Diskussion:Tall-i Bakun

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Hinweis

Alexander Langsdorff war ein deutscher Archäologe, der später Referent für Ur- und Frühgeschichte im persönlichen Stab des Reichsführers-SS, Heinrich Himmler, wurde. Vgl. z. B. Michael H. Kater, Das Ahnenerbe der SS. ein Beitrag zur Kulturpolitik des Dritten Reiches, Stuttgart 1974.

Danke für den Hinweis. Die Grabungen scheinen aber vom Oriental Institute, Chicago geführt worden zu sein. Gab es eine Zusammenarbeit, hat der Herr dort kurzseitig gearbeitet? -- Udimu 11:01, 18. Aug. 2008 (CEST)

Tall oder Tell?

Sollte nicht auf "Tell-i Bakun" verschoben werden? "Tall" könnte eine „englische“ Version von "Tell" sein. Vgl. Tell (Archäologie). --Georg Hügler (Diskussion) 10:24, 14. Aug. 2022 (CEST)

keine Ahnung, normalerweise schreiben die Engläner ja auch eher Tell. Ich hatte eher vermutet, dass Tall eine lokale Schreibweise ist. In meinem deutschen Buch (Brentjes, Schanidar bis Akkad ist es auch Tall),. Deine neueres Buch scheint ja da eher Tell zu verewenden. --Udimu (Diskussion) 10:57, 14. Aug. 2022 (CEST)
In der de:WP habe ich bisher "Tall", "Tell", "Tel" und "Tal" gefunden. Ähnliche Schreibvarianten gibt es auch bei "Tepe" und "Tappe" usw. --Georg Hügler (Diskussion) 13:12, 14. Aug. 2022 (CEST)
würde es jetzt lieber bei Tall belassen. Tall-i Bakun ist ja auch der Name des Ortes im englischen Ausgrabungsbericht, wo es eben ja im englischen normalerweise Tell heisst. Tall-i Bakun scheint einfach der lolakle Name zu sein.--Udimu (Diskussion) 18:18, 14. Aug. 2022 (CEST)