Diskussion:Tal der Wölfe – Irak
auch der erfolgreichste türkische Film aller Zeiten
lt. FAZ ist er auch der erfolgreichste türkische Film aller Zeiten. --LaWa 04:18, 21. Feb 2006 (CET)
Meinungen über den Film in der Türkei.
In der Berliner Morgenpost steht das die türkische Presse den Film stark kritisieren und die türkischen Politiker auffordert nicht in dem Strom der breiten Masse zu schwimmen.--LaWa 04:23, 21. Feb 2006 (CET)
Frage zu enthusiasmierten jungdeutschtürkischen Massen
WOher stammt die Information, dass der FIlm unter deutschstämmigen Türken enthusiatisch gefeiret wird??? 80.139.112.141
- Gegenfrage: wo gibt es Demonstrationen deutschstämmiger Türken gegen die Aufführung des Films? --Hubertl 11:01, 21. Feb 2006 (CET)
- Aber ist das Ausbleiben von Demonstrationen dagegen ein Beleg für enthusiastische Begeisterung? Frei nach dem Motto: wer nicht dagegen ist, ist dafür? Ich wäre im Übrigen dafür, jegliche Art solcher Wertungen aus dem Beitrag rauszuhalten.
- Inzwischen wissen schon, wie man einen Eintrag einrückt. Was halten Sie davon, auch einmal die Signatur zu verwenden?--Hubertl 15:11, 21. Feb 2006 (CET)
- Aber ist das Ausbleiben von Demonstrationen dagegen ein Beleg für enthusiastische Begeisterung? Frei nach dem Motto: wer nicht dagegen ist, ist dafür? Ich wäre im Übrigen dafür, jegliche Art solcher Wertungen aus dem Beitrag rauszuhalten.
- Ein Film der auf Türkisch mit (tw. schlechten/unvollständigen) deutschen Untertiteln gezeigt wird, wird selbstverständlich überwiegend von Leuten gesehen, die der türkischen Sprache mächtig sind. Von enthusiastischen Reaktionen war im Kino (als ich dort war) nichts zu bemerken. Lediglich verhaltener Applaus am Ende. Hubertls Kulturkampfpathos ist in jedem Fall fehl am Platze. --Lixo 11:32, 21. Feb 2006 (CET)
- War das Kulturkampfpathos? Nun gut, wollte ich in dieser Form nicht. Mein Anliegen war nur, den unsignierten IP-Eintrager etwas mehr zu entlocken. Aber - das hab ich ja nun von Ihnen bekommen. Also, doch nicht so, wie es die Medien beschreiben. Dachte ich mir. Weiss gar nicht, ob der Film in Wien angelaufen ist. Als Nicht-Kronenzeitung-Leser werde ich somit den nichtstattfindenden, aber sicherlich heiss umstrittenen und herbeigesehnten Kulturkampf nicht mitbekommen, wahrscheinlich auch nicht, wenn ich mich vor ein Kino stelle. Da ich Rambo nicht gesehen habe, werde ich mir wohl auch diesen Film verkneifen. Oder sollte man sich das aus reinem Interesse ansehen? Mein Problem ist, dass ich leicht zu Langweilen bin.--Hubertl 11:50, 21. Feb 2006 (CET)
- In der Zwischenzeit weiss ich, dass der Film mit relativ bescheidenem Erfolg (Platz 11) in Wien angelaufen ist. Enthusiasmierte Massen wurden noch nicht gesichtet. Klingt gut! Hubertl 02:06, 22. Feb 2006 (CET)
Von türkischen Nationalisten (auch im Ausland) wurde der Film schon gefeiert. Das sieht man auch an die Einspielergebnisse des Film . Ausserdem gab es mehrere TV-serien und Filmfortsetzungen . Avestaboy (Diskussion) 16:50, 17. Dez. 2018 (CET)
Handlung
Mal ein kurzer Einwurf. Bei Filmartikeln ist es üblich die Handlung zu beschreiben, davon ist hier aber ausser einem kurzen Satz nichts zu lesen. --Jackalope 17:18, 21. Feb 2006 (CET)
- Ist jetzt etwas länger. --Lixo 01:02, 22. Feb 2006 (CET)
weblink: Das wahre Tal der Wölfe
Könnt jemand sagen worum es in diesen Weblink geht? Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass ein Artikel der Zeitungschrift "Tempo" ist über den Film und wenn das der Fall ist so finde ich den Titel unpassend. Passenderer Titel: Kritik der türkischen Zeitung "Tempo". Andere möglicher Inhalt; ein Artikel über die wahren Inhalte des Films(zB: Die Sackaffäre) Auch dann finde ich den Titel unpassend. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten verzichte ich auf einen alternativ Vorschlag. --LaWa 11:47, 22. Feb 2006 (CET)
- @LaWa: habe iMo wenig Zeit, habe mir aber den Link kurz angeguckt. Der Artikel behandelt die gesellschaftlichen und poltischen Umstände in der Türkei (Stichwort: tiefer Staat). Es ist also weniger eine Filmkritik als die Beleuchtung der politischen Hintergründe und die persönlichen Hintergründer der Filmmacher. Daher ist der Titel doppeldeutig zu verstehen. Falls gewünscht kann ich hier eine kurze inhaltliche Zusammenfassung wieder geben.
- --Oktay78 16:06, 22. Feb 2006 (CET)
- @Oktay78: Ich finde den Titel nur etwas reisserisch. Eine kurze Inhaltsangabe wäre sicherlich nicht uninteressant, aber das wichtigste ist ein nüchternerer Titel. ZB: Hintergrund der Filmproduktion.(oder so)--LaWa 22:44, 22. Feb 2006 (CET)
Ich lese den Artikel und werde etwas passendes auswählen. --Oktay78 00:13, 23. Feb 2006 (CET)
Ich habe den Link, wikipediagemäß entfernt. Ich habe nicht verstanden, worum es geht, da alles nur auf türkisch ist. Für Türkischsprachige gibt es www.wikipedia.tr. Mvb 20:52, 26. Feb 2006 (CET)
- www.wikipedia.tr gibt es nicht. zum anderen ist die entfernung fremdsprachiger weblinks keineswegs wikipediagemäß, zumal dieser artikel im gegensatz zu den meisten deutschsprachigen zeitungsartikeln durchaus informativ ist. --Lixo 23:01, 26. Feb 2006 (CET)
@Mvb: lies mal Wikipedia:Weblinks. --LaWa 02:47, 27. Feb 2006 (CET)
Für türkischsprachige Leser gibt es http://tr.wikipedia.org, es gibt dorthin einen Verweis. Von da einen Link auf türkischsprachige Inhalte zu machen ist sinnvoll. Da aber nur eine Minderheit der Leser dieser Wikipedia türkisch lesen kann, ist der Link hier falsch. Mvb 12:32, 27. Feb 2006 (CET)
- Ich teile die Meinung von LaWa. Auch in Deutschland gibt es Benutzer die die türkische Sprache sprechen. Für die ist es in jedemfall interessant hintergründe zu den beteiligten Personen zu bekommen, das hilft den Film besser einzuordnen. --Oktay78 14:03, 27. Feb 2006 (CET)
Original mit Untertitel
Im Artikel sollte erwähnt werden, das es (bisher) keine synchronisierte Fassung gibt. Eine passende Stelle habe ich noch nicht gefunden.--LaWa 11:57, 22. Feb 2006 (CET)
Jürgen Elsässer
Ist Elsässer relevant genug um zweimal mit seiner Meinung im Text vorzukommen?
- Bin aus gerutscht und hab den Satz nicht beendet. Dieser Satz in Kritik hat von Inhalt die selbe Bedeutung wie in dem Absatz Reaktion in Deutschland. Auf jeden sollte Kritiken aus Deutschland in den genannten Absatz gesetzt werden. Das Wort Reaktion ist nur ein Ersatz für den Satz Kritik und das ganze ist ein Unterpunkt von Kritik. --LaWa 00:37, 23. Feb 2006 (CET)
- Hast du darüber nachgedacht ob es vielleicht sinnentstellend ist, einen sich auf Elsässer beziehenden Satz einfach so zu löschen? Ob vielleicht nachfolgende Sätze dadurch sinnlos werden usw.?
- (Abgesehen davon, ist er m.W. neben Feridun Zaimoglu der einzige der sich in Deutschland für Kurtlar Vadisi Irak ausgesprochen hat.)
- --Lixo 02:58, 23. Feb 2006 (CET)
- So ich hab den Satz: "In der deutschen Debatte..." wieder eingefügt, aber J. E. weg gelassen. Denn der Satz ist in meinen Augen eindeutig redundant. --LaWa 11:52, 23. Feb 2006 (CET)
Zahlreiche Edits später...
Wer mal kurz hier nachschaut, sieht wieviele Edits nötig waren, um ein paar kleine Verbesserungen und einige Verschlechterungen zu erreichen. Toll!
Der Satz "Beide Seiten übersehen dabei ..." ist komplett sinnfrei geworden, da ein besonders scharfsinniger Nutzer eine der beiden Seiten (Elsässer) aus dem vorherigen Satz gestrichen hatte.
Benutzer:Wst hat mehrfach "Die muslimische positive Figur verkörpert der Qadiri-Scheich Abdurrahman Halis Kerküki." in den Artikel geschrieben. Eine Figur verkörpern ist zwar schlechtes Deutsch, aber einen ganzen Satz umzuformulieren, um die nicht genehme Wendung "Segnungen des Islam" zu entfernen, die von mir im übrigen nicht ironisch gemeint war, ist für einen so fleißigen Benutzer, der sogar zum Lesen ganzer Sätze keine Zeit mehr hat, offenbar zuviel verlangt.
An anderer Stelle wurde "Fantasien, wie [...] dem Handel mit den Organen" durch die Einfügung von "erfunden" zu "Fantasien, wie [...] dem erfundenen Handel mit den Organen". Herzlichen Dank auch für diesen Beitrag.
--Lixo 13:59, 23. Feb 2006 (CET)
- @Lixo: was die Geschichte mit J.E. angeht, so ist das wohl Schnee von vorgestern. Ausserdem hätte du diese Bemerkung auch oben machen können. --LaWa 02:51, 27. Feb 2006 (CET)
- Klar ist das Schnee von vier Tagen. Aber das steht auch im Datum. --Lixo 15:31, 27. Feb 2006 (CET)
Kurden
Folgender Satz irritiert mich: (...) nicht ernstzunehmenden kurdischen Kollaborateuren.
Inwiefern werden die Kurden als nicht ernstzunehmend dargestellt? Bitte erleutern.
--Oktay78 13:26, 23. Feb 2006 (CET)
Hast du denn den Film gesehen? Die Straßensperre zu Anfang. Der natürlich unrasierte kurdische Kommandeur im Hotel. Die Inszenierung kurdischer Soldaten neben den US-Soldaten auf dem Marktplatz usw. --Lixo 14:04, 23. Feb 2006 (CET)
- Ja ich habe den Film gesehen. Ich habe das nicht so empfunden. Unrasiert waren in der Tat alls Peschmerga aber "nicht ernstzunehmen"? Bin mir nicht sicher. --Oktay78 14:13, 23. Feb 2006 (CET)
Es liegt doch offen in der Hand: dieser Film ist ein Propaganda-Film der türkischen Regierung! Übrigens, kommt nicht gleich mit Vorurteilen, dass ich ein Anhänger der PKK wäre oder Ähnlichem... Kurtlar Vadisi wird doch vor allem von rechtsextremen Politikern und Organisationen unterstützt und dient dem Interesse des türkischen Staates. Sie versucht bloss ihr Volk zu irritieren: zeigt die Kurden einmal als Freunde, manchmal als Feinde..... ich will jetzt nichts mehr diskutieren, aber dieser Film ist ganz offen gegen die Feinde der Türkei ( indirek USA, die Kurden) gerichtet. (Die Türken werden als die Mächtigsten gezeigt in diesem Film)
Der Film richtet sich gegen nationalistische/patriotische Kurden die sich zum Kurdentum bekennen. Die eignen Kurden werden natürlich als die guten dargestellt die natürlich dem Türkischen Staat treu ergeben sind . Die Peschmerga sind unrasiert und an der Strassensperre verdrischt Alemdar einen gleich. In der türkischen Synchronisation bittet ein hochrangiger Peschmerga Alemdar im Hotel auf mit ihm zu gehen und erwähnt Kurdistan. Draufhin erwiedert Alemdar dass das für ihn der Nordirak sei. Amerikaner und Juden sind im Film die Bösen und nutzen die leichtgläubigen Irakischen Kurden aus ( aus Sicht Türkischer Nationalisten) . Avestaboy (Diskussion) 17:04, 17. Dez. 2018 (CET)
Kompliment
Vor allem der Diskurs um den Film und die Filmhandlung sind gut gelungen. Danke an alle mitwirkenden. --Oktay78 17:24, 23. Feb 2006 (CET)
Die Actionszenen sind gut gemacht. Aber die Handlung ist alles andere gut. Der Film spricht vorallem nationalistische Türken an. Türken werden gedemütigt von bösen Ami und dann kommt Polat Alemdar der Rächer der Türken und stellt die Türkische Ehre wieder her. So eine Handlung findet in der Türkei oder USA fruchtbaren Boden aber für einen Europäer ist das nichts. Avestaboy (Diskussion) 17:11, 17. Dez. 2018 (CET)
Politische Beziehungen
Mittlerweile gibt es eine weitere politische Dimension im Zusammenhang mit dem Film. So werden Forderungen gestellt das die türkischen Politiker sich zurückhalten sollen um nicht ihre Rolle als Vermittler im Karikaturenstreit zu gefährden. Es wird sogar der Türkische EU-Beitritt in Frage gestellt. Sollte sowas in dem Artikel eingearbeitet werden? Vielleicht in einem eigenen Abschnitt? Bin mir da nicht sicher zum einen gehört es in den Kontext des Film aber andererseits würde das vielleicht den Rahmen des Artikels sprengen.
--Oktay78 14:20, 24. Feb 2006 (CET)
- Ich würde abwarten.
- Was macht man eigentlich mit den ganzen Zeitungslinks? Z.B.:[1] Sammeln?--Ot 14:57, 24. Feb 2006 (CET)
- Aussieben und nur die wichtigsten/interessantesten behalten. Hier könnte wohl jeder noch ein, zwei Dutzend beisteuern, wenn es hier darum ginge. Türkischer EU-Beitritt ist ein eigener Artikel, aber der Film ist dabei eher nur der Anlass für die Gegner sich wieder zu äußern. Dem Anschein zum Trotz geht es ihnen nicht um Filmkritik. --Lixo 19:52, 24. Feb 2006 (CET)
Rechtschreibfehler
Ich weiß nicht in wiefern diese Information wichtig ist. Was hat das mit Einordnung und Akzeptanz zu tun? Was ist viele Rechtschreibfehler? Wem sind sie aufgefallen? Ist es bei anderen Filmen mit Untertiteln anders? Solange diese Fragen nicht beantwortet werden macht die Info keinen Sinn. Vor allem nicht so wie es derzeit präsentiert wird. Daher löschen.
--Oktay78 14:28, 27. Feb 2006 (CET)
Rechtschreibfehler in Untertiteln hatte ich vorher noch in keinem Film gesehen. Weil mich die Handlung gefesselt hat, habe ich darüber nicht Buch geführt. Ich kann mich an falsch deklinierte Objekte erinnern. Ich fand es schade, dass der Film nicht synchronisiert war. Der Verleih wollte offensichtlich hier keine Investition tätigen. Dass aber noch nicht mal das Geld für einen professionellen Übersetzerdienst da war, finde ich erwähnenswert ("Es hat keine Explosion gegeben". "Doch". ist schwach übersetzt, ohne türkischen Nebenmann hätte ich das nicht verstanden). Die Rechtschreibfehler sind symptomatisch. Es scheint fast so, als sei der türkische Verleih in Deutschland nicht gut angesehen. Mvb 16:44, 27. Feb 2006 (CET)
- Die Untertitel waren mitunter auch recht unvollständig oder frei übersetzt. Aber nix genaues, weiß man nicht. --Lixo 18:17, 27. Feb 2006 (CET)
Weitere Verbesserungen?
- Gibt es frei verfügbares Bildmaterial zum Film / den Darstellern / den Drehorten?
- Können wir die Zeitungslinks auf die wichtigsten reduzieren?
- Sind genauere Daten, wieviele Zuschauer der Film in der Türkei, Deutschland, verschiedenen anderen Ländern hat, verfügbar?
--Lixo 18:17, 27. Feb 2006 (CET)
Das ist doch unfair!
Der Film sollte meiner Meinung nach ab 16 sein,was auch eigendlich normal wäre. Ich habe schon brutalere Filme gesehen und die waren nicht ab 18! Nur weil sich die Amerikaner dafür schämen,soll der Film nicht gezeigt werden. Und warum wird nichts gegen die Karikature unternommen???
- google mal FSK Rambo. --LaWa 11:55, 28. Feb 2006 (CET)
Altersfreigabe
Im Artikel über die FSK gibt es einen Link zur Website und dort eine Punkt der heißt FSK-Freigaben. Der Rest ist selbst erklären. Auf jeden Fall steht dort immer noch 16 Jahre, nicht 18. --LaWa 11:59, 28. Feb 2006 (CET)
Auslagerung
Ich habe den Artikel mal verschoben und die Serie ausgelagert. So machen es die anderen Wikipedias auch und so ist es korrekter. Ich hoffe, ich habe nicht übersehen. --Abe Lincoln 12:37, 28. Feb 2006 (CET)
Bevor ich die 3 Links auf die Seite korrigiere, habe ich denn den richtigen Strich verwendet? Kennt sich da jemand aus? --Abe Lincoln 12:39, 28. Feb 2006 (CET)
- Magst du aus der ausgelagerten Serie noch einen richtigen Artikel machen? So ohne Kategorien, hübschen Tabellen, Darstellern ist das wirklich nicht schön. --Lixo 00:00, 1. Mär 2006 (CET)
Sprengstoff
Sollte sich Sam William Marshall wirklich mit Sprengstoff beschenkt haben lassen? Dann verdiente er wahrhaftig seine Strafe... --Wst quest. 14:03, 28. Feb 2006 (CET)
Kritik wg. vermeintlichem Antiamerikanismus und -semitismus in der Einleitung
Hallo, ich fände es wichtig, die Kritik schon in der Einleitung zu erwähnen, da sie in Deutschland vermutlich der Hauptgrund des Interesses am Film ist. Natürlich muss das neutral geschehen. Hab das heute Nachmittag reingesetzt, wurde aber fix revertiert. Bevor das hier ein Edit-War wird: Lass uns diskutieren! --Migo Hallo? 20:54, 8. Mär 2006 (CET)
- Es gibt das Kapitel Kritik, in dem Antiamerikanismus und Antisemitismus diskutiert wird. Es reicht m.E. die Attribute kontrovers und antiamerikanisch im ersten Satz zu zeigen. Schon in der Einleitung selektiv auf eine einzelne Filmszene Bezug zu nehmen, halte ich für unangemessen und bereits jenseits der Grenze zum POV. --85.101.187.143 13:00, 11. Mär 2006 (CET)
- Auch in die Einleitung gehört die Information, warum der Film auch gerade ausserhalb der Türkei so grosses Aufsehen erregt hat.
- Die Produzenten/Drehbuchautoren haben selbst die Entscheidung getroffen, ihren an sich einfach gestrickten Actionfilm mit antisemitischen und antichristlichen Elementen aufzupeppen, um damit Aufsehen zu erregen.
- Sicherlich nicht zufällig haben sie sich damit (bei dem auch das Thema Selbstmordanschläge behandelnden Film) in der Beschreibung der "Bösen" des Feindbilds z.B. der al-Quaeda bedient: Befreiungskampf gegen "Kreuzfahrer und Juden".--Films 17:07, 11. Mär 2006 (CET)
Das im Film dargestellte Massaker an einer Hochzeitsgesellschaft und an Gefangenen im Container durch US-Soldaten sind nicht (wie derzeit im Artikel stehend) tatsächliches Geschehen, sondern "künstlerische" Bearbeitung des Inhalts einiger nicht bestätigter bzw. fragwürdiger Medienberichte. Ich revertiere deshalb erneut.--Films 17:27, 11. Mär 2006 (CET)
- Dass der Film Berichte ueber Tatsaechliches verdichtet, wirst du nicht bestreiten koennen. Um die Einschaetzung der Qualitaet der Berichte den Lesern zu ueberlassen, hatte ich die Quellen angegeben. Das verschwindet jetzt hinter solch wertenden Formulierungen wie "fragwuerdig". Nebenbei, ich finde es aeusserst unfreundlich mich sofort mit Reverts zu beharken, der grosse Rest des Artikels, den ich zu grossen Teilen verfasst habe, erregt ja offensichtlich nicht derartigen Anstoss. --Lixo 23:09, 12. Mär 2006 (CET)
- Da zumindest zu dem Massaker an der Hochzeitsgesellschaft ein eigener Artikel besteht, magst du bitte zuerst dort diskutieren, ob die Berichte fragwürdig und unbestaetigt sind. Liest sich dort anders. Zu Afghanistan habe ich die Formulierung geaendert. --Lixo 14:55, 13. Mär 2006 (CET)
- Tut mir leid, wenn ich dir zu nahe gerückt bin. Ich finde auch, daß du in den Artikel sehr wichtige und anderenorts nicht zu findende Infos eingebracht hast. Nur die antichristliche und antijüdische Seite des Films scheint dir nebensächlich zu sein. Und weil dieser Artikel, wie immer in der w-pedia, nicht dein Eigentum ist, schreibe ich eben mit:
- Der auf genaudengleichen fragwürdigen Medienberichten aus dem Jahr 2004 basierende de.Wikipedia Artikel wurde erst am 8. März extra durch eine im hiesigen Artikel tätige IP aus der engl. Wikipedia (samt Rechtschreibfehlern) rüberkopiert. Ich habe deshalb keine Lust dort über Tal der Wölfe zu diskutieren. Insbesondere da ich auch nicht sagen kann, ob die US-Truppen absichtlich eine Hochzeitsgesellschaft angriffen, wie es der Film darstellt, und ob dort überhaupt eine Hochzeit stattfand. Auf jeden Fall ist die Darstellung im Film nicht, wie von dir erneut revertiert, "tatsächliches Geschehen".--Films 19:57, 13. Mär 2006 (CET)
- P.S.: "Fragwürdig" habe ich übrigens im Artikel nicht benutzt.--Films 20:00, 13. Mär 2006 (CET)
- Dass der Film antiamerikanische, antichristliche und antisemitische Klischees bedient, steht im Abschnitt Kritik. Das ist eine klarere Aussage als das "wird vorgeworfen" in der Einleitung. Ich hatte sogar in den ersten Satz antiamerikanisch geschrieben, was jedoch wieder entfernt wurde. Tatsächlich ist es aber nicht so, dass was in Deutschland diskutiert wird, dass wichtigste oder auch nur umstrittendste an dem Film ist. Dazu habe ich ebenfalls unter Kritik etwas geschrieben, aber das Kritikkapitel in die Einleitung zu verlegen, finde ich nicht so gelungen. Dass einem kontroverser Film, in dem ein türkischer Geheimagent sich stellvertretend an den US-Truppen rächt, (so in der Einleitung) Antiamerikanismus vorgeworfen wird, ist doch eine Selbstverständlichkeit ohne echten Informationsgehalt.
- Du brauchst dort nicht über diesen Film diskutieren. Es macht aber keinen Sinn hier - im falschen Artikel - ein Massaker in Frage zu stellen, über das in einem eigenen WP-Artikel als Tatsache berichtet wird.
- "Beruhen auf", "verdichten", "bedienen" weisen alle darauf hin, dass der Film nicht einfach tatsächliches Geschehen zeigt, sondern eben verschiedene verfügbare Tatsachenberichte - ob nun fragwürdig oder nicht - aufgreift und zu einer bestimmten Erzählung "verdichtet".
- Die Unterstellung einer Nähe zu Al-Qaida ist bei diesem Film komplett deplaziert. Dass er Selbstmordanschläge behandelt, ist richtig - für einen Film der im heutigen Irak spielt leider nahezu unvermeidlich - aber erinnerst du dich vielleicht noch wie? Strikt ablehnend. Auch sind Sufi-Scheichs für Al-Qaida gerade nicht Respektspersonen usw. --Lixo 10:27, 14. Mär 2006 (CET)
- @Lixo: Du verstehst den Unterschied zwischen Bericht und Tatsache nicht richtig. Tatsache ist etwas, was nachprüfbar so stattgefunden hat wie es beschrieben wird. Was nicht nachprüfbar oder noch nicht nachgeprüft ist, ist ein unbestätigter Bericht. Tatsachen sind hier die Sackaffäre (ohne den Offiziersselbstmord), Abu Ghuraib sowie ein Hubschrauberangriff auf das Dorf Mukaradib. Über ein Massaker, also einen absichtlichen Angriff auf Zivilpersonen oder Kriegsgefangene, wurde zwar 2004 berichtet, der Vorwurf konnte jedoch von der bezügl. der Irak-Besetzung freien und teils sehr US-kritischen westlichen Presse nicht belegt werden. Gleiches gilt für die Afghanistan-Container.
- "Beruhen auf", "verdichten" und "bedienen" stellen keineswegs den Wahrheitsgehalt von angegebenen Fakten in Frage, da täuscht du dich, und damit ggf. auch den Leser. Insbesondere "verdichten" ist zweideutig und hat mehr mit Konzentration als mit Dichtung zu tun.
- Nicht der Film als solcher hat Nähe zum Islamismus sondern das hierin zur Charakterisierung der Bösen benutzte Feindbild des Kampfes "gegen christliche Kreuzfahrer und (eben auch) Juden"--Films 20:14, 15. Mär 2006 (CET)
- @Films: Jetzt lass ich mich schon von einem Account belehren, der extra für Edits in diesem Artikel angelegt wurde? Von einem Nutzer zudem, der offensichtlich nicht die geringste Ahnung von türkischen Verhältnissen hat, selbst islamistische Positionen müssen halt nicht Al-Qaida-nah sein, das sollte bei Kurtlar Vadisi eigentlich jeder bemerken können.
- Und bitte: Was ist ein bestätigter Bericht aus einem Kriegsgebiet? Reichen mehrere seriöse Zeitungen? Muss es Condoleeza Rice bestätigt haben? Oder reicht es wenn Nutzer Films es akzeptabel findet?
- Über Mukaradeeb diskutierst du bitte zuerst im betreffenden Artikel. Es ist aber völlig unwesentlich für den Artikel, ob es sich genau so zugetragen hat, wie im Film gezeigt, was niemand behauptet hat. Aber dass es einen Angriff auf das Dorf (in dem eine Hochzeitsfeier stattfand) mit zahlreichen zivilen Toten gab, ist wohl bestätigt, oder? Mehr sagt der Artikel ja gar nicht, als dass der Film solches Geschehen, genauer die Berichte darüber, aufgreift und entsprechend der eigenen Erzählung weiterverarbeitet. Was aber nicht angeht, ist solche Stellen des Filmes als bloße Fantasie hinzustellen oder gar die Bezüge aus dem Artikel ganz zu entfernen.
- Die Container im Film beruhen offensichtlich auf Berichten aus Afghanistan. Du magst die gern für total fragwürdig und unseriös halten, aber immerhin haben die Filmemacher verschiedenste Augenzeugen und Tatbeteiligte interviewt und ihre Angaben wurden seitens verschiedener seriöser Zeitungen veröffentlicht = für glaubwürdig befunden. Ich hatte das in einer früheren Version als Fantasie deklariert und war dann überrascht solche Berichte aus Afghanistan zu finden. Ich warte immer noch auf das Argument, wer argumentiert wo wie dagegen?
- Antisemitisches Klischee: Juden im Organhandel? Soll ich jetzt Naziseiten verlinken, damit ihr mir glaubt, dass das ein antisemitisches Klischee ist? Ja, das ist es. [2] nachgetragen --Lixo 22:13, 17. Mär 2006 (CET)
Artikel Sackaffäre
Ich habe jetzt mal auf der Basis des englischen Artikels en:Hood event den Artikel Sackaffäre angelegt und verlange als Dankeschön hierfür jetzt einen riesengroßen Blumenstrauß. Nach zwei Absätzen verließ mich aber die Lust, also macht ihr mal weiter... --Abe Lincoln 18:59, 11. Mär 2006 (CET)
- Blumenstrauss. Ganze Artikel sind aber besser als halbe. --Lixo 23:11, 12. Mär 2006 (CET)
Vorlagen für Kolonialstatthalter?
In letzter Zeit wurde von einer IP eine Fülle - meist wüst polemischer - Ergänzungen zum Artikel eingestellt. Ich möchte diese nun durchgehen und Behaltenswertes behalten und die überreiche Polemik wieder rausschmeissen... In zwei Absätzen wird auf Kongo-Müller und Apocalypse Now als vermeintliche Vorbilder eingegangen. Weiß jemand was dazu? Äußerten sich die Verantwortlichen mal in Bezug auf Vorbilder? Besonders bei Kongo-Müller scheint es mir eher eine deutsche Cineastenassoziation als das Vorbild des Films zu sein. (nicht signierter Beitrag von Lixo (Diskussion | Beiträge) Lixo)
Einträge gelöscht, wegen Fantasievollen inhalten!
(Kommentar: fett und kursiv sind die Zitate aus dem Artikel)
Es wird im Film mit keiner Silbe von Operationen der Türkei (tiefer Staat?) gegen kurdische guerillas genannt. Und das drei Kurden im Film durch Notwehr umgebracht werden, deutet nicht gleich auf ermordung.
- Genau, es wird nicht darüber nachgedacht. Aber warum bitte waren türkische Soldaten im Irak? Genau deswegen. Lixo
- Nein meinen recherchen zufolge waren türkische Soldaten im Irak stationiert um dort die Turkmenische Minderheit, vor Gefahren zu schützen. Was sonst soll man mit 13 Mann machen? Wie eine kleine Polizeistation. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn die Kurden, die den Hass gegen Saddam immer noch in sich haben, in eine Stadt kommen, reich an Öl, die sie einfach haben wollen, egal wer da lebt und dort kein einigermassen Organisiertes Wachposten wäre.
- Wie sollen 13 Mann eine Minderheit schützen? Die Vorwürfe lauteten jedenfalls, dass sie eine Bürgerkriegsstimmung erzeugen wollten, die der türkischen Armee erlaubt hätte, zum Schutze der Turkmenen militärisch im Nordirak zu intervenieren. (Bewaffnen der Turkmenenfront, Anschlagspläne gegen den kurdischen Gouverneur) Lixo
- Wenn du den Film geguckt hättest wüsstest du es, und zwar um den Frieden in der Region zu wahren. Um die Turkmenisch bevölkerten Städte unter den Nagel zu reissen würden die Kurden kein Verbrechen scheuen. Ja klar, den Gouverneur umbringen, bla bla bla. Demnächst wollen die Türken bestimmt als "derin devlet" den Irak infiltrieren mit hilfe von Polat dem sogenannten MIT Agenten (oder nicht vielleicht CIA? NSA? BND???? KGB???? Scotland Yard?)---Basilisk- 03:15, 21. Mai 2006 (CEST)
Die Türkei wird im wesentlichen im Film niemals erwähnt, schon gar nicht als "derin devlet". Frei übersetzt bedeutet das natürlich "tiefer staat", aber korrekt ist es ein Name für den Geheimdienst, wie das Bundesnachrichtendienst, kurz BND. Polat ist auch kein MIT Agent! MIT hat mit dem gesamten Film überhaupt nichts zu tun und auch sonst war Polat wenn schon, dann in einem erfundenen türkischen Geheimdienst namens KGT. Aber selbst dies wird im Film nur flüchtig erwähnt. Im Film kommt er nicht im Auftrag der Regierung nach Irak, sondern auf das bitten eines türkischen Soldaten. Das wird auch in den ersten Sekunden erklärt!
- Na klar :) Und die Ausrüstung hat ihm sein reicher Papa spendiert? Anders gesagt, der Film zeigt den Einsatz einer Spezialeinheit, umgibt ihn aber mit einem Nebel an schönen Begründungen (Ehre, Kampf gegen Unterdrücker), die für Einsätze von türkischen Spezialeinheiten real keine Rolle spielen. Der Abschnitt dazu ist leider noch viel zu weich formuliert.
- derin devlet ist auch nicht irgendein Name für den MIT, sondern weist auf etwas hin, was in Susurluk öffentlich wurde, die Zusammenarbeit von Geheimdienstlern, rechten Politikern, Mafia usw. Lixo
Der Film ist absolut fiktiv, in der Serie fuhr Polat auch, selbst nach seinem vorzeitigem Untergang noch schicke Autos und hat Unterkünfte gehabt die Millionen wert waren. Das Geld von Polat wurde aber von Polizisten beschlagnahmt. Seit dem Tod von Polats Lehrer arbeitet er nur noch nach eigenem Willen, deshalb auch die Anklage in der 97. Folge der Serie. Der Rest ist eh erfunden und ein wenig schlecht umgesetzt und aufgrund des Equipments, ziemlich unrealistisch. Rambo hatte in Teil 1 auch ein Arsenal an Waffen, an die ein Mensch so nie im Leben so einfach dran kann. Der Film ist bis auf einige Hintergründe absolut erfunden!
Dem Scheich Adurrahman Halis Kerküki, ist Polat im Film niemals begegnet! Deshalb ist diese Aussage mehr als Absurd, das Polat dem Scheich respektvoll gegenübergetreten ist u.s.w.
- Das ist dann ein Versehen. Kürze dann auf Respekt gegenüber der Religion. Lixo
Und die Geschichte mit dem Vater, der politisch bei der MHP aktiv sein soll, ist eine bewiesene Lüge, die von kurdischen Terroristen verbreitet wurde, um die Kurden gegen die Türken aufzuhetzen, weil der Film auf das Friedliche zusammenleben aufgebaut ist. Einer von Polats Männern ist auch Kurde, kämpft aber mit seinen türkischen Brüdern zusammen. Das passt den ganzen Terroristen in der Türkei natürlich nicht.
- Im Artikel steht Onkel. Der Vater und Großvater waren Qadiri-Scheichs laut dem genannten Zeitungsartikel. Wenn das lange widerlegt ist, dürfte es dir ja leicht fallen entsprechende Quellen beizubringen. Lixo
Ich bitte dem Verfasser, demnächst sich mal die Zeit zu nehmen um sich den Film anzusehen und nicht alles aus einer extremistisch-kurdischen Propaganda Zeitung abzuschreiben. Da hätte der Verfasser direkt noch mit schreiben können, das Polat damals Saddam geholfen hat, die kurdischen Aufständischen mit Giftgas zu unterdrücken. So ein schwachsinn...
Vertreibungen und Foltermethoden, wie sie auch von türkischer Seite in Südostanatolien verwandt werden, zeigt der Film ausschließlich als US-amerikanische und kurdische Praxis v.a. gegen die turkmenische Minderheit.
Was hat denn das jetzt mit dem Film zu tun? Wenn im Irak US-Amerikaner und Kurden bewiesener maße die turkmenische Minderheit und die Araber foltert und das im Film vorkommt ist diese erwähnung zwar unnötig, aber ergibt am ende einen Sinn. Das türkische Soldaten in Südostanatolien Menschen vertreiben und Foltern sollen? Demnächst wünsche ich mir etwas weniger erfundene Anti-türkische Aussagen. Immerhin reden wir dennoch über einen Film, ich könnte ganze Romane schreiben über greueltaten kurdischer Terroristen in der Türkei, Iran, Irak und Syrien.
- Arayan bulur! Natürlich gibt es Vertreibungen, Folter usw. in der Türkei. Es gibt in der BRD genug Leute, die dir davon berichten können. Gerade bei der Folter mit Wasserstrahlen und den Vertreibungsszenen ist die Projektionsleistung ganz außerordentlich. Lixo
- Ja natürlich klar, bitte demnächst mit einer Sprache anfangen die ich verstehe. Nun kann ich mit 100%iger warscheinlichkeit, von einem Türkenfeindlichen PKK sympathisanten ausgehen, der hier anstatt der erklärung des Films beizuwohnen, möglichst viele Anti-türkische kommentare hinzuzufügen versucht um seine Militante Organisation zu unterstützen. Wenn einer euch anfasst ist es direkt Mord, aber wenn ihr 4 Monate alte kleine Babys umbringt, ist das natürlich nüüüchts. Bring mal beweise, wenn du welche willst, kann ich dir jede menge beweise darlegen!
- Die Sprache, die du da eben nicht verstanden hast, war Türkisch. Der Rest ist preiswerte Polemik. Lixo
Der Film beginnt mit dem Selbstmord eines jener türkischen Offiziere nach der Sackaffäre. Im Abschiedsbrief fordert er zur Rache für diese Schmach auf, nachdem eine telefonische Bitte des Befehlshabers der Offiziere, gegen ihre amerikanischen Beleidiger an Ort und Stelle den Heldentod im Feuergefecht suchen zu dürfen, von einer bürokratischen Generalstabsstimme abgewiesen worden war. Neben der Rächung der verletzten Offiziersehre fordert der Brief auch einen Beitrag zur Reinwaschung von allerlei erlittener nationaler Schmach nach dem Niedergang des Osmanischen Reiches. Namentlich werden in dem Brief die Umstände des Verlustes derjenigen Reichsgebiete beklagt, in dem die Handlung des Filmes spielt.
Wenn das so weitergeht, muss ich warscheinlich den Artikel mal auf das Index stellen lassen. Wann kommt denn das Osmanische Reich in die Dialoge oder Texte des Films? Und die verluste der verlorenen Reichsgebiete? Jeder Mensch mit einem IQ von 50 müsste sofort erkennen das das gelogen ist und warscheinlich von einem Ausländer/- oder Türkenfeind verfasst wurde. DELETE!
- Ja, diese Region war niemals frei außer unter osmanischer Herrschaft. So heißt es in etwa. Für ein genaues Zitat ist es zu lange her.
- --Lixo 10:47, 20. Mai 2006 (CEST)
- Gehts noch? Fiktive erfundene Lügen wieder einzusetzen? Du erzählst eine menge Unsinn "Türkische Soldaten vertreiben in der Türkei Zivilisten". Wenn dann vertreiben deine Terorristen Kollegen Zivilisten in Südostanatolien um die Türken zu bekämpfen. Aber das interessiert ja keinen nicht? Das hat mit dem Film absolut nichts zu tun und das der Onkel Necati Sasmaz' ein rechtsradikaler türkischer Politiker ist, ist mehr als gelogen. Von wegen vernachlässigt unrasierte Kurden, einer der Hauptdarsteller ist auch Kurde und immer frisch rasiert. DELETE man, zwingt mich nicht zur löschung des gesamten Artikels!
- Mehmet Tahir Şaşmaz (der Onkel Necatis) war zweimal Abgeordneter, 1977 für die MHP, 1987 erneut für die DYP, wie mit minimalen Kenntnissen des Türkischen leicht herauszufinden ist. Es reicht den Namen bei Google einzutippen.
- --Lixo 16:59, 20. Mai 2006 (CEST)
- Alles ok, ich habe auch ein wenig nachgeforscht und das mit dem Onkel scheint zu stimmen. Was ich aber nicht verstehe ist, warum Necati für die ehemalige politische einstellung seines Onkels in die Kritik kommt? Wir alle kommen ehemals von Nazi Deutschland und wofür die damals falsch gemacht haben, können wir nicht zur rechenschaft gezogen werden. Im Film kommt auch ein ähnlicher Dialog vor, wegen den Terroristen und den Arabern. Ich habe keine andere Wahl als diesen Artikel Löschen zu lassen, trotz der bewiesenen Lügen und fiktionen des Autors, stellt er diese Artikel immer wieder ein und behauptet von ermordeten Kurden u.s.w. Das soll eine beschreibung zum Film sein und jeder der Augen hat sieht, das die Einheit in Notwehr gehandelt hat. Das hier ist auch kein Forum für Politische Interessen und vertritt keine Partei. Und das hier ist auch keine Lobby für terroristische Pläne, die anderen etwas vorgaukelt was nicht stimmt.
- (nicht signierter Beitrag von -Basilisk- (Diskussion | Beiträge) )
- Ach schau! Wenn du auch bei den anderen Stellen nachliest, wird sich sicher das meiste finden. Deine Beiträge kannst du mit --~~~~ signieren. Einen Löschantrag kannst du mit {{subst:Löschantrag}} stellen, danach musst du nur noch eine überzeugende Begründung anfügen und den Löschantrag auch auf der Löschantragsseite wiederholen. --Lixo 23:25, 20. Mai 2006 (CEST) P.S. Ich versuchte mit Einrückungen die Autorenschaft zu verdeutlichen. Trage sie jetzt überall nach, wenn dies nicht zu reichen scheint.
- Meine Güte, hier geht's ja hoch her - und kaum jemand kennzeichnet seine Beiträge dann ist es ja offenbar auch wurscht, was da steht. @Basilisk - ich habe deinen Löschantrag wieder entfernt, weil er 1) nicht signiert war, weil 2) nicht auf diesen Artikel gelinkt hat, weil er 3) im Artikel nicht enthalten war. Mach dich bitte, ehe du den Antrag erneut stellst, mit den Gepflogenheiten etwas vertraut; wichtige Hinweise dazu bekommst du hier. Überlege aber bitte außerdem, ob der Löschantrag wirklich das geeignete Mittel ist; ich bin mir ziemlich sicher, dass er keinen Erfolg haben wird, da es den Film nunmal gibt und er für großes Aufsehen gesorgt hat. Gruß --Rax post 23:06, 20. Mai 2006 (CEST)
Ich will nicht, das jemand hier einfach irgendwas erzählt und von dem Onkel habe ich eh nix behauptet. Macht aber nichts zur Sache, das der andere Rest alles erfundenen Lügen sind. Warum werden diese Geduldet? Das ist absolute Volksaufhetzung meiner meinung nach. Demnächst, heisst es das Deutsche in einem Film Kurden ermorden. Dann würden ja Rambo und all die anderen ähnlichen Filmhelden auch nur Menschen ermorden. Warum gehen derartige Lügen nicht durch den Index? Stattdessen wird das was ich korrekterweise korrigiere nur gelöscht. Den Onkel interessiert doch auch kein Schwein von dem Hauptdarsteller. In der Türkei gilt dieser Film als äusserst Linksradikalisch und wird von den Nationalisten abgelehnt und im Westen gilt der Film als sehr rassistisch und wird von den Demokraten abgelehnt. Wenn dann sollte dieser Unsinn diskutiert werden und keine Anti-Türkei kommentare in diesem Artikel das warscheinlich nur Hass schürt.---Basilisk- 03:08, 21. Mai 2006 (CEST)
Der gesamte Artikel beruht einfach nur auf erfundene und von hier und da gehörte Sachen, die alle bis auf die Geschichte mit dem Onkel nicht stimmen. Wenn jemand den Film und nebenbei auch noch die Türkei kritisieren will, sollte sich mal den Film zuerst ansehen. Dann würden auch keine fatalen Fehler vorkommen wie die begegnung Polat's mit dem Scheich und dessen angeblicher Kampf u.s.w., wenn dann werden in Südostanatolien türkische Minderheiten von kurdischen extremisten vertrieben, da im Osten der Türkei die Kurden schon lange keine Minderheit mehr darstellen. In der Stadt Hakkari wird die Anzahl von Türken Prozentual sogar unter 5% geschätzt. Das alles hat man der geschickten vertreibungspolitik der Terroristen zu verdanken. Um diese Taten zu vertuschen wird natürlich alles dem türkischen Staat vorgeworfen. Im Film übernehmen die Kurden ein grossteil der Hauptrolle und sogar ein Gebet wird nur auf kurdisch gesprochen, einer der guten Hauptdarsteller spielt einen Kurden und die Heldin im Film lebt mit ihrer kurdischen Oma zusammen und die Hochzeit haben Türken, Araber und Kurden zusammengefeiert. Gegen Ende des Films, gab es auch natürlich wieder die Diskussion das man nicht alle Kurden als Terroristen abstempeln soll. Die Produzenten selber haben erklärt das dies ein Anti Kriegsfilm ist und extra kurdische Sprachen integriert damit die Kurden sich nicht vernachlässigt fühlen sollten. Auf dieses extra hätte man locker verzichten können, schliesslich werden die Englischen Dialoge auch nicht wirklich Englisch gesprochen. Da soll mir mal jetzt einer was von Kurdenfeindlichen Parolen erzählen.---Basilisk- 03:17, 21. Mai 2006 (CEST)
- Mein liebes Kurzzeitgedächtnis: "die Geschichte mit dem Vater, der politisch bei der MHP aktiv sein soll, ist eine bewiesene Lüge, die von kurdischen Terroristen verbreitet wurde, um die Kurden gegen die Türken aufzuhetzen" und "das der Onkel Necati Sasmaz' ein rechtsradikaler türkischer Politiker ist, ist mehr als gelogen." Ist dir solch dreistes Lügen nicht peinlich?
- Ansonsten gibt es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten im Artikel, die falsche Bezeichnung MIT-Agent für Polat habe ich rausgelassen, die nicht stattgefundene Begegnung mit dem Scheich auch. Mit etwas guten Willen hättest du das freilich selbst korrigieren können anstatt jeden Vorwand zu nutzen, um ganze Absätze zu löschen.
- Dummdreiste Sprüchte, wie "in der Türkei gilt dieser Film als äusserst linksradikal" kannst du unterlassen. Dass der Film zwischen guten ("an der Seite der türkischen Brüder") und bösen (unabhängigen oder kollaborierenden) Kurden unterscheidet, ist hingegen bekannt. Es wird auch nichts gegenteiliges behauptet.
- --Lixo 12:21, 21. Mai 2006 (CEST)
Super, da habe ich einen Fehler gemacht, aber du hast wissentlich gelogen! Da musst du mal nachforschen, in der Türkei wird dieser Film kritisiert, weil er die Sackaffäre verharmlosen soll! Angeblich soll der Zuschauer die Sackaffäre gerächt sehen und Amerika keine vorwürfe mehr machen u.s.w. Wenn du mal rumgooglen würdest dann wüsstest du's!
Und ja, das mit dem Vater ist doch schwachsinn! Der Onkel war bei der MHP! Ich weiss ja nicht wie es mit deinem deutsch steht aber ONKEL ist nicht gleich VATER. Oder täusche ich mich?
"nicht ernstzunehmenden kurdischen Kollaborateuren"
Sagt mal, muss ich mich immer wiederholen? Abdülhey ist auch ein Kurde! Ist einer der "guten" im Film und übernimmt einen grossen Teil der Hauptrolle. Die Oma von Leyla ist Kurdin und wird stets Weise dargestellt (vor allem in den Szenen wo ein Junge sie am rücken trägt). Im Film werden unnötiger Weise die kurdischen Dialoge auch tatsächlich kurdisch gesprochen. Für niemanden sonst hat man dieses Bonus integriert. Und auch am Ende zeigt sich der Kurdische General einsichtig und macht am Ende keine gemeinsame Sache mit dem im Film "böse" dargestellten Amerikanern. Du hast den Film doch niemals im Leben angesehen!
Diesen tiefen Staat unsinn lösche ich wieder. Lege mir dazu beweise vor. Ich habe dir meine Beweise dagegen dargelegt, aber du schreibst nicht was dafür spricht! Weil es nicht stimmt halt---Basilisk- 21:53, 21. Mai 2006 (CEST)
- Es wird mir langsam zu dumm. Im Artikel steht Onkel, du liest falsch Vater und behauptest dann der Artikel sei falsch. Zum Vater steht im Artikel, dass er wie der Großvater Necatis Scheich der Qadiriyya sei.
- Das "Kollaborateur" überliest du komplett, damit sind offensichtlich nicht die im Film als gut, weil an der Seite der Türken agierend, dargestellten Kurden gemeint, sondern diejenigen die mit den US-Truppen zusammenarbeiten.
- Deine - aha - Beweise sind mir entgangen. Gelesen habe ich z.B. folgendes: die Präsenz türkischer Spezialeinheiten im Nordirak sei eine humanitäre Aktion, da sie die Turkmenen vor den angeblich keine Verbrechen scheuenden Kurden schützen sollten. Auf der Basis diskutiere ich nicht.
- Du könntest, schreibend statt löschend, gern darauf eingehen, wie z.B. in den dir vielleicht vertrauteren rechtsextremen Kreisen (Yenicag) ein bisschen paranoid argumentiert wird: Der Film sei als symbolische Befriedigung und damit Ablenkung des Antiamerikanismus vom eigentlichen Ziel und letztlich als US-freundlich zu sehen... (Damit der Film so funktioniert, muss er aber schon offen antiamerikanisch sein.) Aber dass die extreme Rechte sich mit solchen Kommentaren gegenüber dem eigenen Publikum vertan haben könnte, zeigt sich vielleicht daran, dass selbst Ötüken, einen Hassartikel gegen den Film (zionistisches Machwerk usw.) selbst aus ihrem Archiv gelöscht hat und auch Yenicag von den eigenen Lesern für ihre Kurtlar Vadisi Berichte kritisiert wurde. Bericht darüber aus nicht-faschistischen Medien
- Für weitere Spielchen der Art: "Ich kann kein Türkisch, aber weiß voll bescheid über die dortige Lage." bin ich allerdings nicht zu haben. --Lixo 13:01, 22. Mai 2006 (CEST)
Wieso nicht? Stört dich das ein aussenstehender die Lage diesmal aus ungetrübtem Blick sieht? Stört dich, das ein Fremder auf der Seite der Türken steht, weil er die Wahrheit kennt? Mich hat dieses Thema ziemlich interessiert. Ich habe hier viele türkische und kurdische Freunde, die mich zu diesem Film eingeladen haben. Und keiner hat dann irgendetwas erzählt, was auf eine Kritik hinwies.
Weisst du auch warum? Keiner von uns mischt Politik in seine Freundschaft ein, oder verwendet es gegen diesen Film und damit gegen die Türken. Wenn man sich untereinander kennt, kann man immer friedvoll zusammenleben. Und genau das versucht dieser Film dem zuschauer Mitzuteilen, aber es gibt natürlich PKK Symphatisanten (Warscheinlich auch du), die natürlich ein friedliches Miteinander nicht gern sehen, weil ihre Terrororganisation dann ohne Bedeutung wäre. D.h. kein Geld mehr, kein Einfluss mehr, u.s.w.
Ich bin ein Deutscher Bürger, die Keule "Wir werden von den Türken unterdrückt" zieht nicht mehr. Ich selbst war oft genug in der Türkei und musste erschreckender Weise feststellen das es andersrum ist. Kein Mensch traut sich in kurdische Siedlungen rein, weil es dort Menschen gibt, die einen für 1€ sofort ermorden würden. Und auch sonst Leben diese Leute nur unter sich, lassen keinen an sich ran und machen das wonach sie Lust haben. Und wenn mal irgendetwas passiert, kommen nicht Familienangehörige, sondern die ganze kurdische Siedlung plus die der Nachbarstädten.
Wie gesagt, ich bin schon oft in der Türkei gewesen mit meinen Freunden und kann als aussenstehender alles viel Neutraler sehen. Wenn dir das nicht passt, dann ist das dein Problem.---Basilisk- 13:20, 22. Mai 2006 (CEST)
Jude im H(ar)ilton Hotel
Die Behauptungen im Artikel, dass es sich um ein antisemitisches Klischee handele, erscheinen unplausibel:
- Sam Marshall war zu dieser Zeit noch gar nicht im Hotel. Polat Alemdar hat in dieser Szene nur mit dem Hotelmanager gesprochen.
- In der Szene hat nicht nur der Jude hat den Gastraum verlassen, sondern auch ein westlich gekleidetes Pärchen und eine weitere Person. Und dies, bevor der Jude den Raum verlassen hat.
- Die Reaktion der Gäste wird im Film eher durch die Anwesenheit der kurdischen Soldaten im Gastraum motiviert. Unmittelbar vor der Szene mit dem Juden sagt Polat Alemdar zum Hotelmanager: "Please sit down, and send these men (=kurdische Soldaten) away. Your Customers are beeing distubed."
80.190.242.130 12:51, 14. Jul 2006 (CEST)
- habe dies ebenfalls als ganz natuerliches Verhalten empfunden. D. 84.72.63.23 14:54, 9. Feb. 2007 (CET)
> Sobald im Gespräch zwischen Polat und Sam eine Explosion des Hotels in Betracht gezogen wird, entfernt er sich, als ob Juden einen Instinkt für bevorstehende Gebäudekatastrophen hätten.
Was ist denn das für ein unsinniger Satz? Der Nebensatz (=als ob Juden einen Instinkt für bevorstehende Gebäudekatastrophen hätten) gehört definitiv gestrichen. Das hier ist eine Enzyklopädie, nicht die Bild-Zeitung! --85.180.239.67 14:31, 3. Feb. 2008 (CET)
Recht gute Fiktion mit einigen unbequemen Wahrheiten
Ich halte viele Kritikpunkte an "Tal der Wölfe" für haltlos. Ähnliches Geweine hat man damals auch von Karl Eduard von Schnitzler zu Rambo 3 gehört. ^^
Antisemitismus muss man schon mit der Lupe suchen. Ein als Jude erkennbarer Arzt ist mir zB in Abu-Ghuraib nicht aufgefallen.
Warum sollte der Film türkische Verbrechen/Folterszenen zeigen? Wie soll das denn in die Handlung passen?
Etwas "antichristliches" ist mir erst recht nicht aufgefallen.
Polat Alemdar als "nationalistisch" zu bezeichnen, halte ich für reichlich übertrieben.
Ich fand den Streifen gar nicht schlecht. Er wirkte beinahe wie ein Mix aus Rambo 1 und Desperado mit einem Schuss Tagesschau.
Wenn Herr Stoiber ihn Scheisse findet, kann dieser Film schonmal gar nicht sooo schlecht sein. :) --Anna Kist 23:42, 23. Jul 2006 (CEST)
Blödsinn welchen Film hast du denn gesehen? Der Film Tal der Wölfe Irak ist auf jeden Fall antiamerikanisch, antisemitisch , antichristliche und teilweise auch antikurdisch. Avestaboy (Diskussion) 17:31, 17. Dez. 2018 (CET)
Ergänzung zu Elsässer und Pirker
In dem Artikel sollte ergänzt werden, dass Nick Brauns ebenfalls in der tageszeitung "junge Welt" einen Artikel zum Film geschrieben hat und dieser ziemlich harsch kritisierte. (23.02.2006 "Nicht mit den Wölfen heulen - Eine Replik auf Jürgen Elsässers Lob des türkischen Actionfilms »Das Tal der Wölfe«") Sonst ist die Darstellung über die Ansicht der jW-Redaktion zui einseitig... Im Übrigen ist der Brauns-Artikel sehr empfehlenswert!
- Ich weiß nicht, warum hier immer noch die Halbsperre drin ist. Wenn du dich anmeldest, kannst du aber mutig sein. --Lixo 15:38, 28. Aug 2006 (CEST)
Gut 2 Jahre später Vorschlag der IP nun eingebracht :). --Sefo 16:18, 18. Mär. 2009 (CET)
Schlechte weil missverständliche übersetzung und untertitel
Ich finde in diesem Artikel sollte klar gestellt werden, dass sowohl der deutsche Untertitel als auch die deutsche Synchronisation sehr schlecht sind. Die o.g. Meinungen, wie Antisemitismus und Antiamerikanismus sind meiner Meinung nach teilweise auf die schwachen(missverständlichen) dialoge(übersetzungen) zurückzuführen. Die grausamne szenen wie z.b. das massaker an der hochzeitsgesellschaft, die schüsse auf den container mit gefangenen, der organhandel des isralelischen arztes, sind ja tatsächlich passierte sachen, die aber durch die anspruchslosen dialoge ihre glaubwürdigkeit verlieren. Auch die türkische einstellung, perspektive, wird meiner meinung nach durch die übersetzung ins läherliche gezogen und kontakariert. es bleibt für einen -deutschsprachigen- zuschauer unverständlich wieso "ein riesen tamatam" um ein paar säcke gemacht wird. Ehre, als einziger grund? Jeder türkederbeispielsweise einen witz oder ein türkisches sprichwort vom türkischen ins deutsche übersetzt hat , weiß wie schwierig/wichtig es ist den richtigen Sinn wiederzugenben und so den richtigen effekt zu erzielen (semantik / syntax). Es wäre sehr schön wenn ihr euch an dieser diskussion beteiligt. besonders würde mich die meinung deutscher zuschauer diesbezüglich interessieren. --ilkersin
der organhandel des isralelischen arztes ist wirklich passiert? oha. mich würden hier deine quellen interessieren. organhandel wird ansonsten vermutlich von ärzten verschiedener staatsangehörigkeit praktiziert. hier wird der arzt aber als jude präsentiert. und wieso werden die organe nach tel aviv gesendet und nicht z.b. nach dubai?
- http://kehraus.wordpress.com/2009/07/24/big-rig-fbi-sprengt-judischen-organhandel-und-gelwasche-ring/ (nicht signierter Beitrag von 93.193.67.45 (Diskussion) 00:17, 23. Dez. 2010 (CET))
dass die übersetzung schlecht ist, kannst du gern an geeigneter stelle in den artikel einbauen. nur bitte nicht so entschuldigend, als ob jeder der türkisch versteht, den film toll und unproblematisch fände. gruß --Lixo 16:55, 29. Dez. 2006 (CET)
Da liegt ein missverständiss vor, Ich sage nicht dass DIESER Organhandel DIESES Arztes SO passiert ist, dass kann ich nicht. Es sind in der vergangegnheit, in der Türkei fälle aufgetreten, wo Ärzte -Ihre Religion (Ärzte die sowas machen kann man wohl von jeder spiritualität freisprechen) ist mir s.egal- wo Organe FREIWILLIG Türken in der Türkei entnommen wurden und nach Israel verkauft wurden. Dies hat mit sicherheit nichts mit dem Antisemitischen bild des Kinderfressenden Juden zu tun, sondern eher mit skrupelloser Habgier! Ich hatte nicht den Eindruck das der Arzt im Film zwingend ein Jude war! Ich weiß gar nicht wie man darauf kommt! Wohin außer in die USA oder nach Israel oder Großbritanien hätte man die Organe verkaufen sollen! Auch die Szene in der ein orthodoxer Jude das Hotel verlässt, kann ich nur schwer als antisemitisch einstufen -wie es siehe oben getan wurde- da in dieser Szene alle anwesenden den Speisesaal verlassen. Diese beiden szenen kann man nur so auslegen wenn man schon mit dem vorurteil des antisemitismus diesen film sieht, man ist dann natürlich sensibilisiert und achtet darauf (selbsterfüllende prophezeiung) Lixo, ich verstehe türkisch bin türke und finde den film trotzdem nicht besonders berauschend. abgesehn davon dass es überfällig war mit Hollywood typischen Methoden einen Film zu drehen wo nicht die amis die guten und die araber oder kommunisten die schlechten sind. Ich findes es z.B.problematisch dass so ein typ wie ein besser gekleideter rambo, das türkische Millitär rächt. So sind die Türken nicht und so sollten Sie auch nicht dargestellt werden. Ilkersin 21:58, 30. Dez. 2006 (CET)
Yeni yılın kutlu olsun!
Doch, es wird im Film explizit angesprochen, dass der Arzt Jude ist. Kaufkräftige Kunden und Interessenten für Organe gibt es auch in anderen Ländern, gerade dort wo freiwillige Organspenden nicht verbreitet sind. Im Film sind aber nicht versehentlich Großbritannien, USA und Israel benannt, nicht z.B. auch Saudi Arabien, die Emirate, Kuwait, Libanon als mögliche Empfänger. Der Film verdichtet damit die Schrecken der Besatzung (und Israels?) in dieses Bild des Organraubs, der nicht nur das Land besetzt, sondern auch die Lebenden (und Toten?) verstümmelt. Das ganze Bild würde nicht mehr funktionieren, wenn dort London, Dubai, Singapur auf den Paketen gestanden hätte. Değil mi?
Wie in anderen Zusammenhängen Organrauberzählungen funktionieren, finde ich hier gut beschrieben. Gruß --Lixo 17:22, 1. Jan. 2007 (CET)
"Kritik"-Absatz
Der Kritik-Absatz widerspricht mM nach den Grundsätzen der Wikipedia: Es handelt sich um eine Interpretation des Films, die nicht durch externe Quellen gestützt ist und nur auf den persönlichen Recherchen eines oder mehrerer Autoren beruht (die ich zu einem großen Teil inhaltlich nachvollziehen kann, darum geht es nicht). Ein Absatz, der mit "Kritik" betitelt ist, sollte darüber berichten, wie und von wem der Film kritisiert wird (das gibt es im Artikel auch, schon klar, aber der Kritik-Absatz ist dann eben überflüssig), nicht eine Kritik des Films selber leisten. So wie es jetzt dasteht, bietet der Absatz "Kritik" als Informationsgehalt nur "die Kritik von Autor X (und Y) am Film" und so etwas gehört nicht in Wikipedia, sondern eben in eine Filmkritik oder etwas vergleichbares. Es ist darauf hinzuweisen, dass selbst politisch weitaus fragwürdigere Werke wie "Mein Kampf" oder "Triumph des Willens" auf Wikipedia keiner ähnlichen "Kritik" unterzogen werden.
- Vollkommene Zustimmung. Zuerst wird hier von einigen Autoren POV unter Kritik reingebracht, was absolut gegen Wikipedia-Prinzipien steht. Und dann wird der Artikel auch noch gesperrt, sodass man ihn nicht mehr bearbeiten kann. Was soll der Blödsinn? Warum reagiert auch niemand auf die vom Vorposter gebrachte sachliche und fundierte Kritik? Wo sind Quellen für den Absatz Kritik im Artikel? Warum schreibt da jemand seine persönliche Meinung hinein? 88.117.14.189 22:01, 28. Jan. 2009 (CET)
"Dem Film wird Antisemitismus, Antiamerikanismus und Aufhetzung gegen Christen vorgeworfen."
Das gehört RAUS oder belegt.
Der Satz darf so jedoch ohne Quellenangabe nicht in der Einleitung des Artikels stehen. Oder will hier jemand POV bzw. eigene Meinung vertreten?
Ergänzung:
Auch das gehört aus der "Beschreibung" raus:
"Der von ihm verkörperte, moralisch überlegene Islam wird als die einigende Kraft für die von den US-Truppen gegeneinander aufgestachelten ethnischen Gruppen und als der eigentliche Gegenspieler der Besatzer dargestellt."
Was soll der Unsinn? Das ist Interpretation und KEINE Beschreibung!
88.117.14.189 21:49, 28. Jan. 2009 (CET)
Natürlich ist der Film antisemitisch , antichristlichem, rassistisch , antiamerikanisch . Religiöse christliche Fanatiker , ein Jude der den Saal verlässt bevor Ärger kommt und ein jüdischer Arzt der muslimische Gefangenen die Organe entnimmt. Brauchst du noch mehr Beweise ? Avestaboy (Diskussion) 17:27, 17. Dez. 2018 (CET)
Große Lücke
Während den Reaktionen und Kritiken in deutschsprachigen Medien ein großer Teil des Artikels gewidmet ist fehlen eben diese für den arabischsprachigen Raum und hier vor allem dem Irak. Die Relevanz der Reaktionen im Irak ist bei weitem höher als die aus Deutschland oder der Schweiz. --Молох 11:53, 19. Apr. 2009 (CEST)
Fehler im Film
Im Film sind zahlreiche Fehler. So spielt der US-Amerikaner Sam Marschall gleich mehrmals nicht die amerikanische Nationalhymne, sondern die Europahymne. Außerdem wird Sam Marschall als vermeintlich gläubiger Christ dargestellt, obwohl ein gläubiger Christ niemals so wie er handeln würde. Im Übrigen ahmt der Darsteller von Sam Marschall zumindest andeutungsweise das verhalten und Auftreten von Homosexuellen nach, womit wohl das unter homophoben Türken weit verbreitete Vorurteil, alle Chisten seinen schwul, unterschwellig bedient werden soll. Außerdem geraten die drei türkischen Geheimagenten öfters in Feuergefechte mit Sicherheitskräften, wobei sie, obwohl sie meistens nur mit Messern und Pistolen bewaffnet sind, die mit Gewehren bewaffneten Sicherheitskräfte stets erschiessen. Es ist schlichtweg unmöglich, auf derart große Distanzen wie im Film dargestellt mit einfachen Pistolen derartige Treffer zu erzielen, und dabei auch noch selber von den Gewehren der Gegner, die viel leistungsfähiger und viel treffsicherer als Pistolen sind, nicht getroffen zu werden. Auch insgesamt ist der Film durchweg unlogisch und irrational, wie denn auch die Protagonisten häufig irrational handeln. Im Übrigen bleibt auch unklar, ob die drei türkischen Geheimagenten auf einem privaten Rachefeldzug unterwegs sind, oder ob sie einen dienstlichen Auftrag durchführen. Die ganze Handlung ist nicht nachvollziehbar. (nicht signierter Beitrag von 91.52.160.220 (Diskussion) 16:51, 26. Jun. 2010 (CEST))
Also als homophob sehe ich den Film nicht aber der ganze Film ist nur nationalistische Propaganda. Avestaboy (Diskussion) 17:34, 17. Dez. 2018 (CET)
Gibt es das auch als Buch?
Normalerweise werden Bücher verfilmt, daher die Frage, ob es diesen Film auch als Buch gibt, denn ich würde gerne vor allem den Imam zitieren, um Islamfeinden (aka "Islamkritikern") mal ein anderes, ein friedliches Bild des Islam präsentieren zu können. --46.115.26.208 08:08, 6. Sep. 2011 (CEST)
Defekte Weblinks
Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.turkishdailynews.com.tr/article.php?enewsid=36465
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.cl-netz.de/foren/cl.regionen.nordamerika/Filmtipp:-Das-Tal-der-Woelfe-75.html
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 23:46, 24. Dez. 2015 (CET)