Diskussion:Syntagma
Quellen
Da ich sprachwissenschaftlich überhaupt nicht "vorbelastet" bin, hab ich mich vorm Schreiben dieses Artikels durchs Internetz "gegooglet" und folgende Quellen zur Wissensbildung herangezogen:
- http://culturitalia.uibk.ac.at/hispanoteca/Lexikon%20der%20Linguistik/st/SYNTAGMA%20%20%20Sintagma.htm
- http://culturitalia.uibk.ac.at/hispanoteca/Lexikon%20der%20Linguistik/pa/PARADIGMATISCH%20vs%20SYNTAGMATISCH%20%20%20Paradigmático%20vs%20sintagmát.htm
- http://www.mediamanual.at/mediamanual/workshop/kommunikation/bedeutung/paradigma.php
- http://glossar.schneider-ret.de/artikel/syntagma.htm
- http://santana.uni-muenster.de/Linguistik/user/steiner/semindex/paradigma.html
- http://home.arcor.de/c.haug/linguistik/struktur.htm
--addicted 00:34, 18. Jun 2004 (CEST)
leider krieg ichs nicht auf die reihe den artikel drirekt zu ändern. ausserdem wird diese seite hier mit dem browser "safari" vom mac os x nicht richtig dargestellt (oben die werkzeuge fehlen ! mit dem firefox gehts allerdings)
folgendes ist falsch:
"Beispiel: ein Hund läuft; eine Katze läuft; ein Fisch läuft. Letzteres ist kein gültiges Syntagma, da es inhaltlich (logisch / semantisch) keinen Sinn ergibt, obwohl es grammatikalisch richtig ist, denn der Ausdruck 'laufen' verträgt sich nicht mit der Vorstellung eines Fisches."
Letzteres ist nämlich DOCH ein gültiges Syntagma, da es allen Rektionsbedingungen genügt und damit grammatikalisch einwandfrei ist . Dass es semantisch unsinnig ist (bzw. sein kann) ist sache des paradigmas/wortfeldes.
unter "siehe auch " hab ich mal "syntax" eingefügt.
Synatgma istz der saussursche begriff für wortgefüge, und die "lehre vom wortgefüge" ist die Syntax (siehe Vater, heinz:einführung in die sprachwissenschaft2. auflage, utb fink seite 105 unten).
--PascalC 13:21, 12. Jan 2006 (CET)
Belege für Rechtsbegriff
Da keine Quellen für die Aussage mit dem Rechtsbegriff angegeben wurden habe ich mal nur die Version vom 25. Januar freigegeben/markiert. Die sah von der Sprache auch ok aus (die aktuelle ist etwas holpriger). --StYxXx ⊗ 09:57, 9. Mai 2008 (CEST)
Überarbeiten
Hallo, die philologischen Beispiele für Syntagma müssten ganz dringend geändert werden. ich möchte das nicht selbst machen, aber die aktuellen Beispiele sind alle viel zu speziell und der Grundcharakter eines Syntagmas kommt gar nicht rüber. Wie doch im Weblink zu "Syntagma" erklärt wird, ist ein Syntagma auch eine "Durch Segmentierung gewonnene, strukturierte, aber noch unklassifizierte Folge von sprachlichen Ausdrücken, die aus Lauten, Wörtern, Wortgruppen, Teilsätzen oder ganzen Sätzen bestehen kann." Es macht also keinen Sinn, inhaltlich ganz spezielle (und damit irreführende) Beispiele und Gegenbeispiele anzuführen, es müßten vielmehr ganz allgemeine, sprachtheoretische und nicht nur inhaltlich in eine Richtung weisende Beispiele sein.
Auch finde ich die Zusammenstellung dieser Seite mit Philologie, Recht und Militär (bei gleichzeitig nicht mehr als Andeutungen zu jedem Punkt) mehr als unglücklich. Wer sich zu einem Thema äußert, sollte doch besser grundlegende Kenntnisse von der Materie haben, sonst kommen sehr bruchstückhafte Artikel von geringem Informationswert dabei heraus. Gruß, Myriam(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 77.0.112.53 (Diskussion • Beiträge) 17:55, 7. Jan. 2009 (CET))
- Ich hab mal (ohne Fachkenntnis) den Baustein reingesetzt. --OecherAlemanne 18:03, 7. Jan. 2009 (CET)
Hallo! Ich versuche mal, die sprachwissenschaftliche Definition auf ein Minimum zu reduzieren. Syntagmatische Relation meint die horizontale Verknüpfung von Elementen untereinander. Dabei sind im Unterschied zu paradigmatischen Realtionen die Elemente sichtbar/ kopräsent (=in presentia). In dem Satz "Ich - kaufe - Schuhe" sind die Elemente A - B - C syntagmatisch verknüpft. Dabei definiert sich eine syntagmatische Relation dadurch, dass sich die einzelnen Elemente horizontal austauschen lassen. --De echnaton 16:54, 22. Apr. 2010 (CEST)
Beispiele
Vorgefunden:
- Rotes Kreuz besteht aus den Elementen „rot“ und „Kreuz“, wo die Elemente für sich genommen nicht den Sinn erkennen lassen. Erst in der Betrachtung des gesamten Gebildes erschließt sich der Sinn.
- Freiheit und Verantwortung schränkt die Deutung des Begriffs Freiheit ein, da durch die Zusammennennung mit „Verantwortung“ z. B. die Deutung „Freiheit = Eigenmächtigkeit“ ausgeschlossen wird (weil Eigenmächtigkeit verantwortungslos sein kann).
- Fördern und fordern ist ebenfalls ein Syntagma.
Anmerkung: Das sind zwar alles Syntagmen. Die Beispiele führen aber in die Irre, da das Gegensatzpaar Syntagma - Paradigma primär ein strukturalistischer formaler Gegensatz ist, während die Beispiele semantische Restriktionen thematisieren.
--Hans-Jürgen Streicher 23:56, 8. Okt. 2011 (CEST)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://culturitalia.uibk.ac.at/hispanoteca/Lexikon%20der%20Linguistik/st/SYNTAGMA%20%20%20Sintagma.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 04:29, 2. Dez. 2015 (CET)