Diskussion:Subjektwissenschaft

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Einspruch gegen die Schnellöschung. Der Artikel ist vielleicht noch ein bisschen POV, aber ansich nicht falsch. Vielleicht gehört er mit zum Artikel Kritische Psychologie oder umbenannt in subjektstandpunkt aber alles nur nicht schnelllöschung. ich kenne diejenige, die den artikel eingestellt hat und weiss, das sie kompetent ist. Ausserdem kann ich nicht erkennen, dass eine der Regeln auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/Schnelll%C3%B6schung zutreffen würde. Benni 17:36, 4. Aug 2004 (CEST)

Sicher ist ein Artikel zur Subjektwissenschaft wichtig, das was da steht ist aus meiner Sicht unzureichend um zu verstehen, worum es Holzkamp und anderen geht!! MAK 20:05, 7. Aug 2004 (CEST)
Die Ausarbeitung des Artikels muss m.E. in folgende Richtungen gehen:
  1. Die kritisch-psychologischen Begriffen Kontrollwissenschaft vs. Subjektwissenschaft darstellen.
  2. Die verschiedenen Standpunkte der wissenschaftlichen Betrachtung in beiden Herangehensweisen explizieren. Außenstandpunkt, der den Menschen zum zu kontrollierenden Objekt macht und Subjektstandpunkt, der "je mein" Standort ist. Damit Auflösung des Widerspruchs "Forscher-Beforschter" in gemeinsame Erforschung in Subjektbeziehungen.
  3. Darstellung des Verfahrens subjektwissenschaftlichen Erkenntnisgewinns. (Markus)


Hallo Marcus,

(Willkommen auf der WP - ich habe Deinen Beitrag etwas umformatiert). Fühl Dich frei, den Artikel weiterzubringen oder: sei mutig! --MAK @ 07:42, 11. Jan 2005 (CET)

Danke, sobald ich etwas mehr Zeit habe, werd ich mich mal ransetzen. (Hab mich mal angemeldet als markusl check so mancjes noch nicht, aber bin mutig!)


  • Anregung: weil ich meine, auch im Sinne von Klaus H., daß marx. SUBJEKTWISSENSCHAFT übergreifend-allgemeiner ist als PSYCHOLOGIE als akademische Disziplin, werde ich bis Jahresende versuchen, den gesamten Eintrag hier erweitend umzuformulieren. Gruß 80.136.92.189 09:59, 2. Dez. 2006 (CET)

Der zweite und vierte Abschnitt des Artikels widersprechen sich meiner Ansicht nach. Wie kann das "Intentionalitätszentrum" (Subjekt) gleichzeitig im Sein von seiner Umwelt bestimmt sein? Wo kann sich dann Intentionalität noch entwickeln? Vielleicht wäre eine differenziertere Aussage darüber möglich.Handelt es sich nicht vielmehr um gegenseitige Bedingtheit, die Bedeutungen, auf Grund derer wir handeln, können analysiert und verschoben, nicht aber aufgelöst werden. Wir können uns nicht ausserhalb der Matrix aufhalten, oder?--Esther Engeler 02:54, 14. Okt. 2007 (CEST)

Nachtrag: Also, ein Begriff, der mir noch untergekommen ist und hier sicher nicht nur passt sondern vielleicht unerlässlich ist, um die oben beschriebene Problematik zu packen ist doch das "dialektisches Verhältnis zwischen Mensch / Lebensbedingungen" wonach dann auf Prämissen des Handelns eingegangen werden kann und vielleicht sogar auf die Begriffe Freiheit und Entscheidung? Und ich gebe markus recht, wichtig ist doch das Eingehen auf die Praxis der Subjektwissenschaft, ene Abgrenzung zu subjektivistischen Ansätzen würde der Deutlichkeit gut tun und eine nähere Erläuterung der Problematik in der "Sonderverantstaltung" Pädagogik (Verhältnis Forscher und Beforschter aber auch Lehrer und Schüler bspw.)--Esther Engeler 23:48, 14. Okt. 2007 (CEST)