Diskussion:Stromschnittstelle

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Ist das 50-Hz Brummen nicht eine Folge der galvanischen Kopplung und nicht wie beschrieben der kapazitiven Kopplung? --MarvTB (Diskussion) 21:08, 6. Nov. 2014 (CET)

"Daher werden Messwerte über größere Distanzen bevorzugt als Strom (4 bis 20 mA) übertragen. Bei der Stromübertragung spielen der Innenwiderstand und damit der Spannungsabfall des Kabels fast keine Rolle mehr. Des Weiteren ist der Strom des Messwertes meistens hinreichend groß gegenüber den Störströmen durch kapazitive Kopplung (z. B. 50-Hz-Brummen)"

folgenden Text habe ich ausgeschnitten, weil er (obwohl nicht falsch und für Datenübertragung mit Spannungspegeln relevant) mit der Stromschnittstelle wenig zu tun hat. Stromschnittstellen arbeiten auch nicht hochfrequent. Vielleicht kann man ihn mal in einen anderen Artikel einfügen.Fink 18:50, 27. Okt 2005 (CEST)

"Werden hochfrequente Signale übertragen, ist es wichtig, dass die Impedanz (Wellenwiderstand) der Übertragungsstrecke konstant ist. Ist das nicht der Fall, entstehen an den Stellen mit einen Impedanzsprung Reflexionen, die sich dem Nutzsignal überlagern. Aufgrund der Kabelgeometrie ist die Impedanz vorgegeben, z. B. 110 Ohm. Daraus resultiert an beiden Enden ein genau so großer Abschlusswiderstand, der möglichst nah am Empfänger bzw. im Senderbaustein sein sollte. Über den Spannungsabfall vom Abschlusswiderstand lässt sich das Nutzsignal wieder gewinnen.

RS-422, RS-485 LVDS-Sender enthalten in der Regel einen schaltbaren Ausgang, der strombegrenzt ist."

Standard

Hallo Experten, "Wird eine Stromschnittstelle verwendet, die dem Standard (4 bis 20 mA) entspricht..." Ist damit DIN IEC 60381-1:1985-11 gemeint? Falls ja, könnte das dem Artikel hinzugefügt werden. Ich mache es erstmal nicht, weil ich kein Schnittstellenexperte bin.

Grüße Rai (nicht signierter Beitrag von 195.124.31.220 (Diskussion) 10:45, 22. Aug. 2014 (CEST))

done.--Ulfbastel (Diskussion) 01:08, 27. Feb. 2017 (CET)