Diskussion:System i

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Namensgebung

Da IBM ja (wie alle 2 Jahre derzeit) das System mal wieder umbenannt hat (IBM System i): sollen wir mal wieder einen Redirekt machen, oder gehen wir zum angestammten "AS/400" zurück? ;-) --Schererh 01:56, 7. Sep 2006 (CEST)

außerdem heißt das Betriebssystem jetzt auch nicht mehr i5/OS sondern einfach nur noch i6.1 (nicht signierter Beitrag von 88.130.28.6 (Diskussion | Beiträge) 07:50, 15. Dez. 2009 (CET))

Microcode

Ein guter Artikel, nur fehlt noch die Beschreibung des "Microcodes", der als Zwischenschicht zwischen Hardware und Betriebssystem liegt. Er machte doch damals die reibungslose Umstellung von CISK auf RISK möglich, denn für das OS haben die IBMs die Schnittstellen zur Hardware meines Wissensn nicht ändern müssen. --Dirkus 00:21, 31. Okt 2005 (CET)

Andersrum: die Schnittstellen zur Hardware werden ständig geändert, das OS bleibt (fast) gleich. Allerdings sind inzwischen viele Teile des OS native in PPC-Code geschrieben. Text ist in Vorbereitung...

--Schererh 01:39, 3. Nov 2005 (CET)

SNA und Twinax

Außerdem wäre die Ausführung der eigentümlichen IBM Netzinfrastruktur SNA und Twinax sinnvoll. --Dirkus 00:21, 31. Okt 2005 (CET)

Zu SNA gibts einen Artikel, zu Twinax nicht... steht auf meiner ToDo-Liste, falls nicht jemand vorher anfangen mag.

Twinax und Verweis auf System/S36

Habe den Artikel System/S36 hinzugefügt. Dort ist auch ganz kurz die Twinax-Leitung beschrieben. Allerdings noch zu dürftig. Frage an diesen Kreis: Das System /36 hieß doch System/36 kurzform: S/36 nicht System/S36. Liege ich da richtig? Kann mich noch gut erinnern, daß auf den Handbüchern /36 stand. Den Artikel würde ich dann gerne umrouten. In diesem Artikel habe ich kleine Ergänzungen vorgenommen, u.a. den Chef-Entwickler usw. -- Jan193.22.111.243 14:33, 7. Nov 2005 (CET)

Gute Frage, nächste Frage ;-) Ich habe irgendwo im Keller noch Unterlagen, da steht tatsächlich nur /36 drauf, auf anderen Unterlagen steht "IBM System/36" (ohne Leerschritt). Da waren sich die IBMer wohl auch noch nicht so ganz einig. Mach doch ruhig einen Artikel /36 mit Weiterleitung. (oder umgekehrt?) --Schererh 23:57, 10 November 2005 (CET)

Links

Habe mir erlaubt, zwei Links zu entfernen. Grund: Neutralität; Hersteller-fremde Links mit kommerziellem Charakter. Ich verlinke ja auch nicht auf meine Seiten. --Schererh 00:24, 23. Nov 2005 (CET)

Nachtrag: Die Link-Sektion ist ja lebhaft; da halte ich mich zurück, um nicht auf meine eigene Seiten zu verlinken, dann tut es ein anderer. Frage an alle: stehen lassen? --Schererh 22:17, 7. Mai 2006 (CEST)

Ja, stehen lassen --JonnyBrazil 14:05, 15. Nov. 2007 (CET)

Neuer Nachtrag: wurde verschiedentlich gefragt, ob ich den Link zu meiner öffentlichen iSeries einbauen soll. Bin da etwas vorsichtig, da zum Einen NPOV und zum Anderen Werbung dabei ist. Meinungen hierzu? --Schererh 02:18, 21. Feb. 2007 (CET)

Ein öffentliches System i (iSeries, AS/400) im Internet mit der Möglichkeit, einen kostenlosen Zugang zu bekommen, fände ich schon einen wichtigen Hinweis in diesem Lexikon. Vielleicht kannst du eine eigene Wikipedia-Seite auf deiner Web-Seite dafür anlegen, auf die dann von hier aus verwiesen werden kann. --Pikachu 12:12, 15. Nov. 2007 (CET)

Was kann ich unter 'öffentliche iSeries' verstehen? Könnte ich dort ev. meine Daten (Netdata) hosten lassen? --JonnyBrazil 14:05, 15. Nov. 2007 (CET)
An dieser 'öffentlichen' Maschine kann man sich über Internet anmelden und arbeiten, nachdem man einen Zugang beantragt hat. Das besondere dabei ist, daß es auch kostenlose Zugänge (hier unter "RZ / öffentliche AS400" erhältlich) gibt, und man so ohne eigenes System i in die Welt des System i hineinschnuppern kann. --Pikachu 12:00, 16. Nov. 2007 (CET)

Preis

Der genannte Preis ist so nicht nachvollziehbar. Der Listpreis der Hardware in der beschriebenen Konfiguration liegt bei über 800.000 EUR (Quelle: IBM-Konfigurator econfig)


Ok. Werde den Preis nochmal verifizieren lassen. Allerdings ein i595 auf die schnelle fehlerfrei zu konfigurieren ist nicht einfach.

Ich würde mir nicht zu viel Arbeit mit den genauen Preisen machen. Erstens ändern die sich immer wieder, und zweitens zahlt sowieso in der Kategorie kein Kunde den Bruttopreis, den der eConfig rauswirft... --84.150.216.56 18:56, 1. Feb 2006 (CET)

Verwendung

Mich würde interessieren wofür solche Rechner verwendet werden. Bzw. ab welcher Anwendung sich der Einsatz eines solchen Rechners lohnt? --Norbach 15:25, 23. Nov. 2006 (CET)

Kaufmännische Datenverarbeitung, um es mit zwei Wörtern zu sagen. Lohnt sich auch schon ab kleiner Nutzeranzahl. Wenn man hier aber ins Detail geht, dürfte man etwas über das Ziel der Wikipedia hinausschiessen?

--Schererh 17:24, 25. Jan. 2007 (CET)

Alles kaufmännische sowieso aber auch technisches wie z.B. Stücklisten usw. Also alles was eine Datenbank verwendet kann. Private Nutzung kann man ausschliessen. --JonnyBrazil 09:12, 26. Jan. 2007 (CET)

Weitere Frage: Versteh ich das richtig, dass hier eine eigene Datenbank benutzt wird, oder dient die lediglich dem Betriebssystem? Um es konkreter zu umreissen: Wäre ein Einsatz einer MS-SQL- oder Qracle-Datenbank ebenfalls möglich? Vielen Dank vorab --Bernard Wiesel 15:41, 16. Feb. 2007 (CET)

Bernhard, das geht nun wirklich zu weit ;-) Dafür gibt es ja u.a. das AS400-Forum. In Kürze: i5/OS beinhaltet die DB2 in der Version für die System i Rechner. Sie ist integraler Bestandteil des Betriebssystems und unter anderem auch für die Objektverwaltung zuständig. MS-SQL (brr) geht z.B. in einer ingetrierten PC-Karte, Oracle in einer Linux-Partition. --Schererh 02:09, 21. Feb. 2007 (CET)

Warum sollte jemand MS-SQL einsetzten wenn er eine i5 hat? Aber eine Schittstelle zu MySQL soll kommen. PHP geht schon jetzt, aber der DB-Zugriff funkt derzeit nur über ODBC. --JonnyBrazil 13:32, 6. Jun. 2007 (CEST)


Unter dem Punkt Verwendung fehlt noch FTP, oder nicht ? --88.76.80.137 02:50, 21. Apr. 2013 (CEST)

Also die kaufmännische Abteilung in meiner Firma nutzt AS400 als Programm, das auf unseren Windows-Rechner läuft. --Foozy7 (Diskussion) 08:02, 9. Dez. 2013 (CET)

Das ILE-Konzept in Theorie und Praxis

Habe mir erlaubt den Abschnitt aus dem Artikel rauszunehmen, weil der Artikel doch mehr über die Allgemeinen Eigenschaften der iSeries geht und nicht auf die Spezifika einer einzelnen Programmiersprache. Für RPG gibt es einen eigenen Artikel. Damit aber der geschriebene Text nicht verlorengeht, habe ich diesen hier eingefügt.


Das ILE-Konzept (integrated language environment) ist seit einigen Jahren auf IBM-iSeries-Servern eine Umgebung für die moderne Programmierung.

Module, Datenkapselung, wieder-verwendbarer Code, und alle diese Eigenschaften, die andere Programmiersprachen auszeichnen, sind damit auch auf IBM’s iSeries-Plattform verfügbar.

Im Folgenden wird dieses Konzept in Theorie und Praxis erklärt.


Vorteile/Eigenschaften des ILE-Konzepts:


  1. Umsetzung des Konzepts der Modularisierung
  2. Anwendung von “reuseable code” (wiederverwendbarem Code)
  3. bessere Performance
  4. bessere Ressourcen-Kontrolle
  5. verbesserte Code-Optimierung
  6. bessere Unterstützung von C
  7. neue Aufruf-Operation (CALLP, CALLB)
  8. Unterstützung der Programmiersprachen ILE RPG, ILE COBOL, ILE C, ILE C++ , ILE CL
Begriffsbestimmung (vor dem ersten Beispiel): 


Modul:

   * ist das Ergebnis aus einem ILE-Compiler
   * ist ein nicht-lauffähiges OS/400-Objekt vom Typ *MODULE
   * beinhaltet Proceduren und Daten-Definitionen
   * enthält optionale debug-Informationen
   * OS/400-Befehl: CRTRPGMOD


ILE-Programm:


   * ist das Ergebnis des Binders
   * ist ein lauffähiges OS/400-Objekt von Typ *PGM
   * besteht aus mind. einer Modul (-Kopien)
   * hat eine definierte Startprozededure (program-entry-procedure PEP)
   * OS/400-Befehl: CRTPGM (CRTBNDRPG)


Arten von Aufrufen (calls):


   * dynamic call: Aufruf von OS/400-Programmen, mit dem Op-Code CALL bzw. CALLP-extpgm, external-call, langsam, traditionell, OPM-Konzept
   * static call: Aufruf von Prozeduren in Modulen, mit dem Op-Code CALLB bzw. CALLP-extproc, bound-call, ILE-Konzept


ILE-Compiler:


Ein ILE-Compiler erzeugt ein Modul (Typ *MODULE). Auf der AS/400 sind ILE-Compiler für die Programmiersprachen ILE RPG, ILE COBOL, ILE C, ILE C++ und ILE CL verfügbar. Mit dem ILE-Binder werden ILE-Module zu lauffähigen Programmen.


ILE-Binder:


Der ILE-Binder (engl. binder) erzeugt ein lauffähiges Programm (*PGM) aus einer Reihe von Modulen, die eventuell sogar mit verschiedenen ILE-Compilern erzeugt wurden. Es wird “bind-by-copy” für Programme und “bind-by-reference” für Service-Programme verwendet.


OPM-Compiler:


Ein OPM-Compiler erzeugt ein lauffähiges Programm (OS/400-Objekt vom Typ *PGM). Es wird dabei automatisch Zusatzcode erzeugt für die Lauffähigkeit (Programm-Startpunkt, debug-Informationen, etc.). Auf der AS/400 ist das OPM-Konzept das traditionelle Konzept und für die Programmierspachen RPG, COBOL, CL, PL/1, BASIC, FORTAN und PASCAL verfügbar (gewesen).


Service Programm:



Procedure:


Eine Procedure (engl. procedure) wird in anderen Programmiersprachen (z.B.: C) als Funktion (engl. function) bezeichnet. Sie besitzt möglicherweise Eingangsparameter und bringt eventuell einen Ergebniswert an das aufrufende Programm zurück.

Bytecode

Seit Java ist ja nun dieser Absatz ziemlich veraltet: "Diese Möglichkeit der hardwareunabhängigen Software ist in der IT-Branche recht einzigartig, da hier nicht ein menschenlesbarer Quelltext mit der (oft ja kommerziell vertriebenen) Software mitgegeben werden muss, obwohl dies im AS/400 traditionell häufig vorkommt."

Auch Java-Byte-Code ist Hardwareunabhaengig und wird auf den Systemen ggf. neu uebersetzt (Just in Time).

--ChrisHuebsch 09:56, 21. Jun. 2008 (CEST)

Japp, aber ein komplett Java-basiertes Betriebssystem gibts (noch?) nicht... --Schererh 15:22, 28. Apr. 2009 (CEST)

JAVA-Byte-Code ist abhängig von JAVA. Damit läuft es nur auf Plattformen, für die JAVA verfügbar ist. Inderekt ist somit JAVA-Software keineswegs hardwareunabhängig. --217.231.7.21 08:21, 19. Okt. 2011 (CEST)

Linux

Unter "Linux" steht folgender Halbsatz "... seine Intel-basierten Server in die Maschine integrieren (Active-Directory, MS-SQL-Server, Exchange etc.)"

Seit wann laufen Exchange, AD und MSSQL unter Linux? --ChrisHuebsch 09:57, 21. Jun. 2008 (CEST)

Windows

Und gleich noch was. Wodurch sorgt "... Server-Anbindung per iSCSI" zu Windows-Kompatibilität?

"100 % Intel-kompatibel" ist in Zeiten von AMD und VIA auch ziemlich komisch. Zudem gibt es auch Windows auf anderen Architekturen (Windows CE z.B.). --ChrisHuebsch 10:03, 21. Jun. 2008 (CEST)

Ich werde das mal aufräumen... --Schererh 15:23, 28. Apr. 2009 (CEST)

Rechtschreibung

Im Bereich "Eigenschaften/Generelles zu IBM System i" hat sich jemand mit einem sogenannten "Deppenleerzeichen" verewigt. Bitte möglichst schnell korrigieren. "Das System i gibt es grundsätzlich in zwei Ausführungen und zwar als Enterprise-Modell (für klassische AS/400-Anwendungen mit Eingabe Bildschirm per Blockgrafik) ..."

--- Hallo unbekannter. Die Wikipedia zeichnet sich dadurch aus, dass jeder selbst Änderungen vornehmen kann, wenn er was zum Ändern findet. Ausserdem ist die Abgrenzung zwischen Enterprise- und NichtEnterprise-Modell nicht bei allen Modellen gegeben und Blockgrafik gibts auf der AS/400 nicht ;-) --Schererh 09:39, 5. Nov. 2008 (CET)

Werbeprospekt?

Ich kenne mich zwar nicht wirklich mit diesem System aus, aber Sätze wie zum Beispiel "Die DB2/400 bietet eine hohe Funktionalität und Leistung, weshalb sie zu den führenden Datenbanksystemen gehört." ohne Beleg (die dem Artikel generell fehlen) oder die Preisbeispiele am Ende führen dazu, das sich dieser Artikel eher wie ein Werbeprospekt für besagtes System liest denn als eine Beschreibung auf Basis des NPOV. --evil_moe 12:12, 21. Jun. 2009 (CEST)

hust

ich für meinen teil lese da immer: "middleware".

will die anbietende gesellschaft sowas noch unterstützen? kann sie das überhaupt noch?

und was sacht Watson dazu? (nicht signierter Beitrag von 89.13.204.139 (Diskussion) 02:51, 23. Sep. 2016 (CEST))

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 15:39, 24. Dez. 2015 (CET)