Diskussion:Supermarkt
Meiner Meinung nach ergibt es hier keinen Sinn ein Bild von Aldi zu präsentieren. Aldi ist Discounthandel. Discounter sind etwas anderes als Supermärkte!
Nennt es sich tatsächlich "Scheck-In Center"? Nicht "Check-In"? SemiKondukator 19:13, 11. Apr 2005 (CEST)
Ja, klingt komisch, ist aber so :o) Das kannst Du auch sehen wenn Du das Bild öffnest und dann nochmal öffnest (in Hoher Auflösung anzeigen) - dann siehst Du auf diesen Hängeschildern in dem blauen Feld den Schriftzug des Ladens. Das S vor CHECK IN ist zwar in einer anderen Farbe und Schrift (genau wie das C vor ENTER), gehört aber dazu (auf den Kassenzetteln steht in einheitlicher Schrift "Scheck.In Center"). Gruß --Rob 00:32, 12. Apr 2005 (CEST)
Ist aber leicht erklärbar: Der Einzelhandelsunternehmer Adolf Scheck aus Achern führt neben kleineren Märkten zur Zeit 3 sogenannte Scheck-IN Center (Achern, Karlsruhe, KA-Durlach). Berni, 6.10.05
Hier wäre es schön, die Bezeichnungen der Läden mit kleineren und größeren Flächen zu erfahren. --Michael 11:03, 28. Mai 2003 (CEST)
Urwald-Supermarkt
Das ist doch eher ein Scherz? Eine Quelle ist nicht angegeben, und im Web ist nichts zu finden, was auf die Echtheit dieser Behauptung schließen ließe. Ich denke mal, da hat sich ein Witzbold verewigt... oder? -- 84.176.117.141 19:32, 6. Mär 2006 (CET)
Den Eindruck habe ich auch. Habe folgenden Abschnitt erst einmal aus dem Artikel entfernt, bis eine Quelle genannt wird. NineBerry 15:01, 30. Jun 2006 (CEST)
Urwald
Ethnologen haben bei einigen Naturvölkern festgestellt, dass diese Gänge in den Urwald hinein angelegt haben, die im Nichts enden. Lange wurde über Bedeutung und Sinn dieser Sackgassen gerätselt. Gemeinsam mit Biologen wurde die These aufgestellt, bei einer solchen Sackgasse handele es sich um einen Supermarkt. Denn es wurde festgestellt, dass sich direkt an diesen Gängen die tendenziell jeweils größte Biodiversität der näheren Umgebung befand. Der Theorie nach werden diese Gänge also deswegen benutzt, weil es ökonomischer ist, viele verschiedene Kräuter und andere Naturmittel (zum Beispiel Zutaten für Medizin, Gewürze, ...) am selben Ort zu besorgen statt an verschiedenen Orten. Der Begriff Supermarkt wird in diesem Zusammenhang auch ernstlich für eben dieses Phänomen verwendet.
Energiebilanz
Die unter dem Abschnitt 'Kritik' verfasste These zur Energiebilanz von Supermärkten ist meiner Meinung nach höchst fragwürdig. Energiebilanztechnisch wäre es nämlich ohnehin am besten gewesen, wenn die Menschheit gleich auf den Bäumen geblieben wäre und sich weiter von Kokosnüssen ernährt hätte. Ist sie aber nicht.
- Was ist denn in diesem Sinne eine Energiebilanz? Von welchen Energieströmen gehen wir aus und über welche Systemgrenzen? Wenn es energetisch ineffizient für den Betreiber wäre, dann könnte er auch keinen Supermarkt unterhalten. Quellenangabe über diese Ströme wäre gut, sonst ist es nur eine Behauptung. - Moddy
Größenstufen
Zwischen dem großen sonstigen Geschäft (200-399 m²) und dem kleinen Verbrauchermarkt (800-1499 m²) fehlt eine Kategorie. --Andreas ?! 16:45, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist mir auch grad aufgefallen, was soll der Blödsinn??, wie kann man nur sowas weglassen?? Ich wär dafür dass jemand, der die Info dazu hat, diesen unmöglichen Lapsus umgehend beseitigt!--WolfgangCyrus68 (Diskussion) 19:54, 9. Jan. 2013 (CET)
erstmalige verwendung des begriffs in D
Seit wann wird der begriff "Supermarkt" in D verwendet und wie hießen diese Selbstbedienungsläden vorher? --79.192.231.4 10:47, 18. Jun. 2008 (CEST)
"Supermarkt", der Film
Supermarkt ist auch ein Film von Roland Klick, BRD 1973. Spielt auf der Hamburger Reeperbahn. Mit Musik von Udo Lindenberg und Marius Müller-Westernhagen:
http://www.imdb.com/title/tt0070755/
Hier sollte ne Begriffsunterscheidung hin.
Geschichte
Der Film "King Kong" ist aus dem Jahr 1933. Eine Anspielung darauf im Jahr 1930 ist also unwahrscheinlich.
erster supermarkt deutschland
im text steht, der erste deutsche supermarkt sei ein jahr nach der schweiz also 1949 gegründet worden, das bild daneben spricht vom augsburger supermarkt aus dem jahre 1948 - was denn nun?
- ...und dann heißt es im Text auch noch, in Osnabrück sei der erste Markt eingerichtet worden. Das Bundesarchiv scheint mir aber schon eine verlässliche Quelle zu sein... woher kommt die Angabe Osnabrücks? Grüße, --Brezelsuppe 20:09, 24. Nov. 2010 (CET)
Geschichte
Der erste deutsche Supermarkt soll 1949 in Osnabrück eröffnet worden sein und das Bild zeigt den ersten deutschen Supermarkt in ugsburg, 1948 wohlgemerkt. Inhaltliche also falsch. Leider hab ich keine exakten angaben finden können! (nicht signierter Beitrag von 88.72.34.183 (Diskussion | Beiträge) 16:32, 21. Mai 2009 (CEST))
erster supermarkt deutschland
In diesem Zeit-Artikel: http://www.zeit.de/1957/25/supermarkt von 1957 steht, dass der erste europäische Supermarkt 1957 in Köln eröffnet wurde. --Hg2000 14:21, 2. Jan. 2011 (CET)
"Trenndinger (tobleroneförmig)" an der Kasse
Gibt es für diese Warenbarrien eigentlich einen Fachausdruck bzw. einen "richtigen Namen" ? - Also die prismaförmigen Teile an der Kasse, mit der die Kunden ihre Waren trennen? --Mathica 18:36, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Die heißen schlicht und ergreifend Warentrenner. --Die Schwäbin 22:42, 23. Jun. 2010 (CEST) Und nach meiner Beobachtung kapieren die meisten Kunden nicht, dass man ihn hinter die eigenen Waren legt. Bis hierher zahle ich. Und die paar, die es kapieren, wollen der Kassiererin die kleine Höflichkeit nicht erweisen. --Die Schwäbin 11:30, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Warentrenner - es gibt da so ein Enzyklopädingens, da steht sowas drinne. --Marcela 15:21, 24. Jun. 2010 (CEST)
Literatur
Wenn es keine wissenschaftliche Literatur gibt (was nicht stimmt), dann muss auch keine Literatur eingefügt werden. Dasselbe gilt für Weblinks: Wenn es keine guten gibt, muss man auch keine einfügen. Also, Ralf: Gemäß der Regeln musst du nun die Relevanz der drei Bücher rechtfertigen. Warum sind die für das Lemma so essenziell? --Katach 16:51, 15. Mär. 2011 (CET)
- Die Regel hat du dir wohl gerade selbst ausgedacht, Relevanzkriterien für Bücher? Es gibt Themen, da findet man eben keine wissenschaftliche Literatur, oder nur schwer. Blindes Rauslöschen ist zwar deine Stärke aber das ist hier nicht angesagt. Die jetzige Literatur ist weiterführend. Wenn du bessere hast, kannst du sie ja anführen. --Marcela 16:59, 15. Mär. 2011 (CET)
- Regel ausgedacht? Jaja.. Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. --Katach 17:02, 15. Mär. 2011 (CET)
Weblinks
Wenn es keine guten Weblinks gibt (weiß ich nicht), dann müssen auch keine eingefügt werden. Kriterien für die Auswahl der Weblinks sind:
Grundsätzlich gehören wichtige Informationen in den Artikeltext und sollen nicht durch externe Verweise beigefügt werden. In vielen Fällen lässt sich der Inhalt externer Seiten mit eigenen Worten in den Artikeltext einarbeiten. Dabei muss jedoch das Urheberrecht berücksichtigt werden. Falls der Inhalt einer externen Seite nicht einfach in den Artikel übertragen werden kann, kann unter der Überschrift „Weblinks“ ein Link zu dieser Seite hinzugefügt werden. Die enzyklopädische Relevanz der dort vorgehaltenen, weiterführenden Informationen zum Artikelgegenstand sollte mittels einer kurzen Begründung unter Zusammenfassung und Quellen dargestellt werden.
Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen (Belege und Einzelnachweise ausgenommen), im Zweifel lieber einer weniger. Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie und keine Linksammlung. Artikel in einer Enzyklopädie müssen für sich selbst sprechen und keine externen Erklärungen benötigen. Müssen in einem Artikel Begriffe erläutert werden, so geschieht dies durch Verlinkung geeigneter Artikel innerhalb der Wikipedia.
Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte. Beispielsweise wäre ein Verweis auf ein allgemeines Portal zum Thema Malerei in einem Artikel über einen bestimmten Maler ebenso unerwünscht wie umgekehrt im Artikel Malerei ein Weblink, welcher ausschließlich die Werke von Vincent van Gogh behandelt. --Katach 17:08, 15. Mär. 2011 (CET)
Discounter
Im Abschnitt Kritik wird eine Unterscheidung zw. Supermarkt und Discounter geführt. Was bitte ist den nun ein Discounter? (nicht signierter Beitrag von 89.196.7.251 (Diskussion) 22:06, 29. Mai 2011 (CEST))
Drive-In Supermarkt
Ein Hinweis auf neue Entwicklung eines Drive-In sollte ergänzt werden [1].--Salino01 (Diskussion) 15:42, 15. Dez. 2012 (CET)
einleitende Definition SUPERMARKT ist falsch
Richtig wäre:
Ein Supermarkt (von lat.: super über, mercatus Handel) ist ein großes Einzelhandelsgeschäft, das fast ausschließlich Lebensmittel und Genussmittel feil bietet. Umgangssprachlich wird die Begrifflichkeit Supermarkt oft falsch für einen Verbrauchermarkt verwendet, der über Lebensmittel und Genussmittel hinaus, auch weiteren Haushaltsbedarf, Drogerieartikel, Textilien und weitere Erzeugnisse, überwiegend für den täglichen Bedarf bestimmt, anbietet. Die Nahrungs- und Genussmittel werden im Supermarkt in Selbstbedienung an den Kunden abgegeben. Die Bezahlung erfolgt durch den Kunden vor dem Verlassen des Geschäfts an zentralen Kassen.
Erklärung: Die Größeunterscheidungen im Artikel leiten sich nur mittelbar, nämlich aus dem wirtschaftlich sinnvollen Rahmen ab, der sich aus dem feil gebotenen Sortiment ergibt. Entscheidend für die Begrifflichkeit Supermarkt, Verbrauchermarkt, etc. ist jedoch immer die Sortimentsgruppenzusammensetzung des jeweiligen Gesamtsortiments. 46.114.3.42 10:20, 9. Okt. 2014 (CEST)
Vorschlag: neuer Abschnitt über den Unterschied Supermarkt u. Discounter
mir ist das nicht ganz klar, vielleicht kann das jemand anfügen der über dieses Wissen verfügt. MfG (nicht signierter Beitrag von 46.115.16.110 (Diskussion) 20:34, 22. Mär. 2015 (CET))
Marketing: Musikterror
Speziell bei Spar-Läden in Westösterreich vertreibt mich die penetrante, laute, in saumäßiger Telefon-Tonqualität auf einen herabfahrende Musikbedudelung. Mit in der Lautstärke noch deutlich gesteigerten Werbeeinblendungen. Selbst in einem Bergdorf mit 300 Einwohnern in 1400 m wie Gargellen können die Verkäuferinnen diesen Mist angeblich nicht ausstellen (wobei ich meine, der Verstärker steht nicht in der Zentrale in Salzburg, sondern im jeweiligem Laden.). Ich dachte, es war früher im Handel üblich, daß man wenigstens im Kassenbereich davon verschont wird. Aber nein, da wird man inzwischen auch vollgeplärrt. In Spar gehörenden Einkaufszentren plärrt es noch lauter durch die hallige Mall und sogar auf den Klos, z. B. Zimbapark Bürs. Nix mehr mit stllem Örtchen. Und Shoppingerlebnis ? Nein, Shockingerlebnis! Mir grauts davor, einkaufen zu gehen, aber Essen brauch ich. Daß man in solchen Einkaufshöllen ständig gellendes Kindergeschrei hört, ist natürlich: Die reagieren noch gesund auf diese megabekloppte Shoppingwelt !--32-Fuß-Freak (Diskussion) 21:40, 28. Sep. 2019 (CEST)
Namensentstehung
Leider fehlt der Hinweis darauf, wie das vermutlich englische (supermarket) Wort in den deutschen Sprachraum gelang. Die Amerikaner nennen ihre Lebensmittelmärkte im Gegensatz zu den Briten ja eher grocery store oder superette. (nicht signierter Beitrag von 95.90.203.108 (Diskussion) 14:56, 5. Okt. 2019 (CEST))
Entwicklungen
- Musikberieselung – wurde schon erwähnt.
- Beduftung
- Wassernebelsprühanlagen über angebotenem Gemüse, um das Klima dort feuchter zu halten, damit Gemüse weniger rasch trocknet, also frischer bleibt. (Anbieter: Fa. Rauch, Graz. Anwender seit zumindest etwa 2018: Interspar, Citypark, Graz.)
- Schnellkassa, meist nur eine – für Kunden mit höchstens 3 oder 5 Artikeln. Seit vielen Jahren.
- Selbstbedienungskasse, meist mehrere plus eine fliegende Betreuungsperson. Man scannt Artikel selbst ein und legt sie auf eine Waage, wo das gewicht der einzelnen Artikel kontrolliert wird. – Hat man aus einer Flasche schon davor spürbar herausgetrunken oder von einem Schokoladeriegel abgebissen, meldet das System einen Fehler und braucht den Betreuer.
- Selbstbedienungskasse für Bankomatkartenzahlung
- Selbstbedienungskasse für Barzahlung
- Verpackungstisch – Ablage in 80–85 cm Höhe zum Einpacken vom Einkaufswagerl in den Rucksack, tasche oder Korb. Mitunter werden kostenlos recyclierte Kartons in Schachtelform oder als 30x40 oder 40x60 cm Steige angeboten, zum übersichtlichen Einschlichten und Tragen zum Pkw-Kofferraum oder -Sitz, Fahrradkorb, Lastenrad oder Kinderanhänger.
- USA um 1980: Personal, das die Artikel in einen passend großen Papiersack aus braunem Kraftpapier steckt.
- In nobleren Supermärkten gibt es in Österreich tendenziell auch Unterstützung beim Einpacken. Bewegungseingeschränkten Personen wird auf Nachfrage typisch auch beim Einpacken oder gar Hinaustragen zum Auto oder ähnlich geholfen.
- 2019 oder 2020 kommen in Supermärkten erstmals elektronische Preisschilder auf. (Elektronikmärkte etwa 2 Jahre früher) Beispiel: Billa, Rösselmühlgasse, Graz.
- Warenverkostungen – nur manchmal nur höchstens 3 Produkte. Etwa für ein neues Fruchtjoghurt, besondere Brot- oder Käsesorten, für Packerlsuppen.
- Produktpräsentation von Neuartigem – Teflonpfanne, Dampfbügelstation, Dampf-Fensterreiniger mit Absaugen.
- Shop-in-Shop – ein Hersteller, eine Marke betreut eine bestimmte Fläche im Shop selbst.
- Parkplätze werden mit Regenwasser-Versickerung ausgestattet. – Seit geschätzt 2015 in Graz.
- Parkplätze unter dem Gebäude und oder am Dach des Gebäudes, zumeist tiefergelegt.
- Radabstellanlagen, selten sogar überdacht, kameraüberwacht gegen Diebstahl, mit Bügeln zum Anlehnen und Ansperren. Mit Servicekasten mit Druckluft oder Pumpe, etwas Werkzeug, Öl, Schlauch-Verkaufsautomat.
- Überbauung von Supermärkten mit mehrstöckigen Büro- oder Wohngebäuden um Stadtfläche zu sparen.
- Rollen für Einkaufswagen, die in gerillten Rollsteig einsinken und dadurch etwas am schrägen Boden anhaften.
- Rollen von Einkaufswagerln, die durch Magnetschleifen am Ende des Autoparkplatzes angesprochen werden und arretieren, um Wagerl-Entführung zu verhindern. Eine unmittelbar innerhalb liegende Schleife gibt die (2 von 4) Räder wieder frei. Geschätzt 2015 von Diskonter Hofer, Lendkai, Graz installiert.
- Einkaufswagerln
- für Kinder (sehr klein plus hohe Fahne oder im Auto-Design zum Reinsitzen, ein Erwachsener schiebt)
- mit höherliegendem Boden, sodass wer weniger kauft nicht unnötig tief hinunter reichen muss
- mit Hörnchenlenker statt oder neben Querstange
- textile Einhängetasche in den Metallkorb des Wagerls, die gekauft und als Tragetasche mitgenommen wird
- Ausklappbare Ablage für eine Getränkekiste
- untere Etage für Kiste oder Schachtel
- aus rückwärtiger Gitterwand herausklappbarer Kindersitz
Ende meiner Gedankensammlung. --Helium4 (Diskussion) 07:55, 2. Nov. 2020 (CET)
- Warum erzählst du und das? Yotwen (Diskussion) 07:15, 3. Nov. 2020 (CET) Oder möchtest du jetzt bei Arzt noch aufführen: Desinfektionsmittelgestank, Anamnese, Diagnose, Therapievorschlag, Patientenparkplatz, Wartezimmer mit Uraltzeitschriften, Aquarium und unbequemen Stühlen...
Angeblich erster Selbstbedienungsladen in D
https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Mit-dem-ersten-Selbstbedienungsladen-begann-das-moderne-Einkaufen-id50862661.html (nicht signierter Beitrag von 93.209.98.172 (Diskussion) 19:23, 30. Mär. 2021 (CEST))