Diskussion:Susanne Stumpenhusen
kategorien: frau st. war in der beliner verwaltung (spandau) und nimmt heute großen einfluss auf sie; die verlinkung zur begriffsklärung stumpenhusen ist o.k., natürlich ist frau st. soziologin und gehört in die kategorie; bitte keine erneuten änderungen ohne einbeziehung eines admins - --joker.mg 09:16, 14. Feb. 2013 (CET)
Abschnitt „Sonstiges“
Der Abschnitt ist völlig verzichtbar, höchstens der Satz, sie habe „im Februar und März 1990 in Massaya/Nicaragua einen Solidar-Arbeitseinsatz in Abstimmung mit der dortigen Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (Frauen) absolviert“, könnte in den Biografieabschnitt übernommen werden. Der Einsatz ist für das Leben einer Frau des Jahrgangs 1955 jedoch irrelevant.
Dieses belegt nicht, dass sie sich in besonderer Weise „für die Rechte der Homosexuellen ein“gesetzt hat. Sie hat eine Eröffnungsveranstaltung moderiert.
Der Satz Die Junge Welt zitierte am 15. März 2011 auf der Basis eines Morgenpost-Artikels Stumpenhusen während des Lokführerstreiks für einen Flächentarifvertrag mit den Worten: „Ich kann mich mit diesem Vorgehen nicht identifizieren, weil es unserer Grundauffassung widerspricht.“ ist unverständlich; es ist nicht ersichtlich, was damit gemeint ist. Für das Zitat fehlt eine Quelle. So fragt man sich, ob sie gegen einen Flächentarifvertrag ist, was nicht vorstellbar ist, oder ob sie gegen Aktionen einer Gewerkschaft ist, die nicht dem DGB angehört wie die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, die diesen Tarifstreit geführt hat, nicht etwa ver.di. So ist das Zitat erkennbar aus dem Zusammenhang gerissen und nützt dem Leser nichts. --Jelizawjeta 11:43, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Volle Zustimmung von mir. Da es fünf Jahre keine andere Meinung hier gab, werde ich noch im Oktober den Text kürzen.--Kabelschmidt (Diskussion) 13:14, 12. Okt. 2018 (CEST)