Diskussion:Susanne Schmidt (Journalistin)

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Wieviele Kinder hat Susanne Schmidt?

Wieviele Kinder (Enkel) hat Susanne Schmidt? --80.226.1.7 03:16, 23. Okt. 2010 (CEST)

Sie hat kein Kind. In irgendeiner Quelle stand, die Eltern Loki und Helmut hätten keine Enkel. --Geitost 03:23, 23. Okt. 2010 (CEST)

Sie hat wohl drei Kinder. In einem Interview zur Finanzkrise sagt sie, dass sie Angst davor habe dass ihr Mann und ihre drei KINDER (und natürlich sie selbst) ihre Jobs verlieren könnten. Von Enkeln kann ich auch nichts sagen. siehe Link: http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1451050/Susanne-Schmidt-Landesbanken-haben-keine-Zukunft.html (nicht signierter Beitrag von 84.191.44.13 (Diskussion) 01:29, 27. Okt. 2010 (CEST)) Ich würde das nicht im Artikel erwähnen. Ihre Kinder wurden bisher konsequent aus den Medien gehalten. Sie sind keine Personen öffentlichen Interesses und Susanne Schmidt wird wissen warum sie sie bisher kam erwähnt. --Fachaela 18:05, 2. Nov. 2010 (CET)

Es ist per WP:BIO üblich, die Existenz von Kindern zu erwähnen, soweit es in der Presse bekannt gemacht wurde, aber keine weiteren Informationen (Alter, Name, Beruf), es sei denn, die Kinder sind selbst relevant. Dementsprechend werden im Artikel die drei Kinder erwähnt. Es sind aber meines Wissens auch keine weiteren Informationen über die Kinder in der Presse erschienen, Gruß --Rosenkohl 18:31, 2. Nov. 2010 (CET)

Woher weiss man dann, daß er die Kinder mit in die Ehe gebracht hat? Gibts dafür Belege?--Fachaela 11:51, 3. Nov. 2010 (CET)

Es gibt keinen direkten Beleg, sondern ist eine logische Schlußfolgerung aus den beiden Interviews in Bild und Abendblatt, Gruß --Rosenkohl 12:27, 3. Nov. 2010 (CET)
Diese Schlußfolgerung wäre wohl nicht ganz logisch, es sind noch andere Möglichkeiten denkbar, habe daher jetzt eine andere Formulierung gewählt, Gruß --Rosenkohl 22:21, 6. Nov. 2010 (CET)

Weblink"Eine Frau namens Schmidt"

wieso wurde der wieder reingenommen? Das Ding ist kostenpflichtig!! Hab ihn heute morgen entfernt, jetzt ist er wieder da.

--Fachaela 20:32, 28. Okt. 2010 (CEST)

Es handelt sich um eine Hauptquelle für den Wikipedia-Artikel. Letzte Woche war der Artikel noch lesbar, in diesen Minuten ist das Abendblatt ganz geschlossen, womöglich wechselt die Verfügbarkeit mit der Zeit. Oder besonders häufig aufgerufene Artikel werden wieder zurück in die Liste der kostenpflichtigen aufgenommen, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall sollte der Hinweis im Artikel als Quellenangabe stehen bleiben, Gruß --Rosenkohl 00:27, 29. Okt. 2010 (CEST)

o.k. ;-). ich lerne noch dazu.

--Fachaela 08:46, 29. Okt. 2010 (CEST)

Über Google geht es meistens doch hinter die paywall zu kommen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:48, 12. Nov. 2015 (CET)

Sicherheitsrisiko?

In dem Artikel steht: Nach dem Studium konnte sie als Tochter des Bundeskanzlers wegen des hohen Sicherheitsrisikos nicht in Deutschland arbeiten. Sie trat daher 1979 eine Stelle bei der Deutschen Bank in London an und war danach für den Österreichischen Creditverein und eine japanische Investmentbank tätig. In einem Interview vom 28. Mai 2010 in der Zeitschrift Capital ist zu lesen: Die promovierte Volkswirtin begann ihre Laufbahn bei der Deutschen Bank in Hamburg. Um nicht nur als Kanzlertochter zu gelten, wechselte Sie 1980 nach London, wo sie zunächst für die Deutsche Bank, später für ein japanisches ­Investmenthaus arbeitete. [1] Schlage vor den Wikipediatext von diesem Sicherheitsrisiko zu befreien. --Schlesinger schreib! 12:25, 13. Dez. 2010 (CET)

Dein Zitat ist nicht "in einem Interview", sondern in einem nicht näher autorisierten Kasten der Capital-Redaktion zu lesen. Daß Susanne aus Sicherheitsgründen nach London wechselte habe ich per Äther in dem Gespräch von Bettina Tietjen mit Loki Schmidt gehört, welches auch als CD erhältlich ist, vergl. http://www.libri.de/shop/action/productDetails/3555989/loki_schmidt_bettina_tietjen_loki_schmidt_im_gespraech_mit_bettina_tietjen_cd_3455320384.html. Loki erzählt darin, daß Susanne nach Abschluß ihres Studiums wegen der Entführungsgefahr keine Stelle als Bankfilialleiterin in Deutschland antreten durfte. Vielliecht hat Susanne 1979 auch zuerst kurzzeitig in der internen Verwaltung der Deutschen Bank in Hamburg gearbeitet, jedoch ginge dies so nicht aus der Erzählung von Loki in dem Gespräch hervor, --Rosenkohl 14:05, 17. Dez. 2010 (CET)
Auch wenn der Eintrag schon -zig Jahre alt ist, mir ist er zu vertraulich. Jetzt muß nur noch "Helmut" dazukommen. So vertraut und vertraulich sind wir alle nicht mit ihnen, und auch mir selbst gegenüber würde ich eine solche kumpelhafte Anrede nicht wollen. Also, ich denke, die Damen haben einen Familiennamen. Ich habe auch oben die Überschrift von "Wieviele Kinder hat Susanne" in "Wieviele Kinder hat Susanne Schmidt" geändert. --178.9.126.78 23:34, 14. Nov. 2015 (CET)

Beiträge auf der Freitag von Susanne Schmidt

https://www.freitag.de/autoren/tlacuache 2001:A61:2102:9901:388C:8A74:8CAD:B90E 20:09, 1. Okt. 2015 (CEST)

Österreichischer Creditverein

Einen österreichischen Creditverein hat es wohl nie gegeben. Könnte die österreichische Partnerbank der Deutschen Bank AG, nämlich der Creditanstalt-Bankverein, gemeint sein? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:59, 16. Nov. 2015 (CET)