Scheuch/Schröder, Schreinicke, Levi, Mason, Pearlin, McGrath - oder ganz aktuell: Renzing et al. lesen oder einfach mal schweigen!!! - T 19.1.07 (Signatur nachgetragen: 15:56, 20. Jan. 2007 84.61.239.98 )(--Kursch 00:31, 21. Jan. 2007 (CET))Hey MR. Kursch - auch hier hast du deinen Namen hinterlassen - ganz schön feist! Fühlst du dich besonders männlich, wenn du deinen Namen hinter Artikel schreibst, die dir nicht gehören oder hat das irgendnen anderen Grund?? - T 24.1.07

Gesamtsituation

Irgendwie verspüre ich bei dem Arikel Unbehagen: 1. Zoologische Grundlagen Gemeint sind wohl ethologische Grundlagen einserseits und physiologische andererseits. 2. Eigentlich versteht man unter Stress... als Einleitungssatz unter "Stress beim Menschen ist "eigentlich" in einem Enzyklopädie-Arikel befremdlich. 3. Was soll "eigentlich" in dem Artikel dargestellt werden? Es gibt doch den Arikel Stressreaktion. Lebenshilfetips zur Stressbewältigung? Aber dann bitte mit soliden Erklärungen. 4. Habe ich den Eindruck dass zwischen Stress und Distress nicht ausreichend unterschieden wird.

Hat Jemand eine Idee für ein stimmiges Konzept fr diesen Artikel? -Hati 14:11, 29. Sep 2005 (CEST)

Mir ist schon klar, warum da jemand aus einem gewissen Mißbehagen das Wort "eigentlich" benutzt hat: In der Materialkunde ist der stress das, was einwirkt. Bei uns in der Zoologie (umfasst Ethologie, Physiologie und vieles mehr, was zusammengehört, weil es zusammenwirkt) sind das die "Stressoren", während wir "eigentlich" die Reaktion der Viecher (und damit auch der Menschen) auf die Einwirkung als Stress bezeichnen. Übrigens gefällt mir die Terminologie mit dem Eustress und dem Distress überhaupt nicht. Das ist doch rein situationsabhängig, ob eine sinnvolle Reaktion, die uns die Evolution mitgegeben hat, nun im Einzelfall das bezweckt, was sie soll (uns die Flucht, Verteidigung oder sogar die Rettung ermöglichen), oder ob sie nur ihre negativen Nebenwirkungen hinterläßt, weil wir als Menschen so oft mit Scheinwarnungen für dieses Reaktionssystem konfrontiert sind. --Kursch 22:41, 11. Okt 2005 (CEST)

Ich habe da eine andere (neutrale, situationsunabhänge) Vorstellung von Eu- und Distress: Distress ist ein (lang andauernder) Eustress. Die Stressoren wirken ununterbrochen, die Stressreaktion führt nicht zu einer Veränderung der Situation, also zu einer Vermeidung der Stressoren. - Stress allein ist mE ein zu allgemeiner, "umgangssprachlicher" Ausdruck. In der Wissenschaft zumindest Medizin und Biologie, wird mE nur von Stressreaktion, Stress-Situation etc. gesprochen. -Hati 10:01, 12. Okt 2005 (CEST)

Cortisol und ACTH

Ich vermisse noch die Rolle des Hormons Cortisol in dem Artikel, will sie aber momentan nicht einarbeiten, nur als Anregung.

Nup 00:16, 11. Okt 2005 (CEST)

Geschlechtsspezifische Unterschiede?

Untersuchungen haben belegt, dass Frauen intensiver und länger auf Stresssituationen reagieren und grundsätzlich stressempfindlicher sind als Männer. Die Ursachen hierfür sollen jedoch nicht körperlicher sondern kognitiver Natur sein. Auf welche Untersuchungen bezieht sich das denn? Der Satz über die Ursachen wirkt auf mich auch irgendwie rätselhaft. --Nockel12 02:42, 22. Mär 2006 (CET)

Müsste in einem der aktuellen Spektrum der Wissenschaft stehen. Quellenangabe als Fußnote ist hier erwünscht. -Hati 10:55, 22. Mär 2006 (CET)

Bin grade so rumgesurft und hierhergekommen über den Link im Artikel "Melanie Winiger" der aber einen Rapper mit Namen Stress bezeichnete. Kann das jemand korrigieren? Ich hab keine Ahnung wie sowas geht...

Schöne Diskussion um die Nummern-Leut... Der Artikel ist zwar mit dem Stichwort Medizin überschrieben und im Inhaltsverzeichnis werden auch Zoologische Grundlagen genannt, eingegangen wird aber v.a. auf psychologische Aspekte von Stress. Da wäre meiner Meinung der Artikel noch zu erweitern. Außerdem wird das Sujet dargestellt, als wäre Stress etwas ausschließlich zoologisches. Aber Standortfaktoren führen genauso bei Pflanzen zu Stress. Heute Nachmittag werde ich mich ordentlich anmelden und um den Artikel kümmern :o)

Überarbeitung

Der Überarbeitungshinweis ist schon zu alt, ggfs neu stellen mit Begründung, damit klar ist worauf es ankommt. (mehr Medizin ? mehr Psychologie ? mehr so mal aus dem Bauch raus ?) Smartbyte 15:29, 21. Jun 2006 (CEST)

Verschiebung

Habe den Artikel von Stress (Medizin) nach Stress verschoben. Hab jetzt gesehen, dass er davon schon ein paar mal hin und her geschubbst wurde und bin jetzt hoffentlich niemandem auf den Fuß getreten ;) Ich denke allerdings, dass es so sinnvoller ist, dass das Wort Stress in den meisten Fällen auf die Belastung bezogen ist und wahrscheinlich auch die meisten Nutzer danach suchen, wenn sie es eingeben. Viele Links dazu verwiesen übrigens noch auf Stress (dann hätte man die auf jeden Fall ändern müssen). Wenn es jemanden jetzt wirklich sehr stört kann er sich ja hier melden oder den Artikel wieder verschieben und dann alle Links umbiegen (aber am besten erst diskutieren, bevor ein Verschiebekrieg losgeht) ;) --StYxXx 03:13, 27. Sep 2006 (CEST)

Abschnitt Stressreaktionen

Im Abschnitt Stress#Stressreaktionen wundere ich mich über die zwei Begriffe "Emanzipation, Erleichterung" die gar nicht zum Rest zu passen scheinen. Als Referenz dazu fehlt bei "aus einem Konzept der "Ulrich-Schmidl-Schule" Straubing" ein Link oder eine Referenz. Der Abschnitt wurde hier eingefügt. Weiß jemand Näheres dazu? (Es scheint kein Scherz oder Vandalismus zu sein. Ist vielleicht gemeint, dass "Emanzipation, Erleichterung" nach einer Phase der Stressüberwindung und -bearbeitung auftreten? Das scheint aber jedenfalls nicht mit dem Rest des Textes zusammenzupassen.) --Carolin2006 23:07, 19. Dez. 2006 (CET)

Ich habe die Begriffe nun entfernt. Möglicherweise ergeben sie innerhalb des Konzepts Sinn; hier sind sie aber als Stressreaktionen offensichtlich falsch eingeordnet. --89.133.5.123 11:04, 13. Jul. 2010 (CEST)

Abschnitt Stress beim Menschen

Den Absatz

„In Deutschland ist Arbeitsstress sehr weit verbreitet und wird von der Wirtschaft gefordert, da der Mensch unter Stresssituationen immer rational denkt. Auf Grund dessen versucht die Wirtschaft eine Gleichschaltung zu erzwingen. Arbeitsabläufe werden so organisiert, dass man ohne Stress es nicht schaffen kann diese zu erledigen.”

habe ich entfernt, da er am Thema vorbeigeht, nur eine Meinung widergibt und zu der mir zudem die Begründung wenig stichhaltig erscheint. Ausgehend von der sicher richtigen Feststellung, dass ein erklecklicher Anteil des Stress in unserer Bevölkerung von der Arbeitsbelastung ausgeht, verliert sich die Begründung in Agitation. Insbesondere ist die angeführte Behauptung, „da der Mensch unter Stresssituationen immer rational denkt” bereits weiter oben im Artikel widerlegt. Unabhänig davon ist meine Erfahrung, dass die hier unterstellt Form von Stress der hier unzulässig personifizierten „Wirtschaft” ehr schaden als nützen würde: Gerade in konstruktiven, kreativen oder wissenschaftlich geprägten Berufen ist Stress ehr schädlich. Als Beleg kann ich hier hoc nur eigene Erfahrung und das Zitat „Menschen unter Druck denken nicht scheller.” von Tom DeMarco (in Peopleware) anführen. Als plastisches Beispiel mag sich darüber hinaus jeder den unter Druck ängstlichen Prüfling vorstellen, der in seiner Panik seine gesamte Konzentration auf das Entkommen aus der unangenehmen Situation verwendet, statt die ihm vermutlich sogar bekannten Aspekte konzentriert und analytisch in einer korrekten Antwort auszuformulieren.

Volkswirtschaft und nationale "Situationen"

Ich war so frei und habe hier zwei fette Absätze voller Meinungsbrei gelöscht. Da wurde unter Situation in anderen Ländern geklagt, z.B. die bösen Japaner würden das Leben ihrer Bevölkerung absichtlich durch stressende Arbeitspraktiken verkürzen, oder in Amerika sei "alles noch viel schlimmer" als bei uns in Deutschland (die deutsche Zahl der Herzinfarkte hab ich mal stehen lassen). Noch schlimmere theoriefindende Meinungskundgabe war der Absatz über die "volkswirtschaftliche Bedeutung". Dort wurde z.B. sich über die stressende Wirkung des Aufbaus unseres Schulsystems ausgelassen und eine aberwitzige Story über die antisozialen Personalführungspraktiken eines Supermarkts abgelassen. Das mag im Privatgespräch eine ganz interessante Sache sein, aber kein enzyklopädischer Beitrag zum Thema "Stress". --Kursch 12:08, 13. Aug. 2007 (CEST)

Streß und als Folge von Streß Entwicklung von Übergewicht.

Dieser Hinweis fehlt völlig.

Obwohl schon grundsätzliche Korrelationen mit Streß, z.B. Cortisol Ausschüttung, zu krankhaften Gewichtszunahmen führen können. Auch andere Streßfolgen wie Schlafstörungen und dadurch bedingter Mangel bringen den Stoffwechsel durcheinander und führen zu Gewichtszunahmen.

Das halte ich für einen wichtigen Faktor, da es für das heute zunehmende Übergewicht mitverantwortlich ist.

Vielleicht ergänzen?

naja , das ist so nicht korrekt , Cortisol fürt eher zu Gewichtsverlust. Allerdings werden hohe Cortisolwerte durch Essen vermindert. wenn das zur Sucht wird führt das zu Übergewicht. (nicht signierter Beitrag von 91.9.86.245 (Diskussion | Beiträge) 16:15, 28. Aug. 2009 (CEST))

Musiker Stress

Stress_(Musiker) fehlt, wie wärs mit einer Weiterleitung?

zu "de.wikipedia.org/wiki/Stress_(Musiker)"

Fundierter Artikel Stressbewältigung fehlt der WP!

Ein Artikel Stressbewältigung fehlt bei WP, der sich wirklich mit Stressbewältigung beschäftigt, es ist ein wirklicher Sinnfehler, dass man bei Stressbewältigugn automatisch auf Stressreaktion redirected wird!!!!!! Kann hier aber nur einen sehr guten Link beifügen: [1]. --Bufi 02:36, 3. Jan. 2008 (CET)

Doch nicht ganz richtig, es gibt einen Artikel Stressmanagement, aber dran arbeiten sollte man dennoch, siehe auch: Wikipedia:WikiProjekt_Psychologie/Qualitätssicherung#Stressreaktion und Stressbewältigung sind wohl kaum dasselbe! (erledigt). --Bufi 20:15, 7. Jan. 2008 (CET)

Schleichwerbung

hallo zusammen, ich habe eben die nur schlecht kaschierte Schleichwerbung irgendeines Versicherungsvertreters gelöscht und gegen einen etwas allgemeineren Abschnitt ersetzt. Gruß, Martin

"Gezielter" Stress bei der Bundeswehr

Kann mal jemand - am besten ein aktiver Soldat - sich das Kapitel Stress#Medizinische Aspekte anschauen? Da kann es einem ja gruseln. Neben offensichtlichem Humbug ("Röntgenaufnahmen des Gehirns") werden hier ja üble Schauergeschichten über die Grundausbildung der Bundeswehr verbreitet. Bitte fachkundig korrigieren, andernfalls an Spiegel/Focus/Stern weiterleiten. Danke, -- Ungebeten 10:00, 16. Jun. 2008 (CEST)

Vorschlag für Weblink

Unglaublich

Ich traue mich nicht mal, die Seiten bei Wikipedia aufzuschlagen, weil soviel Unsinn geschrieben wird.

Zitat: "Definition: Eine Stressreaktion ist ein subjektiver Zustand..,"

Falsch. Die Stressreaktionen sind bei allen gleich, wenn nur als Beispiel, "Lärmzustände auf das Gehör", bei allen die gleichen Reaktionen auslösen. (nicht signierter Beitrag von 88.152.123.142 (Diskussion | Beiträge) 14:30, 21. Mär. 2010 (CET))

Kampagne ist vorbei, aber einige Materialien zu Stress am Arbeitsplatz: http://www.tatort-betrieb.de/news/thema.html?id=830

Jammern

Im Text steht "Jammern". Kann bitte jemand einen Link hinter "Jammern" setzen und dann erklären, was Jammern bedeutet. Wie definiert sich Jammern? (Warum ist der Artikel STRESS gesperrt und nur der QT sichtbar?!?

QS Psycho

Wurde heute durchgeführt, habe auch mal Antrag gestellt die Halbsperre zu entfernen. Mal sehen ob es dann wirklich so schlimm ist. Derzeit ist das Lemma ganz ok, könnte aber weitere Pflege gebrauchen. Bei neuen Sachen bitte immer Belege hinzufügen, Hörensagen und Allgemeinwissen bringen in einer Enzyklopädie nichts!--Warfair 21:09, 28. Aug. 2008 (CEST)

Umweltfaktoren / Umwelteinflüße haben einem großen Einfluß auf STRESS !

Umweltfaktoren / Umwelteinflüße wie Lärm, Erdstrahlen, Elektrosmog / Elektostress / EMF haben einem großen Einfluß auf STRESS ! Dieses Thema sollte unbedingt auch im Artikel berücksichtigt werden. Ich arbeite seit Beginn 1993 täglich mit chronisch kranken Patienten dieser Art und dieses Problem wird von Jahr zu Jahr größer. Erdstrahlen bleiben ja fast gleich, aber die EMF-Belastung nimmt sprunghaft zu, jemehr drahtlose Geräte zum Einsatz kommen, und jemehr und Technik wir nach Hause bringen!
-- xTerminator2000 23:04, 27. Jun. 2009 (CEST)

Streßmangel

In dem Artikel fehlen die Probleme die (in unserer gesellschaft durch zuwenig Stress auftreten z.b. Allergien oder spontane Hypoglykhämie. Stress ist lebenswichtig was man ja auch an der Tatsache sieht das unbehandelte Nebenniereninsuffizienz tödlich enden kann. Adrenalin hat antidepressive wirkungen. Cortisol hat Katabolische wirkungen. Beide wirken Immunrepressiv. (nicht signierter Beitrag von 91.9.86.245 (Diskussion | Beiträge) 16:15, 28. Aug. 2009 (CEST))

Stress und Übergewicht

Hallo,

eben habe ich im Internet gelesen, dass Stress auch zu Übergewicht führen kann, was unter anderem mit Zeitmangel und mit der Ausschüttung des „Stresshormons“ Cortisol zu tun hat.

Genaueres nachzulesen unter:

--84.191.237.166 01:44, 20. Dez. 2009 (CET)

falsch, (laut diesen Quellen) macht nicht Kortisol dick sondern das "frustfressen" das die Leute betreiben um Kortisol zu verringern, den es ist ja eigentlich ein kataboles Hormon das ja Fett abbaut. Diesen feinen Unterschied sollte man auf jeden Fall beachten --Pinnipedia 20:45, 13. Jan. 2010 (CET)

Überforderung

Mich wundert, dass der für das Stressempfinden zentrale Aspekt der Angst vor Überforderung im Artikel überhaupt nicht vorkommt. Nur im Zusammenhang mit "Technostress" ist das Wort "Überforderung" beiläufig erwähnt. Wie denken Stress-Experten darüber? Gruß, --LepoRello 10:00, 13. Feb. 2010 (CET)

Verlinkte Seite Versagensangst

Ist es gewollt das das Stichwort Versagensangst auf den Wikipedia Artikel Menschlicher_Fehler zeigt? Die Verbindung erscheint mir doch ein wenig unpassend. -- 87.144.253.213 10:05, 1. Apr. 2011 (CEST)

mir auch, Link wird entfernt --92.224.86.10 11:05, 15. Feb. 2012 (CET)

Artikel ab Kapitel 4 völlig überarbeiten: ein Vorschlag

ich bemerke folgende Artikel-Mängel: Das wahllose Auflisten von möglichen psychosozialen Faktoren bringt keinerlei Mehrwert. Das gleiche gilt für den Abschnitt "Stressreaktionen". Den Abschnitt "Stress-Sensibilisierung" finde ich persönlich inhaltlich äusserst fraglich, Belege fehlen auch. Stressvermeidung könnte als Unterthema fungieren, z.B. unter einem neu geschaffenen Abschnitt "Stressprävention". Mein Vorschlag: Kapitel 4: Stresstheorien Kapitel 5: Auswirkungen von Stress 5.1. Körperliche Auswirkungen 5.2. Psychische und soziale Auswirkungen 5.3. Gesellschaftliche Auswirkungen, finanzielle Kosten Kapitel 6: Stressprävention --Limo skt (Diskussion) 14:57, 10. Jul. 2013 (CEST)

Ergänzung zur Stressbewältigung, Therapie

Ich schlage vor, die Sophrologie als Methode in die Aufzälung zu übernehmen. Freundliche Grüsse --Sofroy (Diskussion) 19:45, 6. Jun. 2021 (CEST)

Mit Beleg spricht nichts dagegen. --Georg Hügler (Diskussion) 05:45, 7. Jun. 2021 (CEST)

"Sophrologie" plus Link zur Studie wurde ergänzt. Freundliche Grüsse --Sofroy (Diskussion) 14:28, 7. Jun. 2021 (CEST)

Blutplättchen

In den Medien heißt es, dass Blutplättchen bei Stress schneller verkleben [2]. Falls jemand hierzu eine Quelle hat, die den Richtlinien zur Medizin genügt, könnte man das hier ergänzen. --Carolin 08:46, 10. Feb. 2022 (CET)